DE10232609A1 - Gargerätetüre mit Polyurethan-Klebung - Google Patents

Gargerätetüre mit Polyurethan-Klebung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gargerätetüre zum Verschließen eines Garraums eines Gargeräts mit einer Heizeinrichtung, wobei die Gargerätetüre ein Rahmenprofil und zumindest eine transparente Scheibe aufweist und die transparente Scheibe über eine Klebung auf Polyurethanbasis mit dem Rahmenprofil verklebt ist.

Description

  • Gargerätetüre zum Verschließen eines Garraums eines Gargeräts mit einer Heizeinrichtung, wobei die Gargerätetüre ein Rahmenprofil und zumindest eine transparente Scheibe aufweist.
  • Insbesondere zur visuellen Kontrolle eines Garprozesses werden Gargeräte herkömmlicherweise mit einer in einer Gargerätetüre über ein Rahmenprofil integrierten Glasscheibe ausgestattet. Diese Glasscheibe soll gleichzeitig als Versteifung des Rahmenprofils, das meist aus Metall zur Erfüllung seiner Tragefunktion ausgeführt ist, dienen und muß daher solide in das Rahmenprofil eingepaßt werden. Hierzu finden unterschiedliche Techniken Anwendung, gängigerweise basierend auf Klebeverfahren, die unter Verwendung eines adhäsiven Materials auf Acrylatbasis eine feste Verbindung liefern, bei denen häufig ein Klebeband zum Einsatz kommt, oder der Kleber durch einen Siebdruckprozeß aufgebracht wird. Nachteil dieses Verfahrens ist die im Vergleich zum Aufwand an Anlegezeit und Materialkosten nur geringe Steifigkeit der resultierenden Gargerätetüre. Der nutzbare Temperaturbereich liegt jedoch bei dauerhaft 120°C, was für den Einsatz in Gargerätetüren unerläßlich ist.
  • Alternativ haben sich adhäsive Verbindungen auf Silikonbasis etabliert, deren Temperaturbeständigkeit dauerhaft selbst bis zu 250°C beträgt. Hingegen weisen diese Verbindungen nachteilig geringe Klebefestigkeiten auf, benötigen lange Aushärtezeiten und erfordern dicke Klebeschichten.
  • Klebestoffe auf Polyurethanbasis werden zur Zeit in verschiedensten Bereichen eingesetzt, vom medizinischen Sektor bis hin zur Automobilbranche. Neueste Entwicklungen haben Komponenten für Polyurethanklebstoffe hervorgebracht, die nach Aushärtung einer dauerhaften Temperaturbelastung bis zu 155°C standhalten. Dabei sind die elastischen Eigenschaften von besonderem Vorteil, vermeiden sie doch im wesentlichen ein Abreißen von Klebekanten bei Erwärmung aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten der verklebten Materialien. Die Klebeverbindungen benötigen, bedingt durch die hohen adhäsiven Eigenschaften, auch nur geringe Fugenbreiten und Fugentiefen im Vergleich zu Silikonklebstoffen. Hinzu kommt die wesentlich kürzere Aushärtezeit von unter einer Stunde im Vergleich zur Verwendung von Klebestoffen auf Silikon- oder Acrylatbasis. Zudem sind die Materialkosten günstiger als bei Silikonklebern, wodurch sie sich letztendlich als wirtschaftlicher erweisen.
  • Aus der EP 0 312 496 A1 ist der Einbau eines Fensters in einen Fahrzeugrahmen unter Verwendung eines Klebers auf Polyurethanbasis bekannt, wobei eine Kleberaupe durch Profilierung einen formschlüssigen Übergang zwischen dem Rahmen und dem Fenster ermöglicht. Fenster, die in Fahrzeugen eingebaut werden, müssen mechanischen Beanspruchungen und chemischen Umwelteinflüssen, nicht jedoch hohen Temperaturschwankungen standhalten, so daß sie mit Gargerätetüren nicht vergleichbar sind.
  • Nicht immer erfolgt das Aufbringen eines Klebers in sito mit dem Einpassen eines Fensters insbesondere in Form einer Glasscheibe in einen Rahmen. Diverse Herstellungsverfahren bevorzugen eine Präparation des Fensters mit einer Kleberaupe, wobei der Klebstoff an einer Aufreaktion, das heißt dem Aushärten, bis zum Einbau gehindert wird. Während des Transports zur eigentlichen Endmontage, aber auch nach Einbau, sind besonders die Glaskanten durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Stöße, bruchgefährdet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Gargerätetüre derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere eine aufgrund ausgezeichneter Klebefestigkeit dauerhafte Materialverbindung zwischen dem Rahmenprofil und der transparenten Scheibe mit hoher Steifigkeit der Gargerätetüre bei kostengünstiger Herstellung zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die transparente Scheibe über eine Klebung auf Polyurethanbasis mit dem Rahmenprofil verklebt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klebung längs einer Klebefuge mit einer Breite von ungefähr 5 bis 10 mm und einer Tiefe von ungefähr 2 bis 4 mm verläuft.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Fugenversiegelung, insbesondere auf Polyurethanbasis zwischen der Klebung der transparenten Scheibe und dem Rahmenprofil.
  • Bevorzugt ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein Anlegeprofil, insbesondere auf Polyurethanbasis, für einen fließenden, vorzugsweise zum restlichen Gargerät formschlüssigen, Übergang an zumindest einer Seite der Scheibe zwischen der transparenten Scheibe und dem Rahmenprofil.
  • Zudem kann die Erfindung vorteilhafterweise einen Kantenschutz, insbesondere auf Polyurethanbasis, der zumindest eine Kante der transparenten Scheibe bedeckt, umfassen.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß die Fugenversiegelung, das Anlegeprofil und/oder der Kantenschutz in einem mit der Klebung anbringbar sind.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die transparente Scheibe Glas und/oder das Rahmenprofil Edelstahl umfaßt bzw. umfassen.
  • Auch kann mit der Erfindung auch vorgesehen sein, daß zwei transparente Scheiben im wesentlichen parallel zueinander an dem Rahmenprofil angeklebt sind.
  • Schließlich ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine weitere transparente Scheibe, die im wesentlichen parallel zu der verklebten transparenten Scheibe verläuft und zumindest bereichsweise lösbar an dem Rahmenprofil befestigbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß bei Gargerätetüren unter Verwendung von Polyurethan oder dessen Abwandlungen als Klebemittel zwischen einem Rahmenprofil und einer transparenten Scheibe eine hohe Steifigkeit durch eine ausgezeichnete Klebekraft bewirkt wird, die zusätzlich durch hohe Wirtschaftlichkeit an Vorteil gewinnt.
  • Zudem garantiert die Auftragung eines elastischen Polyurethanklebemittels auf die Kanten, zum Beispiel bei Verwendung von Glasscheiben, aufgrund der physikalischen Eigenschaften eine hervorragende Bruchsicherung dieser Kanten.
  • Die erfindungsgemäßen Gargerätetüren halten dauerhaft Temperaturbelastungen von zumindest 120°C sowie Druckbelastungen von zumindest 1,5 bar ohne Zerstörung der elastischen Klebeverbindung zwischen dem Rahmenprofil und der transparenten Scheibe nach einer kurzen Aushärtezeit von weniger als eine Stunde stand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsformen der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen beispielhaft erläutert sind. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 einen seitlichen unterbrochenen Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Gargerätetüre;
  • Fig. 2 einen seitlichen Teil-Querschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Gargerätetüre; und
  • Fig. 3 einen seitlichen Teil-Querschnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Gargerätetüre.
  • Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Gargerätetüre 1 ein Rahmenprofil 2, vorzugsweise aus Edelstahl, mit einer ersten, dem Garraum (nicht gezeigt) zugewandten, transparenten Innenscheibe 3, vorzugsweise aus Glas, und einer zweiten, parallel zur Innenscheibe 3 angeordneten, transparenten Außenscheibe 4, ebenfalls vorzugsweise aus Glas. Die Außenscheibe 4 ist mit dem Rahmenprofil 2 über eine Polyurethanklebung 5 im Bereich einer Klebefuge 6 adhäsiv verbunden. Das Rahmenprofil 2 ist entsprechend zur Aufnahme der Außenscheibe 4 und der Klebemasse ausgeformt. Der verbleibende Luftspalt zwischen der Außenscheibe 4, dem Rahmenprofil 2 und der Klebung 5 ist an einer Seite, in Fig. 1 unten dargestellt, über eine Fugenversiegelung 7 verschlossen. Die gegenüberliegende Seite, in Fig. 1 oben dargestellt, ist mit einem Kantenschutz 8 und einem Anlegeprofil 9 gefertigt. Das Anlegeprofil 9 ist optisch ansprechend ausgearbeitet und dient dem formschlüssigen Übergang zwischen der Außenscheibe 4 und dem Rahmenprofil 3. Es kann entsprechend unterschiedlicher Fabrikationstypen in seiner Gestaltung variieren, wie in der Fig. 2 und der Fig. 3 dargestellt. Der Kantenschutz 8 schließt jeweils bündig mit den Außenscheibenkanten ab und ist in seiner Gestaltung der Form des Anlegeprofils 9 angepaßt. Dabei kann der Kantenschutz 8 bereits vor der Installation der Außenscheibe 4 in das Rahmenprofil 2 als Kleberaupe aufgebracht worden sein, oder aber erst in sito bei der Endmontage, in der das Anlegeprofil 9 und/oder der Kantenschutz 8 mit einem Profilierwerkzeug geformt werden, wobei zur Unterstützung der schnelleren Aushärtung das Profilierwerkzeug örtlich erwärmt werden kann. Die Innenscheibe 3 ist über einen nicht gezeigten Mechanismus lösbar mit dem Rahmenprofil verbunden, um einen Zugang zu dem Zwischenraum zwischen der Innenscheibe 3 und der Außenscheibe 4 beispielsweise zu Reinigungszwecken zu ermöglichen.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Bezugszeichenliste 1 Gargerätetüre
    2 Rahmenprofil
    3 Innenscheibe
    4 Außenscheibe
    5 Polyurethanklebung
    6 Klebefuge
    7 Fugenversiegelung
    B Breite
    T Tiefe

Claims (9)

1. Gargerätetüre (1) zum Verschließen eines Garraums eines Gargeräts mit einer Heizeinrichtung, wobei die Gargerätetüre (1) ein Rahmenprofil (2) und zumindest eine transparente Scheibe (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Scheibe (4) über eine Klebung (5) auf Polyurethanbasis mit dem Rahmenprofil (2) verklebt ist.
2. Gargerätetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebung (5) längs einer Klebefuge (6) mit einer Breite (B) von ungefähr 5 bis 10 mm und einer Tiefe (T) von ungefähr 2 bis 4 mm verläuft.
3. Gargerätetüre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fugenversiegelung (7), insbesondere auf Polyurethanbasis, zwischen der Klebung (5) der transparenten Scheibe (4) und dem Rahmenprofil (2).
4. Gargerätetüre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anlegeprofil (9), insbesondere auf Polyurethanbasis, für einen fließenden, vorzugsweisse zum restlichen Gargerät formschlüssigen, Übergang an zumindest einer Seite der Scheibe (4) zwischen der transparenten Scheibe (4) und dem Rahmenprofil (2).
5. Gargerätetüre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kantenschutz (8), insbesondere auf Polyurethanbasis, der zumindest eine Kante der transparenten Scheibe (4) bedeckt.
6. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenversiegelung (7), das Anlegeprofil (9) und/oder der Kantenschutz (8) in einem mit der Klebung anbringbar sind.
7. Gargerätetüre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Scheibe (4) Glas und/oder das Rahmenprofil (2) Edelstahl umfaßt bzw. umfassen.
8. Gargerätetüre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei transparente Scheiben im wesentlichen parallel zueinander an dem Rahmenprofil (2) angeklebt sind.
9. Gargerätetüre nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere transparente Scheibe (3), die im wesentlichen parallel zu der verklebten transparenten Scheibe (4) verläuft und zumindest bereichsweise lösbar an dem Rahmenprofil (2) befestigbar ist.
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