DE102006001294A1 - Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe - Google Patents

Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe Download PDF

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DE102006001294A1
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Herbert H. Schultes
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe (4) und zumindest einem die Scheibe (4) seitlich einfassenden Rahmenelement (5), wobei die Scheibe (4) von einem dem Rahmenelement (5) benachbarten Randbereich (9) aus zunehmend weiter außenseitiger Richtung hervorsteht. Dadurch wird eine Fase ausgebildet, welche einen Übergang zwischen dem Rahmenelement und der eigentlichen Scheibenfläche ohne einen markanten Spalt zwischen diesen und vorteilhaft ohne Ausbildung eines abrupten Winkelbereichs zwischen diesen ermöglicht, so dass Winkelbereiche, in welchen sich Schmutz absetzen kann, vermieden werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gargerätetür mit zumindest einer außenseitigen Scheibe und zumindest einem die Scheibe seitlich einfassenden Rahmenelement.
  • Aus US 2,325,773 ist eine Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe und einem die Scheibe seitlich einfassenden Rahmenelement bekannt. Das Rahmenelement weist eine Fensteröffnung auf, in welcher unter anderem diese außenseitige Scheibe eingesetzt ist. In ihrem Randbereich weist die Scheibe einen etwas in rückseitiger Richtung versetzten Vorsprung am Außenumfang auf, welcher in einer Nut des Rahmenelements eingesetzt ist. Die Nut in dem Rahmenelement ist von dessen Außenseite aus in rückseitiger Richtung versetzt. Nach dem Einsetzen der Scheibe in das zumindest ein Rahmenelement ragt die Außenseite des Rahmenelements in außenseitiger Richtung weiter vor als die Außenseite der Scheibe. Außerdem bildet sich in außenseitiger Richtung zwischen der Scheibe und dem benachbarten Rahmenelement jeweils ein Spalt, in welchem sich Schmutz einlagern kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anordnung einer Scheibe in einer Gargerätetür bereitzustellen, welche insbesondere auch die Anlagerung von Schmutz und die Reinigung erleichtert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gargerätetür mit zumindest einer außenseitigen Scheibe nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe und zumindest einem die Scheibe seitlich einfassenden Rahmenelement, wobei die Scheibe von einem dem Rahmenelement benachbarten Randbereich aus zunehmend weiter in außenseitiger Richtung hervorsteht. Bevorzugt wird dabei, dass die Scheibe mit ihrer außenseitigen Oberfläche an einer benachbarten außenseitigen Randfläche des Rahmenelements auf gleicher Höhe anschließt. Dadurch wird eine Fase ausgebildet, welche einen Übergang zwischen dem Rahmenelement und der eigentlichen Scheibenfläche ohne einen markanten Spalt zwischen diesen und vorteilhaft ohne Ausbildung eines abrupten Winkelbereichs zwischen diesen ermöglicht, so dass Winkelbereiche, in welchen sich Schmutz absetzen kann, vermieden werden. Eine Reinigung wird erleichtert, da keine abrupt vorspringenden Kanten mehr ausgebildet werden. Durch die Verwendung eines in Bereich der Durchblicköffnung einer solchen Gargerätetür dickeren Scheibenmaterials der außenseitigen Scheibe wird außerdem eine bessere Wärmedämmung und somit eine geringere Verletzungsgefahr für eine vor dem Gargerät befindliche Person geboten. Auch Rissbildungen und Sprungbildungen im Übergangsbereich aufgrund mechanischer oder thermischer Einwirkungen werden durch das Fehlen einer markanten Kante reduziert.
  • Das zumindest eine Rahmenelement ist bevorzugt aus einem im Vergleich zur Dicke der Scheibe dünnen, insbesondere metallischen Material ausgebildet. Die Verwendung eines dünnen Materials als Blende ermöglicht eine vorteilhafte Gewichtsreduzierung der Gargerätetür. Das zumindest eine Rahmenelement ist vorteilhaft aus Edelstahl ausgebildet. Die Verwendung von Edelstahl ermöglicht eine einfache Reinigung der Türoberfläche und bietet zugleich einen ästhetisch ansprechenden Anblick.
  • Die Scheibe bildet bevorzugt eine Außenscheibe einer Gargerätetür aus. Prinzipiell möglich ist aber auch eine Ausgestaltung einer Innenscheibe in einer solchen Form.
  • Ein solcher Randbereich kann optisch ansprechend an zwei zueinander gegenüberliegenden Rändern der Scheibe oder auch an den gesamten Umfangsrändern der Scheibe ausgebildet sein. In einem einfachen Fall einer elliptischen oder kreisrunden Scheibe gibt es entsprechend nur einen einzigen umlaufenden Randbereich. Der Randbereich ist bevorzugt als ein Facettenschliff ausgebildet ist. Dies ermöglicht sowohl eine einfache Fertigung der Scheibe als auch ein ansprechendes Design. Der Randbereich der Scheibe kann auf einfache Art als Fase ausgebildet sein, insbesondere als eine unter einem Winkel zur Oberfläche der Scheibe verlaufende Fase ausgebildet sein.
  • Die Scheibe kann einen das Rahmenelement hintergreifenden, innenseitigen und in seitlicher Richtung weisenden Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung hinter und/oder außenseitig und rückseitig seitlich des Rands der Scheibe ausgebildet ist. Durch eine derartige Anordnung kann eine in dem Rahmenelement eingesetzte Scheibe zugleich in außenseitiger Richtung und in seitlicher Richtung fixiert werden, in dem aus rückseitiger Richtung, d. h. insbesondere aus Richtung des Garraums, mit beispielsweise einem elastischen Element rückseitig gegen einen solchen Vorsprung gedrückt wird. Dadurch ist die Scheibe mit einem einfachen elastischen Element in Verbindung mit einer solchen Strukturierung in allen Richtungen einfach und sicher fixierbar.
  • In der folgenden Figur wird die Erfindung durch ein schematisches Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel beschränkt die Erfindung nicht, welche insbesondere durch den Umfang der Ansprüche einzeln oder in Kombination bestimmt wird.
  • 1 zeigt skizzenhaft in einer seitlichen Schnittansicht einen Ausschnitt eines Übergangsbereichs einer Scheibe, welche in ein Rahmenelement einer Gargerätetür eingesetzt ist.
  • Skizziert ist in 1 ein vorderseitiger Ausschnitt einer Gargerätetür, wie sie zum Verschließen von z. B. einer Ofenmuffel eines Backofens oder eines Garraums eines Mikrowellengeräts verwendet wird. Üblicherweise weisen derartige Gargerätetüren eine Durchblicköffnung 1 auf, in welcher Scheiben eingesetzt sind, um einer außerhalb des Gargeräts befindlichen Person in Blickrichtung 2 von außerhalb des Gargeräts einen Einblick in einen Garraum 3 innerhalb des Gargeräts befindliche Speise zu ermöglichen. In der Durchblicköffnung 1 sind entsprechend eine oder vorzugsweise mehrere parallel zueinander angeordnete Scheiben eingesetzt.
  • Eine außenseitige Scheibe 4 ist in einem oder mehreren Rahmenelementen 5 eingesetzt, welche die Durchblicköffnung 1 außenseitig der Garraumtür umgeben. Ein solches Rahmenelement 5 kann vorzugsweise aus einer Edelstahlblende gefertigt sein, um eine leichte Reinigung und zugleich einen ästhetisch ansprechenden Anblick zu ermöglichen. Die außenseitige Scheibe 4 kann in üblicher Art und Weise in der Gargerätetür angeordnet und fixiert sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht von einem außenseitigen Rand 6 der Scheibe 4 an dessen rückseitigem Bereich ein rückseitiger Vorsprung 7 ab. Der Vorsprung 7 liegt an einer Blendenrückseite 8 des Rahmenelements 5 an und fixiert somit die Scheibe 5 in außenseitiger Richtung innerhalb des umgebenden Rahmenelements 5. Erzielbar ist ein solche rückseitiger Vorsprung 7 beispielswei se neben einer entsprechenden Formung der Scheibe 4 bei deren Herstellung auch durch eine entsprechende vorderseitige Ausfräsung aus einem quaderförmigen Scheibenblock.
  • Wesentliches Element der Scheibe 4 ist deren vorderseitige bzw. außenseitige Ausgestaltung. Die Scheibe 4 weist einen vorderseitigen und vorzugsweise umlaufenden Randbereich 9 auf. Dieser Randbereich 9 weist von dem Rand 6 ausgehend einen in außenseitiger Richtung sich zunehmend weiter erstreckenden Verlauf auf. Mit anderen Worten erstreckt sich die Scheibe 4 vom Rand bzw. Übergangsbereich zum Rahmenelement 5 in außenseitiger Richtung zunehmend weiter in den außenseitigen Raum hinein. Dadurch wird eine Fase ausgebildet, welche vorzugsweise einen schräg in den außenseitigen Raum ausgebildeten Verlauf in Form z. B. eines Facettenanschliffs aufweist. Eine zwischen dem Randbereich 9 liegende Scheibenfläche 10 der Scheibe 4 steht dadurch aus Sicht von einem außenseitigen Rand des Rahmenelements 5 weiter in den außenseitigen Raum vor. Mit anderen Worten liegt die Scheibenfläche 10 der Scheibe 4 im Wesentlichen in einer Ebene, welche gegenüber einer Ebene der Oberfläche des Rahmenelements 5 in den außenseitigen Raum vorsteht. Den Übergang zwischen der Scheibenfläche 10 und dem Rand 6 des Rahmenelements 5, der zugleich den außenseitigen Rand 6 der Scheibe 4 bildet, bildet der vorzugsweise schräg verlaufende Randbereich 6 in Form der Fase aus.
  • Modifikationen einer solchen Anordnung sind auf verschiedene Art und Weise möglich. Beispielsweise kann der rückseitige Vorsprung 7 entfallen, wenn die Scheibe 4 anderweitig ausreichend fest in der Durchblicköffnung 1 innerhalb des oder der Rahmenelemente 5 fixiert ist. Anstelle eines einzigen Rahmenelements 5, welches die Durchblicköffnung 1 und zugleich die da drin eingesetzte Scheibe 4 vollumfänglich umgibt, kann auch eine Vielzahl einzelner Rahmenelemente um die Scheibe 4 herum angeordnet sein. Weiterhin muss der Randbereich 9 zwischen dem außenseitigen Rand 6 der Scheibe 4 und der Scheibenfläche 10 der Scheibe 4 nicht zwingend als geradlinig schräge Fase ausgebildet sein. Auch ein bogenförmiger Verlauf ist beispielsweise vorteilhaft einsetzbar.
  • 1
    Durchblicköffnung in einer Gargerätetür
    2
    Blickrichtung von außerhalb des Gargeräts
    3
    Garraum innerhalb des Gargeräts
    4
    außenseitige Scheibe
    5
    Rahmenelement
    6
    Rand der außenseitigen Scheibe (4)
    7
    außen- und rückseitiger Vorsprung der außenseitigen Scheibe (4)
    8
    Blendenrückseite
    9
    Randbereich/Fase
    10
    außenseitige Scheibenfläche

Claims (9)

  1. Gargerätetür mit einer außenseitigen Scheibe (4) und zumindest einem die Scheibe (4) seitlich einfassenden Rahmenelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) von einem dem Rahmenelement (5) benachbarten Randbereich (9) aus zunehmend weiter in außenseitiger Richtung hervorsteht.
  2. Gargerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) mit ihrer außenseitigen Oberfläche an einer benachbarten außenseitigen Randfläche des Rahmenelements (5) auf gleicher Höhe anschließt.
  3. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rahmenelement (5) aus einem im Vergleich zur Dicke der Scheibe (4) dünnen, insbesondere metallischen Material ausgebildet ist.
  4. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rahmenelement (5) aus Edelstahl ausgebildet ist.
  5. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) eine Außenseite der Gargerätetür darstellt.
  6. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Randbereich (9) an zwei zueinander gegenüberliegenden Rändern der Scheibe (4) oder an den gesamten Umfangsrändern der Scheibe (4) ausgebildet ist.
  7. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (9) als ein Facettenschliff ausgebildet ist.
  8. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (9) der Scheibe (4) als Fase ausgebildet ist, insbesondere als eine unter einem Winkel zur Oberfläche der Scheibe (4) verlaufende Fase ausgebildet ist.
  9. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) einen das Rahmenelement (5) hintergreifenden, innenseitigen und in seitlicher Richtung weisenden Vorsprung (7) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2394176A (en) * 1944-06-14 1946-02-05 Florence Stove Co Oven door construction
DE19705120A1 (de) * 1997-02-11 1998-08-13 Gaggenau Hausgeraete Gmbh Backofentür
DE20111406U1 (de) * 2001-07-13 2001-10-11 Rational Ag Gargerätetüre mit Polyurethan-Klebung
FR2850532A1 (fr) * 2003-02-04 2004-08-06 Premark Feg Llc Four pour la cuisson d'aliments comportant des moyens de signalisation de la fin d'un processus de chauffage

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