DE102006042993A1 - Tür für ein Haushaltsgerät - Google Patents

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Rainer Lebacher
Jörg ROSENBAUER
Stefan Sojer
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/024Handles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (7; 14) für ein Haushaltsgerät, insbesondere für einen Backofen mit einer Frontplatte (1; 6; 12) und einem zumindest teilweise durch Formgebung der Glasscheibe (1; 6; 12) ausgebildeten Griffelement (2; 11; 15), wobei eine Griffmulde (4; 10; 17) des Griffelements (2; 11; 15) keinen Einschnitt aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Tür, wobei zumindest die Griffmulde (4; 10; 17) mittels einer einschnittslosen plastischen Verformung der Frontplatte (1; 6; 12) hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät mit einer Frontplatte und einem zumindest teilweise durch Formgebung der Frontplatte ausgebildeten Griffelement sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Türen von Backöfen und Geschirrspülern so auszugestalten, dass die Griffelemente nicht nach vorne hervorspringen. Zu diesem Zweck ist das Griffelement beispielsweise als Griffmuschel bzw. Griffmulde ausgebildet, die durch eine bewegliche Klappe abgedeckt ist. Durch Eindrücken der Abdeckklappe wird die Griffmuschel zugänglich und somit das Öffnen der Tür über (las Griffelement ermöglicht. Der Aufbau dieser Griffelemente mit den beweglichen Abdeckklappen ist jedoch sehr aufwendig und störanfällig.
  • Weiterhin ist aus der DE 37 12 232 C2 eine Hausgerätefront bekannt, die aus einem geteilten, rahmenlosen zweiteiligen Vorsatzscheibenkörper besteht. Zwischen der Frontplatte für eine Schalterebene und der Frontplatte für eine Backofentür befindet sich eine gesonderte, mit der Frontebene des Vorsatzscheibenkörpers bündig verlaufende 2 Backofen-, Türgriff- und Lüftungsgitteranordnung. Auch die Ausbildung dieser mehrteiligen Frontplatte ist in der Praxis sehr arbeitsaufwendig und somit teuer.
  • DE 100 59 169 A1 betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät oder Geschirrspüler, mit einem Gerätegehäuse und mindestens einer das Gerätegehäuse verschließenden Tür, wobei eine Frontplatte der Tür aus Glas, Glaskeramik oder dergleichen Material besteht und mit einem Griffelement zum Öffnen und/oder Verschließen der Tür versehen ist. Um das Griffelement für ein Haushaltsgerät so auszugestalten, dass dieses einfach und kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus einfach zu bedienen ist, wird vorgeschlagen, dass das Griffelement als eine eine Hinterschneidung bildende plastische Einformung in der Frontplatte ausgebildet ist. Dazu wird die Hinterschneidung durch einen Einschnitt der Frontplatte gebildet, und ein solchermaßen freigeschnittener Teilbereich der Frontplatte zwischen den beiden parallelen Schenkeln des U-förmigen Einschnitts ist in das Innere der Frontplatte hinein abgewinkelt. Jedoch weist die Einbringung eines Einschnitts den Nachteil auch, dass sie vergleichsweise aufwendig und teuer ist. Zudem kann es beim Glasschneiden aufgrund der Materialsprödigkeit zu Rissbildung und Abplatzungen kommen, was zu einem teuren Ausschuss der Frontplatte führt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum kostengünstigen Vorsehen eines Griffelements in einer Frontplatte eines Haushaltsgeräts aus Glas oder glasähnlichem Material, wie einer Glaskeramik, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar
  • Die Haushaltsgerätetür ist mit einer Frontplatte und einem zumindest teilweise durch Formgebung der Frontplatte ausgebildeten Griffelement ausgerüstet, wobei eine Griffmulde des Griffelements im verformten Bereich keinen Einschnitt aufweist, also in anderen Worten einschnittslos ausgebildet ist.
  • Durch diese Formgebung zumindest der Griffmulde durch plastische Verformung ohne Einbringung von Einschnitten wird eine Beschädigung der Frontplatte vermieden und kann das Griffelement besonders preisgünstig hergestellt werden.
  • Es kann zur Vermeidung der Verwendung einer Griffblende vorteilhaft sein, wenn die Griffmulde eine Hinterschneidung aufweist.
  • Es kann zur kostengünstigen Herstellung aber auch günstig sein, wenn die Griffmulde teilweise durch eine Griffblende abdeckt ist, insbesondere wenn sie keine Hinterschneidung aufweist.
  • Es ist dann zur einfacheren Verformung vorteilhaft, wenn die Griffmulde zum Rand der Frontplatte hin offen ist, d.h., nach oben, unten, links oder rechts, und dort durch die Griffblende zumindest teilweise abgedeckt ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Frontplatte aus Glas, einer Glaskeramik oder aus einem anderen glasähnlichen Material besteht.
  • Die Tür ist insbesondere vorteilhaft bei Verwendung an einem Backofen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Tür wenn zumindest die Griffmulde mittels einer einschnittslosen plastischen Verformung der Frontplatte hergestellt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung schematisch genauer anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Frontglasscheibe eines Backofens;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A der Frontglasscheibe aus 1;
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Frontglasscheibe in einer zu 2 analogen Ansicht;
  • 4 zeigt noch eine Ausführungsform einer Frontglasscheibe in einer zu 2 analogen Ansicht;
  • 5 ist eine Schrägansicht von hinten auf eine Frontglasscheibe analog zu 3.
  • In 1 ist eine Frontplatte einer Backofentür (nicht gezeigt) in Form einer Frontglasscheibe 1, in der ein Griffelement 2 zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Tür vorhanden ist.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A der Frontglasscheibe 1 aus 1. In dieser Ausführungsform ist das Griffelement 2 der Frontglasscheibe 1 ausschließlich durch plastische Verformung der Frontglasscheibe 1 in dem durch die gestrichelten Linien begrenzten Verformungsbereich 3 gebildet worden, also ohne Einschnitt in die Frontglasscheibe 1. Dadurch wird hier eine Griffmulde 4 gebildet (und zwar aus Gerätesicht nach Innen gerichtet), die eine Hinterschneidung in der Frontglasscheibe 1 bildet, d.h., dass in Vorderansicht der hinterschnittene Bereich verdeckt ist. Dadurch kann auf eine separate Griffblende verzichtet werden. Vielmehr dient die obere, umgebogene Kante 5 des Verformungsbereichs 3 als integrierte Griffblende.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Frontglasscheibe 6 als Teil einer Backofentür 7 in einer Darstellung analog zu 2. In dieser Ausführungsform ist die Frontglasscheibe 6 in ihrem oberen Abschnitt verformt, der oberhalb der strichpunktierten Linie liegt. Der so bezeichnete Verformungsbereich 8 schließt die freie obere Kante 9 der Frontglasscheibe 6 ein. Die obere Kante 9 ist somit bezüglich der Hauptebene H der Frontglasscheibe 6, die gestrichelt eingezeichnet ist, versetzt. Dadurch wird hier eine zum Rand hin offene Griffmulde 10 erzeugt. Damit das Griffelement 11 gegriffen werden kann, wird an der nach oben offenen Seite der Griffmulde 10 eine Griffblende 12 angeordnet, die aus Metall oder Kunststoff sein kann. Die Griffblende 12 ist auch so nach unten vor die Griffmulde 10 gezogen, dass ein Bediener die Backofentür 7 an der Griffblende 12 aufziehen kann (in diesem Bild nach links). Die Griffblende 12 deckt somit die obere Seite und den oberen Teil der Vorderseite der Griffmulde 10 ab. Diese Ausführungsform ist einfacher und kostengünstiger herzustellen als diejenige aus 2.
  • 4 zeigt noch eine Ausführungsform einer Frontglasscheibe 12 als Teil einer Backofentür 14 in einer zu 2 und 3 analogen Ansicht. In dieser Ausführungsform ist das in die Frontglasscheibe 13 eingelassene Griffelement 15 durch plastische Verformung in dem durch die gestrichelten Linien begrenzten Verformungsbereich 16 gebildet worden, also ohne Einschnitt in die Frontglasscheibe 13. Dadurch wird hier eine Griffmulde 17 gebildet, die allerdings im Gegensatz zur Ausführungsform nach 2 keine Hinterschneidung bildet, so dass eine separate Griffblende 18 zum Ziehen des Griffelements 15 vorgesehen ist, die von oben über einen Teil der Öffnung der Griffmulde 17 gezogen wird.
  • Die oben beispielhaft beschriebenen Griffelemente weisen den Vorteil auf, dass sie ohne Einschnitt auskommen und somit besonders einfach und kostengünstig herstellbar sind.
  • 5 zeigt eine Schrägansicht von hinten auf eine Frontglasscheibe analog zur Ausführungsform nach 3. Hier wird der Verformungsbereich 8 nicht gerade nach oben gezogen, sondern leicht schräg. Das Griffelement bzw. der Verformungsbereich 8 erstreckt sich nicht über die gesamte Breite der Frontglasscheibe 6, sondern nur über einen Abschnitt davon, auch wenn eine Verformung über die gesamte Breite bzw. Höhe möglich ist.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht dazu gedacht, die Erfindung zu beschränken. So kann beispielsweise die Tür eine Tür eines Mikrowellenofens sein. Auch kann die Griffmulde in jede Richtung offen sein, z.B. nach oben, nach rechts, nach links oder nach unten; wobei dann die Griffblende sich z.B. von der entsprechenden Seite aus über die vordere Öffnung der Griffmulde ziehen kann.
  • 1
    Frontglasscheibe
    2
    Griffelement
    3
    Verformungsbereich
    4
    Griffmulde
    5
    obere Kante
    6
    Frontglasscheibe
    7
    Backofentür
    8
    Verformungsbereich
    9
    freie obere Kante
    10
    Griffmulde
    11
    Griffelement
    12
    Griffblende
    13
    Frontglasscheibe
    14
    Backofentür
    15
    Griffelement
    16
    Verformungsbereich
    17
    Griffmulde
    18
    Griffblende

Claims (7)

  1. Tür (7; 14) für ein Haushaltsgerät mit einer Frontplatte (1; 6; 12) und einem zumindest teilweise durch Formgebung der Frontplatte (1; 6; 12) ausgebildeten Griffelement (2; 11; 15), dadurch gekennzeichnet, dass eine Griffmulde (4; 10; 17) des Griffelements (2; 11; 15) keinen Einschnitt aufweist.
  2. Tür (7; 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (4) eine Hinterschneidung aufweist.
  3. Tür (7; 14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (10; 17) teilweise durch eine Griffblende (12; 18) abdeckt ist.
  4. Tür (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (10) zum Rand der Frontplatte (6) offen ist und dort durch die Griffblende (12) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  5. Tür (7; 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (1; 6; 12) aus Glas oder einer Glaskeramik besteht.
  6. Tür (7; 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät ein Backofen ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Tür (7; 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Griffmulde (4; 10; 17) mittels einer einschnittslosen plastischen Verformung der Frontplatte (1; 6; 12) hergestellt wird.
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