DE1540583B1 - Abspannklemme fuer Freileitungen - Google Patents

Abspannklemme fuer Freileitungen

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DE1540583B1
DE1540583B1 DE19651540583 DE1540583A DE1540583B1 DE 1540583 B1 DE1540583 B1 DE 1540583B1 DE 19651540583 DE19651540583 DE 19651540583 DE 1540583 A DE1540583 A DE 1540583A DE 1540583 B1 DE1540583 B1 DE 1540583B1
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joint
hooks
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clamp
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DE19651540583
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Andre Noirclerc
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Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA
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Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Abspannklemmen für Freileitungen, insbesondere isolierte, mehradrige elektrische Leitungen, mit einem aus zwei Halbschalen bestehenden, mit einem Aufhängebügel verseheneu äußeren Klemmkörper von konischer Innenfläche und einem aus Segmenten zusammengesetzten, die Leitung umschließenden, zwischen den Halbschalen des Klemmkörpers einldemmbaren Isolierstoff-Konuskörper.
  • Es ist bereits bekannt, bei Konusklemmen das Einsatzstück als elastischen Hülseneinsatz auszubilden, der im allgemeinen geschlitzt ausgeführt ist und eine zylindrische Bohrung aufweist, in die der Leiter paßt und dessen äußere Oberfläche die gleiche konische Form hat, wie die ihn umgebenden Halbschalen. Das Einsatzstück ist dort zwischen dem Kabel und den beiden konischen Halbschalen angeordnet, so daß: der radiale Druck, der von den beiden konischen Halbschalen ausgeübt wird, in einen starken Druck derselben auf das Einsatzstück übertragen wird, der von diesem wiederum an den Leiter weitergegeben wird. Hierbei ist der Klemmkörper zweiteilig ausgebildet, wenn er mit zusätzlichen Verbindungsmitteln, z. B. Schrauben, versehen ist. Er kann aber auch gleichzeitig konisch ausgebildet sein, so daß eine doppelte Druckwirkung auf den inneren Konuskörper erzielt wird, nämlich einerseits durch den Schraubendruck und andererseits durch den infolge der konisehen Form bewirkten Druck. Eine derartige bekannte Abspannklemme erfordert zur Montage ein Werkzeug und die Montage ist dehalb umständlich und zeitraubend; ferner ist die Herstellung einer derartigen Klemme aufwendig.
  • Im Falle einer weiteren bekannten Abspännklemme für Freileitungen ist der innere Klemmkörper nicht aus Isolierstoff hergestellt, so daß diese Abspannklemme nur für nichtisolierte Leiter verwendet werden kann. Der Aufhängebügel dieser Klemme ist ferner nicht gelenkig am Klemmkörper befestigt, so daß die Zugkraftachse nicht mit der Achse des Leiters zusammenfällt. Ferner sind die von den beiden Halbschalen übertragenen Kräfte in nur einer Richtung wirkende Druckkräfte, die den Leiter flachzudrücken versuchen, und schließlich sind die Metallteile der Klemme den auftretenden Knickkräften unterworfen, so daß die auf den Leiter übertragbaren Kräfte geringer sind.
  • Ferner ist eine Klemme bekannt, bei der zwischen den Halbschalen und den Klemmteilen keine elektrische Isolation vorgesehen ist. -Eine derartige Klemme dient nur zum Aufhängen von nichtisolierten Leitern. Das Problem, die Isolierung gegen Verformung zu schützen, tritt somit hierbei nicht auf. Ferner greifen die auf die Leitung übertragenen Druckkräfte nur in einer Richtung an und die Halbschalen sind den durch die Wirkung des Preßkeiles entstehenden Biegekräften unterworfen., Des weiteren erfordert die Klemme zur Montage auf dem Leiter ein Werkzeug und besteht aus-mehreren Einzelteilen.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine doppelte Druckwirkung mit einer Klemme zu erreichen, die eine einfache und schnelle Montage ohne Werkzeug und eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die &iden Halbschalen des Klemmkörpers in der Nähe ihrer Berührungsflächen je einen Satz fest angeordneter, deckungsgleicher Verbindungselemente aufweisen, die mit je einem Satz fester, am Gelenk angebrachter Verbindungselemente derart zusammenwirken, daß die in axialer Richtung auf die Klemme wirkenden, vom Gelenk übertragenen Zugkräfte die Verbindungselemente der Halbschalen mit den Verbindungselementen des Gelenkes verspannen und so die Halbschalen gegeneinander und gleichzeitig das Verbinden der Halbschalen mit dem Gelenk bewirken, und daß das Gelenk aus einem U-förmigen Aufhängebügel und zwei an diesem angelenkten Schenkeln besteht, an denen sich die Verbindungselemente befinden.
  • Diese Verbindungselemente dienen also gleichzeitig zur Übertragung einer Druckwirkung auf den einzuklemmenden Leiter und zum Aufhängen der Klemme.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente an den beiden Halbschalen Haken, welche in einer Ebene parallel zur Berührungsebene der Halbschalen liegen; die Spitzen der Haken sind dabei parallel in Richtung zum kleineren Durchmesser angeordnet und die zugehörigen Verbindungselemente der am Gelenk angelenkten Schenkel bestehen aus länglichen Löchern, durch die jeweils ein Satz Haken durchgeführt sind. Dabei kann der Teil eines jeden länglichen Loches in Richtung zum Bogen des Aufhängebügels so verbreitert sein, daß sich die Haken beim Zusammenführen der einzelnen Teile der Vorrichtung leichter einführen lassen.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung können einige Haken, insbesondere die Haken an den Enden der beiden Halbschalen, durch einfache Laschen ersetzt werden, welche nach ihrem Einführen in die länglichen Löcher der Schenkel nur auf einer Seite des gesamten Halbschalenteils leicht auseinandergebogen werden, so daß sie eine Art Scharnier bilden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abspannklemme wird erreicht, daß sie für den abzuspannenden Leiter einen Isolator darstellt und zum Aufsetzen auf einen isolierten Leiter sowie zur Übertragung der Zugkräfte über die Isoliererhülle des Leiters geeignet ist. Die ohne Deformation der Leiterisolierung anwendbare Zugkraft beträgt mindestens 1000 kg. Dies läßt sich dadurch erreichen; daß die Klemmkräfte reine Druck-und Scherkräfte, -nicht aber Knickkräfte sind. Die Druckkräfte auf die Leitung wirken nicht nur in einer Richtung; sondern sind radial verteilt, so daß eine Verformung der empfindlichen Leiterisolierung vermieden wird. Der innere Konuskörper besteht aus elastischem Isoliermaterial, so daß er eine Druckverteilung ergibt, bei der der Druck gegen die Mitte der Klemme zu ansteigt. Dieses Material ermöglicht es auch, den Reibungskoeffizienten zwischen dem Konuskörper und den Halbschalen erheblich herabzusetzen.
  • Als zweckmäßig hat sich bei der erfindungsgemäßen Abspannklemme herausgestellt, daß diese Klemme an beliebiger .Stelle des Leiters angebracht werden kann, ohne daß das Aufschieben eines Klemmteiles vom Ende des Leiters her erforderlich ist. Die Einzelteile der Klemme können vor der Montage so miteinander verbunden werden, daß nur zwei Teile zu montieren sind. Des weiteren ist die Herstellung der Klemme billig, da die Halbschalen durch Tiefziehen eines dicken Bleches gewonnen und die inneren Klemmkonusse durch Gießen eines plastischen Isoliermaterials hergestellt werden können.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht der gesamten, zum Teil zerlegten erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Kabeleintritts in Richtung des Pfeiles II nach F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des Kabelaustritts in Richtung des Pfeiles III nach F i g.1, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit eines Armes des Gelenkes nach F i g.1 und F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, -wobei jedoch die beiden Halbschalen etwas geöffnet sind.
  • Die Abspannklemme für einen Leiter 1 wird durch ein in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichnetes Gelenk gebildet, das mit einem aus zwei konischen Halbschalen gebildeten Haltestück 3, 4 verbunden ist, das einen elastischen Konuskörper 3 umschließt, durch dessen Achse die abzuspannende Leitung verläuft.
  • Die beiden Halbschalen 3 und 4 sind bei dem dargestellten Beispiel aus gezogenem Stahlblech hergestellt und weisen entlang ihrer Berührungsebene Verbindungselemente für die Haken 7 auf, deren Spitze gegen das Ende mit dem kleineren Durchmessen der zugehörigen Halbschale gerichtet ist. Die Haken der beiden Halbschalen liegen jeweils genau aneinander, wenn die Halbschalen mit ihren Berührflächen aneinandergedrückt sind.
  • Das Gelenk 2 ist durch eine .Anordnung aus zwei geraden profilierten Armen 11,12 gebildet, welche ; mit zwei koaxialen Bolzen 13,14 an die beiden Schenkel eines gabelförmigen Bügels 16 angelenkt sind, der als Halte- oder Aufhängeteil für die gesamte Verankerung dient. Die beiden geraden Arme 11,12 des Gelenkes sind mindestens so lang wie die beiden Halbschalen 3, 4. Bei dem dargestellten Beispiel sind sie und auch der Bügel 16 aus gezogenem Stahlblech hergestellt, derart, daß sie ein Teil von der Form eines »U« mit schmalem Grund bilden.
  • Jeder der beiden geraden Arme 11,12 des Gelenkes weist längliche Löcher 18 auf; deren Breite gleich der gesamten Dicke der beiden zueinander gehörigen Haken 7 an den beiden gegeneinander gepreßten Halbschalen und deren Länge zum Durchstecken der genannten Haken durch diese Löcher ausreichend ist. Der Abstand der Löcher 18 untereinander ist jeweils gleich dem Abstand der einzelnen Haken auf den beiden Halbschalen.
  • Zur Erleichterung der Montage und Demontage der Vorrichtung kann derjenige Teil eines jeden Loches ; 18, der dem Bügel 16 zugewandt liegt, etwas breiter gehalten sein als der andere Teil des genannten Loches, wie es bei 18 a (F i g. 4) angegeben ist.
  • Der Konuskörper 5 wird bei diesem Beispiel durch mehrere Segmente (bei der dargestellten Ausführungsform vier) 21, 22, 23, 24 durch eine Art Kegelstumpf aus geeignetem Isoliermaterial gebildet, z. B. durch ein plastisches Material. Die genannten Segmente sind untereinander an einem ihrer Enden, vorzugsweise demjenigen mit dem größeren Durchmesser, durch ein schmiegsames Verbindungsstück, welches bei dem dargestellten Beispiel durch eine Scheibe 25 aus elastischem, plastischem Material (F i g. 1 bis 3) besteht, verbunden. Jedes Segment des Konuskörpers ist mit der Scheibe 25 beispielsweise durch eine i Schraube 26 verbunden. Die Scheibe 25 weist einen radialen Schlitz 28 an der Stelle auf, wo die radiale Trennebene zwischen zwei Segmenten 21, 24 des Konuskörpers liegt, derart, daß der- ganze Konuskörper an irgendeiner Stelle des Leiters auf dieses. gesteckt werden kann, ohne daß es nötig ist, den Leiter an der Eintrittsseite oder der Seite des kleineren Durchmessers des Konuskörpers einzufädeln und sodann den genannten Konuskörper auf dem Leiter an die gewünschte Stelle zu verschieben. Darüber hinaus ist jedes Segment des Konuskörpers durch einen einzigen Schlitz, z. B. 31 am Segment 21 in Längsrichtung geschlitzt, was die Biegsamkeit des gesamten Konuskörpers erhöht. Der Durchmesser der zylindrischen, axialen Bohrung 32 des Konuskörpers 5 ist gleich dem äußeren Durchmesser des zu verankernden Leiters 1.
  • Um die Montage und Demontage der Anordnung an einem Leiter weiter zu erleichtern, können die Haken an den Enden der beiden Halbschalen durch einfache Laschen 34 ersetzt werden, welche auf einer Seite des gesamten Halbschalenteiles ein wenig auseinandergebogen werden, nachdem sie zusammen mit den Haken 7 in den zugehörigen Arm 11 des Gelenkes (F i g.1 und 2) eingesteckt worden sind. Auf diese Weise können die beiden Halbschalen 3, 4 vom Arm 11 nicht mehr ohne weiteres abgenommen werden oder abfallen. Sie können so weder verwechselt werden noch gibt- es Schwierigkeiten beim schnellen Anbringen.
  • Die Montage der Vorrichtung auf dem Leiter geht auf folgende Weise sehr schnell vor sich. Die. beiden Halbschalen 3, 4 werden in eine solche axiale Lage im Verhältnis zu dem Aufhängebügel 12 bis 16 gebracht; daß sich die Haken in den verbreiterten Teilen 18 a der Löcher 18 befinden. Nun werden die Haken von den Armen 12 des Gelenkes gelöst. Das Teilstück mit den beiden Halbschalen wird auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, auf der die Laschen 34 etwas auseinandergebogen wurden, damit sie ein nicht zerlegbares Scharnier bilden, etwas geöffnet (F i g. 5). Nun wird der Leiter in das Innere des Teilstückes mit den beiden Halbschalen eingeführt und schließlich der Arm 12 des Gelenkes angelegt, so daß er in die Haken der beiden geschlossenen Halbschalen wieder eingreift. Das Teilstück mit den beiden Halbschalen wird nun in axialer Richtung im Verhältnis zum Gelenk so verschoben, daß die Enden der Haken in die schmalen Teile der Löcher 18 in den Armen 11,12 eingreifen und sich die Spitzen der Haken über dem vollen Profil 18 b (F i g. 4) dieser Arme befinden und das Ganze verriegeln. Hierauf wird der Konuskörper 5 an der vorbestimmten Stelle auf den Leiter 1 gesteckt und anschließend die Anordnung mit dem Gelenk und den beiden Halbschalen über den genannten Konuskörper geschoben. Die Zugkraft, welche später auf das Gelenk ausgeübt wird, ergibt einen starken, fortschreitend größer werdenden Druck auf die innere Oberfläche des Teilstücks mit den beiden Halbschalen und damit auf die äußere konische Oberfläche des elastischen Konuskörpers 5, so daß der, Leiter 1 zusammengepreßt in der Bohrung des Konuskörpers eingeklemmt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abspannklemme für Freileitungen, insbesondere isolierte, mehradrige elektrische Leiter, mit einem aus zwei Halbschalen bestehenden, mit einem Aufhängebügel versehenen äußeren Klemmkörper von konischer Innenfläche und einem aus Segmenten zusammengesetzten, -die Leitung umschließenden; zwischen den Halbschalen des Klemmkörpers einklemmbaren Isolierstoff-Konuskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (3, 4) des Klemmkörpers in der Nähe ihrer Berührungsflächen je einen Satz fest angeordneter, deckungsgleicher Verbindungselemente (7) aufweisen, die mit je einem Satz fester, am Gelenk (2) angebrachter Verbindungselemente (18) derart zusammenwirken, daß die in axialer Richtung auf die Klemme wirkenden, vom Gelenk übertragenen Zugkräfte die Verbindungselemente (7) der Halbschalen (3, 4) mit den Verbindungselementen (18) des Gelenkes verspannen und so die Halbschalen (3, 4) gegeneinander pressen und gleichzeitig das Verbinden der Halbschalen (3, 4) mit dem Gelenk (2) bewirken, und daß das Gelenk (2) aus einem U-förmigen Aufhängebügel (16) und zwei an diesen angelenkten Schenkeln (11, 12) besteht, an denen sich die. Verbindungselemente (18) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der größeren Stirnfläche des Konuskörpers (5) eine elastische radial geschlitzte Scheibe (25) vorgesehen ist, deren Schlitz (28) mit einer Segmentteilung des Konuskörpers zusammentrifft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an den beiden Halbschalen (3, 4) Haken (7) sind, welche in einer Ebene parallel zur Berührungsebene der Halbschalen liegen, daß die Spitzen der Haken parallel in Richtung zum kleineren Durchmesser angeordnet sind; und daß die zugehörigen Verbindungselemente der am Gelenk (2) angelenkten Schenkel (11, 12) aus länglichen Löchern (18) bestehen, durch die jeweils ein Satz Haken (7) durchgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil eines jeden länglichen Loches (18) in Richtung zum Bogen des Aufhängebügels (16) so verbreitert ist (18 a), daß sich die Haken beim Zusammenführen der einzelnen Teile der Vorrichtung leichter einführen lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige Haken (7), insbesondere die Haken an den Enden der beiden Halbschalen (3; 4) durch einfache Laschen (34) ersetzt sind, welche nach ihrem Einführen in die länglichen Löcher (18) der Schenkel (11,12) nur auf einer Seite des gesamten Hälbschalenteiles leicht auseinandergebogen werden, so daß sie eine Art Scharnier bilden:
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gelenk (2) angelenkten Schenkel (11,12) als zwei gerade, profilierte Arme (11,12) ausgebildet sind, die mindestens so lang sind, wie die Halbschalen (3, 4) und mit dem Aufhängebügel (16) durch das Gelenk (2) verbunden sind:
DE19651540583 1964-11-09 1965-11-06 Abspannklemme fuer Freileitungen Pending DE1540583B1 (de)

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DE19651540583 Pending DE1540583B1 (de) 1964-11-09 1965-11-06 Abspannklemme fuer Freileitungen

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DE1133000B (de) * 1959-09-18 1962-07-12 Eugen Schuldei Mittels einer Aufhaengeoese an einem Gebaeude befestigbare, unter Keilwirkung arbeitende Abspannklemme

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ES317788A1 (es) 1966-04-16
BE671427A (de) 1966-04-26
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