DE1540583C - Abspannklemme für Freileitungen - Google Patents

Abspannklemme für Freileitungen

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DE1540583C
DE1540583C DE1540583C DE 1540583 C DE1540583 C DE 1540583C DE 1540583 C DE1540583 C DE 1540583C
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English (en)
Inventor
Andre Versailles Seineet-Oise Noirclerc (Frankreich)
Original Assignee
Societe Industrielle de Liaisons Electriques, Paris

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Abspannklemmen für Freileitungen, insbesondere isolierte, mehradrige elektrische Leitungen, mit einem aus zwei Halbschalen bestehenden, mit einem Aufhängebügel versehenen äußeren Klemmkörper von konischer Innenfläche und einem aus Segmenten zusammengesetzten, die Leitung umschließenden, zwischen den Halbschalen des Klemmkörpers einklemmbaren Isolierstoff-Konuskörper.
Es ist bereits bekannt, bei Konusklemmen das Einsatzstück als elastischen HUlseneinsatz auszubilden, der im allgemeinen geschlitzt ausgeführt ist und eine zylindrische Bohrung aufweist, in die der Leiter paßt und dessen äußere Oberfläche die gleiche konische Form hat, wie die ihn umgebenden Halbschalen. Das Einsatzstück ist dort zwischen dem Kabel und den beiden konischen Halbschalen angeordnet, so daß der radiale Druck, der von den beiden konischen Halbschalen ausgeübt wird, in einen starken Druck derselben auf das Einsatzstück übertragen wird, der von diesem wiederum an den Leiter weitergegeben wird. Hierbei ist der Klemmkörper zweiteilig ausgebildet, wenn er mit zusätzlichen Verbindungsmitteln, z. B. Schrauben, versehen ist. Er kann aber auch gleichzeitig konisch ausgebildet sein, so daß eine doppelte Druckwirkung auf den inneren Konuskörper erzielt wird, nämlich einerseits durch den Schraubendruck und andererseits durch den infolge der konischen Form bewirkten Druck. Eine derartige bekannte Abspannklemme erfordert zur Montage ein Werkzeug und die Montage ist dehalb umständlich und zeitraubend; ferner ist die Herstellung einer derartigen Klemme aufwendig.
Im Falle einer weiteren bekannten Abspannklemme für Freileitungen ist der innere Klemmkörper nicht aus Isolierstoff hergestellt, so daß diese Abspannklemme nur für nichtisolierte Leiter verwendet werden kann. Der Aufhängebügel dieser Klemme ist ferner nicht gelenkig am Klemmkörper befestigt, so daß die Zugkraftachse nicht mit der Achse des Leiters zusammenfällt. Ferner sind die von den beiden Halbschalen übertragenen Kräfte in nur einer Richtung wirkende Druckkräfte, die den Leiter flachzudrücken versuchen, und schließlich sind die Metallteile der Klemme den auftretenden Knickkräften unterworfen, so daß die auf den Leiter übertragbaren Kräfte geringer sind.
Ferner ist eine Klemme bekannt, bei der zwischen den Halbschalen und den Klemmteilen keine elektrische Isolation vorgesehen ist. Eine derartige Klemme dient nur zum Aufhängen von nichtisolierten Leitern. Das Problem, die Isolierung gegen Verformung zu schützen, tritt somit hierbei nicht auf. Ferner greifen die auf die Leitung übertragenen Druckkräfte nur in einer Richtung an und die Halbschalen sind den durch die Wirkung des Preßkeiles entstehenden Biegekräften unterworfen. Des weiteren erfordert die Klemme zur Montage auf dem Leiter ein Werkzeug und besteht aus mehreren Einzelteilen.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine doppelte Druckwirkung mit einer Klemme zu erreichen, die eine einfache und schnelle Montage ohne Werkzeug und eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die b'eiden Halbschalen des Klemmkörpers in der Nähe ihrer Berührungsflächen je einen Satz fest angeordneter, deckungsgleicher Verbindungselemente aufweisen, die mit je einem Satz fester, am Gelenk angebrachter Verbindungselemente derart zusammenwirken, daß die in axialer Richtung auf die Klemme wirkenden, vom Gelenk übertragenen Zugkräfte die Verbindungselemente der Halbschalen mit den Verbindungselementen des Gelenkes verspannen und so die Halbschalen gegeneinander und gleichzeitig das Verbinden der Halbschalen mit dem Gelenk bewirken, und daß das Gelenk aus einem U-förmigen Aufhängebügel und zwei an diesem angelenkten Schenkeln besteht, an denen sich die Verbindungselemente befinden.
Diese Verbindungselemente dienen also gleichzeitig zur Übertragung einer Druckwirkung auf den einzuklemmenden Leiter und zum Aufhängen der Klemme.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente an den beiden Halbschalen Haken, welche in einer Ebene parallel zur Berührungsebene der Halbschalen liegen; die Spitzen der Haken sind dabei parallel in
ao Richtung zum kleineren Durchmesser angeordnet und die zugehörigen Verbindungselemente der am Gelenk angelenkten Schenkel bestehen aus länglichen Löchern, durch die jeweils ein Satz Haken durchgeführt sind. Dabei kann der Teil eines jeden länglichen Loches in Richtung zum Bogen des Aufhängebügels so verbreitert sein, daß sich die Haken beim Zusammenführen der einzelnen Teile der Vorrichtung leichter einführen lassen.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung können einige Haken, insbesondere die Haken an den Enden der beiden Halbschalen, durch einfache Laschen ersetzt werden, welche nach ihrem Einführen in die länglichen Löcher der Schenkel nur auf einer Seite des gesamten Halbschalenteils leicht auseinandergebogen werden, so daß sie eine Art Scharnier bilden.
Mit der erfindungsgemäßen Abspannklemme wird erreicht, daß sie für den abzuspannenden Leiter einen Isolator darstellt und zum Aufsetzen auf einen isolierten Leiter sowie zur Übertragung der Zugkräfte über die Isoliererhülle des Leiters geeignet ist. Die ohne Deformation der Leiterisolierung anwendbare Zugkraft beträgt mindestens 1000 kg. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Klemmkräfte reine Druck- und Scherkräfte, nicht aber Knickkräfte sind. Die Druckkräfte auf die Leitung wirken nicht nur in einer Richtung, sondern sind radial verteilt, so daß eine Verformung der empfindlichen Leiterisolierung vermieden wird. Der innere Konuskörper besteht aus elastischem Isoliermaterial, so daß er eine Druckverteilung ergibt, bei der der Druck gegen die Mitte der Klemme zu ansteigt. Dieses Material ermöglicht es auch, den Reibungskoeffizienten zwischen dem Konuskörper und den Halbschalen erheblich herabzusetzen.
Als zweckmäßig hat sich bei der erfindungsgemäßen Abspannklemme herausgestellt, daß diese Klemme an beliebiger Stelle des Leiters angebracht werden kann, ohne daß das Aufschieben eines Klemmteiles vom Ende des Leiters her erforderlich ist. Die Einzelteile der Klemme können vor der Montage so miteinander verbunden werden, daß nur zwei Teile zu montieren sind. Des weiteren ist die Herstellung der Klemme billig, da die Halbschalen durch Tiefziehen eines dicken Bleches gewonnen und die inneren Klemmkonusse durch Gießen eines plastischen Isoliermaterials hergestellt werden können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung

Claims (6)

  1. 3 4
    mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei- Konuskörpers liegt, derart, daß der ganze Konusspieles näher erläutert. Es zeigt körper an irgendeiner Stelle des Leiters auf dieses ge-
    F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten, steckt werden kann, ohne daß es nötig ist, den Leiter zum Teil zerlegten erfindungsgemäßen Vorrichtung, an der Eintrittsseite oder der Seite des kleineren
    F i g. 2 eine Seitenansicht des Kabeleintritts in 5 Durchmessers des Konuskörpers einzufädeln und so-Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1, dann den genannten Konuskörper auf dem Leiter an
    F i g. 3 eine Seitenansicht des Kabelaustritts in die gewünschte Stelle zu verschieben. Darüber hinaus Richtung des Pfeiles III nach F i g. 1, ist jedes Segment des Konuskörpers durch einen ein-
    F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit zigen Schlitz, z. B. 31 am Segment 21 in Längsricheines Annes des Gelenkes nach F i g. 1 und to tung geschlitzt, was die Biegsamkeit des gesamten
    F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, wo- Konuskörpers erhöht Der Durchmesser der zylinbei jedoch die beiden Halbschalen etwas geöffnet drischen, axialen Bohrung 32 des Konuskörpers 5 ist sind. . gleich dem äußeren Durchmesser des zu verankern-
    Die Abspannklemme für einen Leiter 1 wird durch den Leiters 1.
    ein in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichnetes Gelenk 15 Um die Montage und Demontage der Anordnung gebildet, das mit einem aus zwei konischen Halb- an einem Leiter weiter zu erleichtern, können die schalen gebildeten Haltestück 3, 4 verbunden ist, das Haken an den Enden der beiden Halbschalen durch einen elastischen Konuskörper 3 umschließt, durch einfache Laschen 34 ersetzt werden, welche auf einer dessen Achse die abzuspannende Leitung verläuft. Seite des gesamten Halbschalenteiles ein wenig aus-
    Die beiden Halbschalen 3 und 4 sind bei dem dar- ao einandergebogen werden, nachdem sie zusammen mit gestellten Beispiel aus gezogenem Stahlblech her- den Haken 7 in den zugehörigen Arm 11 des Gegestellt und weisen entlang ihrer Berührungsebene lenkes (F i g. 1 und 2) eingesteckt worden sind. Auf Verbindungselemente für die Haken 7 auf, deren diese Weise können die beiden Halbschalen 3, 4 vom Spitze gegen das Ende mit dem kleineren Durch- Arm 11 nicht mehr ohne weiteres abgenommen wermesser der zugehörigen Halbschale gerichtet ist. Die 35 den oder abfallen. Sie können so weder verwechselt Haken der beiden Halbschalen liegen jeweils genau werden noch gibt es Schwierigkeiten beim schnellen aneinander, wenn die Halbschalen mit ihren Berühr- Anbringen,
    flächen aneinandergedrückt sind. Die Montage der Vorrichtung auf dem Leiter geht
    Das Gelenk 2 ist durch eine Anordnung aus zwei auf folgende Weise sehr schnell vor sich. Die beiden geraden profilierten Armen 11,12 gebildet, welche. 30 Halbschalen 3, 4 werden in eine solche axiale Lage mit zwei koaxialen Bolzen 13,14 an die beiden im Verhältnis zu dem Aufhängebügel 12 bis 16 geSchenkel eines gabelförmigen Bügels 16 angelenkt bracht, daß sich die Haken in den verbreiterten Teilen sind, der als Halte- oder Aufhängeteil für die gesamte 18 α der Löcher 18 befinden. Nun werden die Haken Verankerung dient. Die beiden geraden Arme 11,12 von den Armen 12 des Gelenkes gelöst. Das Teilstück des Gelenkes sind mindestens so lang wie die beiden 35 mit den beiden Halbschalen wird auf der Seite, die Halbschalen 3, 4. Bei dem dargestellten Beispiel sind derjenigen gegenüberliegt, auf der die Laschen 34 sie und auch der Bügel 16 aus gezogenem Stahlblech etwas auseinandergebogen wurden, damit sie ein nicht hergestellt, derart, daß sie ein Teil von der Form zerlegbares Scharnier bilden, etwas geöffnet (F i g. 5). eines »U« mit schmalem Grund bilden. Nun wird der Leiter in das Innere des Teilstückes
    Jeder der beiden geraden Arme 11,12 des Gelenkes *o mit den beiden Halbschalen eingeführt und schließweist längliche Löcher 18 auf, deren Breite gleich der lieh der Arm 12 des Gelenkes angelegt, so daß er in gesamten Dicke der beiden zueinander gehörigen die Haken der beiden geschlossenen Halbschalen Haken 7 an den beiden gegeneinander gepreßten wieder eingreift. Das Teilstück mit den beiden Halb-Halbschalen und deren Länge zum Durchstecken der schalen wird nun in axialer Richtung im Verhältnis genannten Haken durch diese Löcher ausreichend ist. 45 zum Gelenk so verschoben, daß die Enden der Haken Der Abstand der Löcher 18 untereinander ist jeweils in die schmalen Teile der Löcher 18 in den Armen gleich dem Abstand der einzelnen Haken auf den 11,12 eingreifen und sich die Spitzen der Haken über beiden Halbschalen. dem vollen Profil 18 b (Fi g. 4) dieser Arme befin-
    Zur Erleichterung der Montage und Demontage der den und das Ganze verriegeln. Hierauf wird der Vorrichtung kann derjenige Teil eines jeden Loches 50 Konuskörper 5 an der vorbestimmten Stelle auf den 18, der dem Bügel 16 zugewandt liegt, etwas breiter Leiter 1 gesteckt und anschließend die Anordnung gehalten sein als der andere Teil des genannten mit dem Gelenk und den beiden Halbschalen über Loches, wie es bei 18 a (F i g. 4) angegeben ist. den genannten Konuskörper geschoben. Die Zug-
    Der Konuskörper 5 wird bei diesem Beispiel durch kraft, welche später auf das Gelenk ausgeübt wird, mehrere Segmente (bei der dargestellten Ausführungs- 55 ergibt einen starken, fortschreitend größer werdenden form vier) 21, 22, 23, 24 durch eine Art Kegelstumpf Druck auf die innere Oberfläche des Teilstücks mit aus geeignetem Isoliermaterial gebildet, z. B. durch den beiden Halbschalen und damit auf die äußere ein plastisches Material. Die genannten Segmente konische Oberfläche des elastischen Konuskörpers 5, sind untereinander an einem ihrer Enden, Vorzugs- so daß der Leiter 1 zusammengepreßt in der Bohrung weise demjenigen mit dem größeren Durchmesser, 60 des Konuskörpers eingeklemmt wird,
    durch ein schmiegsames Verbindungsstück, welches
    bei dem dargestellten Beispiel durch eine Scheibe 25 Patentansprüche:
    aus elastischem, plastischem Material (Fig. 1 bis 3) 1. Abspannklemme für Freileitungen, insbeson-
    besteht, verbunden. Jedes Segment des Konuskörpers dere isolierte, mehradrige elektrische Leiter, mit
    ist mit der Scheibe 25 beispielsweise durch eine 65 einem aus zwei Halbschalen bestehenden, mit Schraube 26 verbunden. Die Scheibe 25 weist einen einem Aufhängebügel versehenen äußeren
    radialen Schlitz 28 an der Stelle auf, wo die radiale Klemmkörper von konischer Innenfläche und
    Trennebene zwischen zwei Segmenten 21,24 des einem aus Segmenten zusammengesetzten, die
    Leitung umschließenden, zwischen den Halbschalen des Klemmkörpers einklemmbaren Isolicrstoff-Konuskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (3,4) des Klemmkörpers in der Nähe ihrer Berührungsflächen je einen Satz fest angeordneter, deckungsgleicher Verbindungselemente (7) aufweisen, die mit je einem Satz fester, am Gelenk (2) angebrachter Verbindungselemente (18) derart zusammenwirken, daß die in axialer Richtung auf die Klemme wirkenden, vom Gelenk übertragenen Zugkräfte die Verbindungselemente (7) der Halbschalen (3,4) mit den Verbindungselementen (18) des Gelenkes verspannen und so die Halbschalen (3,4) gegeneinander pressen und gleichzeitig das Verbinden der Halbschalen (3,4) mit dem Gelenk (2) bewirken, und daß das Gelenk (2) aus einem U-förmigen Aufhängebügel (16) und zwei an diesen angelenkten Schenkeln (11,12) besteht, an denen sich die Verbindungselemente (18) be- so finden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der größeren Stirnfläche des Konuskörpers (5) eine elastische radial geschlitzte Scheibe (25) vorgesehen ist, deren Schlitz (28) mit as einer Segmentteilung des Konuskörpers zusammentrifft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an den beiden Halbschalen (3,4) Haken (7) sind, welche in einer Ebene parallel zur Berührungsebene der Halbschalen liegen, daß die Spitzen der Haken parallel in Richtung zum kleineren Durchmesser angeordnet sind, und daß die zugehörigen Verbindungselemente der am Gelenk (2) angelenkten Schenkel (11, 12) aus länglichen Löchern (18) bestehen, durch die jeweils ein Satz Haken (7) durchgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil eines jeden länglichen Loches (18) in Richtung zum Bogen des Aufhängebügels (16) so verbreitert ist (18 α), daß sich die Haken beim Zusammenführen der einzelnen Teile der Vorrichtung leichter einführen lassen.
  5. 5. "Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige Haken (7), insbesondere die Haken an den Enden der beiden Halbschalen (3, 4) durch einfache Laschen (34) ersetzt sind, welche nach ihrem Einführen in die länglichen Löcher (18) der Schenkel (11,12) nur auf einer Seite des gesamten Halbschaienteiles leicht auseinandergebogen werden, so daß sie eine Art Scharnier bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gelenk (2) angelenkten Schenkel (11,12) als zwei gerade, profilierte Arme (11,12) ausgebildet sind, die mindestens so lang sind, wie die Haibschaien (3,4) und mit dem Aufhängebügel (16) durch das Gelenk (2) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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