DE1540418A1 - Fremdbelueftetes Widerstandsgeraet - Google Patents

Fremdbelueftetes Widerstandsgeraet

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DE1540418A1
DE1540418A1 DE19651540418 DE1540418A DE1540418A1 DE 1540418 A1 DE1540418 A1 DE 1540418A1 DE 19651540418 DE19651540418 DE 19651540418 DE 1540418 A DE1540418 A DE 1540418A DE 1540418 A1 DE1540418 A1 DE 1540418A1
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resistance
resistor
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meander
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DE19651540418
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DE1540418B2 (de
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Czerny Dipl-Ing Josef
Rudolf Loos
Karlheinz Masa
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/10Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Fremdbelüftetes Widerstandsgerät Die Erfindung bezieht sich auf fremdbelüftete Widerstandsgeräte, z.B. für Lokomotiven, die vorzugsweise aus einer Mehrzahl von spiralig oder mäanderförmig geformten und neben- und/oder übereinander angeordneten Widerstandspaketen aufgebaut ist. Sollen in verhältnismäßig klein bauenden Widerstandsgeräten hohe Leistungen, z.B. von einigen tausend kW umgesetzt werden, wie dies beispielsweise bei der Brüfbelastung von Generatoren der Fall ist, dann ist eine Fremdbelüftung unerläßlich. Eine besonders raumsparende Gestaltung läßt sich insbesondere durch die über-und/oder nebeneinanderliegende Anordnung der Widerstandspakete erreichen, bei der die Widerstandspakete vom Kühlluftstrom nacheinander oder parallel durchflossen werden. Aus räumlichen Gründen ist es manchmal erforderlich, die spezifische Leistung solcher Widerstandsgeräte, d.h. die Leistung je Raumeinheit (kw/m3) zu steigern, beispielsweise bei schweren Lokomotiven, bei denen die Bremaleistung auf engem Raum abgeführt werden muß. Einer Vergrößerung der spezifischen Leistung durch Erhöhung der Temperatur des Widerstandsmaterials sind in der Praxis durch die Wärmefestigkeit der Werkstoffe vielfach Grenzen gesetzt, ebenso ist eine Erhöhung des Luftdurchsatzes mit Rücksicht auf die dabei notwendigerweise stark zunehmende Belüftungsleistung nicht ohne weiteres möglich. Dies hat seinen Grund darin, daß die Erhöhung der aktiven Oberfläche der Widerstandsbänder mit der Forderung nach kleinem Volumen der Geräte nicht vereinbar ist. Dagegen könnte durch eine entsprechende Gestaltung der wärmeabgebenden Oberfläche, beispielsweise durch eine zweckentsprechende Aufgliederung der Oberfläche des Widerstandsbandes, die Wärmeübergangszahl (W, m2 1 00) vergrößert werden, wodurch eine Vergrößerung der Leistungsfähigkeit eines Widerstandsgerätes'ohnö Vergrößerung s-eines Volumens erreichbar ist, wenn durch Aufgliederung der Oberfläche des Widerstandsbandes für eine ständige Ablösung des Luftstromes an zahlreichen Stellen des Widerstandsbandes gesorgt wird. Es sind zwar schon Widerstandsgitter aus Streckmetall, also Widerstandsbänder mit zahlreichen Kanten für die Ablösung des Luftstromes, bekannt, jedoch haben diese Streckmetallwiderstände nur eine geringe mechanische Stabilität und benötigen vor allem verhältnismäßig viel Platz. Weiter nachteilig ist, daß sich Streckmetall nur unvollkommen in die mäanderartige Porm bringen läßt. Ein großer Nachteil ist weiter, daß bei Streckmetallwiderständen ebenso wie bei mit kiemenartigen Durchzügen versehenen bekannten Widerstandsbändern die Kiemenkanten senkrecht zur Richtung des Stromverlaufes liegen. Dies-Ist ungünstig, weil dadurch der Stromweg sich in unerwünschter Weise verlängert und damit der Widerstandswert eines Widerstandspaketes vergrößert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb$ ein Widerstandsgerät zu schaffen, dessen Widerstandsbänder eine ausreichende und vor allem die Ablösung des Luftstromes begünstigende Kiemung aufweisen, wobei die Kiemung an allen Stellen, selbst an den Umlenkstellen von mäanderförmig gestalteten Widerständen leicht an-, bringbar ist und eine genügende Anzahl von Strömungskanten aufweist, wobei die Strömungskanten aber so liegen, daß eine leichte Verarbeitbarkeit der Widerstandsbänder gegeben ist, ohne daß der Stromweg verlängert wird. Die Erfindung geht davon aus, daß es nicht notwendig ist, die Strömungskanten wie bei den bekannten Streckmetallwiderständen eng aufeinander folgen zu lassen, sondern daß es zur Schaffung eines hochwirksamen Widerstandes genügt, wenn die strömungskanten etwa in einem Abstand von 1 - 2 cm aufeinander folgen.
  • Gemäß der Erfindung sind die kiemenartigen Durchzüge in dem mit seiner Fläche in Luftdurchlaßrichtung liegenden Widerstandsband in ihrer-Längsausdehnung in Richtung des Stromlaufes angeordnet, und die im Widerstandsband in mehreren Reihen, z.B. im Abstand von 1 - 2 cm vorgesehenen Durchzüge sind in Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt. Bei mäanderförmig gefalteten Widerstandsbändern sind die langen kiemenartigen Durchzüge nur in dem zwischen den Umlenkstellen befindlichen Bandteil angebracht, während an den Umlenkstellen selbst kurze Kiementaschen vorgesehen sind. Wenn gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die mäanderförmig gefalteten Widerstände mittels an den Umlenkstellen des Widerstandsbandes angebrachten Laschen auf temperaturbeständig, z.B. keramisch isolierten, an den Widerstandspaketen entlang laufenden Tragstäben aufgehängt sind, die in einem stirnseitig gesehenen umschriebenen Rechteck des Widerstandspaketes sich diagonal gegenüber liegen, dann erreicht man einen besonders raumsparenden Aufbau von Widerstandsgeräten. Da bei dem erfindungsgemäßen Widerstand die Kiemung also nicht wie bei den bekannten gekiemten Widerständen senkrecht zur Stromrichtung verläuft, sondern parallel dazu, wird der Widerstandswert nicht vergrößert und selbst bei den hohen Belastungen ergibt sich für den Strom kein Querschnittsverlust. Es ist deshalb, wie durch Versuche festgestellt wurde, möglich$ mit der erfindungegemäßen Kiemung der Widerstandsbänder die Wärmeübergangszahl gegenUber glatten Bändern um ein Vielfaches anzuheben. Die Längskiemung erweist sich auch noch insofern als besonders vorteilhaft, als sie ein'e' voi7zügliche Längsversteifung des Widerstandsbandes bringt. Die erreichte Steigerung der Wärmeabfuhr ist so günstig, daß bereits wenige cm neben einer Kieme die Bandtemperatur unzulässig hoch ansteigen würde* Um dies auszuschließen, sind nach der Erfindung die einander benachbart liegenden Kiemenreihen gegeneinander versetzt. Durch die kurzen taschenförmigen Kiemendurchzüge, die an den Mäanderumlenkstellen vorgesehen sind, ist dafür gesorgt, daß auch an diesen Stellenkeine unzulässig hohen Temperaturen auftreten. Eine vorteilhafte' Besonderheit ist ferner noch di e raumsparende Unterbringung von mehreren neben- und/oder übereinanderliegenden Widerstandspaketen, beispielsweise in einem Gehäuse, mit Hilfe.der sich diagona,1 gegenüberliegend am Widerstandspaket angebrachten Haltestäbe.. Diese besondere Anbringung ruft keinen Windschatten im Kühlluftstrom hervor und bedingt gleichzeitig nur einen nicht ins Gew icht fallenden Nebenluftquerschnitt. Anhand der Zeichnung, die in Fig. 1 eine stirnseitige, in Fig. 2 eine D:#aufsicht von oben eines Widerstandspaketes zeigtt wird die Erfindung näher erläutert. In den Figuren ist das mäanderartig gefaltete Widerstandsband mit 1 bezeichnet. An jeder bogenförmig ausgeführten Umlenkstelle 10 des Widerstandsbandes ist eine Haltelasche 3 bzw. 30 befestigt, z.B. angenietet. Die Anbringung dieser Haltelaschen ist derart, daß sie sich in der stirnseitigen Draufsicht der Fig. 1 diagonal gegenüberliegen, d.h. auf der rechten Seite ist die Haltelasche 3 in der Nähe der rechten oberen Ecke angebracht, während die Haltelasche 30 an der linken unteren Ecke sitzt. Plittels dieser Haltelaschen wird der Widerstandskörper auf isolierten metallischen Tragstäben 4 bzw. 8, die in dem das gesamte Widerstandsgerät aufnehmenden Gehäuse oder Traggerüst irgendwie befestigt eindg gehalten. Die Halterung der Haltelaschen ist so ausgeführt, daß der mit einer temperaturbeständigen keramischen Isolationsachicht 40 versehene Tragstab 4 durch eine Bohrung 31 in der'Haltelasche.30 gesteckt ist. Die einzelneng auf diesem Tragstab sitzenden Haltelaschen sind mit Hilfe von auf den Tragstab 40 aufgeschobenen Isolierrollen 5 voneinander distanziert. Die HaltelaBchen 30 auf der gegenüberliegenden Seite haben einen maulartigen Schlitz 66 Mit diesem sitzen sie auf dem gleichfalls mit einer temperaturbeständigen keramischen Isolierschicht 80 vernehenen Tragstab 8 und zwar übergreift die Maulöffnung dabei auf dem Tragstab aufgebrachte keramische Rollen 81, wobei die Kaulöffnung in eine auf den Rollen vorgesehene Rille eingreift und so gegen seitliche Verlagerungen gesichert ist. Das mäanderförmig gefaltete Widerstandsband 1 ist in dem zwischen je zwei in Bandlängsachse aufeinanderfolgenden Umlenkbereichen liegenden geraden Bandteil 100 mit Längskiemen verseheng die auf der Bandbreite in übereinanderliegenden Reihen 709 719 72 usw. in geeignetem Abstandg der bis zu einigen cm betragen kann, angdordnet sind. Die Kiemenlänge kann verschieden sein und beträgt zweckmäßig bis zu 10 cm oder auch mehr. Die Kiemenkanten können ,sämtlich nach einer Seite oder auch nach verschiedenen Seiten des Widerstandsbandea herausgeprägt seing so daß sie einige oder mehrere mm vor der eigentlichen Widerstandsbandebene zu liegen kommen. An den Umlenketellen 10 sind gleichfalls kiemenartige Durchlässe 11 eingeprägt, diese sind aber nur kurz. Damit wird das Falten des Widerstandsbandes, d.h. die Formgebung an der Umlenketelle nicht behindert. Durch die vorspringenden Kiemenkanten ergibt sich bei der verhältnismäßig großen Geschwindigkeit des durch das Widerstandspaket geleiteten Kühlluftetromes eine starke Luftverwirbelung und damit wird das erstrebte Ablösen des Luftstromes vom Widerstandsband und infolgedessen eine ausgezeichnete Kühlwirkung erreicht. Um örtliche Überhitzungen im Widerstandsband zu unterdrücken, sind die Kiemen der übereinanderliegenden Kiemenreihen 70, 71, 72 usw. in der Kiemenlängsrichtung gegeneinander versetzt, wobei zweckmäßig immer eine nachfolgende Kieme (z*B- 71) eine Lücke 74 in der vorhergehenden Kiemenreihe 70 überdeckt. Durch die angegebene Anordnung der Längskismen und der Kurzkiemen im Umlenkbereich erreicht man, daß der Stromweg im Widerstandsband nicht verlängert wird und damit auch der Wideratandewert des Mäanderbandes nicht erhöht wird. Die Anschlußleitungen 12 bzw. 13 an den beiderseitigen Enden des Widerstandsbandes können in bekannter Weise angebracht sein. Damit bei den auftretenden großen Temperaturänderungen im Widerstandspaket die einzelnen Bauteile aichv ohne Schaden zu nehmen, betriebemäßig entsprechend ausdehnen können, ist nicht ,nur die Befestigung zwischen den Tragstäben 4, 8 nachgiebig ausgeführt, sondern es ist auch eine Längsverschiebung in der Tragbolzenachse mögliche Im Ausführungebeispiel ist diesq wie die Draufsioht der Pig. 2 im teilweisen Schnitt zeigt, dadurch erreichtt daß an den Tragbolzenenden unter den darauf aufschraubbaren Muttern 16 Federelementeg z.B. Tellerfedern 17 angeordnet sind. Dadurch können sich die auf dem Tragbolzen aufgereihten Bauteile in Bolzenachse etwas ausdehnen. Die Zusammenfassung mehrerer Widerstandspakete zu einem Widerstandsgerät läßt sich mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Widerstandspaketen in besonders günstiger Weise durchführen, weil die bei jedem Widerstandspaket einander diagonal gegenüberli ' egenden Tragbolzen 4 und 8 es gestatten, jeweils die einander benachbarten Widerstandspakete einander so weit zu nähern, daß die Tragbolzen zweier sowohl übereinander als auch nebeneinander liegender Widerstandspakete. übereinander zu liegen kommen. Dadurch ergibt sich bei einem aus einer Vielzahl von Widerstandspaketen zusammengebauten Widerstandsgerät nicht nur eine raumgünstigdp sondern auch eine strömungstechnisch günstige Anordnung für den das Widerstandsgerät durchströmenden Kühlluftstrom, weil dabei keine ';a-'iderstandsteile in den Schatten von Befestigungsteilen zu liegen kommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüuhe 1. Fremdbelüftetes Hochspannungswiderstandsgerät z.B. für elektrische Lokomotiveng bestehend aus neben- und/oder überein-.ander angeordneten, je von Tragorganen gehaltenen Widerstandspaketen aus spiralig oder mäanderförmig geformten und mit kiemenartigen Durchzügen versehenen Widerstandsbändern, dadurch gekAnnzeichnet, daß die kiemenartigen Durchzüge in dem mit seiner Fläche in Luftdurchlaßrichtung liegenden Widerstandsband mit ihrer Längsausdehnung #n Richtung des Stromverlaufes angeordnet sind,-wobei die im Widerstandsband in mehreren Reihen vorgesehenen Durchzüge in Bandlängsrichtung versetzt zueinander liegen.
  2. 2. Widerstandsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß bei Widerstandspaketen mit mäanderförmig gefalteten Widerstandsbändern in dem zwischen den Umlenkstellen befindlichen Bandteil lange kiemenartige Durchzüge und an den Umlenkstellen nur kurze Kiementaschen angebracht sind. 3. Widerstandsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mäanderförmig gefaltete Widerstandspaket mittels an seinen Umlenkstellen befestigten Laschen an je einem an beiden Seiten des Widerstandspaketes entlanglaufenden mit temperaturbeständigen Werkstoff isolierten Trags#ab aufgehängt ist, wobei diese Tragstäbe sich in einem stirnseitig gesehenen umschriebenen Rechteck des Widerstandspaketes diagonal gegenüberliegen. 4. Widerstandsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der mäanderförmig gefalteten Widerstandspakete an den isolierten Tragstäben sowie die Befestigung der. Tragstäbe im Widerstandsgehäuse in an sich bekannter Weise vor-:-genommen ist, wobei die Haltelaschen der einen Widerstandsbandseite an einem der Tragstäbe befestigt sind, während auf den anderen Tragstab die Haltelaschen mittels daran vorgesehener Langlö.cher oder Schlitze gleitend abgestützt sind und daß das eine Ende des Widerstandspaketes auf den Tragstäbeli durch vorgelagerte Federeiemente nachgiebig ausgeführt ist.
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