DE1539498C3 - Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie - Google Patents
Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-KennlinieInfo
- Publication number
- DE1539498C3 DE1539498C3 DE1539498A DE1539498A DE1539498C3 DE 1539498 C3 DE1539498 C3 DE 1539498C3 DE 1539498 A DE1539498 A DE 1539498A DE 1539498 A DE1539498 A DE 1539498A DE 1539498 C3 DE1539498 C3 DE 1539498C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- ionization
- voltage
- discharge tube
- mercury
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/74—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of difficult vaporisable metal vapour, e.g. sodium
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Gasentladungslampen mit Glühkathode und positiver Strom-Spannungs-Kennlinie
deren Entladungsrohr außer einem Edelgas zwei flüchtige Metalle mit unterschiedlicher Ionisationsspannung enthält, von denen mindestens eines ein Alkalimetall
ist.
Gasentladungslampen mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie, bei denen also eine Bogenentladung
mit Strahlungsemission von der positiven Säule her auftritt, können ohne Vorschaltgerät, also ohne Ballast,
an das Speisenetz angeschlossen werden. Die Strahlungsemission kann dabei sowohl im sichtbaren
als auch im unsichtbaren Teil des Spektrums liegen. Die unsichtbare Strahlung,z. B. Ultraviolettstrahlung,
kann gegebenenfalls durch Lumineszenz in sichtbares Licht umgewandelt werden.
Eine bekannte Lampe dieser Art (französische Patentschrift
1 091 314) mit einer Füllung von Edelgas.
.Alkalimetall und Quecksilber wird derart betrieben.
daß alles Gas und aller Dampf ionisiert ist, womit angestrebt wurde, eine positive Strom Spaiinungs-Kennlinie
zu erzielen, so daß ein Vorschaltgerät \ei mieden werden konnte. Der dieser Lampe zugrunde
liegende Gedanke ist, daß der Dampfdruck des Quecksilbers infolge der Legierung mit einem Alkalimetall
so niedrig ist, daß durch Erschöpfung der Anzahl ionisierbarer Atome die Anzahl von Ladungsträgern
bei zunehmendem Strom nicht oder doch kaum
ίο zunimmt. Da jedoch angegeben wird, daß auch das
Edelgas ionisiert wird, kann nur dann eine positive Kennlinie erhalten werden, wenn der Druck des Edelgases
sehr niedrig ist, d. h. ein Tausendstel Millimeter oder weniger. Bei diesem Druck kann jedoch keine
positive Säule, wohl aber eine andere Art von Entladung
mit geringer Lichtausbeute auftreten, Auße'rdem ergibt der niedrige Gasdruck Schwierigkeiten beim
Zünden und infolge Elektrodenzerstäubung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gasentladungslampen mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie
bei üblichen Entladungsverhältnissen und einer höheren Lichtausbeute zu schaffen.
Dies wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art dadurch erreicht, daß das Metall mit höherer Ionisa-
■!5 tionsspannung Quecksilber und das Metall mit der
niedrigeren lonisationsspannuug Cäsium ist, dessen Anteil 40 bis 75 Atomprozent der Metallmenge bildet,
und daß die Wandtemperatur des Entladungsrohre-,
im Betrieb 353 bis 403° beträgt und tier Edelgasdruck
λ° in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Torr liegt.
Eine andere Lampe dieser Art weist das Kennzeichen auf, daß das Metall mit höherer Ionisationsspannung
Quecksilber und das Metall mit der niedrigeren Ionisationsspannung Natrium ist mit Anteilen von 98
Atomprozent Natrium und 2 Atomproz.ent Quecksilber,
und daß die Wandtemperatur des Entladungsrohres im Betrieb etwa 483° K beträgt und der Edeigasdruck
in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Torr liegt.
Eine weitere Lampe (.lieser Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall mit höherer Ionisationsspannuiig Natrium und das Metall mit der niedrigeren Ionisationsspannung
Cäsium ist, dessen Anteil an der Metallmenge weniger als \'7o beträgt, und daß die
»5 Waudtemperatur des Entladungsrohres im Betrieb
4λ3 bis 543" K beträgt und der Edelgasdruck in der
Größenordnung von 0,1 bis 10 Torr liegt.
Wie in solchen Lampen üblich, dient das Edelgas dazu, die positive Säule zu erhalten, die Zündung zu
erleichtern und der Zerstäubung der Elektroden entgegenzuwirken. Die lonisationsspannung der Edelgase
ist stets höher als die der flüchtigen Metalle. Die flüchtigen Metalle und die Waiultemperatur des Entladungsrohres
bedingen die positive Strom-Spannungs-Kennlinie und die Lichtausbeute der Lampe.
Das Metall mit der höheren lonisationsspannung dient zur Strahlungserzeugung, während das Metall mit der
niedrigeren lonisationsspannung als stromführende Komponente wirkt, welche die positive Strom-Spannungs-Kennlinie
erzeugt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß infolge des niedrigen Drucks des Metalls mit der niedrigeren
lonisationsspannung eine gewisse Sättigung des Ionisationsgrads in der positiven Säule unter Betriebsverhältnissen
erzielt wird. Bei Erhöhung des Stromes muß zum Vergrößern der Anzahl Ladungsträger
der longitudinal Spannungsgradient in eier positiven
Säule zunehmen, wodurch die Kennlinie einen
positiven Charakter annimmt, der erst verschwindet, wenn der Spannungsgradient in der positiven Säule
so groß geworden ist, daß auch das zweite Metall und gegebenenfalls das Edelgas in erheblichem Maße ionisiert
werden. Der Vorteil einer solchen Lampe nach der Erfindung besteht nicht nur in der positiven
Strom-Spannungs-Kennlinie, wobei die Vorschaltimpedanz wegfallen kann, sondern auch darin, daß der
Druck des die Emission liefernden Metalls so gewählt werden kann, daß diese den in bezug auf den Lampendurchmesser
für die Strahlungserzeugung günstigsten Wert hat. Bei den bisher üblichen Lampen mußte der
Dampfdruck des Strahlung erzeugenden Metalls auch die Bedingungen der Stromführung erfüllen, was bedeutete, daß die Anforderungen für die Stromführung
und die Strahlungserzeugung zu einem Kompromiß gebracht werden mußten.
Bei Zumischung etwaiger anderer Metalle soll der
Einfluß auf den Dampfdruck des Metalls, das im wesentlichen die Stromführung herbeiführt, und auf den
Dampfdruck des Metalls, das im wesentlichen die Strahlung erzeugt, berücksichtigt werden. Die zuge-/
mischten Metalle können dabei auch noch zur Stromführung und Strahlungserzeugung beitragen.
Bei einer Lampe nach der Erfindung wird sich bei zunehmender Stromstärke und bei zunehmendem Ionisationsgrad
die Strahlungserzeugung vom Teil um die Achse her allmählich zur Wand hin ausdehnen.
Dies erfolgt in vielen Fällen zunächst am Anodenende des Entladungsraumes. Der günstigste Kompromiß
zwischen Stabilität ohne Vorschaltgerät und geringer Selbstabsorption in der Säule wird erzielt, wenn die
Grenze zwischen Strahlungserzeugung im ganzen Querschnitt und Strahlungserzeugung in dem achsennahen
Teil annähernd in der Mitte des Entladungsraumes liegt.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten können die Lampen nach der Erfindung von einer isolierenden
Hülle umgeben sein.
Alle im folgenden erwähnten bekannten Lampen besitzen keine positive Strom-Spannungs-Kennlinie
und benötigen zum Betrieb ein Vorschaltgerät.
Aus der USA.-Patentschrift 1 961 750 ist eine Na-
% triumentladungslampe bekannt, die etwa §91 Gewichtsprozent
Natrium und S= 9 Gewichtsprozent Quecksilber enthält. Demgegenüber weist eine
Lampe nach der Erfindung 85 Gewichtsprozent Natrium und 15 Gewichtsprozent Quecksilber auf. Bei
der Lampe nach der Erfindung ist also erheblich mehr Quecksilber vorhanden als bei der bekannten Natriumentladungslampe.
Die Lampe nach der Erfindung erzeugt eine Quecksilberstrahlung, wobei das Natrium
lediglich als stromführende Komponente, d. h. zur Erzielung einer positiven Strom-Spannungs-Kennlinie,
dient. ■
Auch die aus der USA.-Patentschrift 2 042 261 bekannten
Lampen mit einem Edelgasdruck von etwa 1 Torr benötigen zum Betrieb ein Vorschaltgerät.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1846 694 ist
lediglich für eine Natriumdampflampe angegeben, wie z. B. die Temperatur des Entladungsgefäßes gewählt
werden muß, um eine hohe Lichtausbeute zu erreichen; es wird aber nichts darüber gesagt, wie man innerhalb
bestimmter Temperaturgrenzen des Entladungsgefäßes in Verbindung mit anderen Maßnahmen
zu einer Entladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie kommen kann.
ίο Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert, es zeigt
Fig. 1 eine Lampe nach der Erfindung,
Fig. 2 einige Meßergebnisse dieser Lampe in graphischer Darstellung.
Fig. 2 einige Meßergebnisse dieser Lampe in graphischer Darstellung.
1S In Fig. 1 besteht die Lampe 1 aus einem Rohr 1
aus hartem Glas mit einem Innendurchmesser von 30 mm und einer Länge von 750 mm. In der Lampe
befinden sich zwei Elektroden 2 und 3 mit diese umgebenden Nickelringen 4 und 5. Das Rohr hat eine
Füllung von 3 mm Argon und enthält weiter eine Menge von 200 mg einer Legierung von 45 Atomprozent
Quecksilber und 55 Atomprozent Cäsium. Bei einer Wandtemperatur von 353° bis 403° K beträgt
der Quecksilberdruck etwa 2 X 10~3 Torr und der des Cäsiums 2 X 10"4 Torr.
In Fig. 2 ist die Spannung über der Lampe nach
Fig. 1 in Volt bei einer Gleichstromentladung zwischen
etwa 100 und 500 mA aufgetragen. Bei den Messungen hatte die Röhrenwand die in den Strom-Spannungs-Kennlinien
angegebenen Temperaturen; diese Temperaturen wurden durch ein zweites umgebendes
Rohr 6 mit Erhitzungsdraht geregelt. Es ist deutlich ersichtlich, daß die Gesamtspannung der
Lampe bei zunehmendem Strom stark zunimmt und daß das Maximum dieser Kennlinien bei einem Strom
auftritt, der bei ansteigender Wandtemperatur zunimmt. Der Cäsiumanteil kann zwischen 40 bis 75
Atomprozent variiert werden unter gleichzeitiger Änderung des Quecksilberanteils.
Bei Natrium als stromführende Komponente in dem Rohr nach Fig. 1 wurde eine Zusammensetzung
von 98 Atomprozent Natrium und 2 Atomprozent Quecksilber benutzt: Die Temperatur ist dann etwa
483° K.
In beiden Fällen kann nicht nur eine Gleichstromentladung
sondern selbstverständlich auch eine Wechselstromentladung benutzt werden, was für die
Praxis wichtiger ist.
Bei Natrium als Licht erzeugendes Gas wird eine Legierung gewählt, die weniger als 1% Cäsium bei
einer Temperatur von 483 bis 543° K enthält, wobei der Druck des Cäsiums 2 X 10~4Torr und der Druck
des Natriums 2 X 10"3 Torr beträgt. Die genaue Zusammensetzung
der Legierung und die Wahl der Temperatur hängen von den jeweiligen Anforderungen
ab, d. h. entweder Maximalwirkungsgrad oder Maximallichtausbeute oder ein Kompromiß zwischen
diesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasentladungslampe mit Glühkathode und positiver Strom-Spannungs-Kennlinie, deren
Entladungsrohr außer einem Edelgas zwei flüchtige Metalle mit unterschiedlicher Ionisationsspannung enthiilt. von denen mindestens eines ein
Alkalimetall ist. da du rch ge ke η η ze ich nc t,
daß das Metall mit höherer Ionisationsspannung Quecksilber und das Metall mit der niedrigeren
Ionisationsspannimg Cäsium ist. dessen Anteil 40 bis 75 Atomprozent der Metallmenge bildet, und
daß die Wandtemperatur des Entladungsrohres im Betrieb 353 bis 403" K betragt und der Edelgasdruck
in der Größenordnung von OJ bis 10 Torr
liegt.
2. Gasentladungslampe mit Glühkathode und positiver Stroin-Spannungs-Kennlinie. deren
Entladungsrohr außer einem Edelgas zwei flüchtige Metalle mit unterschiedlicher Ionisationsspaniuing
enthält, von denen mindestens eines ein
Alkalimetall ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit höherer Ioiüsationsspanining Quecksilber
und das Metall mit der niedrigeren Ionisationsspannung
Natrium ist mit Anteilen von 98 Atomprozent Natrium und 2 Atomprozent
Quecksilber, und daß die Wandtemperatur des Entladungsrohres im Betrieb etwa 4<S3° K beträgt
und der Edelgasdruck in der Größenordnung von 0,1 bis 10 Torr liegt.
3. Gasentladungslampe mit Glühkathode und positiver Strom-Spannungs-Kennlinie, deren
Entladungsrohr außer einem Edelgas zwei flüchtige Metalle mit unterschiedlicher Ionisationsspannung enthiilt, von denen mindestens eines ein
Alkalimetall ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit höherer Ionisationsspannung Natrium
und das Metall mit der niedrigeren Ionisationsspaniuing
Cäsium ist. dessen Anteil an der Metallinenge weniger als \r'o beträgt, und daß die
Wandtemperatur des Entladungsrohres im Betrieb 4S3 bis 543' K beträgt und der Edelgasdruck
in der Größenordnung von 0,1 bis K) Torr liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6511266A NL6511266A (de) | 1965-08-28 | 1965-08-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539498A1 DE1539498A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1539498B2 DE1539498B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1539498C3 true DE1539498C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=19794002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1539498A Expired DE1539498C3 (de) | 1965-08-28 | 1966-08-23 | Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3439209A (de) |
AT (1) | AT266259B (de) |
BE (1) | BE686073A (de) |
CH (1) | CH477090A (de) |
DE (1) | DE1539498C3 (de) |
ES (1) | ES330611A1 (de) |
FI (1) | FI41416B (de) |
GB (1) | GB1152719A (de) |
NL (1) | NL6511266A (de) |
NO (1) | NO120120B (de) |
SE (1) | SE303334B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3806747A (en) * | 1973-03-08 | 1974-04-23 | Gte Sylvania Inc | Sodium vapor lamp having an improved grooved alumina arc tube |
US3806748A (en) * | 1973-03-08 | 1974-04-23 | Gte Sylvania Inc | Sodium vapor lamp having a grooved alumina arc tube with side rod heater retainer |
NL7405871A (nl) * | 1974-05-02 | 1975-11-04 | Philips Nv | Inrichting voorzien van een gas- en/of dampontladingsbuis. |
NL168993C (nl) * | 1975-01-17 | 1982-05-17 | Philips Nv | Werkwijze voor het bedrijven van een zelfstabiliserende ontladingslamp. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL34272C (de) * | 1931-11-06 | |||
BE397776A (de) * | 1932-12-31 | |||
US2016111A (en) * | 1933-10-30 | 1935-10-01 | William J Hitchcock | Gas discharge lamp, especially mercury lamp |
US2733371A (en) * | 1950-05-12 | 1956-01-31 | Internally conducttvely coated | |
US3219869A (en) * | 1963-07-01 | 1965-11-23 | Gen Electric | Cesium vapor discharge lamp |
-
1965
- 1965-08-28 NL NL6511266A patent/NL6511266A/xx unknown
-
1966
- 1966-08-15 US US572513A patent/US3439209A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-08-23 DE DE1539498A patent/DE1539498C3/de not_active Expired
- 1966-08-25 FI FI2233/66A patent/FI41416B/fi active
- 1966-08-25 CH CH1232866A patent/CH477090A/fr not_active IP Right Cessation
- 1966-08-25 AT AT807566A patent/AT266259B/de active
- 1966-08-25 GB GB38114/66A patent/GB1152719A/en not_active Expired
- 1966-08-25 NO NO164439A patent/NO120120B/no unknown
- 1966-08-25 SE SE11491/66A patent/SE303334B/xx unknown
- 1966-08-26 BE BE686073D patent/BE686073A/xx unknown
- 1966-08-26 ES ES0330611A patent/ES330611A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152719A (en) | 1969-05-21 |
DE1539498A1 (de) | 1969-11-06 |
BE686073A (de) | 1967-02-27 |
US3439209A (en) | 1969-04-15 |
ES330611A1 (es) | 1967-12-16 |
NL6511266A (de) | 1967-03-01 |
FI41416B (de) | 1969-07-31 |
NO120120B (de) | 1970-08-31 |
SE303334B (de) | 1968-08-26 |
DE1539498B2 (de) | 1975-02-13 |
CH477090A (fr) | 1969-08-15 |
AT266259B (de) | 1968-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1940539A1 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidzusatz | |
DE1104605B (de) | Niederdruck-Quecksilberdampf-Leuchtstofflampe fuer ueberhoehte Leistung | |
DE2513616A1 (de) | Hochdruck-natriumdampflampen mit niedriger leistung | |
DE873290C (de) | Elektrische Gluehlampe mit Leuchtkoerper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen | |
DE1017285B (de) | Selbstaufheizende Elektrode aus hitzebestaendigem Metall fuer Hochdruck-Bogenentladungslampen | |
DE1539498C3 (de) | Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie | |
DE552510C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden | |
DE976223C (de) | Elektrische Hochdruck-Gasentladungslampe fuer Gleichstrombetrieb mit festen Gluehelektroden | |
DE1489350B2 (de) | Gasentladungslampe mit einer Gasfüllung aus Deuterium- oder Wasserstoffgas | |
DE1199882B (de) | Gasentladungslampe | |
DE597744C (de) | Elektrische Bogenentladungslampe mit verdampfbarem Metallbodenkoerper | |
EP0154383B1 (de) | Heizbare Elektrode für Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE582930C (de) | Elektrische Bogenentladungslampe mit einem als Vorschaltwiderstand dienenden, im Lampengefaess untergebrachten Leuchtkoerper | |
DE845367C (de) | Niederdruck-Entladungslampe mit positiver Saeule, insbesondere Leuchtstofflampe | |
DE748762C (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe mit flachem Entladungsrohr | |
DE918585C (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt | |
DE966001C (de) | Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre | |
DE2718527A1 (de) | Spektrallampe zur erzeugung des eisenlinienspektrums | |
DE680299C (de) | Elektrische Quecksilberniederdruckroehre mit Edelgasgrundfuellung und Gluehelektroden | |
AT132484B (de) | Geschlossene elektrische Bogenentladungslampe. | |
AT154086B (de) | Elektrische Glühlampe mit Leuchtkörper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen. | |
AT141361B (de) | Hochdruckmetalldampfbogenlampe. | |
DE729542C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit einer Edelgasfuellung und einem Zusatz von Natriumdampf oder aehnlich sich verhaltenden Metalldaempfen | |
DE715564C (de) | Elektrische Niederdruckleuchtroehre fuer Netzspannungsbetrieb mit mittelbar geheizten Gluehelektroden | |
DE1001416C2 (de) | Glimmschalter, insbesondere zur Zuendung von bei einer Netzspannung von etwa 110 V betriebenen elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |