DE1539079B2 - In einer Halbleiterscheibe für integrierte Schaltungen ausgebildeter Planartransistor - Google Patents

In einer Halbleiterscheibe für integrierte Schaltungen ausgebildeter Planartransistor

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Description

KoUektorpone die Speicherzeit und damit die Schaltzeit auf etwa 80% des Werts bekannter gleichartig aufgebauter Planartransistoren mit der gleichen Ausdehnung der pn-Übergangsfläche des Kollektor-pn-Übergangs.
Die stark dotierte Wand hoher Leitfähigkeit kann wie das ringförmige stark dotierte Kontaktgebiet durch Diffusion ausgebildet werden. Ein Dotierungsstift wird auf dem gewünschten Gebiet angebracht und während der Erhitzungen, die zur Eindiffusion der Basiszone und der Emitterzone dienen, gleichzeitig in die Kollektorzone durch Diffusion hineingetrieben. Dieses Verfahren zur Herstellung eines Planartransistors nach der Erfindung erhöht die Herstellungszeit und die Herstellungskosten gegenüber den Verfahren zur Herstellung bekannter Planartransistoren nicht wesentlich. Die Möglichkeit, andere aktive oder passive Bauelemente der integrierten Schaltung auf der gleichen Halbleiterscheibe unterzubringen, wird in keiner Weise ungünstig beeinflußt.
Die Ausbildung des Planartransistors nach der Erfindung ist nicht nur für seine Verwendung als Schalttransistor, sondern auch für die Verwendung als Verstärker vorteilhaft. Im letzteren Falle ergibt sich ein verbessertes Frequenzverhalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Planartransistors nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hier ist
F i g. 1 eine Draufsicht eines Ausschnitts aus einer integrierten Halbleiterschaltung mit einem Planartransistoraufbau bekannter Art,
Fig. 2 ein Schnitt des Planartransistoraufbaus nach F i g. 1 längs der Linie H-II,
Fig. 3 ein entsprechender Schnitt eines erfindung'sgemäßen Planartransistors und
F i g. 4 bis 6 Schnitte des Planartransistors in verschiedenen Stufen seiner Herstellung.
Die Figuren zeigen nur einen Ausschnitt aus einer integrierten Halbleiterschaltung. Die Ausbildung der aktiven und passiven Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden und Unipolartransistoren, kann in bekannter Weise erfolgen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein npn-Planartransistor. Selbstverständlich ist genauso gut ein pnp-Planartransistor auszubilden. Ferner ist die Darstellung stark vergrößert, insbesondere in Dickenrichtung. Die Gestalt, Fläche und Dicke der verschiedenen Halbleiterzonen des Planartransistors ergeben sich in bekannter Weise aus der Auslegung hinsichtlich der Leistung, der Verstärkung usw.
F i g. 1 und 2 zeigen einen bekannten Planartransistor, wie er bisher allgemein in integrierten Halbleiterschaltungen verwendet wird. Auf einem Substrat 10 vom p-Leitfähigkeitstyp befinden sich eine η+ -leitende Schicht 12 und eine η-leitende Schicht 13. Beispielsweise können diese durch Epitaxie in bekannter Weise auf dem Substrat 10 gebildet sein. Statt dessen kann die η+ -leitende Schicht 12 durch Diffusion einer Donatorsubstanz, wie Arsen, in die Oberfläche des Substrats 10 gebildet sein, worauf die η-leitende Schicht 13 dann epitaktisch auf die n + leitende Diffusionsschicht 12 aufgebracht werden kann.
Die beiden Schichten 12 und 13 dienen bekanntlich zur Schaffung einer geringen Dotierungskonzentration in demjenigen Teil der Kollektorzone, in welchem der KoUektor-pn-Übergang gebildet wird, bzw. zur Schaffung einer höheren Dotierungskonzentration unterhalb dieses Teils, um den Sättigungswiderstand des Planartransistors herabzusetzen.
Die Basiszone 18 vom p-Leitfähigkeitstyp wird in die Schicht 13 vom n-Leitfähigkeitstyp eindiffundiert. Anschließend wird die Emitterzone 20 vom n + Leitfähigkeitstyp in die Basiszone 18 eindiffundiert. Gleichzeitig damit wird ein η+ -leitender Bereich 22 von hoher Dotierungskonzentration in die Kollektorzone indiffundiert, um als Kontaktgebiet der Kollektorzone zu dienen. Der Zweck des η+-leitenden Bereichs 22 ist die Bereitstellung stark dotierten Materials, so daß ein ohmscher Kontakt dort leicht durch Aufdampfen und Verschmelzen eines Metalls, wie Aluminium, gebildet werden kann. Schließlich ist eine Trennwand 16 vom ρ +-Leitfähigkeitstyp vorgesehen, die den Planartransistor umgibt und in bekannter Weise dazu dient, ihn von anderen Bauelementen der integrierten Halbleiterschaltung zu trennen. Die Trennwand 16 wird durch Diffusion eines Dotierungsstoffs von der Hauptoberfläche 14 durch die ganzen Schichten 12 und 13 hindurch bis zum Substrat 10 gebildet. Diese Diffusion wird im allgemeinen vor der Diffusion der Zonen 18 und 20 und des Bereichs 22 durchgeführt. Wie man sieht, enden die durch die Kollektorzone 13, die Basiszone 18 und die Emitterzone 20 gebildeten pn-Ubergänge 17 und 19 an der Hauptoberfläche 14 der Halbleiterscheibe. Die Diffusionsvorgänge werden in bekannter Weise ausgeführt, indem ein Dotierungsstoff in den Fenstern von Oxydmasken, welche photographisch und durch Ätzen ausgebildet werden, aufgebracht wird.
In den integrierten Halbleiterschaltungen der dargestellten Art tritt ein Problem auf, das bei Einzeltransistoren nicht vorhanden ist. Die Kontaktelektrode an der Kollektorzone soll bei Planartransistoren in integrierten Schaltungen an der Oberseite 14 der Halbleiterscheibe angebracht werden. Wenn ein solcher Planartransistor als Schalttransistor betrieben wird, d. h. sein Betriebszustand zwischen Sättigungszustand (beide pn-Übergänge in Durchlaßrichtung beansprucht mit maximalem Kollektorstrom) und Sperrungszustand (beide pn-Übergänge in Sperrichtung belastet mit minimalem Kollektorstrom) wechselt, so soll die Impedanz im Sättigungszustand möglichst klein sein. Der Widerstand und der Spannungsabfall am Planartransistor im Sättigungszustand für gegebene Lastbedingungen sollen also möglichst stark herabgesetzt sein.
In den bekannten Planartransistoren der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Art verläuft aber nun die Bahn der Majoritätsladungsträger (Elektronen bei einem npn-Transistor) von der Emitterzone 20 über die Basiszone 18 in die η-leitende Kollektorzone zur η+ -leitenden Schicht 12, dann längs der +-leitenden Schicht 12 durch die η-leitende Kollektorzone seitlich neben der Basiszone 18 und schließlich nach oben zu dem n+-leitenden Bereich 22. Dieser verhältnismäßig große Weg im Vergleich zu Einzeltransistoren bewirkt, daß die Majoritätsladungsträger einen verhältnismäßig hohen Widerstand vorfinden und macht deshalb den Sättigungswiderstand und die Sättigungsspannung des Planartransistors verhältnismäßig hoch.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Planartransistors liegt darin, daß das ganze Volumen der Schicht 13 innerhalb der Trennwand 16 zur Speicherung von
•5 6
era'^zu'r^ VefftgiM'g-11StSUi üiid auch über die ganze Ausdehnung des Kollektor-pngit-1 dös-^lariärträfisistörsi' dPh*. Übe'fgängs 117 injiziert. Bei den bekannten Planardie Zeit, die'izäm'Öb'elgärrgCz^iSGKen-lfem leitenden transistoren,. etwa nach Fi g, 2, konnten diese Lauhäjdeni gespeMe^ düngsträgei durch die ganze Kollektorzone wandern,
JiF;i^:3M^igtTdemg^e1iub:er^el^^ ^r- ■■ 5 soweit es die Trennwand 116 zuließ. Bei dem Planar-
findürig:s:gemäß -^uSg^UaeitetfVPlahaitrlriastot^P^ie -transistor.. nach · der Erfindung durchwandern diese ©iaüfsiehtf'iS iderftScK-irift d'e¥jerffigetfsnäefe'i;i[g'Pi'. Ladungsträger dagegen nur den durch die n+-lei-Die';eiazelhei^eiie;'desPlänar-transistörs Häetf-i^i'-g^S teride Wand 122 eingeschlossenen Raum, und das vfee'"1^^PZpte& 1IrIiI für ihre Speicherung verfügbare Volumen ist verrinspfeehendett Teliendes^ Planar- ib gert, ohne daß-sich die Ausdehnung der pn-Überg. l-;:uM ^^bgMSi^timirteft?^^. garigsfläche des - Kollektor-pn-Übergangs verkleinert ■dem ■ Planartransistor diäefi :-der;-iErHndnng^%eriridet -oder: andere Parameter des Planartransistors ungünsißh -der-n-r-leiteiide1:BereicTti:Ί22Ρnicht1 wir :;-äa-der stig-beeinflußt werden.
Oberfläche'114: der'-HaIBl eitefscheibfe, '"sortderh; !er- Die F ig. 4 bis 6 zeigen aufeinanderfolgende Stu-
^re6kt'i-äch'-'1yori!:'äieseir0-Oberfi^li^0li4r;'düiela':-räie "15 fen eines. Verfahrens zur Herstellung des Planartranii'önektorzone^'bhi-n-LeitfMigklitstyp-' riiridü"rich;;bis sisfor's nach Fig. 3. Die Bereitstellung des Substrats ^■r.yaniriter-^fi&dlidhen-nV^SitferiBiai'-Sbhiö&t'llZ. 110 vom p-Leitfähigkeitstyp, der Aufbringung der Infolgedessen istrtier:;Bhhn^i:ders'täiid für3 die M^jori- η+ -leitenden Schicht 112 und der n-leitenden ■fätslädtingsträgöf ;'vÖh{ dem - Köllektör^ii^tJbef gärig Schicht 113 und der Trennwand 116 vom p + -Leitll^'züröfeiernäcfee'^e^Hi+'^eifeiEfiien Bereie^'S;;t22 -ao fähigkeitstyp kann in gleicher Weise erfolgen wie bei ;;;" \:;; ''■''■■' '■'''"■■Ο'-.ν-.'^ι^ν^. jü ;;;;;... der Herstellung des bekannten Planartransistors nach ρ^^ Fig. 1 -und 2. Nach der Eindiffusion der Trennwand
fineri Widerstand H'orf--etWa/|l5~Otira-i:Je--Tiächen:- llö'-urid vor der Eindiffusion der Basiszone und der ^uädrätf;die:riLlerten^ Emitterzone wird dagegen ein Dotierungsstoff 122a
-stand von etwa liOOiM-ie'FlaehM^üädf-at'und-die eis voni n-Leitfähigkeitstyp durch eine Oxydmaske 115 α ■h^leitende^V-a^'d'l^'emen^m auf demjenigen Gebiet abgelagert, in dem der n-f--
vöri'^etAVa^OriYtt-'fe'-'Fläc^enqüäd^^ leitende Bereich 122 entstehen soll. Diese Ablage-
"112''UnB1 '-IiS'^ Sfihdf-etwa::"^Mikrorf^zwi ^MikiOTi rung -122α ist mit n++ bezeichnet, weil sie eine dick; Avpbei sleR^yieiipn^Ubergfflnge^i^^^urtd-il^''-!^ hohe Dotierungsstoffkonzentration darstellt. In dieser !emef;: Tiefe '-von7 °etwä WA)EiN ?>■% Nfjk-rÖri--unter-der 30 Verfahrensstufe werden jedoch die Dotierungsstoffe Ö&erilaiiKei^efin'd'e'hr'Bei;Vii%l'M6hsVer§Uliheri-^rde vom Donatortyp in der Ablagerung 122a noch nicht •gefündeny - däß:--cfie' SättigühgsgpähiSung r-vöh··' 6twa merklich in die η-leitende Schicht 113 eingeführt, 0,25 Volt bei 20 Milliampere Strom in einem Planar- weil die'Anzahl der Erhitzungen und die gesamte ^äVisistorbeTcäMfe-'Ärt^aül'fefWä'Oi^JVOlt'bei'def Herstellungszeit des Planartransistors möglichst ge- ^SeKeri ■ Strom&ta-rke^b^emeiii" etfihlimgsgemäßen 35 'riiig gehalten werden.
^laftaiirän'STSter^abgesÄkSfi;';ist7 Aff'^eu'eirizelneh Fig. 5 zeigt die gleiche Halbleiterscheibe nach
^bnenr:¥es^Plan:äfiränsis:töf:s;15'efinäeri sich röhiHsche Ausbildung einer Oxydschicht 115 6 auf der Ober- ^OHtälc{e:"-©ie-Erfiitt6r^ne-!l20-';i9t3Mt':dfer"-:iEmifter- fläche der Halbleiterscheibe und Anbringung eines i^^^i^i "der neuen Fensters in dem Gebiet, in dem die Basis-
^^^^ zone:; 118 eindiffundiert werden soll. Während der
g Bildung der Oxydschicht und des Fensters in be-
p^^^ K«Sfäki- kä'rint'er Weise diffundiert die Dotierungsstoff-
-elektt:öderigestaltuiig1 wTfäHduteh^Sdais^rfordefMS^cler Ablagerung 122a nicht merklich in die n-leitende ~V/efbinMuög äei'-errizfeihgS. Zöriiäri mit-' iärideren^Bäii- Schicht 11.3 ein. Der Dotierungsstoff vom p-Leit-"eieffiertt^S^def^irftagVferfen^^cBaltung^be^ für die Bildung der Basiszone wird in
derri Fenster der Oxydschicht 115 5 abgelagert und h
gg^
"flächfen'Schicht': Il5'; -die'^ich1 '"aüf^defgaözerr' Ober- durch-Erhitzung der Halbleiterscheibe während einer '^äfe^d^^lit'ibSiÄüWtthdK bi Zi idiffdi di üh
bestimmten Zeit eindiffundiert, um die gewünschte
f'die'äein'^Gfunde-sirid".die Tiefe--der Basiszone 118 zu erreichen. Gleichzeitig Kontaktelektroden 124 und 125 'keine1- •♦öHstäridig -5° wird die Dotierungsstoff-Ablagerung 122 a in die geschlossene^ Ringd,': sondern Mb'efrä:Lückejv.; durch η-leitende Schicht 113 eindiffundiert, und zwar '-welche VerbHM^geTeiiüiig'^'-'Mri'durc^feeten'k'önneti. dringt der Dotierungsstoff der Ablagerung 122a tie- ^''Bgkäfihlircih'JsMäi^'bM'^'äefi'-^übliclibii -bekäflnten fer in die η-leitende Schicht 113 ein, als der Dotie-■^laflMräflsTsf^ff'^^)rdMfeh(^i^iK^lßktÖirkontäktrungsstoff für die Basiszone 118 in die n-leitende WeMtföde'^Mi-'^ufö^ 113, weil die Diffusion des Dotierungsstoffs
-sclieibe"ent-terät:;vbiii;ider -ErnMefZone"befindet, die νοηϊ n-Leitfähigkeitstyp in eine n-leitende Schicht Siliftl^Shlffiib^d QMdr'ätfider -schneller vor sich geht als diejenige des Dotierungs-
Ö^ ätoffs^vom p-Leitfähigkeitstyp in eine n-leitende
zeigt die Halbleiterscheibe nach der Diffu- -siön der Basiszone vom p-Leitfähigkeitstyp und
^gg sich einem solchen Vortreiben des Dotierungsstoffs vom
nlr-'eisiie^ ii-Leitfähigkeitstyp, daß sich ein neuer n-leitender
'^rhMt'5 Im-1ScM^ Bereich 122 b gebildet hat, der tiefer als die Basiszustand der Kollektor-pn-Über|äfig bi§'in: TJurfehläß- 65 zone 118 in die n-leitende Schicht 113 hineinreicht. -fieriiuflgicböäJispT?öiJft, iuhd-ill®ch^r iWerderi faz- die Möglicherweise durchdringt der Dotierungsstoff für jK-biiekför-zöne^^ -die Wand 122 bereits in dieser Verfahrensstufe die
i^iidii! 12Oj·rsöndern n-leitende Schicht 113 und erreicht die η+-leitende
Schicht 112, so daß die Bildung der Wand 122 bereits abgeschlossen ist. Dies ist aber nicht erforderlich, da noch eine Diffusion zur Bildung der Emitterzone 120 erforderlich ist.
In F i g. 6 ist eine weitere Oxydmaske 115 c auf der Oberfläche 114 für die Emitterdiffusion angebracht. Sie besitzt ein Fenster innerhalb der Basiszone 118. Anschließend wird ein Dotierungsstoff vom n-Leitfähigkeitstyp in das Fenster der Maske 115 c eingebracht und durch Wärmeanwendung zur Bildung der Emitterzone 120 eindiffundiert. Gleichzeitig diffundiert der Dotierungsstoff in dem Bereich 122b weiter ins Innere der Halbleiterscheibe, bis er die η+ -leitende Schicht 112 erreicht, wenn das nicht bereits im vorhergehenden Diffusionsvorgang geschehen ist. Damit ist der Planartransistor fertig. Man sieht also, daß dieses Herstellungsverfahren die Erhitzungszeit und damit die Herstellungszeit nicht wesentlich verlängert. ι
Der Planartransistor nach der Erfindung kann auch durch andere Verfahrensschritte als die nach den Fig. 4 bis 6 hergestellt werden. Beispielsweise kann die Ablagerung des Dotierungsstoffs, der zur Bildung der Wand 122 dient, unmittelbar vor oder nach der Aufbringung des Dotierungsstoffs für die Trennwand 116 geschehen, so daß die Eindiffusion des Dotierungsstoffs für die Wand 122 mindestens teilweise während der Diffusion des Dotierungsstoffs für die Trennwand 116 erfolgt.
Die angewandten Kunstgriffe für die Epitaxie, die Dotierungsdiffusion und die Ausbildung der Oxydmasken stehen im Einklang mit bekannten Verfahren und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Ablagerung für die Bildung des η+-leitenden Bereichs 122 kann die gleiche sein, wie sie früher für die Bildung des Bereichs 22 in dem Planartransistor nach F i g. 2 durchgeführt wurde, aber da der Dotierungsstoff einer längeren Diffusionszeit ausgesetzt ist, weil er sowohl bei der Diffusion der Basiszone als auch bei derjenigen der Emitterzone anwesend ist, dringt er tiefer in die Kollektorzone ein. Es wurde gefunden, daß eine Phosphormenge, die bei der Ausbildung des n+- leitenden Bereichs 122 einen Widerstand von mindestens etwa 2 Ohm je Flächenquadrat ergibt, für diesen Zweck ausreicht. Eine höhere Konzentration kann angewandt werden, um den Sättigungswiderstand weiter herabzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3Π9 549/1 ?R

Claims (5)

1 2 Gebiet innerhalb der Basiszone (118) zur Patentansprüche: Bildung der Emitterzone (120) und des Emitter-Basis-pn-Übergangs.
1. In einer Halbleiterscheibe für integrierte
Schaltungen ausgebildeter Planartransistor, des- 5
sen Kollektor-pn-Übergang an der gleichen
Hauptoberfläche der Halbleiterscheibe endet, an
der sich die Emitterzone befindet, wobei die Kollektorzone an ihrer dem Kollektor-pn-Übergang
abgewandten Seite in stärker dotierte Bereiche io
gleichen Leitfähigkeitstyps übergeht, die aus einer Die Erfindung betrifft einen in einer Halbleiterentfernt von der Hauptoberfläche verlaufenden scheibe für integrierte Schaltungen ausgebildeten Schicht und einem ringförmigen Kontaktgebiet Planartransistor, dessen Kollektor-pn-Übergang nahe dieserHauptoberiiächebestehen, dadurch an der gleichen Hauptoberfläche der Halbleitergekennzeichnet, daß eine Wand (122) 15 scheibe endet, an der sich die Emitterzone befindet, hoher Leitfähigkeit vom gleichen Leitfähigkeits- wobei die Kollektorzone an ihrer dem Kollektortyp wie die Kollektorzone, jedoch höherer Dotie- pn-übergang abgewandten Seite in stärker dotierte rung als dieselbe, sich von der stärker dotierten Bereiche gleichen Leitfähigkeitstyps übergeht, die Schicht (112) bis zu dem ringförmigen stärker aus einer entfernt von der Hauptoberfläche verlaudotierten Kontaktgebiet der Kollektorzone er- 20 fenden Schicht und einem ringförmigen Kontaktstreckt, gebiet nahe dieser Hauptoberfläche bestehen.
2. Planartransistor nach Anspruch 1, dadurch Derartige Planartransistoren sind bekannt (vgl. gekennzeichnet, daß die Halbleiterscheibe ein die Zeitschrift »Scientia Electrica« Bd. 10 [1964] Substrat (110) von entgegengesetztem Leitfähig- Nr. 4, S. 97 bis 122).
keitstyp wie die Kollektorzone aufweist und die 25 Die bekannten Planartransistoren dieser Art haben stärker dotierte Schicht (112) der Kollektorzone insbesondere im Schaltbetrieb eine unerwünscht hohe mit dem Substrat (110) einen pn-übergang bil- Sättigungsspannung und eine lange Schaltzeit, wesdet. halb sie im Vergleich mit handelsüblichen Einzel-
3. Planartransistor nach Anspruch 2, dadurch transistoren ungünstig abschneiden. Dies rührt gekennzeichnet, daß der Planartransistor von 30 hauptsächlich von dem großen Weg der Majoritätsanderen in der Halbleiterscheibe ausgebildeten ladungsträger in der Kollektorzone und dem dadurch Bauelementen der integrierten Schaltung durch bedingten hohen Widerstand her. Außerdem ist das eine Trennwand (116) vom entgegengesetzten Volumen der Kollektorzone, worin Minoritäts-Leitfähigkeitstyp wie die Kollektorzone isoliert ladungsträger gespeichert werden können, ziemlich ist und daß sich die Trennwand (116) von der 35'groß. Dieses Volumen ist nämlich nur durch die Hauptoberfläche (114) bis zu dem Substrat (110) bekannte Halbleiterbauelemnte der integrierten erstreckt. Schaltung voneinander isolierende Trennwand vom
4. Planartransistor nach einem der vorherge- entgegengestzten Leitfähigkeitstyp wie die Kollektorhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zone begrenzt.
ohmsche Kontaktelektroden (123, 124, 125) an 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der Emitterzone (120), der Basiszone (118) und Planartransistor der angegebenen Art mit verringerder Wand (122) der Kollektorzone angebracht ter Sättigungsspannung und verringerter Schaltzeit sind. zu schaffen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Planartran- Die Erfindung, die diese Aufgabe löst, besteht Γ sistors nach den vorhergehenden Ansprüchen, 45 darin, daß eine Wand hoher Leitfähigkeit vom gleidadurch gekennzeichnet, daß der Planartransistor chen Leitfähigkeits typ wie die Kollektorzone, jedoch
in einer Halbleiterscheibe ausgebildet wird, die höherer Dotierung als dieselbe, sich von der stärker
eine an die Hauptoberfläche (114) grenzende dotierten Schicht bis zu dem ringförmigen stärker
Schicht (113) von einem Leitfähigkeitstyp und dotierten Kontaktgebiet erstreckt,
eine darunter befindliche Schicht (112) vom glei- 5° Durch diese Ausbildung des Planartransistors er-
chen Leitfähigkeitstyp, jedoch mit stärkerer Do- gibt sich ein geringer Bahnwiderstand für die Majo-
tierung aufweist, wobei folgende Verfahrens- ritätsladungsträger in der Kollektorzone zwischen
schritte angewendet werden. dem Kollektor-pn-Übergang und der Kollektorelek-
, . „ . . ^ , ~ V.«-»,»-. trode und ein verringertes Volumen der Kollektor-
a) -Aufbringen eines Doterungsstoffes (122«) 55 worin Minoritätsladungsträger gespeichert sein von dem betreffenden Leitfahigkeitstyp auf kßn wodurch sich die Schaltzeit verkürzt. Die em ringförmiges Gebiet der Schicht (113) stärker dotierte Wand hat im Vergleich zur eigent. an der Hauptoberfläche (114) und Emdif- Uchen Kollektorzone ,eineri geringeren ohmschen fundieren des Dotierungsstoffes durch die Widerstand und verringert dadurch den Bahnwiderdiese Schicht (113) hindurch zur Bildung 6o stand der Majoritätsladungsträger zwischen dem der Wand (122) hoher Leitfähigkeit; Kollektpr-pn-Übergang und der Kollektorelektrode.
b) Eindiffundieren eines Dotierungsstoffes vom Aus Messungen ergibt sich eine Verringerung des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp in ein Sättigungswiderstands um etwa 50 «/0 und demgemäß' Gebiet (113) innerhalb der Wand (122) eme entsprechende Herabsetzung der Sättigungshoher Leitfähigkeit zur Bildung der Basis- 65 spannung im Vergleich mit sonst gleichartig aufgezone und des Kollektor-Basis-pn-Übergangs; bauten Planartransistoren ohne die die Kollektor-
c) Eindiffundieren eines Dotierungsstoffs vom zone umgebende Wand hoher Leitfähigkeit. Außerersten Leitfähigkeitstyp in ein bestimmtes dem verringert die Verkleinerung des Volumens der
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