DE1538488B1 - Einrichtung zur UEberwachung der Ladung einer Bat rie mit einer bei ausreichender Generatorspannung erloeschenden Signallampe,in esondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung der Ladung einer Bat rie mit einer bei ausreichender Generatorspannung erloeschenden Signallampe,in esondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1538488B1
DE1538488B1 DE19661538488 DE1538488A DE1538488B1 DE 1538488 B1 DE1538488 B1 DE 1538488B1 DE 19661538488 DE19661538488 DE 19661538488 DE 1538488 A DE1538488 A DE 1538488A DE 1538488 B1 DE1538488 B1 DE 1538488B1
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DE
Germany
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contact piece
signal lamp
hot wire
generator
battery
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Application number
DE19661538488
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English (en)
Inventor
Theodoro Vadala
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur überwachung der Ladung einer Batterie, die von einem Generator über einen nachgeschalteten Gleichrichter aufladbar ist, mit einer bei ausreichender Generatorspannung erlöschenden Signallampe und mit einer an der Generatorspannung liegenden Steuerleitung für die Signallampe mit einem auf Grund seiner Wänneausdehnung den Lampenstromkreis bei ausreichender Generatorspannung unterbrechenden Hitzdraht, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1391328 beschrieben. Dort wird die Ladeüberwachungslampe über ein an sich bekanntes thermisches Relais geschaltet, bei welchem der Hitzdraht an einem unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden beweglichen Schaltkontakt angreift. Dieser Aufbau des thern-iischen Relais weist erhebliche Nachteile auf. Zum einen ist bei dem bekannten thermischen Relais eine sehr genaue Justierung erforderlich, um zu gewährleisten, daß der Schaltkontakt genau im eingestellten Arbeitspunkt, d. h. bei Erreichen einer bestimmten Generatorspannung, öffnet, andererseits aber auch rechtzeitig schließt. Zum anderen ist das Relais aus mehreren Gründen störanfällig. Dies beruht beispielsweise darauf, daß der Hitzdraht stets unter der Wirkung der Rückstellfeder für den Schaltkontakt steht, weshalb mit seinem frühzeitigen Reißen zu rechnen ist. Außerdem wird das Relais bei einem Bruch der Rückstellfeder unbrauchbar. Weiterhin ist eine Nachjustierung, die auf Grund der unverineidbaren und infolge der Einwirkung der Rückstellfeder besonders großen Dehnung des Flitzdrahtes unvermeidbar ist, nur mit Schwierigkeiten durchführbar. Schließlich sind noch der relativ komplizierte Aufbau und die schwierige Montage des bekannten thermischen Relais als nachteilig zu erwähnen.
  • Die erwähnten Mängel sind auch bei einer weiteren, im deutschen Gebrauchsmuster 1909 061 beschriebenen überwachungseinrichtung für die Batterieladung zu erwarten, da dort ebenfalls ein thermisches Relais Verwendung findet, bei welchem ein federbelasteter Kontakt über einen Hitzdraht bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine überwachungseinrichtung für die Batterieladung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine erhöhte Betriebssicherheit und leichte Justierbarkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer überwachungseinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hitzdraht mit seinen Enden zwischen zwei feststehenden Trägem eingespannt ist und etwa in seiner Mitte ein mit ihm bewegliches Kontaktstück trägt, welches mit einem feststehenden Kontaktstück zur Bildung eines Schalters für die Signallampe zusammenwirkt.
  • Es ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1123 014 ein durch Wärmewirkung des Verbraucherstromes betätigbarer Schnappfederschalter bekannt, der gleichfalls im kalten Zustand der Blattfeder geschlossen ist. Bei diesem Schalter muß jedoch bei Erwärmung die Blattfeder von ihrer z. B. nach unten durchgebogenen Lage in eine nach oben gewölbte Lage springen. Dadurch ergibt sich eine hohe mechanische Beanspruchung. Abgesehen davon ist es die Aufgabe dieses Schalters, ein ständig wiederkehrendes, impulsförmiges Signal abzugeben, während - im Gegensatz dazu - beim Erfindungsgegenstand ein Dauersignal bei anstehender Spannung abgegeben werden soll.
  • Infolge der direkten Anbringung des beweglichen Kontaktstücks auf dem Hitzdraht und des Wegfalts einer Rückstellfeder ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau der überwachungseinrichtung. Neben dem Hitzdraht mit dem beweglichen Kontaktstück sind lediglich die drei feststehenden Träger erforderlich. Dabei können zusätzlich die beiden nicht geerdeten Träger zu einem Bauteil zusammengefaßt werden. Darüber hinaus ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau eine einfache Justierung des Schaltkontaktes, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Schaltverhältnisse ohne Schwierigkeiten möglich ist. Außerdem bedarf es bei der Montage nur einer relativ geringen Sorgfalt, da der Hitzdraht zwischen seine beiden Träger lediglich fest eingespannt werden muß; es ist dabei nicht erforderlich, bestimmte Toleranzen einzuhalten, da die sich auf Grund unterschiedlicher Längen des Hitzdrahtes ergebende unterschiedliche Auslenkung des beweglichen Kontaktstücks durch Verstellung des feststehenden Kontaktstücks ausgeglichen werden kann. Schließlich ist durch den Wegfall der Rückstellfeder die Störungsanfälligkeit erheblich vermindert.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein Teilstück des Hitzdrahtes in den Stromkreis der Signallampe einbezogen ist. Dieses Teilstück kann zur Verbindung der Signallampe mit der Masse dienen. Wegen des geringen, die Signallampe durchfließenden Stromes wird der Hitzdraht nur unwesentlich erwärmt; ein öffnen des Schaltkontaktes ist nicht möglich.
  • Besonders günstig ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einer der Träger geerdet und das feststehende Kontaktstück mit der andererseits an die Batterie angeschlossenen Signallampe verbunden ist, da sich dann der Aufbau vereinfacht. Dadurch wird nämlich eine zusätzliche Verbindungsleitung zwischen dem Träger und der Erde eingespart.
  • Das bewegliche Kontaktstück ist in Weiterführun"g der Erfindung als zum Hitzdralit achsparalleler, längs geschlitzter Vollzylinder ausgebildet, welcher auf den Draht aufgesetzt und mit diesem verklemmt ist. Ein derart ausgebildetes Kontaktstück ist leicht zu montieren, und es entfallen sämtliche Justierarbeiten.
  • Zweckmäßigerweise ist das feststehende Kontaktstück an einem Kontaktträger gegenüber dem beweglichen Kontaktstück verstellbar befestigt. Auf diese Weise kann sehr leicht die Generatorspannung eingestellt werden, bei der die Signallampe aufleuchten bzw. erlöschen soll. Es muß nur der Abstand zwischen dem festen Kontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück passend gewählt werden.
  • Die Träger für den Hitzdraht, der Kontaktträger des feststehenden Kontaktstücks und ein Begrenzungswiderstand für den vom Generator kommenden Strom können auch zu einer Einheit zusammengefaßt, und im Spannungsregler des Generators angeordnet sein. Es können so wieder Verbindungsleitungen gespart werden, wodurch die Einrichtung weniger störanfällig ist.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 ein Schaltschema der Einrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung und F i g. 3 eine Seiten- und eine Stimansicht des beweglichen Kontaktstücks am Hitzdraht.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 den Generator, 2 die Batterie, 3 den Spannungsregler und 4 die Signallampe.
  • Die insgesamt mit 10 bezeichnete Einheit besteht aus einem Begrenzungswiderstand 5 für den vom Generator 1 gelieferten Wechselstrom und einem dazu in Serie geschalteten Hitzdraht 6, welcher mit seinem freien Ende geerdet ist. Am Hitzdraht 6 ist, vorzugsweise in der Mitte, das bewegliche Kontaktstück 7 befestigt, welches mit dem feststehenden Kontaktstück 8 zusammenwirkt. An dieses feststehende Kontaktstück 8 ist die Signallampe 4 angeschlossen. Die Enden 9, 9' des Hitzdrahtes 6 sind an Trägern 11, 12 so befestigt, daß der Draht 6 gespannt wird (s. F i g. 2). Das feststehende Kontaktstück 8 ist verstellbar an einem Kontaktträger 13 angeordnet. Die Einheit 10 kann an einer beliebigen Stelle, beispielsweise im Regler 3, untergebracht werden.
  • Der Träger 12 für das Ende 9' des Drahtes 6 ist geerdet, während die Träger 11 und 13 gegenüber dem Gehäuse isoliert sind.
  • Das bewegliche Kontaktstück 7 ist als VoUzylinder ausgebildet, welcher einen bis zur Mitte reichenden Schlitz 14 aufweist. Dieser Schlitz 14 dient zum Aufsetzen und Verklemmen des Kontaktstücks 7 am Hitzdraht 6.
  • Zur Einstellung des Arbeitspunktes der Einrichtung, d. h. der Generatorspannung, bei der der Stromkreis der Signallampe 4 unterbrochen wird, ist die Einstellung des festen Kontaktstücks 8 gegenüber dem beweglichen Kontaktstück 7 zu verändern.
  • Als Werkstoff für die beiden Kontaktstücke 7, 8 und den Hitzdraht 6 dient Silber.
  • Die Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung ist folgende: Wird der Schalter T, beispielsweise das Zündschloß eines Kraftfahrzeugs, geschlossen, so fließt von der Batterie 2 über den Schalter T ein Strom zur Lampe 4 und von dort über das feste Kontaktstück 8, das bewegliche Kontaktstück 7, ein Teilstück des Hitzdrahtes 6, den Träger 12 und Masse zurück zur Batterie 2. Da zum Betrieb der Lampe 4 eine geringe Stromstärke genügt, wird der Hitzdraht 6 nicht wesentlich erwärmt. Die Kontaktstücke 7 und 8 bleiben in Berührung, und die Lampe 4 leuchtet.
  • Dreht sich der Fahrzeugmotor und mit ihm der Läufer des Generators 1, so erhöht sich mit zunehmender Drehzahl die vom Generator 1 abgegebene Spannung.
  • Es fließt jetzt ein Strom vom Generator über den Begrenzungswiderstand 5 und den Hitzdraht 6 zur Erde. Dadurch wird der Hitzdraht 6 erwärmt. Er dehnt sich aus, und bei einer bestimmten Generatorspannung, welche dem Beginn der Aufladung der Batterie entspricht, löst sich das bewegliche Kontaktstück 7 von dem feststehenden Kontaktstück 8. Dadurch wird der Stromkreis für die Signallampe 4 unterbrochen, so daß diese erlischt.
  • Da der Strom durch den Hitzdraht 6 immer fließt, bleibt der Stromkreis für die Signallampe 4 so lange unterbrochen, bis die Spannung des Generators unter einen bestimmten, zur Aufladung der Batterie nicht mehr ausreichenden Wert absinkt. Dann hat sich der Hitzdraht 6 so weit abgekühlt und damit verkürzt, daß das bewegliche Kontaktstück 7 wieder mit dem feststehenden Kontaktstück 8 in Berührung kommt. Dadurch wird der Stromkreis der Signallampe 4 geschlossen.
  • Besonders zu erwähnen ist, daß der Einfluß schwankender Umgebungstemperaturen weitgehend dadurch ausgeschaltet wird, daß der Hitzdraht 6 zur Trennung der beiden Kontaktstücke 7, 8 auf etwa 200' C erhitzt werden muß. Ein schnelles Ansprechen der Einrichtung auf Spannungsänderungen ist wegen der Abhängigkeit der Wärmeausdehnung des Hitzdrahtes 6 vom Quadrat des ihn durchfließenden Stromes, somit auch von der Generatorspannung, gewährleistet.
  • Obwohl der Hitzdraht mit Wechselstrom gespeist wird, ist nicht mit einer störenden Verschleppung von Wechselstrom in den Gleichstromkreis zu rechnen. Eine derartige Verschleppung könnte nur dann eintreten, wenn die Kontaktstücke 7 und 8 sich berühren. In diesem Fall ist jedoch die vom Generator abgegebene Wechselspannung, die zudem noch zu einem Großteil am Vorwiderstand 5 abfällt, derart gering, daß durch diese Wechselspannung eine Störung im Gleichstromkreis nicht zu befürchten ist. Außerdem ist der Widerstand der Lampe 4 im Vergleich zum Widerstand des zwischen der Masse und dem beweglichen Kontaktstück 7 liegenden Teilstücks des Hitzdrahtes 6 und der anschließenden Leitung derart hoch, daß die gegebenenfalls in den Gleichstromkreis gelangende Wechselspannung erheblich unter einer im Hinblick auf Störungen ohne weiteres el zulässigen Grenze bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur überwachung der Ladung einer Batterie, die von einem Generator über einen nachgeschalteten Gleichrichter aufladbar ist, mit einer bei ausreichender Generatorspannung erlöschenden Signallampe, mit einer an der Generatorspannung liegenden Steuerleitung für die Signallampe und mit einem auf Grund seiner Wärmeausdehnung den Lampenstromkreis bei ausreichender Generatorspannung unterbrechenden Hitzdraht, insbesondere für Kraftfahrzeuge,dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht(6) mit seinen Enden(9,9') zwischen zwei feststehenden Trägern (11, 12) eingespannt ist und etwa in seiner Mitte ein mit ihm bewegliches Kontaktstück (7) trägt, welches mit einem ortsfesten Kontaktstück (8) zur Bildung eines Schalters für die Signallampe (4) zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Signallampe (4) ein Teilstück des Hitzdrahtes (6) einbezogen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger (12) geerdet und das ortsfeste Kontaktstück (8) mit der andererseits an die Batterie (2) angeschlossenen Signallampe (4) verbunden ist. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (7) als zum Hitzdraht (6) achsparalleler, längs geschlitzter Vollzylinder ausgebildet ist, welcher auf den Draht aufgesetzt und mit diesem verklemmt ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Kontaktstück (8) an einem Kontaktträger (13) gegenüber dem beweglichen Kontaktstück (7) verstellbar befestigt ist. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (11, 12) für den Hitzdraht (6), der Kontaktträger (13) des ortsfesten Kontaktstücks (8) und ein Begrenzungswiderstand (5) für den vom Generator (1) kommenden Strom zu einer Einheit (10) zusammengefaßt und im Spannungsregler (3) des Generators angeordnet sind.
DE19661538488 1965-07-30 1966-07-28 Einrichtung zur UEberwachung der Ladung einer Bat rie mit einer bei ausreichender Generatorspannung erloeschenden Signallampe,in esondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1538488B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827212C (de) * 1944-01-20 1952-01-10 Cav Ltd Zwillingsregler fuer Spannung und Strom von Dynamomaschinen
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GB964503A (en) * 1959-12-11 1964-07-22 Bosch Gmbh Robert Improvements in or relating to regulating systems for low voltage generators
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FR1391328A (fr) * 1964-04-01 1965-03-05 Lucas Industries Ltd Chargeur pour batterie électrique

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