DE1538023B2 - Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren - Google Patents
Lastumschalter für Stufenschalter von RegeltransformatorenInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/04—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers
- H02H7/055—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers for tapped transformers or tap-changing means thereof
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/04—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit einer
abschaltenden und einer aufschaltenden Kontaktstelle, bei welchem der beim Umschalten unter Last
an der abschaltenden Kontaktstelle entstehende Lichtbogen als Begrenzungswiderstand dient und die hierfür
üblichen Überschaltwiderstände entbehrlich macht.
Bei derartigen bekannten Lastumschaltern (deutsche Patentschrift 508 909) muß der Antrieb so beschaffen
sein, daß die Übergänge von einer Schaltstellung zur anderen als Sprünge von sehr kurzer Dauer, etwa
von der Größenordnung einer ms erfolgen. Diese Bedingung stellt sehr hohe Anforderungen an den
Antrieb und die Ausbildung der Kontakte, die besonders bei Lastumschaltern zur Umschaltung hoher
Belastungen mit entsprechend großen und schweren Kontaktstücken kaum durchführbar sind, λ
Die Erfindung umgeht diese Schwierigkeiten bei Lastumschaltern der eingangs genannten Art dadurch^
daß parallel zur aufschaltenden Kontaktstelle eine Funkenstrecke angeordnet ist, deren Durchschlagspannung
nur wenig über der maximalen Stufenspannung des Regeltransformators liegt. ^
Durch diese parallel zur aufschaltenden Kontaktstelle liegende Funkenstrecke verlöscht der Lichtbogen
an der abschaltenden Kontaktstelle infolge der hohen Lichtbogenspannung ohne Folgestrom, sobald
die Funkenstrecke durchzündet. Dieser Stromübergang von der Umschaltstrecke auf die Funkenstrecke
erfolgt im allgemeinen bereits im ersten Stromnulldurchgang, sicher aber im zweiten Stromnulldurchgäng,
so daß nur eine begrenzte Lichtbogenarbeit frei wird, was für das Kontaktmaterial und das
Schaltöl von Vorteil ist. Andererseits ist durch diese Schaltung der Umschaltvorgang nicht an eine übergroße
Umschaltgeschwindigkeit gebunden, so daß der Antriebsmechanismus eines normalen Lastumschalters
Verwendung finden kann. Dies bedeutet für den Lastumschalter nach der Erfindung eine wesentliche
Vereinfachung des konstruktiven Aufbaues, zumal auch noch die sonst üblichen Überschaltwiderstände
mit den entsprechenden Überschaltkontakten in Wegfall kommen.
Um für das Hin- und Rückschalten des Lastumschalters nur eine Funkenstrecke verwenden zu
können, ist es zweckmäßig, daß die Funkenstrecke durch einen Hilfsschalter vor Beginn der Umschaltung
jeweils parallel zur aufschaltenden Kontaktstelle schaltbar ist. In vorteilhafter Weise besteht die
Funkenstrecke aus zwei, mit verstellbarem Abstand voneinander angeordneten, abbrandfesten Elektroden
mit großen Kontaktflächen. Dadurch kann einmal der Abstand der Funkenstrecke der umzuschaltenden
Leistung des Lastumschalters angepaßt werden und andererseits ein örtliches Abbrennen der Kontaktflächen und das damit verbundene Nachstellen der
Elektroden der Funkenstrecke eingeschränkt werden.
Da das Durchzünden der Funkenstrecke beim Umschaltvorgang vom Lichtbogengradienten der abschaltenden
Kontaktstelle abhängt, ist es zweckmäßig, daß in an sich bekannter Weise der Widerstand des
an der abschaltenden Kontaktstelle entstehenden Lichtbogens durch mehrfach unterbrechende Kontaktstellen,
erzwungene Ölströmung, magnetische Blasung oder schnelle Kontaktbewegung erhöhbar ist.
Es ist zwar durch die deutsche Patentschrift 741173 ein Lastumschalter mit zwei festen Kontakten und
zwei Überschaltwiderständen bekanntgeworden, wo-, bei die Überschaltwiderstände jeweils parallel zu
einer Kontaktstelle liegen und als spannungsabhängige Widerstände ausgebildet sind. Diese Überschaltwiderstände
erfüllen nicht die Funktion der Funkenstrecke der vorliegenden Erfindung, weil im wesentlichen nur
jeweils derjenige Widerstand beim Umschalten des Lastumschalters in Tätigkeit tritt, der parallel zur
ausschaltenden Kontaktstelle liegt. Daraus ergibt sich, daß beim Umschaltvorgang die Wiederkehrspannung
ίο an dem spannungsabhängigen Widerstand der abschaltenden
Kontaktstelle infolge des hoch über der -.Stufenspannung liegenden Spannungsabfalls sehr hoch
ist, so daß eine Wiederzündung des abschaltenden Kontaktes leicht erfolgen kann, was dann zu einem
Stufenkurzschluß führt.
Weiterhin ist durch die schweizerische Patentschrift 251239 bekannt, parallel zu den Kontakten eines
Lastumschalters eine Funkenstrecke anzuordnen, die jedoch dort nur den Zweck erfüllt, den Lastumschalter
zu schützen. Diese Funkenstrecke nimmt am Umschaltvorgang des Lastumschalters nicht teil, weil in
Serie mit dieser.Funkenstrecke ein spannungsabhängiger Widerstand liegt, der bei den normalen Betriebsspannungen
einen sehr hohen Widerstandswert besitzt, daß er die Funkenstrecke sperrt. Die Funkenstrecke
schützt damit den Lastumschalter gegen ungewöhnlich hohe Spannungen.
An Hand der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Schaltbilder,
soll als Ausführungsbeispiel der Gegenstand der vorliegenden Erfindung und der Umschaltvorgang
näher erläutert werden'.' ■ ■·'■
Der Stufenschalter ist dabei direkt an die Anzapfungen A und B der Transformator-Regelwickiung
Tr angeschlossen. Die Zwischenschaltung eines Stufenwählers ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen
worden.
In dem Ausführungsbeispiel ist die abschaltende Kontaktstelle 10 an die Stufe A und die auf schaltende
Kontaktstelle 11 an die Stufe B der Regelwicklung angeschlossen. Beim Umschaltvorgang schaltet der
bewegliche Kontakt 12 von der Kontaktstelle 10 nach der Kontaktstelle 11 und damit von der Stufe A zur
Stufe B der Regelwicklung um. Die Funkenstrecke 13, die aus zwei großflächigen, abbrandfesten Elektroden
14 und 15 besteht, ist einmal über einen Hilfsschalter 16 wahlweise mit der Stufe A oder B der
Regelwicklung und einmal mit der Ableitung 17 des beweglichen Kontaktes 12 verbunden.
, In.Fig. 1 ist die Stufe A der Regelwicklung Tr
eingeschaltet. Vor der Umschaltung des beweglichen Kontaktes 12 wird zunächst der Hilfsschalter 16 auf
die Stufe B der Regelwicklung geschaltet (Fig. 2). Die- Funkenstrecke 13 ist damit an die Stufenspannung
gelegt und liegt parallel zur aufschaltenden
Kontaktstelle 11. Danach öffnet durch Umlegen des beweglichen Kontaktes 12 die abschaltende Kontaktstelle
10, und es entsteht zwischen der Kontaktstelle 10 und dem Kontakt 12 ein Lichtbogen 18 (Fig. 3).
Vorzugsweise beim Stromriülldurchgang des Lichtbogens 18 bildet sich eine Spannungsspitze, die an
der Funkenstrecke 13 zum Durchzünden führt (Fig. 4). Dabei fließt der Betriebsstrom von der
Stufe B der Regelwicklung über die Funkenstrecke 13 zur Ableitung 17, und der Lichtbogen 18 zwischen
der Kontaktstelle 10 und dem Kontakt 12 verlischt. Durch Aufschalten des beweglichen Kontaktes 12
auf die aufschaltende Kontaktstelle 11 wird der Lichtbogen der Funkenstrecke 13 überbrückt und verlischt
(F i g. 5). Damit ist die Umschaltung von der Stufe A
zur Stufe B der Regelwicklung abgeschlossen. Beim Zurückschalten des Lastumschalters verläuft der
Schaltvorgang umgekehrt, wobei dann 11 die abschaltende und 10 die aufschaltende Kontaktstelle ist.
Durch die Funkenstrecke 13 wird also die Lichtbogenenergie, welche an der Kontaktstelle 10 und
dem Kontakt 12 des Lastumschalters frei wird, wesentlich vermindert. Die Umschaltzeit des beweglichen
Kontaktes 12 gibt bei dieser Schaltungsart nicht mehr den Ausschlag, weil bereits beim ersten
bzw. spätestens zweiten Stromnulldurchgang der Lichtbogen 18 an der Kontaktstelle 10 und dem Kontakt
12 verlischt.
Die Kontaktstellen 10 und 11 können auch als Doppelkontakte ausgeführt sein, die durch je eine
Schaltbrücke überbrückt werden, wobei die beiden Schaltbrücken voneinander isoliert sind und gemeinsam
von der abschaltenden Kontaktstelle 10 zur aufschaltenden Kontaktstelle 11 bewegt werden. Dadurch
addieren sich die beiden Lichtbogenlängen, die an den doppelunterbrechenden Kontaktstellen auftreten,
so daß der Gesamtschaltweg verkürzt werden kann. Auch kann dadurch eine höhere Schaltleistung
erzielt werden. „ .. ,
Claims (4)
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren
mit einer abschaltenden und einer aufschaltenden Kontaktstelle, bei welchem der beim Umschalten unter Last an der abschaltenden
Kontaktstelle entstehende Lichtbogen als Begrenzungswiderstand dient und die hierfür
üblichen Uberschaltwiderstände entbehrlich macht, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur aufschaltenden Kontaktstelle (11 bzw. 10) eine Funkenstrecke (13) angeordnet ist, deren
Durchschlagspannung nur wenig über der maximalen Stufenspannung des Regeltransformators
liegt.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (13) durch
einen Hilfsschalter (16) vor Beginn der Umschaltung jeweils parallel zur aufschaltenden Kontaktstelle
(11 bzw. 10) schaltbar ist.
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (13)
aus zwei, mit verstellbarem Abstand voneinander angeordneten, abbrandfesten Elektroden (14, 15)
mit großen Kontaktflächen besteht.
4. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
des an der abschaltenden Kontaktstelle (10 bzw. 11) entstehenden Lichtbogens (18) durch
mehrfach unterbrechende Kontaktstellen, erzwungene ölströmung, magnetische Blasung oder
schnelle Kontaktbewegung erhöhbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7312083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (2) | NL6615343A (de) |
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US3329869A (en) * | 1965-02-03 | 1967-07-04 | Texas Instruments Inc | Control apparatus |
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0
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-
1965
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-
1966
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- 1966-11-02 SE SE15000/66A patent/SE322834B/xx not_active Application Discontinuation
- 1966-11-02 AT AT1016966A patent/AT265442B/de active
- 1966-11-04 FR FR82574A patent/FR1498240A/fr not_active Expired
- 1966-11-04 BE BE689265D patent/BE689265A/xx unknown
Also Published As
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FR1498240A (fr) | 1967-10-13 |
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