DE1537852A1 - Schaltungsanordnung zur Abmessung einer Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Taktgebers in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abmessung einer Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Taktgebers in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1537852A1
DE1537852A1 DE19671537852 DE1537852A DE1537852A1 DE 1537852 A1 DE1537852 A1 DE 1537852A1 DE 19671537852 DE19671537852 DE 19671537852 DE 1537852 A DE1537852 A DE 1537852A DE 1537852 A1 DE1537852 A1 DE 1537852A1
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DE
Germany
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circuit arrangement
time
arrangement according
code
clock
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Pending
Application number
DE19671537852
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English (en)
Inventor
Wolfdietrich Guenther
Ewald Dipl-Ing Heinz-Georg
Ferdinand Schalkhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • llSchaltungsanordnung zur Abmessung einer Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Taktgebers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen11 In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen besteht vielfach die Aufgabe, Zeiten von einer bestimmten Dauer möglichst genau abzumessen, z.B. für auszusendende oder zu empfangende Zeichen. Dabei wird der Zeitpunkt für den Beginn der Messung individuell für das jeweilige Objekt bestimmt. In einer Fern-' meldeanlage, sogar in einem Objekt dieser Anlage, können also beispielsweise mehrere Zeiten in beliebiger Reiihenfolge abzumessen sein.
  • Um in solchen Anlagen den Aufwand gering zu halten, ist es schon allgemein bekannt, einen genau arbeitenden Zeittaktgeber zentral einzusetzen. Von den Impulsen dieses Taktgebers werden dann, wie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 001 727 beschrieben ist, Dreh#7ähl2r, Wählerrelais, Zählketten oder Zählmagnete vom Einschaltezeitpunkt an so lange fortgeschaltet, bis der besonders gekennzeichnete Schritt erreicht ist, der das Ende der Zeitabmessung herbeiführt. Um eine genügend große Meßgenauigkeit zu erzielen, muß der Zeittaktgeber Takte in entsprechend rascher Folge aussenden. Infolgedessen müssen die die Takte abzählenden Einrichtungen auch vielo Schritte ausführen können, die Relaiszählketten bestehen also beispielsweise aus vielen Gliedern oder be-
    sitzen bei Mehrfachausnützung der Abzählschaltmittel
    J we it e re C ttelg die die Zahlder voll-
    S haltmi
    ständigen Durchläufe der Abzählschaltmittel feststellen und iin geeigneten Augenblick einen Schaltkreis für die Beendigung der Zählung des Abzählschaltmittels vorbereiten. Der Aufwand für Relaiszähler ist dabei groß, insbesondere,'wenn eine größere Anzahl von Takten abgezählt vierden soll. Bei Drehwählern und äMlichen Abzählschaltmitteln,.die bei einem vollen Umlauf mehr Schritte aufvieisen"als-Takte abzuzählen sind, ist außerdem noch mit zusätzlichem Aufwand für deren Rücks-tellung auf den Ausgangspunkt zu sorgen. Die Erfindung betrifft ebenfalls-eine Schaltungsanordnung zur Abmessung einer für ein Objekt individuellen Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Taktgebers ih Fernmelde-, insbesondere Fornsprechanlagen. Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe mit möglichst geringen Mitteln schlägt die Erfindung vor, daß die iakte des zentralen Taktgebers für die Zeitmessung kodiert ausgegeben werden, der Zeitpunkt für die Beginn der Messung in Speicherschaltnitteln einer für das Objekt individuellen Einrichtung in einem dem Kode des zentralen Taktgebers entsprechenden Kode gespeichert wird und das Ende der Messung durch in Abhängigiccit #a,1 dem Schaltzustand der Speicherschaltmittel betätigte Schalter festgelegt ist. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung setzt also yor-' aus, daß der zentrale Taktgeber die benötigten Takte in ko- dierter Form zu der Abmeßeinrichtung leitet. Falls solche Takte in einer-Fernmeldeanlage nicht zur VerfUgung stehenl. sollten, können sie leicht aus einer einfachen Taktanlage, beispielsweise aus den Impulsen einer stets vorhandenen Ruf-und Signalmaschine oder eines Zähltaktgebers, abgeleitet werden. Durch die zentrale Anordnung eines solchen Taktggbers genügt es, die kodierten takte nur einmal je Anlage zu erzeugen. Von dort aus werden sie dann Uber eine durch die gesamte Anlage einmalig gof-Uhrte lUngleitung zu allen Zeitabmeßeinrichtungen übertragen.
    die
    Die Verwendung eines Kodes für/individuellen Zeitabmoßeiii-
    richtungen hat den Vortailg daß an vielen Stellen einer Anlage Speicher- und Abzählschaltmittel eingespart werden, denn an jeder dies er Stellen ist die Zahl der Schaltmittel für ein kodiertes Arbeiten geringer als für ein nicht kodiertes. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine weitere Herabsetzung des'Aufwandes dadurch möglich, daß eine Zeitabmeßeinrichtung in jedem'abzumessenden Zeitraum mehrfach ausgenutzt wird, das heißtg daß erst nach dem n-ten Umlauf des Kodes die Messung beendet wird. Als Beispiel der Erfindung Werden anhand der Zeichnung drei Schaltungsanordnungen erläutert. In Fig.1 ist eine Zeitabmeßeinrichtung gezeigt, die bis 15 zählt und mit einem Binärkode arbeitet; die Einrichtung der Fig.2 benutzt einen 2-von-5-Kode-und zählt bis 10, während die Einrichtung nächPig.3 ebenfalls bis 10 zählt, aber mit einem 1-vön-6-Kode. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Zahlen und Kodes beschränkt; Weitere Ausführungen sind möglichg wobei sich sowohl das Kodierverfahren als auch die Art der Kodeübertreung ändern kann. In diesen Beispielen sind die Speicherschaltnitel als Relais dargestellt, es sind aber-auch andere Lösungen möglich, z.B. mit elektronischen Schaltmitteln. In den drei Figuren ist- jeweils im oberen Teil die Schaltungsanordnung gezeigt, diccLer Zeitabmessung dient, während im unteren Teil die an deh einzelnen Taktader#n anliegenden ,Takte in Diagrammform dargestellt sind. Gemäß Fig.1 führen 8 Taktadern zu den Speicherrelais A. D der Schaltlungsanordnung zur Zeitabmefleinrichtung, Während an den Adern tl...t4 die Takt-signale in binärer Form kodiert anliaGreii, befinden sich die Icoi-.iI)lei-aeiitäreii Signale auf den Adern tI ... tIV, jedoch um eine Impulsdauer des Taktes, der Über die Taktader t1 übertragen wird (e#T), früher. Wic schon erwähnt, zählt diese Schaltungsanordnung bis 15. Diese Zeit soll nun unabhängig von der Taktlage des zentralen Taktgeberc angemessen werden. Es sei angenommen, der Beginn der Messung erfolge zum-Zeitpunli-.t 6. Sobald die KontAkte eineo nicht dargestellten Relais An geschlossen haben, wird das Relais X erregtl das seine Kontakte Ic im Eingang zu den Speicherrelais AI ... DI schließt. Da gerade an den Taktadern t2 und t3 Erdpotential anliegt, vird der Alisprochstromkreis für die Speicherrelais B'und 0 geschlossen. Das gleiche Potential gelangt auch über die Gleichrichter G2 und G3 zum helais Sq das ebenfalls erregt wird. Das Relais S zeigt durch Betätigen seiner Kontakte s an, daß die Zeitabmossung begonnen,hat. Ein Kontakt s trennt den Ansprechstromkreis des Relais K auf, das? aibfällt und damit ein Ansprechen weiterer Speicherreiais verhindert.
  • Die beiden erregten Speicher2elaio B und C halten sich über einen Kontakt an, ihre eigenen Kontakte- b und c und ihre Haltewicklungen II weiter.
  • Die Umschaltokontakte der Relais B und 0 haben ihre Arbeitslago eingenommen, so daß über die Gleichrichter G2 und G3 auch die inversen Takte der Taktleitungen til und tIII zu dem Relais S gelangen können. Dadurch hält sich das Relais S entweder über die Taktleitungen tl, t4,tII oder tIII, bis auf keiner dieser Adern Potential von zentralen Taktgeber anliegt. Das ist genau nach 15 Zeiteinheiten A T der Fall, also, wenn wieder der Zeitpunkt 6 erreicht ist, Dann fällt das Relais S ab und beendet-durch Öffnen seiner Kontakte-s die Zeitabmessung. Ein Kontakt s schließt dabei den Stromkreis für das Abschalterolais Ab, das durch Ansprechen seiner Kontakte ab in nicht näher dargestellter Weise die Speicherrel-ais abwirft und die Zeitabmeßeinrichtung wieder in die Aubgangslage bringt. Für den Fall, daß das Relais An früher abgefallen sein sollte als das Relais Ab erregt worden ist oder daß die Kontakte an noch so lange geschlossen'sind, daß das Relais S beim nächsten Takt erneut ansprechen Icann, dann wird in. der Einrichtung7 für die die Zeit abgeniosssen worden ist, ein Fehleralarm eingeleitet, beispielsweise durch Anlegen des Besetztzeichens an eine Leitung oder durch Auslösen der Verbindung usw.
  • j Die goSeigte Schaltung ist so aufgebaut, daß sie durch Weg-1"-",sse2i oder Abschalten eines oder mehrerer Speicherrelais kürzere Zeiten abmessen kann«. Wenn. beispielsweise ein. Relais weniger für die Zeittakte zugängig ist, dann zählen die verbliebenen 3 Relais bis züi der Zahl 7 usvi.'Dadurch kann erreicht werden, daß mit einer Zeitabmeßeinrichtung mehrere Zeiten gennessen werden können, beispielsweise zuerst mit allen 4 Relais die Zahl 15 und anschließend nach Abschalten eines der Speicherrelais die Zahl 7.
    Die Toloran"- der abgemessenen Zeit ist abhängig von dem Zeit-
    Dunkt, in dein der Beginn der 1,#c93ung innerhalb eines Zeitab-
    Schnittes '## li fällt.
    Gemäß Fig. 2 gibt'der zentrale Tald-geber die Zeittakte im
    2-aus-5-1',odo an die Adern tl...t5, diese Zeitabraeßeinrichtung
    zählt also bio 10. Beim Ansprechen des nicht dargestellten
    Relais An #verden sQine Kontakte -an betäll-igt. IHAiner dieser
    Ko ual#-.te leg-t über einen bekan114ten Kodeprüfer
    Ein Kontakt k legt Spannung an die Ansprechwicklungen I der Refais A bis E, so daß im gleichen Augenblick zwei dieser Relais erregt worden können, beispielsweise im Zeitpunkt 6 die Relais'C und D. Kontakte dieser Relais schalten die Kodekontrolle so um, daß das Relais K abfällt und mit seinen' Kontakten k die;Ansprechstromkreise wieder auftrennt, aber dafür gleichzeitig itromkreise für die Haltewicklungen II dieser Speicherrelnis bildet. Weitere Kontakte c und d der gerade erregten Speicherrelais öffnen den Haltekreis für das gleichzeitig mit jem Speicherrelais betätigte Zeitabmeßrelais S, das sich über die ge- schlossenen Kontakte a, b und c der anderen Speicherrelais nun so lange 4altenkann, bis wieder Potential an dän beiden Taktadern liegt, über die die-Speicherrelais erregt wurden.
    Das ist nach 10 Takten des zentralen Taktgebers der Fall.
    Zu diesem Zeitpunkt erhält das Relais S über-keine der Signal--m
    adern mehr Potential, io daß es abfällt und die Messung be-
    endet.
    Auch in diesem Fall wird ein Alarmsignal in der Einrichtung eingeschaltet, wenn das nicht dargestellte Relais An zu zeitig oder zu spät, verglichen mit den Relais S, abfällt.
    Die Schaltungsanordnung gemäß der Fig. §arbeitet im 1-von-6-Kode,.
    der vom zentralen Taktgeber über die Adern tl bish übertragen
    wird. Diese Schaltungsanordnung ist - im Gegensatz zu den
    vorigen beiden - so ausgelegt2 daß die Speicherrelais doppelt ausgenutzt werden. Zs sei hier wiederum angenommen, daß mit der Messung zum Zeitpunkt 6 begonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt spricht auch hier das Relais An an und betätigt die Kontakte an. Über den Widerstand Wi gelangt Spannung an die AnzugswiCklungen I aller Speicherrelais, A bis F. Das gerade an der Ader t6 anliegende Erdpotential des Taktgebers bringt das Relais FI zum Ansprechen. Dieses Relais bindet sich über seinen Kontakt f und die Haltewicklung II ab, viobei in diesem Haltekreis in Reihe zu den Speicherrelais das Relais S erregt wird. Ein. Kontakt s dieses Relais l* trennt das Potential von allen AnsprechWicklungen ab, so daß kein weiteres Speicherrelais mehr ansprechen kann. Bei Erreichen der Taktader t5 durch das Erdp6tential des Taktgebers wird über den geschlossenenSpeicherrelaiskontakt f das Relais X erregt, das zieh über seinen Kontakt x abbindet. Ein anderer Kontakt x dieses Relais bereitet einen Ansprechkreis für das Relais Y vor, das nach einem vieiteren Umlauf der Zählung bei Erreichen der Taktleitung t4.erregt wird-Bei Ansprechen dieses Relais Y öffnet der Kontakt y und unterbricht damit den Haltekreis für das Speicherrelais F und das Relais S. Damit ist nach 10 abgezählten Impulsen die Ab- messung der erforderlichen Zeit beendet.
  • Soll mit dieser Einrichtung eine andere Zeit abgemessen werden, insbesondere eine kürzere, so kann das durch eine Verlegung der Kontakte der Speicherrelais im Ansprechkreis der Relais X und Y erreicht werden.:Ebenfalls ist es möglich, durch Hinzufügen von Relais zu den Relais'X und Y mit Hilfe. weiterer Kontakte der Speicherralais durch zusätzliche zeitliche Umläufe des Taktgebers längere Zeiten abzumessen. Wie anhand der drei AusfUhrungsbeispiele beschrieben, können auch bei dem gleichen Kode des zentralen Taktgebers, unterschieCliche Zeiten abgemessen werden. Da für ein inziges Objekt oftmals mehrere Zeiten benötigt werden, können, wie beschrieben, die Zeitabmeßeinrichtungen umschaltbär gemacht oder mehrere solcher Schaltungsanordnungen eingesetzt werden.
    Durch eine geringe Änderung der gezeigten Schaltungsbeispiele
    , t auch
    können nicht nur einmalige Zeiten abgemessen, sonder4/fort-
    laufend genaue Takte abgegeben werden. In diesem Fall hat die Verwendung eines zentralen Taktgebers außerdem noch den Vorteil, dah beispielsweise bei einer Änderung der Taktgabe der gesamten Anlage nur die Geschwindigkeit der Takte A T des zentralen Taktgebers geändert zu werden braucht.

Claims (2)

  1. P a t c n t a n s p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - - 1. Schaltungsanordnung zur Abmessung einer für ein Objekt individuellen Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Tal#:tgebers in inobesondere Fernsprechanlagen, d a d u. r c h g e k o n n z e i c h n e t daß die Takte des zentralen Taktgebers für die Z?itmessung #'T) kodiert ausgegeben werden, der Zeitpunkt für den Beginn der Massung*(,z.B. 6) in Spkicherschaltmitteln (A ... F# einer für das Objekt individuellen Einrichtung in einem dem Kode des zentralen Taktgebers entsprechenden Kode (z.B. Binärkode, #-voli-5-Kode, 1-von-6-1Codc-) gespeichert wird und das Ende der Messung durch in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Speicherschalti,#iittel (A.,F) betätigte Schalter (b,c; d,d; f) festgelegt ist. 2. Schaltungsanordnung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß jedes Speicheimittel aus einem Relais bestehte da s zuei 'e'#licklunge#i., eine Ansprech-(1) und eine Halte- wicklung (II),-besitzt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsprechwicIclungen (I) der Spc,-icher"a--,-btel (A ... F ) über je eine Taktader (t1 ... t6), auf der sich o2Lr4 anderer Takt des Kodes befindet, mit dem zentralen, Takt-geber ver- bunden ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3e dadurch gekonnzeichnetg daß nach Ansprechen der den Beginn der Zeitabmossung (6) speichernden Speicherschaltn.ittel alle Ansprechstromkreise (1) der Speicherschaltnittcl (A ... F) aufgetrennt werden, so daß ein Ansprechen weiterer Speichermittel verhindert ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeschaltmittel (S) zu Beginn der Messung -(z.B. 6) betätigt und am Ende-der abgemessenen Zeit wieder-Istillgesetztvird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeschaltmittej (S) von den an den Tak'tleitungeil (t1 ... t5# tI...tIV) anliegenden Takten des zentalen Taktgebers erregt gehalten wird (Pig. 1 und 2). 7. SchaltÜngsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeschaltnittel (S) in Abhängigkeit von den Haltewicklungen (II) der Spe-icherschaltmittel (A ... F) erregt gehalten wird (Fig.3). 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet9 daß die Äuftrennung der Ansprechkreise (I) der Speicherschaltmittel (A...P) nach Beginn der Zeitab-I Anessung (6) durch Kontakte (s',k)des Anzeigeschaltmittels (S ng. 3) oder eines davon abhängigen (Fig. 1) oder gleichzeitig betätigten (Pig.
  2. 2) Hilfssehaltmittels (X) erfolgt. 9n Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnotg daß die Zeitabmessung nach einem oder mehreren Kode-Uhläufen des zentralen Taktgebers beendet wird. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geeigneten Kode (z.B. Binärkode) durch eine vorübergehende Abschaltung einzelner Speicherschaltmittel (A...D) die abzumessende Zeitdauer zeitwollig verändert wird (Fig. 1). 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Zeit (T) einmal oder mehrere Male unmittelbar nacheinander für ein Objekt individuell abgemessen wird.
DE19671537852 1967-10-20 1967-10-20 Schaltungsanordnung zur Abmessung einer Zeit mit Hilfe von Takten eines zentralen Taktgebers in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1537852A1 (de)

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