DE1536668A1 - Aktenhuelle aus Kunststoffolie - Google Patents

Aktenhuelle aus Kunststoffolie

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Description

OrOnecker u. Dr. Kmkeldey * '*
β Mühchen 22, Maximiiianstr. 43 I O >P D D O
PH 1349
10/fi
Walter Lennartz, Bothschwaige b. Dachau, Waldstr.9 Aktenhülle aus Kunststoffolie
Die Erfindung besieht sich auf eine Aktenhülle aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt und einem damit über einen Längsbug und einen Querbug verbundenen Deckblatt und aus mehreren, zwischen Grundblatt und Deckblatt angeordneten Zwischenblättern zur Bildung mehrerer Fächer.
Bei solchen Mehrfächer-Aktenhüllen ist es schwierig, den Inhalt jedes Faches leicht erkennbar zu charakterisieren und aufzufinden. Ee ist schon vorgeschlagen worden, am Deckblatt entlang dem freien Längsrand jeweils über einer Griffaussparung eine Beschriftung einzuprägen. Jedoch ist hierfür wenig Platz vorhanden*'Auch lassen sich solche Beschriftungen schwer lesen, und zwar auch
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deshalb, weil sie in der Hornallage der Aktenhülle nicht Ieserichtig stehen, ferner ist der Benutier der Aktenhülle an diese eingeprägten Beschriftungen gebunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aktenhülle der eingangs geschilderten Art Bit einflachen Mitteln so aus« sugestalten, daß der Inhalt jedes einseinen faohes übersichtlich su kennzeichnen und irrtuiisfrei aufsufindan ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jedem lach am freien Längerand der Blätter jeweils eine Griffaussparung zugeordnet ist und diese Griffausep&rungen übereinander gestaffelt angeordnet sind, daß ferner im Bereich des Querbuges in an sich bekannter Welse eine !Tasche zur Aufnahme eines Beachriftungsstrei-. fens vorgesehen ist, der in nebeneinander befindliche ßchriftfeider unterteilt ist, wobei jedes Schriftfeld mit einer bestimmten Griffaussparung durch eine auf dem Deckblatt angebrachte Leitlinie verbunden ist.
Durch diese Maßnahme wird außerdem erreicht, daß bei Änderungen dee Inhalts der Hüllenfächer die Beschriftungen leicht ausgewechselt werden können, so daß die Aktenhülle nicht nur für bestimmte Vorgänge Verwendung finden kann. Ferner ergeben sich verhältnismäßig große
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- 3 Beechriftungsfolder, ohne- daß dabei die Lesbarkeit deo Schriftstückes im oboreten Fach durch das Deckblatt der Hülle merkbar beeinträchtigt «erden würde. Auch die Leitlinien stören dabei kaum, woil sie sich nur auf einer Ecke des Deckblattes befinden.
Außerdem kann ein Abdecken durch die Leitlinien noch geringer gehalten werden, wenn gesMfi der Erfindung jede Leitlinie aus einer Vielzahl von untereinander im Abstand angeordneter Prügungen besteht. Solche aus Strichen oder Funkton bestehenden unterbrochenen Leitlinien weisen darüber hinaus den wesentlichen Vorzug auf, daß sie das Deckblatt nur wenig schwächen. Eine durchgehende frügelinie lüflt die Gefahr aufkommen, daß das Deckblatt entlang solcher FrBgelinien knickt.
In der Zeichnung sind swei Ausftihrungebeispiele des Eirfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei «eigen
Fig. 1 eine eweiseitig geschlossene Aktenhülle in räumlicher Darstellung von vorne und
Pig. 2 in der gleichen Darstellung eine dreiseitig geschlossene Aktenhülle.
Die Aktenhülle nach Fig. 1 besteht aus einem Grundblatt 1 und einem Deckblatt 2, welche Blätter durch einen den Langebug der Aktenhülle bildenden Rücken 3 miteinander verbunden sind. Das Grundblatt 1 weist am unteren Querrand 4· einen stufenförmig abgesetzten Falzstreifen 5 auf, welcher auf der freien Längsseite 6 des Deckblattes 2 mit einer atreixonförmigcn Verbreiterung 5' versehen ist. Der gesamte Falzstreifen 5 ist um die untere Kante des Deck-
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blatten 2 außen herumgolegt und daran befestigt. Zur Befestigung dient auf der einen Seite eine Schwefinaht 7 und auf der anderen Seite eine Rahmen*chweifinaht 8. «el* ehe den breiten Teil 5' des Falsstreifene 5 auf drei ; Seiten umgibt, jedoch an Längerand 6 de* Deokblattes 2 eine Einatecköffnung 9 freiläßt. Auf diese Art und Weise wird eine verhältnismäßig große Vaeehe 10 gebildet, in welche eine Beechriftungeetreifen 11 eingeschoben ist.
Der fieschriftungsetreifen 11 let in drei nebeneinander liegende Beschriftungefelder A, B und C unterteilt. In der Zeichnung ist def obere Teil des Besohriftungefeldee jeweils durch ein Beehteck 12 bsw· 15 b«w. 14 angedeutet« Selbstverständlich steht *ur Beschriftung tuch der unter diesen Kästchen 12S 13 und 14 befindliche Platz des Besohrlftungaetreifens 11 sur Verfügung.
Dae Grundblatt 1 und das Deckblatt 2 sowie der Bücken 3 und der fellstreifen 5 sind aus eine« Stück einer entsprechend gestanzten du&rehsichtigen Kunststofffolie gefertigt.
Zwischen dem Grundblatt 1 und de» Beckblatt 2 sind swei Zwischenblätter 15 und 16 angeordnet, die in Vorm eines Umschlages swischen Grund« und Deckblatt eingeschoben und entlang des Rückens 3 mittels einer Schweißnaht
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17 mit den Deckblatt oder dem Grundblattverbunden sind. Auf diese Art und Weise entstehen drei ?icher 18» 19 und 20 zum Einordnen von unterschiedliche« Schriftgut. Das Zwischenblatt 16 weist aa freien Längarand «ine verhältnismäßig kurse Griffaussparung 21 auf, während das Zwiechenblatt 15 alt einer etwa doppelt so langen Griffauesparung 22 versehen ist. Bei« Grundblatt 1 SOhIItA-lich erstreckt sich eine Griffauasperung 25 über den ganzen freien Längerand. Auf diese Art und Weise entstehen gestaffelt übereinander angeordnete, Qvifftabs, alt deren Hilfe das öffnen eines bestirnten faches 18, 19 oder 20 leicht möglich ist.
Auf dem Beckblatt 2 sind drei Leitlinien 24, 25 und 26 angeordnet. Die Leitlinien sind durch la Abstand »umeinander angeordnete kurse Striche dargestellt, die in daß Deckblatt 2 eingeprägt sind. Die Leitlinie 24 führt vom Schriftfeld A aus sun Qrifftab 27 des Zwischenblattes 15« wänrend die Leitlinie 25 von Bchriftfeld B sum Orifftab 28 des Zwischenblattes 16 geführt ist. Die Leitlinie 26 endlioh beginnt bei« Sohriftfeld C und endet in Bereich des freien Längerandes 6 des DeokbLmttes 2 oberhalb der Griffaussparung 21.
Wenn ein schriftlicher Vorgang alt den Kennwort dee Schriftfeldes A in der Aktenhülle eingeordnet werden
ORIS'NAL
soll, so ergibt sieh durch dl· Leitlinie 2* twangellufi;: •in Offnen d·· fach·· 20, wlhrend durch di· Leitlini· 25 «in öffnen d·· fache* 19 reruremcht wird, wenn 8ehriftetück· eingeordnet werden sollen, di· unter de» lennwort des Sohriftfeldes B abwiegen sind· Sm öffnen dee Faohe» 18 achließlioh wird bestlatt durch di· Leitlinie 26 sue Ablegen Ton Vorgingen, welche duroh das Kennwort de« Sohriftfeld·· O charakterisiert sind*
Di· geaast« Anordnung des BseohriftungastMifens 11 und der Leitlinien 2*, 25 und 26 ist grundsttslloh so gehalten, dal di· funktion dar Hill· ««!bat nicht beeinträchtigt wird, β© kann s.B. das Im oberen fach 18 abgelegte Schriftstück durch das durchsichtig· Deckblatt 2 ohne welter·· abgelesen weston. Η« unteroroohenen Leitlinien atören dabt1 ebenaowenlg vi· der nur entlang des unteren Querrande· 4- eich erstreckende Besohriftungsstreifen 11.
Ea ist auch ohne weiteres aSglich, den Beschriftung·- streifen noch langer aussugsstaltaa, d.h. die Tasche noch langgestreckter aussubllden, wenn in der Aktenhfille noch ■ehr fMohär angeordnet sind. Ia übrigen kann di· Befestigung der Zwisohanblitter 15 und 16 aa Grand- oder Deckblatt auf beliebige Art und Ve!·· erfolgen. Ebenso ist auch die Ausbildung der Tasche für den Besohrlftungsstreifen 11 auf andere Art und Weise möglich, s.B. duroh
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Aufsetzen eines durchsichtigen Folienstreifons auf das Deckblatt 2 und Befestigen diesee Streifen* mithilfe einer Sabaenechweifinaht.
Dta Beispiel nach fig. 2 stimmt «it der Aktenhülle gealfi fig. 1 in den wesentlichen Merkmalen Überein. Jedoch let bier eine dreiseitig geschlossen· IiUHe dargestellt und die tasche 10 as enteren Qumrrand 4 auf eine andere Art und Weise ausgebildet. Tc* (nicht sichtbaren) Qrundblatt 1 sveigt an unteren QjasYrsad «in falsstreifen 29 md am oberen (feisrrand ein falsstreifen 30 ab. Oer obere falsstreifen 30 1st in tore eines Bohlbuges un den oberen Qjuerreud der IUlIe heruvgelegt und mittels einer Bohvelfi- oder Hebenaht yi mit dem Osottlst« 2 auf dessen AuSeneslte verbunden. Der Bohlbug ItBt ein Offnen der fKoher in einem ausreichenden HaBe su.
Ihnlioh ist der untere falsstrelfen 29 um den unteren Querrand der AktenhUlle ebenfalls in einem Bohlbug heruage~ legt, jedoch mittels sweler im Abstand sueinander parallel verlaufender BohveiB- oder Hebenlhte 32 und 33 an der Außenseite dss Deckblattes 2 befestigt. 0&· untere SchneiB* oder Hebenmht 33 weist am linken Atfe eine Vinkalverllingerung 3^ auf, so daß auf dieme Welse eine fmsohs 10 entsteht, die auf drei Seiten geschlossen 1st und auf der dem freien Band 6 der BUlIe benachbarten Seite die lineteekSff&fcng
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aufweist. Sie Tasche 10 erstreckt eich somit auf die ganao Breite des Falsstreifons 29t der i* übrigen ebenso wie der ladestreifen 30 etwas kttreer ist als dar eugeordnete Querrand der Hüll·. Dadurch wird einerseits das öffnen der Fächer erleichtert und sum anderen verhindert, daß beim Offnen der Fächer die Schweißnäht© 31 bzw. 32 und 33 überbeansprucht werden.
Die einzelnen Hüllenblätter nüssen nicht unbedingt aus einer durcheichtigen Kunststoffolie bestehen, die Blätter können auch farbig gehalten sein.
Ferner ist es möglich, auch andere Schriftgutbehfilter mit Mehrfachereinlagen aus Kunststoffolie, wie Aktendeckel, Sichttaschen und dgl. gemäß der Erfindung zu gestalten.
- β 909886/OUfl

Claims (3)

Fit int ac iprüohi ; i ;
1. Aktenhttlle aua Kunststoffolie, bestehend aua Grundblatt und eines dealt Übe* «inen Ltfagsbug und einen Querbug verbundenen Deckblatt und au· aehreren, wischen örundblatt und Deckblatt angeordneten Zvlsehenbljtttarn but Bildung mehrerer Fächer, dadurch g · kennseiohnet , da£ jeden Fach (18* 19, 20) am freien Längarand der Slitter jeweils eine flriffaussparung (21, 22, 23) sugeordnet iet und diese Griffaus*· aparungen Übereinander gestaffelt angeordnet sind, daß ferner la Bereich des Querbuges (4) in an eich bekannter Weise eine Sascha (10) sur Aufnahae eines Beschriftungsstreifen* (11) vorgesehen ist« der in nebeneinander befindliche Schriftfelder (A, B, 0) «atetrtsllt Ift, wobei Jedes Schrift feld alt einer bestimmten Griff aussparung durch eine auf dea Deckblatt (2) angebracht· Leitlinie (24, 25« 26) verbunden ist.
2. Aktenhttlle nach Anspruch 1, dadurch ge· kennselohnet, dafi Jede Leitlinie (24, 25,26) aua einer Tlelsahl von untereinander ia Abstand angeordneter Fragungen beateht.
BADQRMfNAL
- 9-
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3. Aktenhülle nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ♦ daß eich die Sftech« (10) für den Besohrlftungestreifen (11) etwa toä freien ItSngsrand (6) dea Deckblattes (2) aus entlang dem Querbug (4) bis etwa in die Längsaitte des Deckblatt as (2) erstreckt.
4· Aktenhulle nach mindestens einen der Ansprache 1-rJ, dadurch gekannte lehnet, daß die AirtenhuH· auf drei Saiten gstohloeeen let, laden auf der den unteren Querbug (4) gtgenüberliogenden Seite ein Falsstreifan als Teracnlud vorgesehen ist.
909886/OUe
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