DE1536383B2 - Vorrichtung an einer Maschine zum Praegen von Adressendruckplatten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung an einer Maschine zum Praegen von Adressendruckplatten u.dgl.

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DE1536383B2
DE1536383B2 DE19661536383 DE1536383A DE1536383B2 DE 1536383 B2 DE1536383 B2 DE 1536383B2 DE 19661536383 DE19661536383 DE 19661536383 DE 1536383 A DE1536383 A DE 1536383A DE 1536383 B2 DE1536383 B2 DE 1536383B2
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Johannsson Nils Goete
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CITOGRAF AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

Landscapes

  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Maschinen zum Prägen von Adressendruckplatten u. dgl. umfassen einen Plattenschlitten, auf dem eine zu prägende Druckplatte anbringbar ist und der mittels eines Vorschubmechanismus schrittweise in einer Richtung durch eine Prägestelle beweglich ist, damit aufeinanderfolgende Zeichen in einer Zeile auf der Druckplatte geprägt werden. Ferner ist der Platten-. Schlitten zur Zeilenschaltung in einer zur erstgenannten Richtung senkrechten Richtung beweglich. Es ist bekannt, bei solchen Maschinen eine Tabuliereinrichtung vorzusehen, so daß man den Plattenschlitten in der Zeilenrichtung von einer Stelle zu einer anderen schnell bewegen kann. Diese bekannten Tabuliereinrichtungen sind ungefähr von dem gleichen Typ wie bei Schreibmaschinen und sind ziemlich kompliziert und müssen bei der Fertigung der Maschine in diese eingebaut werden.
  • Die Erfindung.bezweckt.eine bedeutend einfachere Tabuliereinrichtung zu schaffen, die außerdem den Vorteil besitzt, daß sie sich in einer bereits befindlichen Maschine einbauen läßt. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Tabuliereinrichtung sehr leicht und schnell verschiedenen Tabulierprogrammen angepaßt werden.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung an einer Maschine zum Prägen von Adressendruckplatten u. dgl., bei welcher Maschine eine zu prägende Druckplatte an einem Plattenschlitten angebracht ist, der mittels eines durch Niederdrücken einer Tabuliertaste in Wirkung versetzbaren Vorschubmechanismus in einer Richtung ' durch eine Prägestelle beweglich ist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß mit dem Plattenschlitten ein Plattenhalter fest verbunden ist, welcher eine mit Steuergliedern, z. B. Nockenvorsprüngen oder Löchern, versehene Tabuliersteuerungsplatte leicht austauschbar trägt, das eine mittels der Steuerglieder betätigbare Abtastvorrichtung neben dem Plattenhalter in fester Lage im Verhältnis zur Prägestelle angebracht ist und während der durch den Vorschubmechanismus veranlaßten Bewegung des Plattenschlittens und somit des Plattenhalters von den Steuergliedern betätigt wird, wenn diese wähiend der Bewegung an der Abtastvorrichtung vorbeilaufen, und daß eine an die Abtastvorrichtung und den Vorschubmechanismus angeschlossene, die Tabulierung unterbrechende Vorrichtung bei Betätigung der Abtastvorrichtung durch die Steuerglieder den Vorschubmechanismus unwirksam macht.
  • Die erfindungsgemäße Vofrichtung wird dann besonders einfach, wenn der Vorschubmechanismus aus einem elektrisch angetriebenen Schrittschaltwerk besteht, welches über einen von der Tabuliertaste gesteuerten Schalter und einen mit diesem reihengeschalteten, die die Tabulierung unterbrechende Vorrichtung bildenden Schalter, der mittels der Abtastvorrichtung mänövrierbar ist, mit Strom versorgt wird.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein schematisches Perspektivbild einer erfindungsgemäßen Vorxichtung sowie der zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile einer bekannten Prägemaschine, F i g. 2 ein elektrisches Schaltschema.
  • In F i g. 1 ist eine Schrittschaltschiene 1 gezeigt, die in bekannter und nicht näher dargestellter Weise in einer Prägemaschine für Adressendruckplatten gelagert ist, derart, daß sie im Sinne des Doppelpfeils 2 in ihrer Längsrichtung hin und her verschiebbar ist. An der Schiene 1 ist ein Führungsrahmen 3 befestigt, in welchem ein Plattenschlitten 4 im Sinne des Doppelpfeils 5 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schiene 1 hin und her verschiebbar ist. Auf dem Plattenschlitten 4 ist eine zu prägende Druckplatte 6 in bekannter Weise leicht abnehmbar angebracht. Durch Bewegung der Schrittschaltschiene 1 nach links in F i g. 1 in der nachstehend angegebenen Weise können aufeinanderfolgende Teile der Druckplatte 6 in einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Prägestelle angebracht werden, so daß sich eine Zeile von Zeichen auf der Druckplatte durch nicht gezeigte Zeichenstanzen prägen läßt, welche mittels des nicht dargestellten Tastenfeldes der Maschine ausgewählt und dazu gebracht werden, in der Prägestelle das ausgewählte Zeichen in bekannter Weise auf der Druckplatte zu prägen. Mittels eines bekannten, durch ein Handrad 8 einstellbaren Zeilenschaltmechanismus kann der Plattenschlitten 4 im Sinne des Pfeils 5 auf dem Führungsrahmen 3 bewegt werden, um aufeinanderfolgende Zeilen von Zeichen auf der Druckplatte 6 zu prägen.
  • An einer Stange 9 des .Maschinengestells ist ein Federgehäuse 10 befestigt, das eine Spiralfeder enthält, die an einem im Gehäuse 10 aufgewickelten Band 11 zieht. Das eine Ende des Bandes 11 ragt aus dem Gehäuse 10 heraus und ist an der Schrittschaltschiene 1 befestigt, um ständig bestrebt zu sein, die Schiene 1 nach links in F i g. 1 zu ziehen. Die Unterkante der Schrittschaltschiene 1 weist Zähne 12 auf, .die in bekannter Weise mit zwei Vorschubzähnen 13 und 14 zusammenwirken. Die Zähne 13 und 14 sind an einer um einen Zapfen 15 auf der Stange 9 drehbaren Hülse 16 befestigt. Ein seitwärts vorstehender Arm 17 ist an der Hülse 16 befestigt. Zwischen dem Arm 17 und einem Gestellteil 18 ist eine Zugfeder 19 gespannt, die bestrebt ist, den Arm 17 gegen das untere Ende eines stangenförmigen Ankers 20 in Anlage zu halten, welcher.in einer Magnetspule 21 verschiebbar ist. In der veranschaulichten oberen Stellung des Ankers 20 liegt ein am oberen Ende des Ankers angebrachter Anschlag 22 gegen das beweg-. liehe Glied 23 eines Relaiskontakts an und hält dieses Kontaktglied in Anlage gegen das feste Kontaktglied 24 des Relaiskontakts. Gleichzeitig nimmt die Hülse 16 eine solche Drehungslage ein; daß der Vorschubzahn 13 in die Zähne 12 der Schrittschaltschiene 1 eingreift und die Federvorrichtung 10,11 daran hindert, die Schrittschaltschiene nach links in F i g. 1 zu bewegen. Wenn zum Prägen eines Zeichens auf der Druckplatte 6 eine Zeichentaste gedrückt wirdi wird der Magnetspule 21 kurzzeitig Strom zugeführt, so daß die Spule den Anker 20 entgegen der Wirkung der Feder 19 vorübergehend nach unten zieht. Hierbei kommt der Anschlag 22 des Ankers 20 vorübergehend mit dem beweglichen Kontaktglied 25 eines Relaiskontakts in Berührung und entfernt das Glied vorübergehend von dem festen Kontaktglied 26 des Relaiskontakts. Was dies zur Folge hat, soll im folgenden näher erklärt werden. Bei der Abwärtsbewegung des Ankers 20 wird die Hülse 16 derart gedreht, daß der Vorschubzahn 13 von der Schrittschaltschiene 1 weggeschwenkt wird und an seiner Stelle der Vorschubzahn 14 mit den Zähnen 12 der Schiene 1 in einer solchen Stellung zum Eingriff kommt, daß die Federvorrichtung 10,11 die Schiene 1 um etwa eine halbe Zahnteilung (der Zähne 12) nach links in F i g. 1 vorschieben kann. Wenn die Magnetspule 21 wieder stromlos wird, zieht die Feder 19 den Arm 17 wieder nach oben in die in F i g. 1 gezeigte Stellung, wobei der Zahn 14 von der Schiene 1 weggeschwenkt ist und an seiner Stelle der Zahn 13 mit den Zähnen 12 zum Eingriff kommt, derart, daß die Federvorrichtung 10, 11 die Schiene 1 nach links um den Rest einer Zahnteilung aus der ursprünglichen Stellung vorschieben kann. Eine Zahnteilung der Zähne 12 entspricht einer Zeichenteilung auf der Druckplatte.
  • Alles was im obigen beschrieben worden ist, betrifft Konstruktionen, die bei Prägemaschinen bekannt sind. Um eine einfache Tabulierung zu ermöglichen, ist die Maschine mit der folgenden Vorrichtung ausgerüstet.
  • Ein hauptsächlich scheibenförmiger Plattenhalter 27 ist an dem einen Ende mit dem Plattenschlitten 4 z. B. mittels Schrauben 28 fest verbunden. Am dem entgegengesetzten Ende ist der Plattenhalter von einer Stange 29 gleitbar unterstützt, welche mit dem Führungsrahmen 3 fest verbunden ist. Der Plattenhalter 27 wird somit an den Bewegungen des Plattenschlittens 4 in der Schrittschaltrichtung (Pfeil 2) und in der Zeilenschaltrichtung (Pfeil 5) teilnehmen. Der Plattenhalter 27 trägt in leicht austauschbarer Weise eine Tabuliersteuerungsplatte 30, die vorzugsweise - jedoch nicht notwendigerweise - von grundsätzlich demselben Typ ist wie die in der Maschine zu prägenden Adressendruckplatten. Die .Steuerungsplatte 30 hat Führungsglieder, z. B. Nockenvorsprünge 31 oder Löcher in einem erwünschten Muster, um eine Tabulierung des Plattenschlittens 4 und der von ihm getragenen Druckplatte 6 in erwünschte Stellungen längs jeder, auf der Druckplatte 6 zu prägenden Zeichenzeile zu ermöglichen. Oberhalb des Plattenhalters 27 ist an einem Gestellteil 32 in fester Lage im Verhältnis zur Prägestelle 7 eine Abtastvorrichtung in der Form eines schwenkbaren Armes 33 montiert, welcher gegen die Steuerungsplatte 30 anliegt und einen den Arm tragenden Schältet 34 betätigt. Außerdem enthält das Tastenfeld der Maschine eine Tabuliertaste 35, die beim Niederdrücken einen Schalter 36 schließt.
  • Die Wirkungsweise der Tabuliervorrichtung wird nun unter Hinweis auf F i g. 2 beschrieben.
  • Außer den bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Einheiten zeigt F i g. 1 ein Relais mit einer Relaisspule 37 und @ zwei Arbeitskontakten 38 und 39. Von dem positiven Pol einer nicht dargestellten Stromquelle läuft gemäß F i g. 2 ein Stromkreis in Reihe durch die Schalter 36 und 34 zu den beiden beweglichen Kontaktgliedern 23 und 25 des Schrittschaltmechanismus. Das feste Kontaktglied 24 des Schrittschaltmechanismus ist teils an das feste Kontaktglied des Arbeitskontakts 39 und teils an das eine Ende der Relaisspule 37 angeschlossen, deren anderes Ende an den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen ist. Das feste Kontaktglied 26 des Schrittschaltmechanismus ist an das bewegliche Kontaktglied des Arbeitskontakts 39 angeschlossen. Der positive Pol der Stromquelle ist außerdem an das feste Kontaktglied des Arbeitskontakts 38 angeschlossen, dessen bewegliches Kontaktglied an das eine Ende der Magnetspule 21 des Schrittschaltmechanismus angeschlossen ist, während das andere Ende der Magnetspule 21 an den negativen Pol der Stromquelle angeschloss_epist. Wenn ein Tabuliervorgang ausgeführt werden soll, drückt der Bediener die Tabuliertaste 35 nieder und hält die Taste so lange niedergedrückt, bis die Tabulierbewegung in der im folgenden beschriebenen Weise unterbrochen worden ist. Beim Niederdrücken der Taste 35 wird der Schalter 36 geschlossen, so daß der Relaisspule 37 Strom über die Schalter 36, 34 und die Kontaktglieder 23, 24 zugeführt wird. Hierdurch werden die Arbeitskontakte 38 und 39 geschlossen. Beim Schließen des Arbeitskontakts 38 wird der Magnetspule 21 Strom zugeführt, so daß der Anker 20 zum Einleiten einer Schrittschaltung der Schrittschaltschiene 1 in bereits beschriebener Weise nach unten gezogen wird. Zu Beginn des Abwärtsziehens des Ankers 20 werden die Kontaktglieder 23 und 24 voneinander getrennt, dies hat jedoch keine sofortige Wirkung zur Folge, da der Relaisspule 37 immer noch Strom vom positiven Pol der Stromquelle über die geschlossenen Schalter 36 und 34, die geschlossenen Kontaktglieder 25 und den geschlossenen Arbeitskontakt 39 zugeführt werden kann. Wenn der Anschlag 22 des Ankers 20 das Kontaktglied 25 erreicht, wird dieses vom Kontaktglied 26 entfernt und unterbricht die Stromzufuhr zur Relaisspule. 37. Hierdurch werden die Arbeitskontakte 38, 39 geöffnet, so daß die Magnetspule 21 stromlos wird und der Anker 20 in bereits beschriebener Weise wieder hochgeführt wird, um einen Vorschubschritt der Schrittschaltschiene 1 zu vollführen. Wenn der Anker 20 seine obere Stellung erreicht, schließt der Anschlag 22 wieder die Kontaktglieder 23, 24, wonach der beschriebene Schrittschaltverlauf wiederholt wird. Dies dauert an, bis ein Führungsglied 31 an der Tabuliersteuernngsplatte 30 während der Schrittschaltung den Abtastarm 33 erreicht und ihn anhebt, so daß der Schalter 34 geöffnet wird und die für die Schrittschaltung, nötige Stromzufuhr über den Tabulierschälter 36 unterbricht.
  • Es leuchtet ein, daß man für jede Reihe von Prägungen leicht die erwünschte Tabuliersteuerungsplatte ganz einfach dadurch erhalten kann, daß man mit Hilfe der Prägemaschine eine Adressendruckplatte (oder gegebenenfalls einen besonderen, billigeren Plattentyp) mit den erforderlichen Nockenvorsprüni gen (oder Löchern) im gewünschten Muster versieht. Statt die Steuerung der Tabulierbewegung auf elektrischem Wege auszuführen, kann man eine mechanische übertragungsvorrichtung zwischen der Tabuliertaste und dem Schrittschaltmechanismus verwenden und das Abtastglied diese übertragungsvorrichtung auf mechanischem Wege unwirksam machen, während die Tabuliertaste niedergedrückt gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung an einer Maschine zum Prägen von Adressendruckplatten u. dgl., bei welcher Maschine eine zu prägende Druckplatte an einem Plattenschlitten angebracht ist, der mittels eines durch Niederdrücken einer Tabuliertaste in Wirkung versetzbaren Vorschubmechanismus in einer Richtung durch eine Prägestelle beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Plattenschlitten (4) ein Plattenhalter (27) fest verbunden ist, welcher eine mit Steuergliedern (31), z. B. Nockenvorsprüngen oder Löchern, versehene Tabuliersteuerungsplatte (30) leicht austauschbar trägt, daß eine mittels der Steuerglieder (31) betätigbare Abtastvorrichtung (33) neben dem Plattenhalter (27) in fester Lage im Verhältnis zur Prägestelle (7) angebracht ist und während der durch den Vorschubmechanismus (9 bis 26) veranlaßten Bewegung des Plattenschlittens (4) und somit des Plattenhalters (27) von den Steuergliedern (31) betätigt wird, wenn diese während der Bewegung an der Abtastvorrichtung (33) vorbeilaufen, und daß eine an die Abtastvorrichtung (33) und den Vorschubmechanismus (9 bis 26) angeschlossene, die Tabulierung unterbrechende Vorrichtung (34) bei Betätigung der Abtastvorrichtung (33) durch die Steuerglieder (31) die Vorschubvorrichtung (9 bis 26) unwirksam macht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubmechanismus aus einem elektrisch angetriebenen Schrittschaltwerk (9 bis 26) besteht, welches über einen von der Tabuliertaste (35) gesteuerten Schalter (36) und einen mit diesem reihengeschalteten, die Tabulierung unterbrechende Vorrichtung bildenden Schalter (34), der mittels der Abtastvorrichtung (33) betätigbar ist, mit Strom versorgt wird.
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