DE1536004A1 - Kunststoff-Verpackungsband - Google Patents

Kunststoff-Verpackungsband

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DE1536004A1 DE19661536004 DE1536004A DE1536004A1 DE 1536004 A1 DE1536004 A1 DE 1536004A1 DE 19661536004 DE19661536004 DE 19661536004 DE 1536004 A DE1536004 A DE 1536004A DE 1536004 A1 DE1536004 A1 DE 1536004A1
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tape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/1498Plastic band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
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Description

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Josef Helmut DANZER ( Wuppertal-Ε. Annenstr.9 KÜNSTSTOFF - VERPACKUNGSBAND
1. STAND DER TECHNIK
Die bisherigen Kunststoff-Verpackungsbänder werden entweder im Strangpreßverfahren gleich in Gebrauchsbreite, oder in breiten Folien hergestellt, die dann auf die Verwendungsbreite nachträglich zugeschnitten werden. Diese Bänder oder Folien werden zwecks Verfestigung axial oder biachsial nachverstreckt. Sie müssen in genormter Breite wegen der vorhandenen Verpackungsmaschine oder -einrichtung geliefert werden. Entsprechend zu den vorgesehenen Breiten muß die Materialdicke zur Reißfestigkeit, die gefordert ist, gewählt werden.
Die bisherigen Kunststoff-Verpackungsbänder dieser Art sind glattflächig und haben den erheblichen Nachteil, daß sie auf dem Verpackungsgut durch ihre Oberflächen beschaffenheit bei Transporterschütterungen und ähnlichem verrutschen oder gar abfallen. Weiterhin haben sie beim Schweißen und Verkleben den Nachteil, daß die Enden an den Überlappungsstellen zueinander sich quer versetzen können. Wenn das Verpackungsgut eine harte Oberfläche besitzt (z.B. Kiste oder dergl.) besteht außerdem die Gefahr, daß bei Berührung mit festen Gegenständen das Band angekratzt oder durchgeschalgen wird. Die Verpackungssicherheit (Kerbwirkung) ist daher durch Festigkeitsverlust nicht mehr in vollem Maße gewährleistet. Eine Teilung des Bandes ist bei Bedarf ohne Sondereinrichtung nicht möglich.
o
co
Die mecha iische Verbibdung mit Metallaschen und Verquetschungen ist bei Bändern mit glatten Oberflächen durch die geringe Haftreibung eine unsichere Angelegenheit.
Alle diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden.
2. STAND
2. TECHNISCHE BESCHREIBUNG
Die gestellte Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das im Strangpreßverfahren hergestellte Band vorzugsweise im Querschnitt eine gerillte- oder Ziokzaokform und in der Mitte oder an mehreren Stellen in der gesamten Länge einen Kerbwirkkanal besitzt, der ohne Vorrichtung eine Teilung ohne weiteres zuläßt. Das Strangpreßwerk zeug besitzt von Anfang an die gerillte- oder Zickzack-Form in erheblich vergrößertem Maßstabe, der dem späterem Nachstreckverfahren angepaßt ist.
Das aus der Düse kommende, verhältnismäßig breite gerillt' oder zickzackgeformte Band erhält durch Vorverstreckung eine Vororientierung der Makromoleküle, wird auf Normaltemperatur abgekühlt, dann bei entsprechender Wiederaufheizung verstreckt, abgekühlt, nochmals aufgeheizt«, zusätzlich nachverstreckt und in diesem Zustande unter erheblicher Zugbeanspruchung zonenweise abgekühlt, wieder aufgeheizt und nochmals abgekühlt (* Stabilisierungevorgang). Das ganze geschieht in einem kontinuierlichen Vorgang, wobei das Band auf den vorgesehenen Endquerschni reduziert wird. Das Band erhält dadurch eine hohe Reiß- und Zugfestigkeit, sowie eine Thermostabilität gegen Schrumpfung.
Dieses so hergestellte gerillte oder zickzackförmige Profilband hat durch seine Ausbildungsform den Vorteil, daß im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt eine dünnere Material· dicke erforderlich ist und dadurch höhere Reißfestigkeit im Verhältnis zum Querschnitt, bezw. zum Materialaufwand erreicht wird, da weitgehendst alle Makromoleküle in Längsrichtung orientiert werden.
Das so hergestellte Band hat durch seine beiderseitigen kantigen Längsriefen eine weitgehende Rutschsicherheit auf dem Verpackungsgut, sowie eine federnde Dickenstabilität, da bei Belastung oder Stoß die einzelnen dachförmigen Elemente nachgiebig sind und somit kaum ein Durchstoßen befürchtet werden braucht.
Auch
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Claims (5)

Auch die ansonsten so gefährliche Quereinritzung wirkt eioh bei dieser Querschnitteformgebung kaum aus, weil in diesem Fall nur die oberen Spitzen beschädigt würden und die Kerbwirkung nur in einem Bruchteil bei Zugbeanspruchung zum Tragen könnt. Die überlappenden Befestigungsenden werden bei diesem neuen Band durch Ineinanderlagem und demgemäß durch ihre große Kontaktoberfläche wesentlich besser ν erbunden (Oberflächen reibung ), entweder durch Kleben oder Schweißen. Auch bei der mechanischen SehluBbefestigung ergibt sich eine wesentlich bessere Zugbeanspruchung. Sollte es erforderlich sein, daß das Band für spezielle Zwecke schmäler sein soll, so ist es durch den Kerbwirkungs kanal ohne weiteres möglich, das Band ein-oder mehrfach zu teilen. Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch: Fig.l Bandquerschnitt l) und Längskerbwirkkanal 2) Fig.2 Bandquerschnitt an der Überlappunga-Befestigungsstelle: Stellt einen Querschnitt durch die Überlappungeenden dar. Unteres Überlappungsende 1 a] Oberes " Ib Kerbwirknut 2) Fig.3 Teilaueechnitt mit Überlappungsetelle von oben gesehen: Zeigt die übereinandergelagerten Verpackungebänderenden la) und Ib) mit der Überlappungezone 3), die gleichzeitig die Verachweiß-oder Klebefläche darstellt. Fig. 4 Teilaueechnitt mit t'berlappungesnden und mechanische Quetschbefestigungslaache von oben gesehen: Zeigt einen mechan.Quetschverl»e*8Chluß 4) mit Quetschnocken 5) innerhalb dee i'berlappungsfeldes 3) der Yorpackungebandenden la) und Ib). 909 8-47/0243 ^1 Diese beispielhafte Aueführungeform gemäß der Erfindung hat gegenüber dem bisherigen bekannten Verpackungebändern dieser Art folgende Vorteile:
1. Beeeere Verstreckungsmöglichkeit, daher höhere Reißfestigkeit im Verhältnis zum Querschnitt und Materialaufwand.
2. Rutschsischerkeit auf dem Verpackungsgut, daher weitgehende Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen, keine unordentliche Verpackung.
3. Verletzungeschutz durch Querfederung des Bandes und bei Oberflächenverletzung verringerte Kerbwirkung.
4. Höhere Oberflächenreibung.
5. Klommwirkung an den ί !»erlappungsstollen
6. Größere Klebeoberfläche durch Rillen oder Zickzackform»
7. Desgleichen größere Schweißfläche
8. Sicherung fegen Querverschiebung durch beiderseitige Langßvorzahnung .
9. in- odor in.ln-fn^n Triliinj amöglichkei t ohne Vorrichtung durch Kf'3l;i<filial- ed**-k«a*l<» oder -kanäle
10. U]i ti π ch eclioiifi·. Asu h<1ht
]). ( iii-f! y.i'i ttr.fiiJi > niii: an dor Ik f e8i/.5frunf?yüberlappung
.1 °.. Ι'Π^Γΐΐΐ«?. Du ■ f'lificj. J ii( η )(1ί< rung durch elastische Querdraekaufnalun ,
'ΆΤΙ "ETATS ΡΓΐ" CH?:
1. Kunntntoi f-V( j]M (lcunpsband dadurch pc kennzrichnet, daß dar Hand qu"i ?<it LänKsrichtunß vorzugsweise zickzackföTTiir l) -iuF <f hildot ir<t und fin oder mehrere Kerbwirkkaiiii]' in d- ν * .:tiV£.-rrich1uDg darrl^fji -)d besitzt.
BAD c;
2. Kunstetoff-Verpackungsband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß schon heim Spritzvorgang die vorzugsweise Zickzack- oder/und gerillte Form vorgesehen ist und dieser verhältnismäßig große Querschnitt durch ein oder mehrere Streck- und Wärmestabilisierungsvorgänge auf das vorgesehene Endmaß reduziert wird.
3. Kunststoff-Verpackungsband nach Amspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Dickencpierschnitt im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt' möglichst dünn gewählt wird.
4. Kunststoff-Verpackungsband nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichn et, daß die berfläche innerhalb de* vorzugsweise dachförmigen Rippen in Quer- oder/und Längsrichtung aufge*ekrauht ist.
5. Kunststoff-Verpackungsband nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge verlaufenden Knickstellen eine federnd wirksame Verstärkung besitzen.
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L e e
r s e i f e
DE1536004A 1966-07-27 1966-07-27 Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbandes aus einem thermoplastischen Kunststoff Expired DE1536004C3 (de)

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DK121930B (da) 1971-12-20
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