DE1536004B2 - Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbandes aus einem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbandes aus einem thermoplastischen KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbandes aus einem thermoplastischen
Kunststoff, bei dem das ausgeformte Verpackungsband in Längsrichtung molekular orientiert
wird.
Verpackungsbänder der vorbezeichneten Gattung sollen bei geringem Materialaufwand insbesondere
eine hohe Zugertigkeit besitzen. Unter diesem Gesichtspunkt gefertigte Verpackungsbänder sind hinsichtlich
der Zugfestigkeit bereits dadurch verbessert worden, daß eine molekulare Orientierung der
Kunststoffbänder durch Verstrecken vorgenommen wurde. So ist es aus der deutschen Patentschrift
830 570 und aus der österreichischen Patentschrift 266 712 bekanntgeworden, Kunststoffbänder im allgemeinen
und Verpackungsbänder im besonderen . durch Strecken molekular zu orientieren und dadurch
zu verfestigen. Das Band wird nach dem Austritt aus der Düse, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur,
durch eine Zugeinrichtung in Längsrichtung verstreckt, wodurch die Moleküle in einer Achse im
wesentlichen längsseitig orientiert werden und die Zugfestigkeit erheblich verbessert wird, während die
Dehnung stark verringert wird.
Zur Erhöhung der Festigkeit von Bändern aus Kunststoff ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1 815 763 auch bereits bekannt, Verstärkungsrippen auf dem Band in dessen Längsrichtung anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren zur Herstellung von
Verpackungsbändern so weiter zu verbessern, daß ein Verpackungsband mit üblichen Abmessungen geschaffen
wird, welches eine gegenüber den bisher erzielten Festigkeiten derartiger Verpackungsbänder
noch höhere Festigkeit aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Verpackungsband in zickzackförmiger
Gestalt über die Breite mit im wesentlichen gleichmäßigem, dünnwandigem Querschnitt ausgeformt
und molekular orientiert wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Verpackungsband besitzt im Ergebnis bei geringerem Materialeinsatz
als bei vergleichbaren Verpackungsbändern eine überraschend höhere Zugfestigkeit, wie Versuche ergeben
haben. Diese Festigkeitserhöhung ist darauf zurückzuführen, daß gegenüber den üblichen Bandquerschnitten
dünnere Materialdicken beim molekularen Orientieren verstreckt werden, wodurch sich
eine höhere molekulare Orientierung des Bandmaterials, die ein Maß für dessen Festigkeit ist, erzielen
läßt.
Damit ist gegenüber dem Stand der Technik, der auf der einen Seite einfach verstreckte Verpackungsbänder und der auf der anderen Seite Verpackungsbänder mit kostensteigenden Materialanhäufungen
kannte, ein technischer Fortschritt erzielt worden.
Die Zickzackausgestaltung selbst ergibt weiterhin einmal eine weitgehende Rutschsicherheit auf dem
Verpackungsgut und außerdem eine federnde Dikkenstabilität, da bei Belastung oder Stoß die einzelnen
dachförmigen Elemente des Verpackungsbandes nachgiebig sind und somit kaum ein Durchstoßen befürchtet
werden muß. Auch die bei Verpackungsbändern gefährliche Möglichkeit von Quereinritzungen
infolge von Kratzern od. dgl. wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Querschnittsformgebung kaum aus,
weil in diesem Fall nur die oberen Spitzen des Zickzackprofils beschädigt werden und die Kerbwirkung
damit nur in einem Bruchteil bei Zugbeanspruchung zum Tragen kommt.
Das Verbinden der Befestigungsenden kann noch sicherer als bei vergleichbaren Verpackungsbändern
erfolgen, weil die Bandenden mit ihren Zickzackpro- ( filen ineinandergelegt werden und sich dadurch
große Kontaktoberflächen ergeben, die bei Kleben oder Schweißen größeren Halt bieten. Auch bei der
mechanischen Schlußbefestigung ergibt sich eine wesentlich höhere mögliche Zugbeanspruchung. .
Sollte es erforderlich sein, das Verpackungsband im besonderen Fall in schmalerer Form zu verwenden,
so kann es mit einem Kerbwirkkanal versehen werden, längs dessen Verlauf es bei Bedarf beispielsweise
von Hand geteilt werden kann.
Ausführungsbeisiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Das aus der Düse kommende, verhältnismäßig breite gerillt oder zickzackgeformte Verpackungsband 1 erhält durch Vorverstreckung eine Vororientierung
der Makromoleküle, wird auf Normaltemperatur abgekühlt, dann bei entsprechender Wiederauf heizung
verstreckt, abgekühlt, nochmals aufgeheizt, zusätzlich nachverstreckt und in diesem Zustand unter
erheblicher Zugbeanspruchung zonenweise abgekühlt, wieder aufgeheizt und nochmals abgekühlt
(Stabilisierungsvorgang). Das ganze geschieht in einem kontinuierlichen Vorgang, wobei das Verpakkungsband
auf den vorgesehenen Endquerschnitt reduziert wird. Neben der hohen Reiß- und Zugfestigkeit
erhält das Verpackungsband dadurch eine Thermostabilität gegen. Schrumpfung.
F i g. 1 zeigt den zickzackförmigen Querschnitt des Verpackungsbandes 1. Es hat einen Längskerbwirkkanal2,
längs dessen Verlauf es bei Bedarf geteilt
werden kann.
F i g. 2 zeigt, gleichfalls in Querschnittsdarstellung, zwei übereinanderglegte Enden 1 α und 1 b des Verpackungsbandes,
die in an sich bekannter Weise verbunden werden können.
F i g. 3 zeigt im Teilausschnitt und in Draufsicht das um eine Verpackung herumgeführte Verpakkungsband
mit der Überlappungsstelle 3 und den Enden 1 α und 1 b.
F i g. 4 zeigt im Teilausschnitt und in Draufsicht die überlappenden Enden 1 α und 1 b und eine mechanische
Quetschbefestigungslasche 4 an sich bekannter Ausführung. 5 sind Quetschnocken, welche
die Bandenden in der Überlappungszone 3 zusammenquetschen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbandes aus einem thermoplastischen Kunststoff, bei dem das ausgeformte Verpackungsband in Längsrichtung molekular orientiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpakkungsband in zickzackförmiger Gestalt über die Breite mit im wesentlichen gleichmäßigem, dünnwandigem Querschnitt ausgeformt und molekular orientiert wird.
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