DE1535762A1 - Frottierstoffwebstuhl - Google Patents

Frottierstoffwebstuhl

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DE1535762A1 DE19651535762 DE1535762A DE1535762A1 DE 1535762 A1 DE1535762 A1 DE 1535762A1 DE 19651535762 DE19651535762 DE 19651535762 DE 1535762 A DE1535762 A DE 1535762A DE 1535762 A1 DE1535762 A1 DE 1535762A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • D03D39/226Sley control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Die-Erfindung bezieht sieh auf Prottierstoffwebstuhle» und sie betrifft insbesondere einen verbesserten ICammbetatigung-s» nocken, mittels dessen der Kamm gegenüber der lads zwischen einer vollständig angeschlagenen Stellung und einer nur teilweise angeschlagenen Stellung bewegt werden kann, wobei der Nocken Verriegelungsmittel umfaßt, die eine Relativbewegung zwischen der lade und dem Kamm Jeweils während des vollständigen Anschlagens des Kamms an den Sand des entstehenden Stoffs verhindern.
In dem Batest............ .(PatentanmeldungG 36 806 VIIa/86cf
unser Zeichen 1A-30 349 } ist ein senkrecht bewegbarer, in diagonaler Richtung geschlitzter Hocken beschrieben, der zusammen mit der Lade bewegbar ist wad durch einen Hockern zum Steuern der Herstellung von frottierstoff längs einer geradlinigen Bahn 'bewegt wird. Ein an dem Kamm befestigter Bolzen bzw. ein Bewegungeabnahme organ ist in dem erwähnten Schlitz so angeordnet»
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* daß eier Kama gegenüber der Lade zwischen seiner vollständig angeschlagenen Stellung und der nur teilweise angeschlagenen Stellung ?iährend der zugehörigen Bewegungen des geschlitzten loclcens längs der erwähnten Bahn in der einen Sichtung und dann in a.BZ- entgegengesetzten Richtung "bewegt ¥ri.rd® Me Wirkungsweise dieser- Anordnung ist in manches= Beziehung zufriedenstellend, dooh liömmn Betriebsstörungen auftreten, wenn der Kamm zur Anlage an den Hand des entstehenden Stoffs gebracht worden ist und gegen d©a Stoffrand drückt« Die Winkelstellung des Schlitzes " gegs&iibsr &®v Bewsgungsrichtwtng der Lade und des Kamms ermöglicht es dem Bewegungsabnahiseorganj in Anlage an der fläche des Solal:L-«;sös surüekEiibleibenj, wobei sich der Kamm gegenüber der Safii, "ablagert» Hierdurch wird, verhindert9 daß das Schußgarn vollstäniig an dea Band des entstehenden Stoffs angeschlagen WiIrCl5 ubä infolgedessen entstehen nicht einwandfrei ausgebildet© Soalisgen in dem Prottierstoff.
Die Torliegende Erfindung sieht nunmehr eine Verbesserung bezüglich des vorstehend laesehriebenen Kammbetätigungsnockens
TGi?R geiaäß der Erfindung werden ä@m Kammbetätigungsnocken Veräiittel zugeordnet, die durch den geschlitzten Nocken -fe. werden und sich im wesentlichen parallel zur geradliaigsa Bewegungsbahn des ffockens erstrecken. Diese Verriegeluagsiai-üt©! sind so angeordnet^ Saß- sie zwangsläufig an dem Be» wegungasbaalnneorgan angreifen uiad der Kraft .entgegenwirken, mit lielohQE= des? Hand uqb ©ntsteheadeB Stoffs jeweils dann auf den .Mztf, wenn dal3 Kamm vollstladig angtselalageii wird. Bai fGi?i3QS®©rtsa lockeKasordmxEg wird ύ@^1&ώΑθτ%9- dai das
llmg& i#s Ssliiitsss imfölgs des Ansohlagtns
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sa
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des Kamms am Eand des Stoffs naeli hinten gleitet| infolgedessen wird eine Verlagerung des -vamrns gegenüber äsr Lade verhindert 9 so daß auch die Bildung nicht einwandfreier· Schlingen in dem Frottierstoff vermieden wird. Der praktische Vorteil der erfisdungsgemäßen Unordnung besteht darin, daß die Herstellung 70s Frottierstoff mit gleichmäßigen Schlingen gewährleistet ist«
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines FrottierstoffStuhlanschlags,.wie er bei einem schützen-Iosen Webstuhl verwendet wird, wobei man den erfindungsgemäßen Kammbetätigungsnocken in seiner Eammverriegelungsstellung erkennt, während die Lade aus Gründen der Deutlichkeit fortgelassen ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Teilschnitt, in dem der Kamm mit Vollinien in seiner vollständig angeschlagenen Stellung verriegelt wiedergegeben und mit strichpunktierten Linien in seiner hinteren bzw. nur teilweise angeschlagenen Stellung angedeutet ist.
Gemäß den Zeichnungen ist die Lade 10 an Schwertern 11 befestigt, von denen hier nur eines dargestellt ist; die Schwerter sind mit Lagerstücken 12 versehen, in denen die Enden des oberen Teils eines beweglichen Kamms 13 bei 14 drehbar gelagert sind, und zwar mit Hilfe schwenkbarer Arme 15» die mit den Enden ies Kamms 13 fest verbunden sind. Durch den Kamm 13 erstrecken sich Grundkettfääen und Schlingenbildungskettfäden 16, die zu
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dem Frottierstoff C verarbeitet τ/erden, und zwar durch ihr Zusammenwirken mit durch Bänder unterstützten Schußgarnträgernj diese'Schuflgarntrager, die hier nicht dargestellt sind, dienen dazu, auf bekannte Weise Schußgarnfäden in das Kettgarnfäch einzutragen, das oberhalb der Lade 10 gebildet wird*
Damit der Kamm 13 gegenüber der Lade 10 zwischen seiner vollständig angeschlagenen Stellung und einer nur teilweise angeschlagenen Stellung bewegt werden kann, und zwar in zeitlicher Abstimmung auf die Tätigkeit des Webstuhls, ist nahe der Lade 10 und dem Schwert 11 ein neuartiger geradlinig bewegbarer Kammbetätigungsnocken 20 angeordnet. Ein ähnlicher Kammbetätigungsnocken kann nahe dem anderen hier nicht gezeigten Schwert vorgesehen sein. Auf die Einzelheiten des ^ammbetatigungsnockens 20 wird im folgenden näher eingegangen.
Mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel, wie sie z.B. in Fig. 1 dargestellt sind, kann dem Kammbetätigungsnocken 20 eine hin- und hergehende Bewegung längs einer im wesentlichen senkrechten Bahn erteilt werden. Bei der hier gezeigten Anordnung wird ein locken 21 zum Steuern der Erzeugung von Frottierstoff von dem Webstuhl aus gewöhnlich so angetrieben, daß er eine Umdrehung für je drei oder vier Schußgarneinträge oder Anschlaghübe der Lade 10 ausführt, um dem freien Ende eines drehbar gelagerten Bewegungsabnahmearms 23 eine senkrechte Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu erteilen. Der untere Abschnitt eines nach vorn vorgespannten Hebels 24 ist auf dem Bewegungsabnahmearm 23' 'drehbar gelagert und mit einem hakenförmigen Abschnitt 25 ver— sehen5 der normalerweise an einem Bolsen 26 einer Kurbel 27
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angreift, welche fest auf einer Zwischenwelle 30 sitzt.
Damit in vorbestimmten Abständen ein glatter Stoff ohne schlingen gewebt werden kann, ist ein durch eine Hustersteuervorrichtung gesteuertes Organ bzw. ein Solenuid 34 so mit des Hebel 24 verbunden, daß der Solenuid betätigt werden kann, um den nebel 24 nach hinten zu ziehen, so daß der hakenförmige Abschnitt 25 außer Eingriff mit dem Bolzen 26 gebracht wird. Sobald dies geschehen ist, kann sich der Hebel 24 gegenüber der Lade 10 weiter in senkrechter Richtung auf- und abbewegen» ohne daß hierbei die Lade 13 betätigt wird. Auf der Zwischenwelle 30 sitzt ferner eine Kurbel 31, die mit einer im wesentlichen aufrecht stehenden Stoßstange 32 durch eine verstellbare Stange bzw. ein Spannschloß 33 verbunden ist.
Die Stoßstange 32 ist so geführt, daß sie sich länge des Schwertes 11 im wesentlichen senkrecht und geradlinig hin-= und herbewegen kann; zu diesem Zweck ist ein führungsklotζ 35 vorgesehen, und die öchwenkwelle 36 für die Schwerter ist so ausgebildet, daß sie das untere Ende der Stoßstange 32 führt. An der »/eile 36 greift ein gegabelter Abschnitt 37 an, der am unteren finde der Stoßstange 32 ausgebildet ist, Der KammbetätigungSRoeken 20 hat die -Js'orm eines Klotzes, der fest in das gegabelte obere Ende der Stoßstange 32 eingebaut ist und durch eine Schraube 40 in seiner Lage gehalten wird.
Der ftammbetätigungsnocken 20 weist einen geneigten ifockea« schlitz 41 auf, der sich gemäß fig. 1 vorzugsweise von li&ke oben nach rechts unten unter einem Winkel voü etwa 45° gegtn dis* geradlinige Bewegungebahn der uto3sta^f# ^2 und άα?# Foe
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erstreckt» &±n isewegungsabnahineorgaEL 42E das gemäß Pig. 1 die ioria einer abgesetzten Schraube hatsj greift mit einem Spielraum ia den lockenschlitz 41 ein, so dai es IMmgß aes Mockenschlitzes gleiten kann., Jedesmal wenn der Saiefeetatipiagsnocken 20 gemäß Figo 2 aus seine.? in Vollinien w±e&er§ß!0b&w3ik Stellung nach oben, ia die mit gestrichelten LiJiiea aEgssieiirfceie Stellung gebracht wird? wird somit der Kamm 15 gegsMlüer seiner vollständig eingeschlagenen Stellung nach hiiateEL Bewegt and in eine nur teilweise angeschlagene Stellung in eiaeo instand von der Lade 10 gebracht, so daß bei den nachfoXgeMsm Aaseiilaghüben der I,3(ie 10 zwei oder mehr lose SchuBfädieEE dteeesk den Kamm 13 in einem 4bstand vom Hand des' entstehenden S1s©ffs abgeschlagen werden. Wire? iier- locken 20 dagegen- nach unteEE Bseegt, wird der Kamm 13 naöh. ταπί bewegt und in seine vollständig abgeschlagene Stellung ia mii'äit celbarer Wähe der Lade 10 getea©Mf so daß ein fester Schußfaden an den Hand des entstehendem Stoffs angeschlagen wird, wenn die Lade 10 den entsprechendem AmselElagiuib ausfiinrt. Natürlieii werden ctie SchlingenkettfädeEo. g^eaaber den ü-rundkettfädan während jedes solchen Hubes der Inside 10 und des Kamms 13 ziM Anschlagen eines festen dcnußxaaesis e-Erisspaiiiit bzw. abgelassen, so daß auf einer Seite des Stoffs G oaer oaf beiden Seiten die ■ für α,Θη frottierstoff 'kennzeichnendem SelillHgen entstehen.
Da der Kasia 13 beim Anschlages jedies festen Schußfadens zuT anlag® am Hand des entstehenden Sfeffs gebracht werden muß, ist ©s wichtig 9 ißn Kamm so zu verriegcsl&r daß er keine Rück- ®"Ai?t3bGWSgiiag gegenüber dej1 Lad© ansfSfesix kaanj wenn sich der Tmm ia, e^ine?1 -roaiatänöig aEgpsefelaggziss S-Gs1I.: .o befindet.
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Anderenfalls erhalten die Schlingen des Prottierstoffs nicht die gewünschte Länge, und die Schlingen in aufeinander folgendes Querreihen von Schlingen können eine unterschiedliche länge aufweisen.
'Damit der Kamm jedesmal dann in seiner vollständig angeschlagenen Stellung verriegelt werden kann, wenn er aus seiner nur teilweise angeschlagenen Stellung in diese Stellung gebracht wird, ist der Kammbetätigungsnocken 20 mit einer Terriegelungsfläche 43 versehen, die im wesentlichen parallel zur Bahn der Hin- und Herbewegung des Nockens 20 verläuft und so angeordnet ist, daß sie an der !Rückseite des Bewegungsabnahmeorgans 42 angreift, wenn die obere geneigte Fläche des Schlitzes 41 nach unten bewegt wird, nachdem sie den Kamm in seine vollständig angeschlagene Stellung gegenüber der Lade 10 gebracht hat. Somit kann sich das Bewegungsabnahmeorgan 42 nicht gegenüber dem Schlitz 41 bewegen, und die Fläche 43 verhindert eine Relativbewegung zwischen dem Kamm und der Lade während jedes vollständigen Anschlagens des Kamms an den Rand des entstehenden Stoffs, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob der vv'ebstuhl Frottierstoff oder glattes Gewebe erzeugt. Fm eine zügige Bewegung des Bewegungsabnahmeorgans 42 zwischen der Verriegelungsfläche 43 und den geneigten Nockenflächen, die durch die Seitenwände des Nockenschlitzes 41 gebildet werden, zu ermöglichen, ist der Nocken 20 mit einer SchiitζVerlängerung 44 versehen, die in den Schlitz 41 übergeht und sich allgemein parallel zur geradlinigen Bewegungsbahn des Nockens 20 erstreckt; hierbei bildet die Verriegelungsfläche 43 die Rückwand der Schlitzverlängerung 44 „
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Es sei bemerkt, daß man den Nocken 20 so anordnen kann? daß er im entgegengesetzten Sinne zu der vorstehend gegebenen -Beschreibung zur Wirkung kommt, und daß auch diese Anordnung in den "-'ereich der Erfindung fällt § mit anderen Worten, der Schlitz 41 kann sich gemäß Figo 2 von rechts oben nach links unten erstrecken, und die Schlitzverlängerung 44 kann in diesem Fall am vorderen Ende ae-s Schlitzes 41 vorgesehen sein? hierbei würde der Kamm 13 bei jeder Abwärtsbewegung des Nockens 20 aus seiner vollständig angeschlagenen Stellung in die nur teilweise angeschlagene Stellung und bei jeder Aufwärtsbewegung des Nockens 20 aus der nur teilweise angeschlagenen Stellung in die vollständig angeschlagene Stellung gebracht werden·
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprücheϊ
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Claims (1)

  1. - 9 _"' "' 1A-5.Q 479
    ' PATElilAISPHÜCHB
    1. Frottierstoffwebstuhl mitj/einer hin- und herbewegbaren Lade, einem Kamm und Mitteln, um den Kamm gegenüber der lade zwischen einer vollständig angeschlagenen Stellung und einer nur teilweise angeschlagenen Stellung su bewegen* wobei diese Mittel einen im wesentlichen senkrecht und geradlinig unä hin- und herbewegbaren Nocken umfassen, der mit einem geneigten Schlitz versehen ist, sowie ein an dem Kamm befestigtes, in den Schlitz eingreifendes Bewegungsabnahmeorgan, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsfläche, die im wesentlichen parallel zur Bahn der Hin- und Herbewegung des Nockens verläuft und- so angeordnet ist, daß sie an dem Bewegungsabnahmeorgan angreifen kann, damit sich das Bewegungsabnahmeorgan nicht gegenüber dem schlitz bewegen kann, uqj so eine Relativbewegung zwischen dem Kamm und der Lade jeweils dann zu verhindern, wenn der Kamm vollständig an den Hand des entstehenden Stoffs angeschlagen wird.
    2. i'rottierstoffwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch g β. ·» kennzeichnet, daß der Nocken Mit einer Schlitzverlängerung versehen ist, welche die erwähnte Verriegelungsfläche bildet, und in welcher das Bewegungsabnähmeorgan während jedes vollständigen -Anachlaghubes des Kamms gegen den Hand des entstehenden Stoffs angeordnet wird«
    5. Prottierstoffwebstuhl, gekennzeichnet durch eine hin-* und herbewegbare Lade, "einen lUism» des? gegenüber
    3ö38/0183 original inspected
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    der lade zwischen einer vollständig angeschlagenen stellung und siner nur teilYireise angeschlagenen Stellung bewegbar ist, einen im wesentlichen in senkrechter Richtung, bewegbaren Nocken, der nahe dem Kamm längs einer geradlinigen Bahn bewegt werden kann und einen geneigten Schlitz aufweist9.Mittel, um den Hocken nach oben imd unten zu bewegen^ sowie ein an dem Kamm befestigtes 9 in den Schlitz eingreifendes Bewegungsabnahmeorgan, das so angeordnet ist, daß der Kamm während der betreffenden Bewegungen des EToekens in der einen oder anderen Richtung längs eier erwähnten BsIm zmri sehen der vollständig angeschlagenen Stellung und der nur teilweise angeschlagenen Stellung bewegt wird5 ~mi& wobei der locken eine Verriegelungsfläche aufweist, die iäi wesentlichen parallel zu der erwähnten Bewegungsbahn verläuft und an der von der Lade angewandten Fläche des Bewegungsabnahmeorgans angreift, wenn sich der locken in einer. Stellung befindet, bei der der Kamin seine vollständig angeschlagen® Stellung einnimmt9 um eine Relativbewegung zwischen der Lad© Una dem Kama während jedes vollständigen Anaehlagens des Kamms aa den RaM ües entstehenden "dtoffs zu verhindern.
    4ο .frottierstoffwebstuhl mit einer Lade, einem Kamm und clireeJa, «lies lade inrberstiitztsn Mitteln, um den Kamm drehbar zn
    § θ k © η η ζ e i c h n. s t durch einen Karnmbetäggg der zusammen mit der Lade bewegbar und so gels-» ger-ΐ ifröp daß er sich geradlinig auf den Kamm zu und von ihm weg websi eier locken einsn geneigten Schlitz aufv/eist,
    eia©m Wiakel zur geradlisiigeö Bewegungsbahn des usa Kiim .!.üiiwsiiicbogeu ues Äsaima arstree&tf wofeal eim von
    @fjSl3i/91ßi ORIGINAL INSPECTED
    - 11 - 1A-30 479
    der Schwenkachse des Kamms durch einen Abstand getrennter Abschnitt des Kamms ein in den Schlitz eingreifendes Beweguags» abnähmeorgan trägt, und wobei der Moeken eine Verriegelung^-= fläche aufweist, die im wesentlichen, parallel zu der erwähnten geradlinigen Bahn verläuft und jeweils nur dann an dem Bew@- gungsabnahmeorgan angreifen kann, wenn sich der Kamm in seiner vollständig angeschlagenen Stellung gegenüber der Lade befindet, und wobei die Verriegelungsfläche so angeordnet ist, daß sie der Kraft entgegenwirkt, welche durch den Rand des entstehenden Stoffs jeweils dann auf den Kamm aufgebracht wird, wenn der Kamm einen vollständigen Anschlaghub ausführt.
    009838/0188
    Leerseite
DE19651535762 1965-08-19 1965-09-27 Webmaschine für Frottiergewebe Expired DE1535762C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US480902A US3315705A (en) 1965-08-19 1965-08-19 Loom reed shifting cam with locking means
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DEC0036981 1965-09-27

Publications (3)

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DE1535762A1 true DE1535762A1 (de) 1970-09-17
DE1535762B2 DE1535762B2 (de) 1975-08-28
DE1535762C3 DE1535762C3 (de) 1976-04-01

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DK128379B (da) 1974-04-22
ES317906A1 (es) 1965-12-16
CH456488A (de) 1968-07-31
SE303979B (de) 1968-09-09
DE1535762B2 (de) 1975-08-28
US3315705A (en) 1967-04-25
BE669984A (de)
GB1101508A (en) 1968-01-31
NL6512489A (de) 1967-02-20
AT260131B (de) 1968-02-12
NO121943B (de) 1971-04-26

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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