DE1535542B - Vorrichtung zum Zurückweben fur eine schutzenlose Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zurückweben fur eine schutzenlose WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückweben für eine, eine Schaftmaschine aufweisende
schützenlose Webmaschine mit einem Stellglied, welches in eine dem Vorwärtsweben und in
eine dem Zurückweben entsprechende Stellung einstellbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
Bei schützenlosen Webmaschinen ist es bekannt, daß das Webfach sich über den Schußeintragungsorganen
in dem Augenblick schließt, in dem der Schußfaden sich lockert. Demzufolge ist es ohne besondere
Vorkehrungen" nicht möglich, die Webmaschine mit allen ihren Organen rückwärts laufen
zu lassen, da das Schußeintragungsorgan dann in ein geschlossenes Webfach-eindringen müßte.
Bei einer bekannten Webmaschine (USA.-Patentschrift 3 095 015) der eingangs genannten Art bestehen
diese Vorkehrungen darin, daß eine dem vorgenannten Zweck dienende Vorrichtung mit einem
Stellglied vorgesehen ist, nach dessen Betätigung der Antrieb der Webschäfte, die Einrichtung zum Darbieten
des Schußfadens sowie der Antrieb des Reglers für den Vorschub des Gewebes rückwärts laufen,
während der Antrieb der Weblade und derjenige der Schußeintragungsorgane vorwärts laufen.
Diese Vorrichtung besteht jedoch aus einem verhältnismäßig komplizierten Getriebe, dessen Kupplung
zum Zweck der Umschaltung nur an einem einzigen Punkt innerhalb einer vollen Maschinenumdrehung
vorgenommen werden kann. Diese bekannte Vorrichtung weist darüber hinaus den Nachteil
auf, daß die Umschaltung erst im Bereich der nächsten beispielsweise auf einen Schußfadenbruch
folgenden Maschinenumdrehung vorgenommen werden kann, da der Kupplungspunkt während des
Schußfadeneintrags zwangläufig überschritten wird.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, die bei einer schützenlosen Webmaschine
vorgesehene Vorrichtung zum Zurückweben so auszubilden, daß ohne Aus- bzw. Einkuppeln von
Antriebsteilen bei rückwärtslaufender Webmaschine die Schußeintragungsorgane in ein ausreichend geöffnetes
Webfach eintreten.
Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Verstellung des Stellgliedes die Phasenlage
zwischen der Schaftmaschine und den Schußeintragungsorganen verändert wird. Hierdurch wird
es möglich, die Webmaschine von jedem beliebigen Punkt innerhalb einer Umdrehung aus mit allen
ihren Organen rückwärts laufen zu lassen.
Es ist zwar bereits eine Webmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 759 494), die eine Vorrichtung
mit einem Stellglied zur Veränderung der Phasenlage zwischen Schaftmaschine und Schußeintragungsorganen
aufweist. Diese Vorrichtung dient jedoch nicht zur Lösung der obengenannten Aufgabe sondern
lediglich dazu, um während des Vorwärtslaufens der Webmaschine die Phasenlage zwischen
Schaftmaschine und Schußeintragungsorganen den webtechnischen Erfordernissen entsprechend einstellen
zu können.
Bei einer schützenlosen Webmaschine, die einen zum Antrieb der Schaftmaschine dienenden Kettentrieb
aufweist, ist das Stellglied vorteilhafterweise als Hebel ausgebildet, der um die Achse des Antriebsrades
des Kettentriebes schwenkbar gelagert ist und zwei Kettenräder trägt, zwischen denen das Antriebsrad
angeordnet ist, wobei die Kette so geführt ist, daß die Drehrichtung des Antriebsrades derjenigen des
Abtriebsrades des Kettentriebes entgegengesetzt gerichtet ist.
Eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Stellglied in an
sich bekannter Weise eine senkrecht zu zwei parallel zueinander verlaufenden Kettentrume der Kette
verschiebbar gelagerte Stange ist, auf der zwei, mit je einem der Kettentrume in Eingriff stehende Kettenräder
angeordnet sind.
ίο Die Phasenlage zwischen der Schaftmaschine und
den Schußeintragungsorganen kann auch dadurch verändert werden, daß zwischen dem Antrieb der
Schußeintragungsorgane und dem Antrieb der Schaftmaschine in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe
angeordnet ist, dessen Steg als Stellglied dient. Die Achse des Differentialgetriebes kann hierbei
entweder mit dem Antriebsrad der Schaftmaschine oder dem Antriebsrad der Webmaschine
oder auch einem Vorgelegerad verbunden sein. Zur Betätigung des Stellgliedes sind vorteilhafterweise
Schaltmittel vorgesehen, die beim Lösen der Arretierung des Stellgliedes die Webmaschine stillsetzten
und beim Arretieren des Stellgliedes die Webmaschine einschalten. Um hierbei zu verhindern, daß die Maschine
in Bewegung gesetzt wird, solange das Stellglied nicht in einer der beiden, dem Vorwärtsgang
bzw. dem Rückwärtsgang entsprechenden Stellungen arretiert ist, ist vorteilhafterweise eine Sicherheitsvorrichtung
vorgesehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Weise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zurückweben mit einem Stellglied zum Verstellen des Antriebsrades
der Schaftmaschine gegenüber dem Antriebsrad der Webmaschine,
Fig. 2 eine andere Möglichkeit der Verstellung des
Antriebsrades der Schaftmaschine gegenüber dem Antriebsrad der Webmaschine,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung
zum Zurückweben,
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 7 ein Diagramm zur Darstellung des Bewegungsablaufes der Webschäfte während des
Vorwärtswebens und des Rückwärtswebens der Webmaschine,
F i g. 8 ein Diagramm zur Darstellung des Bewegungsablaufs der Greiferstangen während des
Vorwärtswebens und des Rückwärtswebens der Webmaschine.
Mittels des Antriebsrades 1 wird das Abtriebsrad 2, über welches die Schaftmaschine angetrieben
wird, über eine Kette 3 angetrieben. Mit der Achse des Antriebsrades 1 ist ein als Stellglied dienender
Hebel 4 verbunden, an dem zwei Kettenräder 5 und 6 angeordnet sind. Aus F i g. 1 ist ersichtlich,
daß bei einer Verschwenkung des Hebels 4 im Uhrzeigersinn in die in gestrichelten Linien dargestellte
Stellung die im Punkt A festgehaltene Kette am Umfang des Abtriebsrades 2 um den Betrag B-B' und
damit auch die Phase der Schaftmaschine gegenüber dem Antrieb der Webmaschine verschoben wird. Um
das Stellglied in jeder der beiden, dem Vorwärts-
weben und dem Rückwärtsweben entsprechenden Stellungen festzuhalten, ist es mit einer Scheibe oder
auch einer Teilscheibe 7 (F i g. 5) verbunden, die zwei Rasten 8 und 9 aufweist. In diese Rasten greift die
Verriegelungsnase 10 eines Verriegelungsgliedes 11 ein, das um eine feste Achse 12 schwenkbar gelagert
ist, die in einem Längsschlitz 13 des Maschinengestelles einstellbar befestigt ist. Eine Feder 14 preßt
die Verriegelungsnase 10 gegen den Umfang der Scheibe 7 und zieht sie in die Rasten 8 und 9 hinein,
so daß es zur Entriegelung des Verfiegelungsgliedes 11 ausreicht, wenn auf diesen eine Kraft in Richtung
des Pfeiles / ausgeübt wird.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Verriegelungsvorrichtung ist an Stelle der Scheibe 7 ein Rad 15
vorgesehen, das selbsthemmend mit einer Schnecke 16 zusammenwirkt, die durch einen Elektromotor 17
antreibbar ist. Die Bewegung des Rades 15 ist durch Anschläge 18 begrenzt, so daß man dessen Stellung
in bezug auf das Maschinengestell regeln kann. Diese Anschläge 18 haben dieselbe Funktion wie die
Rasten 8 und 9 der Scheibe 7.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zum Zurückweben ist das Antriebsrad 1 über die Kette 3
mit dem Abtriebsrad 2 verbunden. Senkrecht zu der Verbindungslinie der Achsen der beiden Räder 1
und 2 ist eine als Stellglied dienende Stange 19 verschiebbar angeordnet. An den beiden Enden dieser
Stange 19 sind zwei Kettenräder 20 und 21 gelagert, über die die um die Rollen 22 bis 25 umgelenkte
Kette 3 geführt ist. Die Stange 19 weist Rasten 26 auf, die mit einem Verriegelungsglied ähnlich wie
dem in F i g. 1 und 5 gezeigten zusammenwirken.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zum Zurückweben weist ein
Differentialgetriebe auf, dessen Planetenräder 27 auf der Achse des nicht dargestellten Antriebsrades 1 angeordnet
sind und das Abtriebsrad 2 antreiben. Die gewünschte Verstellung erhält man dadurch, daß man
den die Ausgleichsräder aufnehmenden Steg 28 um einen entsprechenden Winkel verschwenkt. Auch bei
dieser Ausführungsform sind am Steg 28 Rasten 29 vorgesehen (F i g. 4), in die die Nase eines Verriegelungsgliedes
11 eingreift.
In F i g. 7 ist die Bewegung der Webschäfte während des Vorwärtswebens durch die voll ausgezogenen
Kurven dargestellt. Während des Vorwärtswebens treten die Greiferstangen an der Stelle A1 in
das Webfach ein und verlassen dieses an der Stelle A. Während des Rückwärtswebens treten die
Greiferstangen entsprechend an der Stelle A in das Webfach ein und verlassen dieses an der Stelle A1.
Demnach liegt in diesem Fall der Kreuzungspunkt A der Webschäfte an der Austrittsstelle der Greiferstangen.
Um ein funktionsfähiges Zurückweben zu ermöglichen, genügt es deshalb, wenn dieser Kreuzungspunkt
an die Stelle A1 verschoben wird, wie dies die gestrichelt dargestellte Kurven zeigen. Während
des Rückwärtswebens treten dann die Greiferstangen an der Stelle A in das geöffnete Webfach
ein und verlassen es an dem neuen Kreuzungspunk A1. Der Kreuzungspunkt muß während des Rückwärtswebens
nicht notwendig mit der Austrittsstelle j der Greiferstangen zusammenfallen, da dort nicht gewoben
wird, so daß man einen Kreuzungspunkt A0 ! wählen kann, der auf mittleren Kurven liegt, derart,
daß die Öffnung des Webfaches für den Eintritt der Greiferstangen bereits ausreichend ist, die Schließung
jedoch kurz nach deren Austritt erfolgt, um so die Kettfäden zu schonen. Dies ist durch die strichpunktierten
Kurven angedeutet.
In F i g. 8 ist der Verstellweg der Greiferstangen dargestellt, wobei die Zeit- und Weg-Koordianten so
gewählt sind, daß die Verstellbewegung der Greiferstangen und die Bewegungen der Webschäfte in F i g. 7
sich entsprechen, wie dies auch durch die durchgezogenen gestrichelten Linien M und N angedeutet
ist, die in beiden Figuren sich entsprechende.Greiferstangenstellungen
symbolisieren. Die Zeit für einen Umlauf der Maschine ist mit T bezeichnet.
Die Verstellung des Hebels 4 oder der gleichwirkenden
Organe kann von Hand erfolgen. Trotzdem ist es zweckmäßig, wenn an der Webmaschine
mechanische oder elektrische Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen werden, durch die der Antrieb verhindert
wird, wenn die Stellungen der Stellglieder 4 nicht genau festliegen.
Alle Arbeitsgänge können jedoch auch automatisch erfolgen. Die Verstellung des als Stellglied dienenden
Hebels 4 kann beispielsweise mittels elektrischer Steuermittel erfolgen. In diesem Fall ergibt sich
folgende Arbeitsweise:
1. Anhalten der Webmaschine nach einem Schußfadenbruch·,
2. selbsttätiges Positionieren des Hebels 4 in die dem Zurückweben entsprechende Stellung
mittels eines Hilfsmotors;
3. Eingriff des Webers und schußweises Losweben beim Zurückweben;
4. Zurückführung der Webmaschine in die Normalstellung durch Betätigung eines Kontaktknopfes,
durch den der Hebel in seine dem Vorwärtsweben entsprechende Stellung gebracht wird,
worauf durch Betätigung eines weiteren Knopfes die Webmaschine eingeschaltet wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zurückweben für eine, eine Schaftmaschine aufweisende schützenlose
Webmaschine mit einem Stellglied, welches in eine dem Vorwärtsweben entsprechende und in
eine dem Zurückweben entsprechende Stellung einstellbar und in diesen Stellungen arretierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verstellung des Stellgliedes (4, 19, 28) die
Phasenlage zwischen der Schaftmaschine und den Schußeintragungsorganen veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zum Antrieb der Schaftmaschine kienenden
Kettentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Hebel (4) ist, der um die Achse des
Antriebsrades (1) des Kettentriebes schwenkbar gelagert ist und zwei Kettenräder (5, 6) trägt,
zwischen denen das Antriebsrad (1) angeordnet ist, und daß die Kette (3) so geführt ist, daß die
Drehrichtung des Antriebsrades (1) der des Abtriebrades (2) des Kettentriebs entgegengesetzt
gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zum Antrieb der Schaftmaschine dienenden
Kettentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in an sich bekannter Weise eine senkrecht
zu zwei parallel zueinander verlaufenden
Kettentrume der Kette (3) verschiebbar gelagerte Stange (19) ist, auf der zwei, mit je einem der
Kettentrume in Eingriff stehende Kettenräder (20, 21) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung
zwischen den Schußeintragungsorganen und der Schaftmaschine in an sich bekannter Weise ein
Differentialgetriebe angeordnet ist, dessen Steg (28 ) als Stellglied dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel
vorgesehen sind, die beim Lösen der Arretierung des Stellgliedes (4, 19, 28) die Webmaschine stillsetzen
und beim Arretieren des Stellgliedes dieselbe einschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639199A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-06-01 | Schleicher Oskar Fa | Vorrichtung zur phasenverschiebung des einlesezeitpunktes der platinen von fachbildemaschinen, insbesondere jacquardmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639199A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-06-01 | Schleicher Oskar Fa | Vorrichtung zur phasenverschiebung des einlesezeitpunktes der platinen von fachbildemaschinen, insbesondere jacquardmaschinen |
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