DE1535395A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Greifers in Webmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Greifers in WebmaschinenInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.-lng. A. SPREER 34 Göttingen, Groner Str. 37
Fernruf 59923 · Postscheckkonto: Köln 86838 · Bankkonto: Kreissparkasse Göttingen 5254 COCOQC
Privat: Kleperweg 6 · Fernruf 59923 I O O O O JJ O
Patentanwalt
DIpI.Phys.C,\';>■: ilierlunius 12. 2. 1965
3 Hannover, ALbestr. 20
ELITSX, Sdruzeni podniku taztilniho strojireistvi^^ee CSf{
Verfahren und Vcxriohtung zum Steuern lea Greifers in Webmaschinen
Den Gegenstand dor vorlioßunuen Erfindung bildet ein neue·
Verrahran und eine neue Vorrichtung zum Steuern des Greiferschuüsointra^ers oder das ßruifere in Webmaschinen.
Es sind verschiedene Arten von Webmaiicüinun bekanntf die als
Eintragsolomonte einen Greifer bonutaen, der den Schunr.fail en au3 dem ausaerhalb des Webjachee befindlicher Vorrat auf-, und dann duroh das Webfach zieht.
Was die Steuerung de& Greifers in den Stellungen aus»erhalt
Job Webfaches anbelangt, können die bisher bekannten Greifer ebstuhle in zwei Grundtypen aufgeteilt werdeni
Auf den Greifenwebstuhlen des ersten Type wird der Greifer
lauer nur von einer Seite dee Webfaches eingetragen, wobei
αer Greifer, welcher da« Webfaoh durchlief, von der ande-009815/0628 ^0ORi
run Boite ^ui-oh «jinon bia.jndoi/exi Pora.:i'unt;aaiea:]anisinuef
Uei· j Ich uu- »■ cu ib dö.-j Wcbxuutieii boxiuiot, in die neu·
EliLti·^, Λόί *aiic--.. bii'Üraort . ird. Diute Ma-.-a^ixicn haben olne
MJi.-ijiLüiuto ui.^oici^ö ίίο-α^οι^ rtt-.^xiti und benutzen eintjuiti-',β
Greifer.
Bei .üii W„L;.^ jhx;.i)i: Λυα :.,/..i e^ '^p- ix1 - it beiderueioi
«ι öcliubü_-ixiüra^uxitJ wüai·. jI t.-.i, Loi .toi' uer Greifer den
SoüUüöi':iaexi ν cm nui" bvia.n S-jilöxi u-£ WsifJL.caus ^alejenen
Vorr-itiu^ Aloa abz-ioKt tui'.L i i-ü l,..rch du 7'obfdch in boi-
-ju tsiii&'.iv Bahn tri,ot. Bei -.li-j. o-xi T.yiuxi aer Web-(;öi':i8a
b'-ideravisi^e fjrdii'er auowexi'let·
Zu άυχί N icüi;.;i^jii dor οι-üix'jr..oljob-thla djy er. ton Type gehört
.lic iiot/eudigkoit, ..it oixic-r rlrb..ü^rcn Anaalil von Grei-
:ju :ii'.;.-itoii, aiu in oiuju Uiülauf einjecoLaltöt worden
unu 2ivvar ixa HiaDlioK. darauf, da.:: die Bofördarung
des ο Lii.iOtr^^o.iiiri Gröii'ara ixi vio n^ue Ein^rar· teilung langi.,
lot, uiia da.>
. dör Bufürvi runjoxa^chaui.rcuB, der zu die-ϋ
Zwecke xiötig iat, i3«hr kÄm^li^iart i3t$ Ein v/eiterer
l aiciö jr Mti'ioiii:*en L-j-U^ht J-.rin, -la;, sie den Sühuee
ifaiexi aus üiriox- üLrui^öii. Spuie ei.i./oouii, üv daasf dorange
nicht eine boo ndere WechiJölyorrio}i tung .benutzt wird, das
Mioju^n >üv S3-.xujfwden /ιΐυ L ,^uj-.nti^rt i.jt.
Die Gi:uii'orvebstuhle üeu zwoit-tn Typs :ind uns ;len erwähnten
r λπο crr^glichen das Weben
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Ton swei Bpulen, so dass es zur erwünschten Mischung der
Bohu »faden kommt. Demgegenüber erfordern diene Hauchinen
bis jetst die Benutzung eines Grei^eru, der zur Schuseeintrußung von beiden Suiten geeignet iet, d.h. eines beiderseitigen Greifen., aer .au beiden Seiten mit einer Spitze
sub Auseinanaerschieben dee lebfacieu ..o/iie ait einem Meohunismus sum Auffangen des Scriuosfu/ideiitj reraähen uein muss,
sowie ii.it einer Fiuohe, uui dio aer Schusafaüeneintr .gunga-
«eohanieiBUB boi» Herauetichie-^eu aeo Schutisfauena in das
Webfach aufprallt. Aus den angel' hruen Ur uden .->ind die böidureej.tigen Qreifer für diese Art von Gruii'orv,eb.-tuhlen konstruktlonell.
gemeinoume Naonteil dieser beiaer Typen von Greifer>vebetUhlen liegt in der Tatsache» dass aie..u Mauohinon sum Sichern einer minimalen Lange der Schussfadenenden iuf den Qewebi.'leiBten die B nutzung einer bji.underen, konstruktiT sehr
anupruoheroIlen yorriohtung foraernf die vor Jedem Einfädeln %xi des Schussfaden* in den oreifer das Schussfadenende
Ton der Oeweb leiete Terachieben muBb, wo der Schussfaden
erfasst wird, in die Eini'uhi'un^sstellung um eine Entfernung,
dl· der Entfernung beider Auflaugate^xen iür den Schussfaden auf dsm Greifer gleich iat. Bort, wo sich .ine solche
Vorrichtung nloht befindet, ist es nötig, die Sohuaafadenlang · durch Umbiegen in üae Qe*ebe £uruoKzubriut.en, um es
nicht sum Abfall zu machen.{ das ist jedoch nur bei -iner
sehr kiel..en Anzahl von Geweb«typen zulc<uäig.
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Das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäes der vorliegenden
Erfindung hat den Zweck, alle erwähnten Nachteile der bisherigen Greiferwebπtühle eu beseitigen dureh Anwendung
eines einfachent einseitigen Greifers]* der in an oioh beka.mter
Welse und Einrichtung von beiden Selten dee Webaohes
eingetragen v.ird.
Bie Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
der Greifer nach dem Erreichen des Endes der Sohuseeintragebahn
auf beiden Seiten des Webfaches um 180° eur Elntrageriiihtung
verdreht vird, wonach er b< ine neue Eintragastellung
einnimmt. Dieue Verdrehung besorgen auf beiden Seiten dee
Webfaches angebrachte drehbare Schiit zenkamrcurn, die im Grunde
aus drehboren, icheibenfbrmigen Kölnern bestehen» die mit einer
Nut zum Auffangen dee Greifer» versehen sind. Bei Webstühlen
mit Sivoi Webfächern icö nen Jieae drehbaren Schützenkfesten
mit zwei Nuten vergehen oein» die zur Drehungsachse
symmetrisch verlaufen.
Weitere Vorteile und Merkmale aer vorliegenden Erfindung sind auπ der feilenden Boschreitung aowie den beiliegenden Zeiohnun.
en arsic'ntlich, die folgendes darstellen»
Fig. 1 ein Schema les Steuerungsmechanlsmus dee Greifer* im
Augenblick des Eislaufes des Greifers in den rechten drehbaren Schützenkaaten.
Pig. 2 eine Schema der>s ;lben Kechanisraus wahrend dee Verdrehons
des Greifers.
Fig. 3 ein Schema desselben Mechanismus nach dem Verdrehen
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-5-
des (Jreifers um 130° in lie neue Bintragestellung.
fig. 4 ein Schema desselben Mechanismus nach den Einlaufen
das Greifers' in den drehbaren Schützenkasten auf^der linken
Saite des Webfaches·
Fig* 5 ein Schema des Zweiwebfaahraeohnifsmue mit drehbarer
Steuerung der Greifer.
Auf dar Webmaschine mit einer Torrichtung zur Steuerung dta Greifers 1 geciäßs der vorliegenden Erfindung wird das Webfach
2 in gevvohnter Weise zwischen dem System der oberen
Kettfäden 3 und dem System der unteren Kettfäden 4 gebildet,
wobei der Webkamm 5» der auf der niuht dargestellten bekannten
Weblade angebracht ist, in gewohnter Wei;$« den Ansohlag
dos eingetragenen Schussfadens an das Gewebe 6 besorgt (iig.3
Dar GraiJTer 1 ist mit einer gewöhnlichen Sp it se 16 und einar
Einrichtung 17 von beliebiger bekannter Art zum Auffanouii
-1SS Endes des einzutragenden Schussfadens.
In nicht dargestellter bekannter WeiHe wird der Greifer 1
darch das Webfach 2 von einer Seite auf die andere getragen,
wobei er. :if beiden Seiten in je einen drehbaren Schützenkasten
7 oder 8 hineintritt, die sine Scheibenform besitaen.
Biese jind um ihre Achse drehbar ebenfalls auf der Weblad·
•:5la£-ort und mit je ei 4er diametral Vorlauf enden NuI; 9 aus-
^, α-B tut tot, die zur Aufnahme des Groifers dient.
T)Ie D.'ohbev/eg'ing der Schiit zenkä π ton 7 und 8 kann 8.B· mittel·
- 6 - BAD CRiGiNAL
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eint« mit jinar Reih· von Lochern 11 versehenen Bandes 10
durohg jführt werden, das einerueits über awei Spannrollen
12,15, anieremeits die auf dem Uiuiiuig mit Stiften 14 versehenen drehbaren Schützenkasten 7 und ü gv*fihrt wird. Dieses j^iüonte Band 10 urht*lt tfine wouheul*eiae Vorschubbewegung in zwei Hiontun^en ε.B. νυη öinem Htbei 13 eine· bekannten und deshalb nicht dargonteilten Antriebsmechanismus,
der οine Hin- und Herbewegung aunfuhrt, mittels welcher beiden Schützenkasten 7,B eine synchrone Drehbewegung um löO
erteilt *ird.
Diese beBOhriebtine Yoi iuhtung aaim nuch .Jb Do, ,elfuchvorrichtung uuugofuhrt werden, seiin Kettfadeusywt me 20 und 21
ein erbtet Webfach ά$ (Pig.5) bilden und Kettfχ ciuyctome
21 und 22 ein zweites Webfach 24« Durch das et;:te Webfaoh 23
lciuft ein Greii'er 23 und durch das zweite Webfach 24 ein Greifer 26 hinduroh, Auf beiden Seiten des Gewebes 27 und des
Wubkamii.es 28 sind die drehbaren scheibenförmigen Schützenkasten 29 und 30 angeordnet, die mit zwei parallelen Nuten
31 und 32 vergehen sind, die symmetrisch zur Drei.achse dieser Schützenkbü Len ver :<ufen. Die Di'öhbe .eoung vier Sc-.utzenkuoten 29 und 30 kann in ahnliuner Weit.« her^ui^rfjf hrt werden
wie bei er Yorriohtun^ nach Pi^. 1»
Die Stouerungsart α*α G-iuii'örB 1 bei aar Vuf, ichtung nach
Fig. 1, gegebenenfalls der Greifer 25 und 26 bei der Vorrichtung nach Pig. b und die Tatigi.^it dar beachriobauen Vorrichr
tung iv-it die folgendes
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. Der Greifer X l<<uft nach Jtsut Eintrugen von der linken Seit·
der Ma β c ti int duroh da· Webfaoh 2 und nimmt nicht dargentellter, bekannter Weibe den iixcht dar^eateilten Schussfaden mit,
bis er ttultftat in uit Hut ) des drul.buren Schützenkasten· β
auf der rechten Masohinenseite einlüuft, wo er zum Stillet and Jcomet (fig* 1). Ia folgenden Augenblick schwenkt der
Hebel 15 in Sichtung naoh rtohta aus, .vodurch er eine Verschiebung <*·■ Lochband· β 10 in ent^egents L-etKter Richtung
■ur Uhrs(3igerbe«ve^ung yerurtaoht, bei w lchem in gl ioher
Ri.htun^ aynohion eine Dröhbti^et ung dur Sciiutnenkaeten 7 und
8 veruruacnt ^ird, b^.i wulcher Sieb iur im Schützenl:aiiten 8
befindliche Greifer um uieseen Achse ( Fig. 2) dre>it bis er
um g&tise IUO verdreht ^lrd und in <-iae Stellung koa.:-t, die
in fig· 3 dargestellt ist. In die.er i^t or zu einer weiteren Sohuttseintratung vorbereitet, d.h. in eine Stellung! in
welcher der Greifer 1 mit neiuvr SpItEe 16 in du· febfaoh 2
in Richtung StM Schützenkasten 7 fccrich et iet.
Baxin erfolgt so^lmoh die Eintrug;η^ de· ntchnten Sohuese·
wenn dar Greifer 1 Ton der rochton ml' die linke Seit· bewegt wird· Bei dieser Bewegung Ic alt der Greifer 1 zuletzt
in die lut y des Sohütsjru.ajttm» 7 uuf ier linken 8eite der
(Fig. 4) ein.
Jetst wird 4er Hebel 1:? in Richtung nach linke ausgoechwenkt,
wodurch er einen Voruchub des Lonhbundos 10 in "Richtung dea
. β . 5AD ORIGINAL
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Uhr ei.ieroi/me verursacht. Babel *ird in gleicher Richtung
eyncJuon uine DrehbeAe^ung λ am SohutaeniEtteten 7 und 8 er"
teilt, die j ine naue Vördronung der Greifer 1 um 180°, und
dadurcn öoine Einführung in uie neue Einutrageeteilung verui-iiucht,
in .vuiciiar uer jufczt iic Kaufen 7 befindxiche Greifer
1 mit uuiiier S1ItZe Ib in uas Webfach sum Sohutaen»
λ--:Λοη β hin tjuriohtet iut»
l)re/ibö«ö(iuug _eu Qit-xjuru 1 um 1^0 wiedürholt aich
uf beiden Enaen
Bei 9inui Dopt,'elv\'*biuühanoiüumiii der yui richtung nach Pig.5
Jk.uiur.it at-· iriuaer zur t>eichzti.ibea i-ifi^rxgung der ^reifer
unu 2b von an\>&<.:&%U^ji-tt^tea Seitöii der Maschine, go z.B. »
wie aua Fi^* ^ eru. jntiioji, -«ij-d x.ji oti eingezeichneten
iiaee uer θι·>-ϋ'ΐ' 23 aua ■ «r üat 31 deo drehbaren
otuat; if'j iurch düu Wubfacii l'j iß pichtung von l
uuoli rtschtü eiri(iä t.r;.^eii ^nti iijui ι „a ^ioutung sur Hut 31
,me üi'O.-bareu Sc:^iti-enK:u-tt;uü 30, ·<ο;^ nu der Greifer 26
auH der Nut 32 de« αϊ «hb. ren Sc -»tzenku:.'-uns 30 in Riohtung
von χ·- o.-ita tA.-iwii xiniB <i*roh das Webfach «.<4 eingetragen wirdV
uui" die Hut 32 d«s üi-«hb>i'en Sonüt^enK-aatene 2y auageriohtet
irit. Suuuld b«ide Greifer 25 ^na 26 an dae Ende ihrer
Ejntrabau^4Bbahn ^elanzen, d.h. <Jsr Grtii«-r 2!? in üie Hut 31
des drehbaren Sci^t^eukatotcns 30 und Gröifer 26 in die Hut
32 üöö Jrfchbuiön Schutzenka..tüntj ü^, κοι^Λ es in kßnlicher
wie ea dor Fail b«i αβχ· Anordnang .uit einem Webfach
- 9 - PAD
0 0 9 8 1 5 / 0 6 2 R "
naoh Fig. 1 wir, zur ftleichaiiti^en eynohrouen Verdrehung
der drehbaren Schutzenktaten 29 und 30 um 180°^ wonaob
b. idu G*''iL"Gr 25 und 26 in die neue Eintr igungee te llung
iGbra t werden, und bui der folrunden Schusseintragung
der Gi irer 25 durch das untere und GrolTer 26 duroh dae
obeve Webfach laui'au <vird. Auch dieoer V rgang wiederholt
üioh ;> ;i jtjuer Schuj.^j U
009815/0628 BAD
Claims (1)
12. 2. 1965
Anmelderί llit*xf Sdrussent podniku. textilniho
Mein Zeichen* 9764 Dr. J* / E
Patentansprüche
t Varf ihrdii sur Sfc<jo.e.i.-uä,j, -iwü ßrwifors rox*.
da is der ßrci.'jr (1) ruck .iü., EiniciiUäu ^m Ende meiner Ein-
SuItan aea Wsblaohos (2) vor einer weite
ron Süaus-öiaii. *.^ung um loö° zur Eicshtung .ur Sohuseeintragang
verdrent wii-d.
2, Vorriuiiuang zur Dux-ohfiistrang du- Verf^arons aach Anspruch 1,
dadurch eiöi-.eiiu*5aiunnetf üas^ fur daü VorÜA-jüen dee ßra
(1) ma 130 auf buiaoii S-^il«n des Wüijx':...,n .a (2) je ein dreh-
/'ütiäeni^^fcwii (7,6) rorgvieehüii iat·
3· Vui i iulitung tiaca Au;, yruoh I und 2t
aadurüß ,y^kenn^iicimet»
aadurüß ,y^kenn^iicimet»
das3 die Sciiut^enkäatan (7»ö) im Wwoexrax-iü^ön als um ihre Aohöt
düeiibar ßCudib-i-iiforxiiiüdr Körper aas^ebil-'fet sind und mit einer
Hut (4J), diametral uiiueoruuet» auia Auuf-uiig^n lea Greii'ere (l)
sind.
009815/0628
-■* M
4· Vorrichtung fur Doppelfach.vebatw.hl· nach Anspruch 1 biejf
dadurch gakennsoichnet,
daae die di-ehbartu Sohutzenkästen (2(J,30) mit ewei Muten
(31»32) vergeben aind, dio eynretrieoh zur Drthachai der
(iu(i«3o) purallol zuclnan ^r angeordnet sind.
009815/0628
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
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Also Published As
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