DE1535395A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Greifers in Webmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Greifers in Webmaschinen

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DE1535395A1
DE1535395A1 DE1965E0028739 DEE0028739A DE1535395A1 DE 1535395 A1 DE1535395 A1 DE 1535395A1 DE 1965E0028739 DE1965E0028739 DE 1965E0028739 DE E0028739 A DEE0028739 A DE E0028739A DE 1535395 A1 DE1535395 A1 DE 1535395A1
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Vladimir Bartosek
Vladimir Svaty
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. A. SPREER 34 Göttingen, Groner Str. 37
Fernruf 59923 · Postscheckkonto: Köln 86838 · Bankkonto: Kreissparkasse Göttingen 5254 COCOQC Privat: Kleperweg 6 · Fernruf 59923 I O O O O JJ O
Patentanwalt
DIpI.Phys.C,\';>■: ilierlunius 12. 2. 1965
3 Hannover, ALbestr. 20
Maine Akte: 9764 Dr. J. /H
ELITSX, Sdruzeni podniku taztilniho strojireistvi^^ee CSf{
Verfahren und Vcxriohtung zum Steuern lea Greifers in Webmaschinen
Den Gegenstand dor vorlioßunuen Erfindung bildet ein neue· Verrahran und eine neue Vorrichtung zum Steuern des Greiferschuüsointra^ers oder das ßruifere in Webmaschinen.
Es sind verschiedene Arten von Webmaiicüinun bekanntf die als Eintragsolomonte einen Greifer bonutaen, der den Schunr.fail en au3 dem ausaerhalb des Webjachee befindlicher Vorrat auf-, und dann duroh das Webfach zieht.
Was die Steuerung de& Greifers in den Stellungen aus»erhalt Job Webfaches anbelangt, können die bisher bekannten Greifer ebstuhle in zwei Grundtypen aufgeteilt werdeni
Auf den Greifenwebstuhlen des ersten Type wird der Greifer lauer nur von einer Seite dee Webfaches eingetragen, wobei
αer Greifer, welcher da« Webfaoh durchlief, von der ande-009815/0628 ^0ORi
run Boite ^ui-oh «jinon bia.jndoi/exi Pora.:i'unt;aaiea:]anisinuef Uei· j Ich uu- »■ cu ib dö.-j Wcbxuutieii boxiuiot, in die neu· EliLti·^, Λόί *aiic--.. bii'Üraort . ird. Diute Ma-.-a^ixicn haben olne MJi.-ijiLüiuto ui.^oici^ö ίίο-α^οι^ rtt-.^xiti und benutzen eintjuiti-',β Greifer.
Bei .üii W„L;.^ jhx;.i)i: Λυα :.,/..i e^ '^p- ix1 - it beiderueioi «ι öcliubü_-ixiüra^uxitJ wüai·. jI t.-.i, Loi .toi' uer Greifer den SoüUüöi':iaexi ν cm nui" bvia.n S-jilöxi u-£ WsifJL.caus ^alejenen Vorr-itiu^ Aloa abz-ioKt tui'.L i i-ü l,..rch du 7'obfdch in boi-
-ju tsiii&'.iv Bahn tri,ot. Bei -.li-j. o-xi T.yiuxi aer Web-(;öi':i8a b'-ideravisi^e fjrdii'er auowexi'let·
Zu άυχί N icüi;.;i^jii dor οι-üix'jr..oljob-thla djy er. ton Type gehört .lic iiot/eudigkoit, ..it oixic-r rlrb..ü^rcn Anaalil von Grei- :ju :ii'.;.-itoii, aiu in oiuju Uiülauf einjecoLaltöt worden
unu 2ivvar ixa HiaDlioK. darauf, da.:: die Bofördarung des ο Lii.iOtr^^o.iiiri Gröii'ara ixi vio n^ue Ein^rar· teilung langi., lot, uiia da.> . dör Bufürvi runjoxa^chaui.rcuB, der zu die-ϋ Zwecke xiötig iat, i3«hr kÄm^li^iart i3t$ Ein v/eiterer
l aiciö jr Mti'ioiii:*en L-j-U^ht J-.rin, -la;, sie den Sühuee ifaiexi aus üiriox- üLrui^öii. Spuie ei.i./oouii, üv daasf dorange nicht eine boo ndere WechiJölyorrio}i tung .benutzt wird, das Mioju^n >üv S3-.xujfwden /ιΐυ L ,^uj-.nti^rt i.jt.
Die Gi:uii'orvebstuhle üeu zwoit-tn Typs :ind uns ;len erwähnten
r λπο crr^glichen das Weben
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- 3 - 15353S5
Ton swei Bpulen, so dass es zur erwünschten Mischung der Bohu »faden kommt. Demgegenüber erfordern diene Hauchinen bis jetst die Benutzung eines Grei^eru, der zur Schuseeintrußung von beiden Suiten geeignet iet, d.h. eines beiderseitigen Greifen., aer .au beiden Seiten mit einer Spitze sub Auseinanaerschieben dee lebfacieu ..o/iie ait einem Meohunismus sum Auffangen des Scriuosfu/ideiitj reraähen uein muss, sowie ii.it einer Fiuohe, uui dio aer Schusafaüeneintr .gunga- «eohanieiBUB boi» Herauetichie-^eu aeo Schutisfauena in das Webfach aufprallt. Aus den angel' hruen Ur uden .->ind die böidureej.tigen Qreifer für diese Art von Gruii'orv,eb.-tuhlen konstruktlonell.
gemeinoume Naonteil dieser beiaer Typen von Greifer>vebetUhlen liegt in der Tatsache» dass aie..u Mauohinon sum Sichern einer minimalen Lange der Schussfadenenden iuf den Qewebi.'leiBten die B nutzung einer bji.underen, konstruktiT sehr anupruoheroIlen yorriohtung foraernf die vor Jedem Einfädeln %xi des Schussfaden* in den oreifer das Schussfadenende Ton der Oeweb leiete Terachieben muBb, wo der Schussfaden erfasst wird, in die Eini'uhi'un^sstellung um eine Entfernung, dl· der Entfernung beider Auflaugate^xen iür den Schussfaden auf dsm Greifer gleich iat. Bort, wo sich .ine solche Vorrichtung nloht befindet, ist es nötig, die Sohuaafadenlang · durch Umbiegen in üae Qe*ebe £uruoKzubriut.en, um es nicht sum Abfall zu machen.{ das ist jedoch nur bei -iner sehr kiel..en Anzahl von Geweb«typen zulc<uäig.
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Das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäes der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, alle erwähnten Nachteile der bisherigen Greiferwebπtühle eu beseitigen dureh Anwendung eines einfachent einseitigen Greifers]* der in an oioh beka.mter Welse und Einrichtung von beiden Selten dee Webaohes eingetragen v.ird.
Bie Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Greifer nach dem Erreichen des Endes der Sohuseeintragebahn auf beiden Seiten des Webfaches um 180° eur Elntrageriiihtung verdreht vird, wonach er b< ine neue Eintragastellung einnimmt. Dieue Verdrehung besorgen auf beiden Seiten dee Webfaches angebrachte drehbare Schiit zenkamrcurn, die im Grunde aus drehboren, icheibenfbrmigen Kölnern bestehen» die mit einer Nut zum Auffangen dee Greifer» versehen sind. Bei Webstühlen mit Sivoi Webfächern icö nen Jieae drehbaren Schützenkfesten mit zwei Nuten vergehen oein» die zur Drehungsachse symmetrisch verlaufen.
Weitere Vorteile und Merkmale aer vorliegenden Erfindung sind auπ der feilenden Boschreitung aowie den beiliegenden Zeiohnun. en arsic'ntlich, die folgendes darstellen»
Fig. 1 ein Schema les Steuerungsmechanlsmus dee Greifer* im Augenblick des Eislaufes des Greifers in den rechten drehbaren Schützenkaaten.
Pig. 2 eine Schema der>s ;lben Kechanisraus wahrend dee Verdrehons des Greifers.
Fig. 3 ein Schema desselben Mechanismus nach dem Verdrehen
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des (Jreifers um 130° in lie neue Bintragestellung.
fig. 4 ein Schema desselben Mechanismus nach den Einlaufen das Greifers' in den drehbaren Schützenkasten auf^der linken Saite des Webfaches·
Fig* 5 ein Schema des Zweiwebfaahraeohnifsmue mit drehbarer Steuerung der Greifer.
Auf dar Webmaschine mit einer Torrichtung zur Steuerung dta Greifers 1 geciäßs der vorliegenden Erfindung wird das Webfach 2 in gevvohnter Weise zwischen dem System der oberen Kettfäden 3 und dem System der unteren Kettfäden 4 gebildet, wobei der Webkamm 5» der auf der niuht dargestellten bekannten Weblade angebracht ist, in gewohnter Wei;$« den Ansohlag dos eingetragenen Schussfadens an das Gewebe 6 besorgt (iig.3 Dar GraiJTer 1 ist mit einer gewöhnlichen Sp it se 16 und einar Einrichtung 17 von beliebiger bekannter Art zum Auffanouii -1SS Endes des einzutragenden Schussfadens.
In nicht dargestellter bekannter WeiHe wird der Greifer 1 darch das Webfach 2 von einer Seite auf die andere getragen, wobei er. :if beiden Seiten in je einen drehbaren Schützenkasten 7 oder 8 hineintritt, die sine Scheibenform besitaen. Biese jind um ihre Achse drehbar ebenfalls auf der Weblad·
•:5la£-ort und mit je ei 4er diametral Vorlauf enden NuI; 9 aus- ^, α-B tut tot, die zur Aufnahme des Groifers dient.
T)Ie D.'ohbev/eg'ing der Schiit zenkä π ton 7 und 8 kann 8.B· mittel·
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eint« mit jinar Reih· von Lochern 11 versehenen Bandes 10 durohg jführt werden, das einerueits über awei Spannrollen 12,15, anieremeits die auf dem Uiuiiuig mit Stiften 14 versehenen drehbaren Schützenkasten 7 und ü gv*fihrt wird. Dieses j^iüonte Band 10 urht*lt tfine wouheul*eiae Vorschubbewegung in zwei Hiontun^en ε.B. νυη öinem Htbei 13 eine· bekannten und deshalb nicht dargonteilten Antriebsmechanismus, der οine Hin- und Herbewegung aunfuhrt, mittels welcher beiden Schützenkasten 7,B eine synchrone Drehbewegung um löO erteilt *ird.
Diese beBOhriebtine Yoi iuhtung aaim nuch .Jb Do, ,elfuchvorrichtung uuugofuhrt werden, seiin Kettfadeusywt me 20 und 21 ein erbtet Webfach ά$ (Pig.5) bilden und Kettfχ ciuyctome 21 und 22 ein zweites Webfach 24« Durch das et;:te Webfaoh 23 lciuft ein Greii'er 23 und durch das zweite Webfach 24 ein Greifer 26 hinduroh, Auf beiden Seiten des Gewebes 27 und des Wubkamii.es 28 sind die drehbaren scheibenförmigen Schützenkasten 29 und 30 angeordnet, die mit zwei parallelen Nuten 31 und 32 vergehen sind, die symmetrisch zur Drei.achse dieser Schützenkbü Len ver :<ufen. Die Di'öhbe .eoung vier Sc-.utzenkuoten 29 und 30 kann in ahnliuner Weit.« her^ui^rfjf hrt werden wie bei er Yorriohtun^ nach Pi^. 1»
Die Stouerungsart α*α G-iuii'örB 1 bei aar Vuf, ichtung nach Fig. 1, gegebenenfalls der Greifer 25 und 26 bei der Vorrichtung nach Pig. b und die Tatigi.^it dar beachriobauen Vorrichr tung iv-it die folgendes
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. Der Greifer X l<<uft nach Jtsut Eintrugen von der linken Seit· der Ma β c ti int duroh da· Webfaoh 2 und nimmt nicht dargentellter, bekannter Weibe den iixcht dar^eateilten Schussfaden mit, bis er ttultftat in uit Hut ) des drul.buren Schützenkasten· β auf der rechten Masohinenseite einlüuft, wo er zum Stillet and Jcomet (fig* 1). Ia folgenden Augenblick schwenkt der Hebel 15 in Sichtung naoh rtohta aus, .vodurch er eine Verschiebung <*·■ Lochband· β 10 in ent^egents L-etKter Richtung ■ur Uhrs(3igerbe«ve^ung yerurtaoht, bei w lchem in gl ioher Ri.htun^ aynohion eine Dröhbti^et ung dur Sciiutnenkaeten 7 und 8 veruruacnt ^ird, b^.i wulcher Sieb iur im Schützenl:aiiten 8 befindliche Greifer um uieseen Achse ( Fig. 2) dre>it bis er um g&tise IUO verdreht ^lrd und in <-iae Stellung koa.:-t, die in fig· 3 dargestellt ist. In die.er i^t or zu einer weiteren Sohuttseintratung vorbereitet, d.h. in eine Stellung! in welcher der Greifer 1 mit neiuvr SpItEe 16 in du· febfaoh 2 in Richtung StM Schützenkasten 7 fccrich et iet.
Baxin erfolgt so^lmoh die Eintrug;η^ de· ntchnten Sohuese· wenn dar Greifer 1 Ton der rochton ml' die linke Seit· bewegt wird· Bei dieser Bewegung Ic alt der Greifer 1 zuletzt in die lut y des Sohütsjru.ajttm» 7 uuf ier linken 8eite der (Fig. 4) ein.
Jetst wird 4er Hebel 1:? in Richtung nach linke ausgoechwenkt, wodurch er einen Voruchub des Lonhbundos 10 in "Richtung dea
. β . 5AD ORIGINAL
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Uhr ei.ieroi/me verursacht. Babel *ird in gleicher Richtung eyncJuon uine DrehbeAe^ung λ am SohutaeniEtteten 7 und 8 er" teilt, die j ine naue Vördronung der Greifer 1 um 180°, und dadurcn öoine Einführung in uie neue Einutrageeteilung verui-iiucht, in .vuiciiar uer jufczt iic Kaufen 7 befindxiche Greifer 1 mit uuiiier S1ItZe Ib in uas Webfach sum Sohutaen» λ--:Λοη β hin tjuriohtet iut»
l)re/ibö«ö(iuug _eu Qit-xjuru 1 um 1^0 wiedürholt aich
uf beiden Enaen
Bei 9inui Dopt,'elv\'*biuühanoiüumiii der yui richtung nach Pig.5 Jk.uiur.it at-· iriuaer zur t>eichzti.ibea i-ifi^rxgung der ^reifer unu 2b von an\>&<.:&%U^ji-tt^tea Seitöii der Maschine, go z.B. » wie aua Fi^* ^ eru. jntiioji, -«ij-d x.ji oti eingezeichneten iiaee uer θι·>-ϋ'ΐ' 23 aua ■ «r üat 31 deo drehbaren
otuat; if'j iurch düu Wubfacii l'j iß pichtung von l uuoli rtschtü eiri(iä t.r;.^eii ^nti iijui ι „a ^ioutung sur Hut 31 ,me üi'O.-bareu Sc:^iti-enK:u-tt;uü 30, ·<ο;^ nu der Greifer 26 auH der Nut 32 de« αϊ «hb. ren Sc -»tzenku:.'-uns 30 in Riohtung
von χ·- o.-ita tA.-iwii xiniB <i*roh das Webfach «.<4 eingetragen wirdV uui" die Hut 32 d«s üi-«hb>i'en Sonüt^enK-aatene 2y auageriohtet irit. Suuuld b«ide Greifer 25 ^na 26 an dae Ende ihrer Ejntrabau^4Bbahn ^elanzen, d.h. <Jsr Grtii«-r 2!? in üie Hut 31 des drehbaren Sci^t^eukatotcns 30 und Gröifer 26 in die Hut 32 üöö Jrfchbuiön Schutzenka..tüntj ü^, κοι^Λ es in kßnlicher
wie ea dor Fail b«i αβχ· Anordnang .uit einem Webfach
- 9 - PAD
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naoh Fig. 1 wir, zur ftleichaiiti^en eynohrouen Verdrehung der drehbaren Schutzenktaten 29 und 30 um 180°^ wonaob b. idu G*''iL"Gr 25 und 26 in die neue Eintr igungee te llung iGbra t werden, und bui der folrunden Schusseintragung der Gi irer 25 durch das untere und GrolTer 26 duroh dae obeve Webfach laui'au <vird. Auch dieoer V rgang wiederholt üioh ;> ;i jtjuer Schuj.^j U
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Claims (1)

12. 2. 1965
Anmelderί llit*xf Sdrussent podniku. textilniho Mein Zeichen* 9764 Dr. J* / E
Patentansprüche
t Varf ihrdii sur Sfc<jo.e.i.-uä,j, -iwü ßrwifors rox*.
da is der ßrci.'jr (1) ruck .iü., EiniciiUäu ^m Ende meiner Ein-
SuItan aea Wsblaohos (2) vor einer weite
ron Süaus-öiaii. *.^ung um loö° zur Eicshtung .ur Sohuseeintragang verdrent wii-d.
2, Vorriuiiuang zur Dux-ohfiistrang du- Verf^arons aach Anspruch 1, dadurch eiöi-.eiiu*5aiunnetf üas^ fur daü VorÜA-jüen dee ßra
(1) ma 130 auf buiaoii S-^il«n des Wüijx':...,n .a (2) je ein dreh-
/'ütiäeni^^fcwii (7,6) rorgvieehüii iat·
3· Vui i iulitung tiaca Au;, yruoh I und 2t
aadurüß ,y^kenn^iicimet»
das3 die Sciiut^enkäatan (7»ö) im Wwoexrax-iü^ön als um ihre Aohöt düeiibar ßCudib-i-iiforxiiiüdr Körper aas^ebil-'fet sind und mit einer Hut (4J), diametral uiiueoruuet» auia Auuf-uiig^n lea Greii'ere (l) sind.
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-■* M
4· Vorrichtung fur Doppelfach.vebatw.hl· nach Anspruch 1 biejf dadurch gakennsoichnet,
daae die di-ehbartu Sohutzenkästen (2(J,30) mit ewei Muten (31»32) vergeben aind, dio eynretrieoh zur Drthachai der
(iu(i«3o) purallol zuclnan ^r angeordnet sind.
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