DE1535351B1 - Ladenbalken fuer Webmaschinen - Google Patents

Ladenbalken fuer Webmaschinen

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DE1535351B1
DE1535351B1 DE19631535351 DE1535351A DE1535351B1 DE 1535351 B1 DE1535351 B1 DE 1535351B1 DE 19631535351 DE19631535351 DE 19631535351 DE 1535351 A DE1535351 A DE 1535351A DE 1535351 B1 DE1535351 B1 DE 1535351B1
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Germany
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shop
web
bar
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reed
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Application number
DE19631535351
Other languages
English (en)
Inventor
Southworth Rodney Clifford
Sample Randell Franklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

während des Arbeitens des Webstuhles sowie den Kräften zu widerstehen, denen er bei einem plötzlichen Anhalten des Webstuhles unterworfen wird.
Um das Gewicht des Ladenbalkens weiter zu verringern und dennoch die Starrheit über die Bereiche, die der größten Biegebeanspruchung unterliegen, aufrechtzuerhalten, kann der Ladenbalken, wie dies in F i g. 1 und 4 veranschaulicht ist, derart maschinell bearbeitet werden, daß der Steg 14 sich von einem mittleren Abschnitt, wie er bei 22 angedeutet ist, gegen die Enden des Balkens zu zwei Endabschnitten 23 und 24 verjüngt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche· "^er ^en Angriffspunkt des Webblattes nichts aus gesagt.
1. Ladenbalken für Webmaschinen, bestehend Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß aus einem einheitlichen langgestreckten Metall- es zur Erhöhung der Lebensdauer eines Ladenbalkens balken von U-förmigem Querschnitt, dessen freie 5 vor allem darauf ankommt, neben den unvermeid-Schenkel die Vorderwand bzw. die Hinterwand liehen Biegebeanspruchungen zusätzliche Torsionsbilden, die mit einem sich von dieser nach hinten beanspruchungen zu vermeiden.
und im wesentlichen über ihre ganze Länge er- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ladenbalken
streckenden Steg versehen ist, dadurch ge- zu schaffen, der unter Beachtung vorstehender Erkennzeichnet, daß der die beiden Schenkel io kenntnis bei geringem Gewicht ausreichende Steifheit (12, 13) verbindende Teil (11) die Oberseite des besitzt, so daß er insbesondere für hohe Arbeits-Ladenbalkens (10) bildet und daß der Steg (14) geschwindigkeiten geeignet ist. zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der
Hinterwand (13) verlaufend vorgesehen ist und die beiden Schenkel verbindende Teil die Oberseite der Bund des Webeblattes oberhalb des Steges 15 des Ladenbalkens bildet und daß der Steg zwischen (14) am hinteren Schenkel (13) befestigt ist. dem oberen und dem unteren Ende der Hinterwand
2. Ladenbalken nach Anspruch 1, dadurch ge- verlaufend vorgesehen ist und der Bund des Webekennzeichnet, daß der Steg (14) aus einem mitt- blattes oberhalb des Steges am hinteren Schenkel leren Abschnitt (22) und zwei Endabschnitten befestigt ist.
(23, 24) besteht und die beiden Endabschnitte 20 Bei einem solchen Ladenbalken liegt das Scher-(23, 24) verjüngend auf die Hinterwand (13) hin Zentrum sehr nahe an der Lastangriffsstelle, so daß auslaufen. die auf ihn einwirkende Kraft, die eine axiale Ver
drehung hervorzurufen sucht, vergleichsweise klein
ist. Dies führt zu einer beträchtlichen Verlängerung
25 der Lebensdauer des Balkens. Ferner wird durch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladenbalken die ununterbrochene Ausbildung des sich von der für Webmaschinen, bestehend aus einem einheit- Hinterwand nach hinten erstreckenden Steges die liehen langgestreckten Metallbalken von U-förmigem Steifheit des Ladenbalkens zusätzlich vergrößert. Querschnitt, dessen freie Schenkel die Vorderwand Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
bzw. die Hinterwand bilden, die mit einem sich von 30 Erfindung besteht der sich von der Hinterwand erdieser nach hinten und im wesentlichen über ihre streckende Steg aus einem mittleren Abschnitt und ganze Länge erstreckenden Steg versehen ist. zwei Endabschnitten, wobei die beiden Endabschnitte
Bei einem Ladenbalken der vorstehend beschrie- verjüngend auf die Hinterwand hin auslaufen, benen Art (USA.-Patentschrift 2 524 670) dient der Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend
Steg zur Aufnahme exzentrischer Buchsen zwecks 35 an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusVerstellung des unteren Webblatt-Bundes in Schlag- führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt richtung. Durch diese Konstruktion sollen die für die F i g. 1 eine Draufsicht,
Buchsen erforderlichen Bohrungen das eigentliche F i g. 2 eine Seitenansicht und
U-Profil des Ladenbalkens nicht schwächen. Der Steg Fig. 3 eine Stirnansicht eines Ladenbalkens;
kann daher nur mit dem im Bereich der Bohrungen 40 F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines fertifür die exzentrischen Buchsen verbleibenden Quer- gen Ladenbalkens ohne die zugehörigen anderen schnitt als mittragender Teil des Ladenbalkens gelten. Webstuhlteile, wobei aus Gründen besserer Über-
Bei diesem bekannten Ladenbalken ist die offene sichtlichkeit ein Stück herausgeschnitten ist. Seite des U-Profils nach oben gerichtet und durch In der Zeichnung zeigt die Stirnansicht gemäß
eine mit Schrauben befestigte Laufplatte für die 45 F i g. 3 die allgemeine Gestalt des durch einen Strang-Schützen abgedeckt. Nachteilig ist, daß das Scher- preßvorgang hergestellten leichten metallenen Ladenzentrum des Balkens einen vergleichsweise großen balkens, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Abstand von der Lastangriffsstelle hat, d. h. weit weg Ladenbalken 10 ist einstückig ausgebildet und weist von der Stelle liegt, an welcher das Webblatt be- einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit einem festigt ist, so daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten 50 ebenflächigen, die beiden Schenkel 12 und 13, die und sich daraus ergebenden Belastungen der be- die Vorder- und Hinterwand bilden, verbindenden, kannte Ladenbalken vergleichsweise großen Tor- die Oberseite des Ladenbalkens 10 bildenden Teil 11 sionskräften unterworfen ist, die zur Verkürzung der auf. Die senkrechte Vorderwand 12 und die HinterLebensdauer führen. Dabei ist unter »Scherzentrum« wand 13 erstrecken sich nach unten und verlaufen der Punkt zu verstehen, an dem die Belastung des 55 über die ganze Länge des Balkens parallel zu-Ladenbalkens durch das Webblatt angreifen sollte, einander.
damit keine Torsionsbeanspruchung in dem Balken Von der Hinterwand 13 erstreckt sich in einer zu
entsteht, d. h. nur Scherkräfte wirksam sind. der ebenen Oberseite 11 parallelen und waagerechten
Ähnlich ungünstig werden die Auflagekräfte des Ebene ein Steg 14 nach hinten, der zwischen dem Webblattes bei einem nach unten offenen U-förmigen 60 oDeren und unteren Ende der Hinterwand 13 ange-Ladenbalken aufgenommen, bei dem das Webblatt ordnet ist. Der Steg 14 weist einen winkligen Sitz in oberhalb der Oberseite des Ladenbalkens an einer Form einer Stufe auf, auf welcher der untere Teil in Schlagrichtung verstellbaren Haltevorrichtung be- des Blattes zum Aufsitzen gebracht wird, wenn die festigt ist (britische Patentschrift 589 670). Lade zusammengebaut wird.
Ladenbalken mit nach unten offenem U-Profil sind 65 Die Querschnittsgestaltung des Ladenbalkens 10 außerdem noch durch das deutsche Gebrauchsmuster ist eine solche, daß der Ladenbalken ein verhältnis-1 780 195 und die österreichische Patentschrift mäßig geringes Gewicht hat und dennoch eine aus-207 337 bekannt. In diesen Druckschriften ist jedoch reichende Steifheit besitzt, um den Beanspruchungen
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DE1535351B1 true DE1535351B1 (de) 1972-02-03

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CH401856A (de) 1965-10-31
US3137323A (en) 1964-06-16

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