DE1535300A1 - Kontrollvorrichtung fuer Schussfaeden bei Webstuehlen ohne Schiffchen - Google Patents

Kontrollvorrichtung fuer Schussfaeden bei Webstuehlen ohne Schiffchen

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DE1535300A1
DE1535300A1 DE19631535300 DE1535300A DE1535300A1 DE 1535300 A1 DE1535300 A1 DE 1535300A1 DE 19631535300 DE19631535300 DE 19631535300 DE 1535300 A DE1535300 A DE 1535300A DE 1535300 A1 DE1535300 A1 DE 1535300A1
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weft thread
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Marcel Fayolle
Ancet Victor Marie Joseph
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BRELIC INTERNATIONAL Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

(spanisch 291 978 prio 25. September I962 KATESA 29 - 259?)
Brelic International Ina.
Panama (Republik Panama)
Hanburg, den 27· November I963
Kontrollvorrichtung für Schußfäden bei Webstühlen ohne Schiffchen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung für Schußfäden bei Webstühlen ohne Schiffchen, in denen diese Fäden in Gruppen von einem oder mehr Fäden gleichzeitig je nach Art des Gewebes, der Farbe oder der Eigenschaften der Schußfäden fortgerissen werden müssen, wobei die von dem Orelforgan oder der Schußfaden-Halteklemme duroh das Webfaoh mittels einer Schußfaden-Selektivsteuerung fortgerissenen Sohulflden, insbesondere farbliche Effekte verursachen. Die Erfindung beruht auf dem französischen Patent 1 125 586 der Anmelderin, nämlich auf der Verwendung der Stangenreihe für die Vorlegung des in der Nähe des Einganges des Webfaches liegenden Schußgarnes, indem diese Stangenvelhe so angeordnet wird, daß sie hin- und herpendeln kann und einen elektrischen Kontakt gegen die Einwirkung einer Feder im Augenblick einer Überspannung, die vorübergehend auf das Garn ausgeübt wird und die von der Einführung eines Schusses durch den Durchlauf im Webfach herrührt, verschiebt. Mit dieser Kontrollvorrichtung
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kann nan somit jede Ursache des NichtVorhandenseins dieser überspannung aufdecken und demzufolge Jede Lockerung» sowohl beim Reißen des Schußfadens oder bei dessen Nichtvorlegung wie auch bei seiner NichtÜbernahme durch das Orelforgan, feststellen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf das Auswahlsystem der Schußfäden gemäß französischer Patentschrift 1 1}2 916 der Anmelderin, nach welcher die Stangenreihen nacheinander niedergehen können, um das Sohußgarn den Einschießorgan vorzulegen, wobei alle diese Stangenreihen auf ein und derselben vertikalen Ebene verbunden, gruppiert und ausgerichtet sind; und «war 1st eine gewisse Freiheit seitlicher Verschiebung der Stangenreihen in der genannten Ausrichtungsebene gegeben, um mittels stufenweiser Abstützung der einen Stangenreihe auf den anderen einen elektrischen Federkontakt zu betätigen.
Die Verbesserung beruht gleichzeitig auf dem früheren französischen Patent Nr. 42 162 der Anneldarin, wonach die Kontrolle des Schußfadens über Jede der Stangenreihen für die Vorlegung des Schußfadens an das Greiforgan oder an die Schußfaden-Haitekleene, die den Schußfaden in das Webfaoh ziehen sollen, ein bestirnter freier Moment 1st, um sich um seine Achse zu drehen. Biese Drehbewegung wird dazu benutzt, die Verschiebung einer mit Einkerbungen
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versehenen Querstrebe auaxulöeen, die allen Stangenreihen gemeinsam lat und die die Öffnung des elektrischen Kontakt·· ftlr den Schußfaden-Stillstend alcheratellt. Der Kontakt wird auf diese Welse nicht in Tätigkeit treten, um den Webstuhl abzustellen, wenn der Einsohufl stattfindet.
Diese erwähnten Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, wenn die Schufifaden-Halteltli. —ti einen einzelnen Sohußfaden fortsurelfien hat, den die Auswahlvorriphtung der Sohußfaden-Halteklessie vorgelegt hat und der durch das Webfach gerissen werden soll. Wenn Jedoch bei einem Oewebe mit einest Schul mehr als ein SchuSfaden hlndurchgefUhrt werden soll» oder wenn verschieden gefärbte SchufifXden verwendet werden» so sind die in den erwähnten Patentschriften aufgeführten Vorrichtungen wirkungslos, well bein Reißen eines einzigen Sohufifadens und beim Mitreißen von mehr als einem Sohußfaden durch die SchuBfaden-Halteklemme der Webstuhl nicht anhalten wUrde. Dieses beruht darauf, daß die mit Einkerbungen versehene und den SchuSfaden-Stlllstand auslösende Queretrebe allan Stanganrelhen für die Vorlage von Schußfäden gemeinsam lat. Selbst wenn also die Schußfaden-Halteklemme mehrere Schußfäden gleichzeitig mit sich reißen würde und mehrere Schußfäden reißen würden, so könnte durch das Vorhandensein eines einzigen hellen Schußfadens der Stillstand des Webstuhles nicht bewirkt werden, obgleich die restlichen Schußf&den gerissen sind.
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Mit der vorliegenden Verbesserung werden diese Nachtelle beseitigt, weil Jetzt anstatt einer einzigen Schuflfaden-Anhaltevorriahtung, bzw. einer mit Einkerbungen versehenen beweglichen Querstrebe mit gemeinsamem Kontakt mit allen Stangenreihen für die Vorlage der Schußfäden gemäß französischer Patentschrift 42 162, eine Vorrichtung vorgesehen ist, bei der Jeder Schußfaden, wenn er nach dem Absenken der Stangenreihe zwecks Vorlage einen in Pendelbewegung befindlichen Finger mit sich reißt und diesen mit einer allen Stangenreihen gemeinsamen Metallfolie in Verbindung bringt. Diese Metallfolie beeinflußt Über einen individuellen elektrischen Kontakt die besagte Vorlegereihe oder -reihen, auch wenn das Einschieß-Organ oder die Schußfaden-Halteklemee mehr als «inen Schußfaden aufnimmt. Dadurch wird im Falle das Reißens eines einzigen Schußfadens der Stillstand des Webstuhles bewirkt, selbst wenn die Sohußfaden-Halteklemme einen oder mehrere Schußfäden, Je nach Beschaffenheit des Gewebes, mit sich reißt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Mechanismus durch Weglassen unnötiger Teile beträchtlich vereinfacht und vollständig in einem Gehäuse untergebracht ist. Etwa In der Mitte des Gehäuses befindet sich parallel zum Oehäuseboden, der mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, ein Vorsprung in Form eines länglichen, dünnen Steges, der ebenfalls Löcher besitzt,
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die alt den Durchtritteöffnungen der Unterseite für die senkrechte« auf- und niedergehende Bewegung zwecks Vorlage der Reihenstangen an das Elnsehieß-Organ oder die Schußfadeh-Hal teklemme in einer Flucht angeordnet sind. Diese Reihenstangen sind durch eine gemeinsame und axial zu allen Reihenstangen angeordnete Platte aus elektrischisolierendem Material isoliert. In die Isolierplatte sind so viele geradlinige, senkrechte Kulissen eingeschnitten, wie Reihenstangen vorhanden sind. Diese Kulissen vergrößern sich an ihrem unteren Teil derart« dafi ein darin liegender Finger sich vom einen zum anderen Bude auf- und abwÄrtsbewegen kann. Jeder Finger 1st mit einer Reihenstange verbunden, die in ihrem unteren Teil gekrümmt ist, um die Verschiebung des'Fingers zu begünstigen. Dadurch kann der Finger« wenn er am unteren Punkt des ihm von der Kulisse erlaubten Weges angekommen ist, eine Drehung vollführen, wenn das Schußgarn von der Schußfaden-Halteklemme mitgerissen wird. Am Ende der Krümmung jeder Reihenstange ist ein Fadenführer angebracht, durch den Schußgarn lXuft. Während des ganzen Weges des Schußgarnes duroh das Webfach verbleibt der Finger in der Ausweitung la unteren Teil der geradlinigen Kulisse.
Am unteren Teil der elektroisolierenden Platte 1st eine Metallfolie mit zahnartig geformten VoreprUngen eingelassen, von denen Jeder mit dem gegenüberliegenden unteren Winkel
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der Ausweitung der einzelnen Kulissen Übereinstimmt. Die Metallfolie wirkt als elektrischer Kontaktschutz, der In bekannter Welse duroh vorübergehende Unterbreehungen arbeitet und mit dem unteren Winkel Jeder Kulisse zusammenliegen soll und deshalb mit Jedem Finger der Reihenstange an dem erwähnten Punkt Einzelkontakt herstellt und sich abschaltet» wenn duroh Mitreißen des Schußfadens der Pinger eine Drehung vollzieht und sich in die Kulissenöffnung legt.
Der oder die Finger haben Rücklaufbewegung, wenn der Schußfaden reißt oder fehlt; dieser Rücklauf wird durch eine Schraubenfeder ausgelöst, die auf einen festen Gewindestift aufgesetzt und mit einem Ende duroh eine Mutter auf den Gewindestift aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Mutter stellt man die Spannung des verlängerten Ansatzstückes des anderen Federendes ein. Dieses Federende beeinflußt den Finger und Übt einen ausreichenden und angemessenen Druck für den Rücklauf der entsprechenden Reihenstange aus.
Zm folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 - eine Stirnansieht der Vorrichtung Im Augenblick vor dem Vorlegen und der Auswahl der Schußfäden-Reihenstangen;
Fig. 2 - einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1;
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Flg. 3 - eine Einzeldarstellung der Flg. 1 in Augenblick, In dem die Finger der ausgewählten Stangenreihen an den Punkt heruntergegangen sind, an den der Schußfaden von der Schußfaden-Halteklemme aufgenommen wird;
Fig. 4 - eine Aneicht gemäß Fig. 3 im Augenblick, in den
die Finger der ausgewählten Reihenatangen heruntergegangen sind und eine Drehung durchgeführt haben, wenn das EinechieBorgan den Schußfaden durch das Webfach reift.
Wie die Zeichnungen zeigen, sind in einem Kasten oder Oehäuse 1 Reihenatangen 3 frei beweglich angeordnet und durch Muffen 4 mit Antriebakabeln 2 gelenkig verbunden. Die Stangen, 3 werden durch einen in Längsrichtung angeordneten Vorsprung 5 und durch den Boden 6 des Gehäuses 1 hindurchgefUhrt oder abgesenkt, sobald ein mit der Reihenstange 3 verbundener Finger 7 beim Antrieb durch das Kabel 2 in einer Kulisse 8 einer elektroisolierenden Platte 9 gleitet. Diese Isolierplatte 9 1st durch Schrauben 10 an dem Längsvorsprung 3 befestigt. In die Isolierplatte 9 ist eine Metallfolie 11 eingelassen, die den Sammelkontakt mit allen Kulissen 8 im Wlnkelausschnltt 12 jeder Kulisse 8 herstellt. Die Metallfolie 11 entnimmt Strom Über den Kontakt 13, der in bekannter Welse durch vorübergehende Unterbrechung in Tätigkeit tritt; während des Einschießen des Schußfadens
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durch die Schußfaden-Haiteklercme 20 schaltet eich der Strom synchron mit der Verschiebung und Drehung des mit der Reihen· stange 3 verbundenen Fingers 7 ab, wenn er sich in einen Ausschnitt 14 der Kulisse 8 legt. Wenn der Schußfaden 15 reißt, tritt das Ende 16 einer durch eine Mutter 18 verstellbar auf dem Gewindestift 19 aufgeschraubten Feder 17 in Tätig» keit und zwingt den Finger einen Einseikontakt herzustellen« der im Falle des Reißens irgendeines Schußfadens den Stillstand des Webstuhles verursacht.
ims ro
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Claims (1)

  1. (spanisch 291 978 prio 25. September 1963 MATESA 29 - 2593)
    Breiic International Inc.
    Panama (Republik Panama)
    Hamburg» den 27. November 1963
    Patentansprüche
    1. Kontrollvorrichtung für Schußfäden bei Webstühlen ohne Schiffchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenstangen (3)» die an ihrem unteren Teil gekrümmt sind und einen Fadenführer für jeweils einen durchlaufenden Schußfaden aufweisen, beim gemeinsamen oder einzelnen Niederoder Hochgehen einzeln betätigt werden können, damit die Sohußfäden-Haltekleome, wenn sie durch das Webfach läuft, einen oder mehr 8chußfäden, je nach der Stoffart mit sich reißen kann und beim Reißen irgendeines Schußfadens der Stillstand des Webstuhles erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrlsohlsollerende Platte vorgesehen 1st, in die in ihrem unteren Teil erweiterte Kulissen eingesohnitte sind, in denen die mit jeder Reihenstange verbundenen Finger gleiten, um sich in die Ausweitung der Kulissen zu legen, die mit den gezahnten VorsprUngen einer in den * Unterteil der Isolierplatte eingelassenen und einen Kontaktschutz bildenden Metallfolie übereinstimmen.
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    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit jeder der Reihenet engen verbundene Finger Während seiner Verschiebung unter ständigem Druck des verlängerten Endes einer Schraubenfeder steht, deren Hauptteil durch Verstellung einer Mutter die erforderliche Spannung erhält, um die Drehung des Fingers zu erlauben, damit er, wenn er durch den Schußfaden mitgerissen wird, beim Reißen eines Schußfadens die Feder zwingt, den Finger zurückzuführen, der beim Herstellen eines Einzelkontaktes mit der Folie den Webstuhl abstellt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dl· elektrisohlsollerende Platte und die Zähne der Metallfolie gleichzeitig durch vorübergehende Unterbrechungen In bekannter Welse während des Laufes des Webstuhles entweder als Sammelkontaktschutz wirken, wenn der Webstuhl normal ohne Reißen der Schußfäden arbeitet, oder al· Einzelabschalter beim Reißen irgendeines Schußfadens oder eines einzigen Schußfadens, selbst wenn die Schußfaden-Haltekleane mehr als einen Faden mit sich reißt.
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DE19631535300 1963-09-25 1963-11-28 Elektrisch arbeitender Schußfadenwächter für schützenlose Webmaschinen mit einer Schußfadenwechselvorrichtung Withdrawn DE1535300B2 (de)

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