DE1535097A1 - Aufwickelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Aufwickelvorganges - Google Patents
Aufwickelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des AufwickelvorgangesInfo
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Description
Pos. Bag. 581
Aufwickelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des AufwickelVorganges.
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Wuppertal-Oberbarmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung mit einer
außerhalb des Fadenführerhubbereiches angeordneten Einrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf der Spulhülse vor Erzeugung des
eigentlichen Wickelkörpers. Bei der Weiterverarbeitung solcher Spulen dient ein derartiges vorgelegtes Fadenende zum Anknüpfen an
das Jeweilige äußere Fadenende der nächsten Spule, so daß ein ununterbrochener Fadenablauf von mehreren Spulen gewährleistet
ist.
Es sind bereits Einrichtungen zur Bildung einer Fadenreserve bei Spulvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem außerhalb
des Fadenführerweges angeordneten, ständig umlaufenden Fadenfänger bestehen, welcher den beim Anspülen neben ihn gelegten Faden erfaßt
und gegen eine seitliche Bewegung solange sperrt, bis er infolge seiner Drehung den laufenden Faden freigibt, so daß dieser
sich nach dem Aufspulen der Fadenreserve seitlich zum selbsteinfädelnden Fadenführer hin bewegen kann. Diese Anordnungen haben aber
den Nachteil, daß sie eines besonderen Antriebes bedürfen, durch welchen der Fadenfänger während des ganzen Spulvorganges oder zumindest
während des Aufspulens der Fadenreserve fortlaufend angetrieben wird. Da die Fadenliefergeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit
des Fadenfängers «rheblich abweicht, wird die Qualität dee vorgelegten Fadenendes durch Abrieb und Erhöhung der Spannung
des in scharfem Knick über den Fadenfänger gleitenden Fadens meist
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unzulässig beeinträchtigt.
Darüber hinaus ist es häufig erwünscht, vor Beginn der Bildung des vorgelegten Fadenendes etwaige, noch unverstreckte oder ungezwirnte
Fadenlängen als Abfall gesondert auf der Spulhülse oder auf der Spulspindel abzulegen. Mittels der bekannten Einrichtungen
an Spulvorrichtungen ist dies nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Bildung einer Fadenreserve an Spulvorrichtungen zu schaffen, welche ohne besonderes Antriebsmittel auskommt, eine schonende Behandlung
der vorzulegenden Fadenenden von stets annähernd gleicher Länge sicherstellt und es schließlich erlaubt, auch den etwaigen
vorausgehenden Fadenabfall von der Fadenreserve gesondert abzulegen.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß für die Bildung der Fadenreserve eine um eine zur Aufwickelspindel schräg gestellte
Achse frei drehbar gelagerte, zylindrische und/oder kegelstumpfförmig
ausgebildete Fadenführungsrolle vorgeschlagen, die an ihrem
Umfang mit einem Gewinde versehen ist, durch welches der laufende Faden zu deren freiem Ende hin geleitet wird. Dabei kann diese
Fadenführungsrolle mit im Abstand hintereinander liegenden Gewindeabschnitten versehen sein, welche gegebenenfalls verschiedene Gewindesteigungen
aufweisen können. Außerdem kann der Lagerzapfen, auf dem die lose Fadenführungsrolle drehbar gelagert ist, mit einem
Fadenführungsbügel ausgestattet bzw. als solcher ausgebildet und mittels einer Klemmvorrichtung an einem ortsfesten Maschinenteil
befestigt sein.
Eine solche Ausführung ist von überraschender Einfachheit und Betriebssicherheit!
sie bedarf keines besonderen Antriebes und keinerlei Wartung und kann mit einfachsten Mitteln am Maschinengestell
angebracht und auf den jeweiligen Fadenlauf eingestellt werden. Der Faden wird beim Anfahren lediglich über die erfindungsgemSöe Rolle
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•gelegt, wobei er in den hintersten Gewindegang gelangt und dann
die Rolle zu drehen beginnt, die ihrerseits den Faden mit Hilfe des Gewindes ihrem freien Ende zuführt und von dort abwirft, so
daß er vom hin- und hergehenden Fadenführer eingefangen und zum eigentlichen Wickelkörper aufgewunden wird. Dabei werden die
ersten Fadenwindungen, weil der mit konstanter Geschwindigkeit laufende Faden zum Beschleunigen der Rolle eine gewisse Zeit benötigt,
auf der Wickelhülse enger beieinander liegen als später, wenn die Rolle in Rotation gelangt ist.
Sofern man ein Abfallende und das vorgelegte Fadenende getrennt vo'm eigentlichen Wickel aufbaut, wobei dann auf der F ad en f Uh rungs- m
rolle zwei voneinander getrennte Gewindeabschnitte angeordnet sind, die durch eine steile Fadenführung miteinander verbunden
sind, kann es zweckmäßig sein, die Gewindesteigung des am freien Rollenende gelegenen Gewindeabschnitts kleiner als die des anderen
Gewindeabschnittes zu machen, um den axialen Fadenvorschub der nunmehr mit voller Drehzahl rotierenden Rolle derart zu verringern,
daß der Faden im vorgelegten Fadenende mit der gewünschten Windungszahl und -Steigung und mit deutlicher Markierung gegenüber dem Abfallende
verlegt wird.
Weiterhin kann js in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die einzelnen
Gewindeabschnitte auf Rollenbereichen verschiedenen Durchmessers anzuordnen, wobei die Rolle konisch oder stufenförmig ausgebildet f
sein kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen
FlK. 1 die Aufwickelvorrichtung mit der Fadenführungsrolle
zur Bildung des vorgelegten Fadenendes,
Fig. 2 die Fadenführungsrolle mit Träger in größerem
Maßstab teilweise im Schnitt,
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eine zweistufige Fadcnführungsrolle.
Gemäß Fig. 1 besteht die Spulvorrichtung üblicher Bauart aus der
Treibwalze 1, der εζ.ι Schwenkarm 2 sitzenden Spulspindel J>, auf
welche die Spulhülse 4 aufgesteckt ist, sowie aus dem hin- und
hergehenden Fadenführer 5· 3er beispielsweise von der Streckoder
Zwirnvorrichtung angelieferte bzw. abgezogene Faden 6 ist
über oder durch ein als Rolle, öse oder dergl. ausgebildetes und
etwa mittig zur Spulstelle angeordnetes Fadenführungsmittel 7 zum Ende der Spulhülse k geführt und wird bein Anspülen zunächst
seitlich über das untere Zr,äe der Faden führungsrolle 8 in die
Rille des aufsteigenden Gewindes 9 gelegt. Mach Absenken des Schwenkarmes bis cu.r. Aufliegen der Spulhülse auf der Treibwalze
versetzt der laufende Faden die leicht drehbare Rolle in zunehmende
Drehbewegung und wird hierdurch selbst in der Gewinderille zum Rollenende befördert. Dabei wird der Faden je nach Schräglage der
Rolle gegenüber der Hülse in mehr oder weniger weiten oder engen Windungen als vorgelegtes Fadenende auf der Spulhülse aufgewickelt.
Am oberen Ende der Gewinderille springt dann der Faden über die leicht abgerundete oder kegelige Stirnfläche der Rolle 8 in den
Hubbereich des selbsteinfUdelnden Fadenführers 5. wird von diesem
mitgenommen und in bekannter Weise den eigentlichen Wickelkörper
bildend neben der Fadenreserve auf der Spulhülse verlegt.
Gemäß Fig. 2 besteht die zylindrische bzw. kegelstumpfförmige Fadenführungsrolle
im wesentlichen 'aus dem zylindrischen axial durchbohrten
Kern lo, an dessen oberer Stirnseite eine konzentrische
Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines Sprengringes 12 eingelassen ist, sowie aus dem topfartig ausgebildeten Mantel IJ, dessen äußerer
Umfang mit aufsteigendem Gewinde 9 versehen ist. Der Kern Io und/oder
der Mantel 1J> können aus Leichtmetall oder Kunststoff, insbesondere
Polyamid, oder aus Sinterwerkstoff hergestellt und miteinander beispielsweise durch Kleben fest verbunden sein. Als Träger für die
Fadenführungsrolle dient ein Fädenführungsbügel 14, dessen eines Ende als Lagerzapfen 15 mit kegelförmiger Spitze und einer Sperrille
Io zum Einrasten des Sprengringes 12 ausgebildet und dessen anderes
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.Fos. Bag.
_ sr-
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umgebogenes Ende mittels Schelle 17 und Schraube l8 an der ortsfesten
Stange 19 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt schließlich eine zweistufige ausgebildete Fadenführungsrolle
mit den beiden mittels der konischen Böschung im Abstand hintereinander liegenden Gewindeabschnitten 2o und 21 von gegebenenfalls
verschiedener Gewindesteigung. Mittels dieser Rolle ist es möglich, zunächst etwaigen Abfall auf der Spulenhülse oder unmittelbar
neben dieser auf der Spindel bzw. einer hier befindlichen Abfallhülse
gesondert aufzuwinden, bevor mit Abstand davon in der zweiten Stufe das vorgelegte Fadenende und dann der eigentliche Wickelkörper
aufgewickelt werden.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung besteht vor allem darin,
daß Sie einmal völlig funktionssicher und zum anderen infolge des Fortfalls besonderer Antriebsmittel überraschend einfach sowie billig
ist und sich noch nachträglich an den vorhandenen Aufwickelvorrichtungen
von Streck- oder Zwirnmaschinen anbringen läßt.
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Claims (4)
1) Aufwickelvorrichtung mit einer außerhalb des Fadenführerhubbereiches
angeordneten Einrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf der Spulhülse vor Erzeugung des eigentlichen
Wickelkörpers, gekennzeichnet durch eine um eine zur Aufwickelspindel schräg gestellte Achse frei drehbar gelagerte, zylin-
fc drisch und/oder kegelstumpfförmig ausgebildete Fadenführungsrolle,
die an ihrem Umfang mit einem Gewinde versehen ist; durch
welches der laufende Faden zu deren freiem Ende hin geleitet wird.
2) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenführungsrolle mit im Abstand hintereinander liegenden Gewindeabschnitten versehen ist.
5) Spulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindeabschnitte untereinander verschiedene Gewindesteigungen aufweisen.
4) Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3., dadurch gekenn-"
zeichnet, daß der Lagerzapfen, auf dem die lose Fadenführungsrolle drehbar gelagert ist, mit einem Fadenführungsbügel ausgestattet
bzw. als solcher ausgebildet und mittels einer Klemmvorrichtung an einem ortsfesten Maschinenteil befestigt ist.
.JK! Λ ΐ
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