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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Falschdralls
an Falschdrallkräuselmaschinen mit schnell umlaufenden Drehröhrchen (Falschdrallspindeln),
die jeweils mit Hilfe eines Magneten mit ihrem Umfang an ein sie durch Reibung in
Drehung versetzendes Antriebsmittel angedrückt sind, das mit einer festen Abdeckung
versehen ist, die innerhalb einer länglichen Durchbrechung den Platz für das Anliegen
des Drehröhrchens am Antriebsmittel frei läßt.
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Eine solche Vorrichtung ist durch die britische Patentschrift 940
776 bekannt. Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung das das Röhrchen durchlaufende
Garn reißt und neu eingefädelt werden muß, muß das Drehröhrehen entgegen der Magnetwirkung
von dem Antriebsmittel abgehoben werden. Dies ist besonders bei laufendem Antriebsmittel
schwierig. Beim Wiederaufsetzen des mit eingefädeltem Garn versehenen Röhrchens,
indem man das Röhrchen von Hand in den Bereich der Magnetwirkung bringt, wird dieses
Röhrchen von der Hand kurz vor dem Erreichen des Antriebsmittels freigegeben und
prallt dann infolge der großen Stärke des Magnetfeldes fast schlagartig in radialer
Richtung auf das Antriebsmittel auf. Dann beginnt ruckartig die Drehbewegung des
Drehröhrehens. Dabei besteht die Gefahr, daß das eingefädelte Garn reißt. Auch ist
es bei dieser Heranführung des Röhrchens an das Antriebsmittel schwierig, es in
der richtigen Höhenlage an das Antriebsmittel anzulegen.
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Es ist zwar schon eine Abhebevorrichtung bekannt (britische Patentschrift
940 776), bei der ein an der festen Abdeckung des Antriebsmittels vorgesehener
Schieber in den Bereich der Durchbrechung geschoben werden kann und dabei mit einer
schneidenartigen Kante unter das auf dem Antriebsmittel laufende Röhrchen greift.
Solche Schieber sind aber in ihren Führungen und Halterungen bei einem hochtourig
umlaufenden Antriebsmittel (britische Patentschrift 860 369) starken Vibrationen
ausgesetzt, so daß sie nur in einem begrenzten Drehzahlbereich verwendbar sind.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Schwierigkeiten des Abhebens
und vor allem des Anle ' gens des Röhrchens an das Antriebsmittel und die
Benutzung beweglich zu führender Hilfsmittel hierfür zu vermeiden und sieht zur
Lösung dieser Aufgabe besondere konstruktive Maßnahmen an der das Antriebsmittel
einschließenden gehäuseartigen festen Abdeckung vor. Diese erfindungsgemäße Gestaltung
der Vorrichtung besteht im einzelnen darin, daß die Abdeckung seitlich von dieser
Durchbrechung eine Rollfläche aufweist, welche im wesentlichen tan-ential zum dem
Antriebsmittel zugekehrten Umfangsteil des in Betriebsstellung befindlichen Drehröhrchens
verläuft, wobei in dieser Rollfläche seitlich versetzt zur Durchbrechung der Abdeckung
und im wesentlichen parallel zu dieser ein mit einem besonderen Haltemagneten ausgerüstetes
Bett zur Aufnahme des vom Antriebsmittel über die Rollfläche hinweg abgestreiften
Drehröhrehens vorgesehen ist.
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Bei einer solchen Gestaltung der Vorrichtung kann e; .n Drehröhrehen
leicht von dem Antriebsmittel in der Weise abgenommen werden, daß man es auf dem
Antricbsmittel entgegen dessen Drehrichtung bis zur seitlichen Begrenzung der länglichen
Durchbrechung rollt und dann weiter auf der erwähnten Rollfläche der Abdeckung bis
zum Bett schiebt, in welches dann das Röhrchen durch die Wirkung des besonderen
Haltemagneten des Bettes einfällt und darin gehalten wird.
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Aus diesem Bett kann das darin befindliche Drehröhrchen auch leicht
herausgenommen werden, indem man das Röhrchen gegen eine Stirnschulter des Bettes
drückt und am entgegengesetzten Ende anhebt.
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Ein mit einem neu eingefädelten Garn versehenes Röhrchen wird zunächst
wiederum in das Bett eingelegt. Da das Röhrchen im Bett auch axial durch eine als
Anschlag wirkende Stirnschulter des Bettes gesichert ist, kann das Garnende schon
auf die Aufwickelvorrichtung gelegt und abgezogen werden, solange das Röhrchen noch
im Bett liegt. Um das Röhrchen anschließend mit dem Antriebsmittel in Verbindung
zu bringen, genügt ein seitliches Heraus-C CD
drücken aus dem Bett. Schon
nach kurzer seitlicher Verschiebung auf der Rollfläche gegen die Durchbrechung der
festen Abdeckung hin gelangt das Röhrchen in den Wirkunasbereich des Polschuhes
des hufeisenförinigen Permanentmagneten, rollt auf der Rollfläche zur Durchbrechung
hin und legt sich nach überrollen der Durchbrechungskante, schon mit einer gewissen
Drehzahl rollend, an das mit voller Drehzahl umlaufende Antriebsmittel an. Durch
dieses tangentiale Heranrollen an das laufende Antriebsmittel spielt sich der Anlauf
des Drehröhrehens weit weniger ruckartig ab als bei dem bisherigen radialen Anlegen
eines solchen Röhrchens an das Antriebsmittel.
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Da das Röhrchen auf dem Wege vom Bett zu se, mer Sollage hin seine
Höhenlage praktisch nicht ändert, kann durch entsprechende Anbringung des Bettes
die vorgesehene Höhenlage des Röhrchens am Antriebsmittel sichergestellt werden.
Deshalb ist es zweckmäßig, wenn das Bett in seiner Länge etwa derjenigen des Drehröhrchens
und (axial gesehen) in seiner Lage innerhalb der Abdeckung etwa der Solllage des
Drehröhrchens auf dem Antriebsmittel entspricht und stirnseitige Anlageschultern
aufweist.
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Damit andererseits das aus irgendwelchen Gründen beim Reißen des Fadens
aus seiner axialen Sollage am Antriebsmittel herausgelangte Drehröhrchen bei dem
beschriebenen Abnahmevorgang dennoch sicher in das seiner Länge entsprechende Bett
gelangt, kann weiterhin vorgesehen werden, daß die Rollfläche vertieft in der umgebenden
Oberfläche der festen Ab-
deckung liegt und sich vom Bett zur Durchbrechung
hin verbreitert, so daß die durch die Vertiefung gebildeten Schultern von den Enden
des Bettes aus divergieren.
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Man kann schließlich den Einlegevorgang auch hinsichtlich der Einbringung
des Garnes in die dem Drehröhrchen benachbarten Garnführungsmittel vereinfachen,
indem man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorsieht, daß an der festen Abdeckung
mindestens mittelbar, an sich bekannte Auflauframpen in einer Form vorgesehen sind,
bei der auf ihnen das ins Drehröhrchen eMgefädelte Garn aufläuft, wenn das Drehröhrchen
vom Bett zur Durchbrechung hin rollt und sich selbsttätig in die dem Drehröhrchen
unmittelbar vor- und nachgeschalteten Garnführungsmittel einlegt, wenn das Drehröhrehen
in Betriebsstellung gelangt.
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Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene
Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu teilweise
geschnitten nach der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3
eine schaubildliche Darstellung der Vorel richtung.
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An einer Falschdrallkräuselmaschine wird jeweils eine Vielzahl von
Falschdrallvorrichtungen vcrwendet, wobei dann diese Vorrichtungen meist auf einer
gemeinsamen Tragschiene montiert sind. Zu diesem Zweck weist das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel einen Lagerzapfen 12 auf, der senkrecht stehend
auf einer Tragschiene 11 montiert ist. Zu diesem Zweck durchquert der Lagerzapfen
12 mit seinem einen, init Gewinde versehenen Ende 12 b
eine entsprechende
Bohrung lla der Tragschiene 11
und liegt mit einem Bund 12 a auf deren
Oberseite auf. Mit Hilfe einer auf das über die Unterseite der Tragschiene
11 hinausragende Gewindeende 12 b des Lagerzapfens 12 aufgeschraubten
Mutter 12c wird dann der Lagerzapfen 12 mit dem Bund 12 a gegen die Oberseite
der Tra '-schiene 11 gespannt.
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Der oberhalb des Bundes 12a befindliche Teil des Lagerzapfcns 12 ist
überfangen von einem aus den Teilen 15a, 15b und 15c bestehenden,
am Boden der becherförmigen Drehröhrehen-Antriebstrommel 15 vorgesehenen
Wirtel. Der untere Teil 15a des Wirtels enthält ein Lager 15d, mit dem dieser
auf dem Lagerzapfen 12 gelagert ist. Innerhalb des oberen konischen Teiles 15c des
Wirtels und im Boden der becherförmigen Antriebstromriel 15 ist ein zweites
Lager 15 e enthalten, ni it der die Trommel 15
am oberen
Ende des feststehenden Lagerzapfens 12 gelagert ist.
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Das obere Stirnende dieses feststehenden Lagerzapfens 12 trägt eine
mit einem Gewindezapfen in d'eses Stirnende eingeschraubte Tragplatte
12d, die Gewindebohrungen für die Aufnahme der Enden von zwei Ankerschrauben
18 aufweist.
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Mit Hilfe dieser Ankerschrauben 18 ist ein Halteblock
17 zugleich mit einer glockenförinigen, auf ihm anfliegenden, das Gehäuse
der Vorrichtung bildenden Abdeckung 13 mit der Tragpl atte 12 d und
damit mit dem feststehenden Lagerzapfen 12 verspannt. Die Schrauben 18 durchqueren
dabei den teilweise verdickten Deckenteil 13 a der AL-deckung
13 und den Halteblock 17. Die offene Unterseite der glockenförmigen
Abdeckung 13 ist durch einen unteren Abschlußdeckel 14 verschlossen, der
eine zentrale Durchbrechung 14 b für den Durchlaß des Wirtels
15a, 15b, 15c des becherförn-Agen Antriebsorgans 15 aufweist.
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Der Wirtel ist in seinem eingeschnürten Teil 15b
von einem Antriebsriernen
16 unischlungen, der seinerseits von einem nicht gezeichneten Antrieb aus
bewegt wird (F i g. 1 und 2). Die becherförmige Antriebstrornmel
15 besteht mitsamt ihrem Wirtel 15a, 15b, 15c aus nichtmagnetischem
Werkstoff, im vorliegenden Beispiel aus Kunstsoff. Auch der Tragteller
12d. der Halteblock 17 und d#e Schrauben 18
sind aus nichtma-Detischem
Werkstoff hergestellt, z. B. der Tragteller 12d und die Schrauben
18 aus Messing und der Halteblock 17 aus Aluminium.
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In den Halteblock 17 sind zwei liufeisenförmi2c Magnete eingesetzt,
von denen in F i g. 1 und 3 jew.-ils nur die aus dem Block
17 herausragenden oberen und unteren Polschuhenden 17a und 17b zu
erkennen sind. Diese Polschuhenden sind keilförmig C
zugespitzt und reichen
mit den abgestumpften Keilschnelden bis dicht an die Innenfläche der umlaufenden,
becherförmigen Antriebstrommel 15 heran. Die Magnete sind um 180'
zueinander versetzt, liegen also einander diametral so gegenüber, daß ihre senkrecht
stehenden Nord-Süd-Linien, d. h. die Keilschneiden an den Polschuhenden
17 a, 17 b auf der gleichen Durchmesserebene des feststehenden
Zapfens 12 liegen.
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Symmetrisch zu dieser Durchmesserebene liegen auch schlitzartige Durchbrechungen
13 b in der Wandung der glockenartigen Abdeckung 13. Innerhalb dieser
jeweils den Enden der Polschuhe 17 a und 17 b
der Magnete gegenüberliegenden
Durchbrechungen 13b ist der Außenumfang der becherförmigen Antriebstrommel
15 zugänglich. Innerhalb dieser beiden einanderdiametral gegenüberliegenden
Durchbrechungen 13b sind die Drehröhrchen 19 aus ferromagnetischem
Material an den Umfang der Antriebstrommel 15 angelegt und werden durch die
Wirkung der Magnete dort so festgehalten, daß sie beim Umlaufen der Antriebstrommel
15 diesem nicht folgen, sondern unter Abrollen auf deren Umfang an ihrer
gezeichneten, den Poischuhkeilschneiden gegenüberliegenden Stelle verbleiben. Sie
lieaen dabei mit Laufbunden 19a an der Antriebstrommel 15 an. Durch die Drehröhrchen
19 ist jeweils das zu behandelnde Garn 20 hirdurchgeführt und dabei um Querstifte
19b geschlungen.
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Vor dem Zulauf der Drehröhrchen 19 und nach dem Ablauf von
demselben ist das Garn 20 mittels geschlitzter Führungsösen 22 geführt. Diese stecken
ihrerseits in entsprechend geschlitzten rampenartigen Vorsprüngen 13c der Abdeckung
13 bzw. 14c des unteren Abschlußdeckels 14.
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Die Abdeckung 13 weist einen Umriß auf, bei dem zu beiden der
seitlichen Begrenzungskanten der Durchbrechungen 13 b Flächen 13 d
liegen, die paarweise miteinander fluchten und im wesentlichen taugential zur Antriebstron-mel
bzw. zum der Antriebstrommel 15 zugekehrten Umfangsteil der Drehröhrchen
19 verlaufen. In je eine dieser paarweise einander zugeordneten Flächen
13 d ist ein rinnenartiges Bett 23 eingelassen. Diese Rinne wird gebildet
von einem MaLmetstab 23 a (F i g. 2) als Rinnen-rund e'nerseits
und zwei längs seiner die Pole darstellenden Län-sseiten angelegte Polleisten
23 b und 23 c als Rinnenflanken andererseits. Die eine Polleiste
23 c liegt bündig mit einer vertieften Fläche 13 e und ist
zum Rinnengrund hin abgesehrägt. Die andere Leiste liegt mit der Fläche
13 d bündig. Das Bett 23 ist so gestaltet, daß es der Länge des Drehröhrchens
19 entspricht und das Drehröhrchen 19 so aufgenommen wird, daß es
mit dem wesentlichen Teil se:nes Querschnittes über die Fläche 13 d hinausragt.
Das rinnenförmige Bett 23 weist dabei Stirnschultern 13g auf (F i
g. 2).
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Bei der vorgesehenen Anordnung der Flächen 13 d
S. -nd
die Be-renzuneskanten der Durchbrechungen C -
13b schneidenartig ausgebildet.
Diese Schneiden haben eine größere Länge ais das Bett 23. In die'
je-
weils ein solches Bett i3 enthaltenden Flächen 13d
ist eine als
Rollfläche dienende flache Vertiefung 13 e
eingearbeitet, die mit dem
Rest der Fläche 13d
Schulte-n 13.1 bildet. Diese Schultern konver-ieren
von den Enden des Bet'es 23 zu den Enden der schne,denart!;,-en Kanten der
Durchbrechung 13 b hin.
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Bei der Benutzung einer Vorrichtung der beschrie-C
benen
Art wird beim ersten Einbringen das mit dem eingefädelten Garn 20 versehene Drehröhrchen
in das Bett 23 eingelegt, wobei das Garn in Garnführungen geführt und gespannt
gehalten ist, die außerhalb des Bereichs der Zeichnung liegen. Das Garnende wird
auf eine nicht gezeichnete Garnaufwickelvorrichtungg gelegt und von dieser durch
das im Bett liegende Röhrchen gezogen. Das Röhrchen ist gegen eine Axialverschiebung
durch Anliegen an der unteren Stirnschulter 13g des Bettes gesichert. Nun
wird das Drehröhrchen von Hand nach der Seite der Durchbrechung 13b hin aus
dem Bett herausgedrängt und ein Stück weit über die ebene Fläche 13 e geschoben.
Schon nach kurzem Weg gelangt das Drehröhrchen 19 in den Wirkungsbereich
des Magnetfeldes der zugeordneten Polschuhe 17a und 17b und rollt dann auf
der Fläche 13 e weiter, über die Begrenzungskante der Durchbrechung
13 b hinweg und kommt auf diese Weise in rollendem Zustand zum Anliegen am
Umfang der umlaufenden Antriebstrommel 15. Von dieser wird es dann mit großer
Geschwindigkeit weiter angetrieben, da es von dem im Becher befindlichen Magneten
in der gezeichneten Betriebslage gehalten wird und sich deshalb auf der rasch umlaufenden
Trommelfläche mit sehr hoher Drehzahl abrollt.
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Während der Verschiebung des Röhrchens 19 vom Bett
23 zur gezeichneten Betriebslage gleitet das gespannte Garn an den Stirnkanten
der Rampen 13 c und 14c entlang, wird dabei zunächst zurückgedrängt und weitergespannt
und schnappt schließlich durch den Schlitz der Rampen 13 c und 14 c sowie
der Führungsösen 22 in diese ein.
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Ist das zu behandelnde Garn 20 gerissen und muß zum Einfädeln eines
neuen Garns das Drehröhrchen 19 von der Antriebstrommel 15 abgenommen
werden, so wird es von Hand entgegen der Drehrichtung des Antriebsorgans
15 in Richtung auf das Bett 23 gerollt, wobei es die Begrenzungskante
13 b der Durchbrechung überrollt und schließlich auf der Rollfläche
13e weitergeschoben werden muß. Für den Fall, daß das Röhrchen beim Reißen des Fadens
oder bei seinem Verschieben zum Bett hin in Längsrichtung aus seiner Betriebs-Sollstellung
herausgelangt ist, so sorgen die zurn Bett hin konvergierenden Schultern 13f (vgl.
F i g. 3) der vertieften Rollfläche 13 e dafür, daß das Röhrchen
in Längsrichtung so verschoben wird, daß es beim Erreichen des Bettes die richtige
Lage hat, um in dieses seiner Länge angepaßte Bett 23 zu gelangen und darin
durch die magnetische Wirkung des Bettes gehalten zu werden. Aus dem Bett kann das
Röhrchen 19 leicht in der Weise entnommen werden, daß man es in Längsrichtung
bis zur Anlage seines einen Endes an der Stirnschulter 13g bringt. Dann genügt
ein leichtes Anheben des anderen Endes, um das Röhrchen leicht aus diesem Bett
23 entnehmen zu können. Nach dem außerhalb des Bettes vorgenommenen Einfädeln
eines neuen Garns in das Drehröhrehen 19
wird es wieder in das Bett
23 eingelegt und dann in der oben beschriebenen Weise zum Anliegen an der
Antriebstrommel 15 -ebracht.