DE1534972A1 - Verfahren zum seitlichen Fuehren von Decken beim Anheben derselben waehrend der Errichtung eines Gebaeudes - Google Patents

Verfahren zum seitlichen Fuehren von Decken beim Anheben derselben waehrend der Errichtung eines Gebaeudes

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DE1534972A1
DE1534972A1 DE19641534972 DE1534972A DE1534972A1 DE 1534972 A1 DE1534972 A1 DE 1534972A1 DE 19641534972 DE19641534972 DE 19641534972 DE 1534972 A DE1534972 A DE 1534972A DE 1534972 A1 DE1534972 A1 DE 1534972A1
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Herolf Erik Goesta Vilhelm
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HEROLF ERIK GOESTA VILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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  • Architecture (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um Boden- bzwo Deekenflächen seitlich zu führen, während sie bei der Errichtung eines Gebäudes unter Verwendung einer aufrecht stehenden Konstruktion angehoben werden,,
Bei den bis jetzt bekannten Verfahren zum Heben von Bodenoder Deekenflächen wird keine ausreichende Aufmerksamkeit darauf verwendet, eine Stabilisierung in seitlicher Richtung zu gewährleisten. Bei einem bekannten Verfahren werden die Deckenflächen "allerdings angehoben, während sie durch Konstruktionen geführt werden, die bleibende Bestandteile des Gebäudes bilden sollen, z.B. durch Aufzugschächte und Treppenhäuser, die in diesem Falle vor dem Anheben der Bodenflächen errichtet werden,, Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die Führung der anzuhebenden Flächen durch aus Eisen angefertigte Gestelle bewirkt, die keine bleibende Bestandteile des Gebäudes bilden sollen, sondern in den Räumen angeordnet werden können, die für Treppenhäuser und Aufzugschächte vorgesehen sind» 909835/0169
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten Arbeitsgang umfaßt, in dessen Verlauf die Konstruktion in einer gegossenen Grundplatte verankert wird, um dann als Führungsmittel benutzt zu werden, wenn die Decke des ersten Geschosses und eine oder mehrere weitere Decken angehoben werden, bis diese Deckenflächen ihre jeweilige Einbauhöhe erreicht haben, in der sie von aufrecht stehenden Baugliedern getragen werden, sowie einen zweiten Arbeitsgang, in dessen Verlauf die Konstruktion von der Grundplatte getrennt und an der nächsten anzuhebenden -^eckenflache befestigt wird, um zusammen mit ihr angehoben zu werden, wobei sie gleichzeitig durch die Decke des Erdgeschosses und der ersten Obergeschosses geführt wird, und wobei sich alternativ die ersten Deckenflächen bereits in ihrer Einbaulage befinden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung· mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
ψ Mg. 1 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Arbeitsgänge des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 5 und 6 zeigen als Beispiele verschiedene mögliche Anordnungen der Konstruktion.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung besteht der erste Arbeitsschritt darin, daß in der üblichen Weise eine Grundplatte gegossen bzw. betoniert wird, und daß dann auf der Grundplatte die Decke 2a für das Erdgeschoß gegossen wird. Bevor die Decke 2a mit Hilfe von Hebevorrichtungen in bekannter Weise gehoben wird, wird ein erster Teil einer Konstruktion 5» deren Höhe
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vorzugsweise der Höhe des betreffenden Stockwerks entspricht, auf der Grund- oder Fundamentplatte angeordnet. Die Konstruktion 3 kann zwei getrennte Abschnitte umfassen, von denen jede an ■ einer der Außenflächen der Erdgeschoßdecke 2a angeordnet wird, oder die Konstruktion kann verschiedene Seile umfassen., die gemäß Hg. 5 in Öffnungen der Erdgeschoßdecke 2a angeordnet werden, oder die Konstruktion kann einen einzigen Abschnitt umfassen, der direkt in der Mitte der Erdgeschoßdecke angeordnet wird, wie es in Mg, 6 gezeigt ist. Diese Konstruktion bzw. die Konstruktionen können z.B. durch aus Stahl hergestellte Säulen gebildet werden, die geeignet sind, möglicherweise auftretende Seitenkräfte mit Hilfe von Buchsen aufzunehmen, welche in die Decken eingebaut sind und eine zum Aufnehmen von Li om eilt en ausreichende Steifigkeit besitzen. Wenn man die eine seitliche Versteifung bewirkenden Konstruktionsabschiiitte an den Kanten der Decken anordnet, werden aus Stahl hergestellte Führungen mit den Deckenflachen varschraubt, um die Decfcenflachen längs der Konstruktionsabschnitte zu führen.
iiachdem die Erdgeschoßdecke 2a mit Hilfe von -leoevorrichtungen in ihre Mnbauhöhe gehoben worden ist, stellt man die Verschalungen für die künftigen iCreppenhäuser, Aufsu^sschächte und/oder Versteifungswände 6 her, woraufhin diese Bauglieder gegossen werden. Alternativ kann man diese jsauglieder in Po rm vorgefertigter Seile verwenden, die in die jeweilige Einberulage .'-•■ebracht- werden. Dieser Abschnitt des Verfahrens ist in Pig. I" dargestellt.
laciidam a: * j.-r-ägesciioßdßc«^ 2a in der "beschriebenen klei eingebaut jm xt /..sligt -voröen ist, kann man mehrere weitere
BAD
Decken 2b auf der Decke 2a gießen, woraufhin man die Hebevorrichtungen 1 unter der Erdgeschoßdecke 2a anordnet und sie mit Verlangerungsstangen versieht, die durch öffnungen der Erdgeschoßdecke ragen, so daß es möglich ist, den durch die Decken 2b gebildeten Stapel um die Höhe eines Geschosses anzuheben, nachdem die seitliche Versteifungskonstruktion 3* 4 um'ein Stück verlängert worden ist, dessen Höhe der Höhe eines weiteren Stockwerks entspricht« Diejenige Seite der Verschalung, die nicht in Berührung mit den Decken 2b an den Treppenhauswänden und/oder anderen Wänden steht, wird in Verbindung mit den Arbeiten zum ψ Heben der Decken gehoben, denn sie ist an dem durch die Decken ■ gebildeten Stapel verankerte
Mach dem Anheben des Deckenstapels wird die unterste Decke in dem Stapel an Auflagern befestigt, woraufhin seitliche Versteif ungswände 6 mit der Höhe des nächsten Stockwerks gegossen werden. Der bis jetzt beschriebene Teil des Verfahrens bildet die erste erfindungsgemäße Arbeitsphase und wird gemäß 3?ige 2 und 3 durchgeführtg bis die Konstruktion die drei Seile 3? 4 und 5 umfaßte wie aus den Zeichnungen ersichtlich^ werden seit- w liehe Versteifungswände gegossen und jeweils- am Ende des erwähnten Arbeitsgangs zwischen der Grundplatte 9 und der Erdgesciioßdecke 2a some zwischen dieser und der ersten Decke 2"b angeordnete
Hierauf folgt die zweite Arbeitsphase des erfindimgsgemäßen Verfahrens s in deren Verlauf die Konstruktion 3 9 45 5 ?on ihrer Verankerung auf "eier Grundplatte 9 getrennt und an der obersten Decke 2h des noch verbleibenden Deckenatapels befestigt wird3 ZoB0 mit I-jLlfe eines Trägers So lach dem Heben des
S0S83S/O1S9. .
Deckenstapels bewegt sich die Konstruktion gemäß Mg. 4 längs der Höhe eines Stockwerks und wird durch den versteiften Teil des ^ebäudes geführt, d.h. sowohl in der Erdgeschoßdecke 2a als auch in der -^ecke 2"b des ersten Obergeschosses.
Bann wird das Gießen und Einbauen der seitlichen "Versteifungswände 6 in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Im weiteren Verlauf der Errichtung des uebäuäes bewegt sich die Konstruktion jeweils um die Höhe eines Stockwerks nach oben, bis das Gebäude fertiggestellt ist. Dann kann die Konstruktion zerlegt werden, um zur Verwendung an einer anderen Baustelle bereit \ zu sein.
Die einer seitlichen Versteifung bewirkende Konstruktion braucht nicht höher gu sein als die um zwei Stockwerkhöhen vergrößerte Dicke des Deckenstapels. In Fällen, in denen es zweckmäßig oder notwendig ist, z.B. wenn die Wände eines Stockwerks später gegossen werden sollen, als &s vorstehend angegeben ist, kann die Konstruktion natürlich eine größere Höhe erhalten. Ferner kann man' die Konstruktion so ausbilden, daß die i/ände für zwei Stockwerke gleichzeitig gegossen werden können, z.B. die Wände für das zweite und das dritte Stockwerk, die Wände für das vierte und das fünfte Stockwerk usw. Die gleichen Konstruktionen für die seitliche Versteifung können auch sogar dann verwendet werden, wenn keine einen bleibenden Bestandteil des Gebäudes bildenden Wände gegossen werden, bevor die Decken für sämtliche Stockwerke bis in ihre Einbauhöhe gehoben worden sind. In einem .solchen Falle ist es.jedoch erforderlich, die seitlichen Versteifungskonstruktionen erheblich kräftiger auszubilden, als es anderenfalls notwendig sein würde.
909835/0169 Ώ . .
Patentansprüche:

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. J Verfahren, um Boden- oder Deckenflachen seitlich zu
Uhren, während sie im Verlauf der Errichtung eines G-ebäudes mit Hilfe einer aufrecht stehenden Konstruktion angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren eine erste Arbeitsphase umfaßt j in deren Verlauf die Konstruktion in einer gegossenen Grundplatte verankert wird und während des Anhebens ψ der Erdgeschoßdecke und einer oder mehrerer weiterer Decken als Führung dient, bis diese Decken ihre Einbauhöhe erreicht haben und durch aufrecht stehende Bauglieder abgestützt worden sind, sov/ie eine zweite Arbeitsphase, in deren Verlauf die Konstruktion von der Grundplatte getrennt und an der nächsten Decke befestigt wird, um zusammen mit ihi angehoben zu werden, wobei die Konstruktion durch die Erdgeschoßdecke und die Decke des ersten Obergeschosses bzw. alternativ durch die bereits eingebauten ersten Decken geführt wird.
ψ
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gießen der Grundplatte an der Baustelle auf dieser Grundplatte eine Erdgeschoßdecke gegossen wird, woraufhin in eine Aussparung der Erdgeschoßdecke ein erster senkrechter Teil der Konstruktion auf der Grundplatte angeordnet wird, daß die Erdgeschoßdecke dann mit Hilfe von Hebevorrichtungen bis in ihre Einbauhöhe gehoben wird, daß eine seitliche Versteifung bewirkende aufrecht stehende Bauglieder zwischen der Erdgeschoßdecke und der Grundplatte angeordnet werden, woraufhin mehrere Decken auf der Erdgeschoßdecke gegossen werden und die Konstruktion·
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mit einem zusätzlichen senkrechten Teil versehen wird, woraufhin der durch die Decken gebildete Stapel längs einer der Höhe eines Geschosses entsprechenden Strecke gehoben wird, daß zusätzliche, eine seitliche Versteifung bewirkende JSauglieder zwischen der lirdgeschoßdecke und der Decke des ersten Obergeschosses angeordnet werden, woraufhin das Verfahren in analoger Weise zur Errichtung eines weiteren Stockwerks fortgesetzt wird, wobei die Konstruktion dann von der Grundplatte getrennt und an der Oberseite des verbleibenden Deckenstapels befestigt wird, mit dem zusammen die Konstruktion dann während des webens des Deckenstapels entsprechend der Höhe eines weiteren Stockwerks gehoben wird, wobei die Konstruktion während des nächsten Hebevorgangs sowohl durch die Erdgeschoßdecke als auch durch die Decke des ersten Obergeschosses geführt wird, und wobei die weitere Führung der Konstruktion während des nachfolgenden Hebevorgangs durch zwei Obergesehoßdecken bewirkt wird, die nacheinander durch bleibend eingebaute Bauglieder- seitlich versteift werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-: net, daß die bleibend eingebauten, eine seitliche Versteifung bewirkenden aufrecht stehenden Bauglieder durch ,iäade oder Treppenhäuser gebildet werden, die nacheinander an Ort und Stelle gego3sen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibend eingebauten, eine seitliche Versteifung bewirkenden aufrecht stehenden Bauglieder durch vorgefertigte Teile gebildet werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion zwei Abschnitte umfaßt, die an den voneinander abgewandten Außenkanten der Decken angeordnet sindo
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion einen oder mehrere in öffnungen in den Decken angeordnete Abschnitte umfaßt.
Der Patentanwalt:
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DE19641534972 1963-11-25 1964-11-24 Verfahren zum seitlichen Fuehren von Decken beim Anheben derselben waehrend der Errichtung eines Gebaeudes Pending DE1534972A1 (de)

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US3362126A (en) 1968-01-09

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