DE1534334A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fugen in Strassendecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fugen in StrassendeckenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/02—Devices for making, treating or filling grooves or like channels in not-yet-hardened paving, e.g. for joints or markings; Removable forms therefor; Devices for introducing inserts or removable insert-supports in not-yet-hardened paving
- E01C23/021—Removable, e.g. reusable, forms for grooves or like channels ; Installing same prior to placing the paving
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Description
Die Erfindung betrifft;.ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von Fugen in einem Bett.unisiieniisoh und eine verbesserte
Vorrichtung zur Fugenbildung. Besondere' uiwendung findet die
Erfindung bei der Herstellung von Fugen in betonierten Straßendecken,
Rollbahnen für Flugzeuge und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es» ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Fugen in betonierten Straßendecken und dergleichen zu schaffen, bei dem eine vorhandene Fugenforraungsvorrichtung
zusammengeklappt und deshalb schnell und leicht aus dem abgebundenen Beton entfernt werden kann, wobei die Beschädigung der Fugenoberkanten auf ein Mindestmaß beschränkt
wird. Dadurch zeigt die Straßendecke eine glatte, gleichmäßige Oberfläche, nachdem die Fuge mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt
ist.
909851/0226
Patentanwälte DipL-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Β MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 - Telefons »2102 · Telegramm-Adresse: UpaHi/MOncMn
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale MQRcbM, Dap.-Kasse Vikhialienmarkt, Konto-Nr. 70/3003*
Bayer. Varainsbank München, Zweigst. Otkar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 862495 · Postscheck-Konto: München 1Nr. 163397
Das neuartige Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung
sollen zu einer wesentlichen Senkung der Kosten bei f.ragen, die bei der Herstellung von Fugen in betonierten Straßendecken
entstehen. Die Herstellung der Fugen wird durch die Härte der Bindung des Betons nicht beeinträchtigt, und das Aufspalten
des Betons erfolgt planmäßig, wodurch, nachdem die Fugen in geeigneter Weise abgedichtet sind, eine glatte Fahrbahnoberflache
vorhanden ist.
Die mit dem neuartigen Verfahren in Beton und dergleichen zu schaffenden Fugen sollen nur einen mininalen Väirtungsauf—
wand erfordern.
Des weiteren soll die zur Erzeugung der Fugen verwendete Vorrichtung zusammenklappbar sein und aus einem einzigen Metallblechteil
bestehen. Dieses Metallblech ist so gefaltet, daß es eine hohle Hülle bildet, die von ihrem Oberteil aus
zum Boden zu nach innen abgeschrägt ist, wobei der Boden einen
glatt gerundeten Querschnitt aufweist und das Oberteil.aus den
Kanten des gefalteten Bleches besteht, die sich überlappen und lösbar ineinandergreifen. Dadurch wird eine geschwächte Zone
geschaffen, mit Hilfe derer sich die Hülle züsariimenklappen läßt,
sobald auf das Oberteil eine nach innen gerichtete Kraft einwirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben sieh aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
in der Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind.
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BAD ORfGSNAL
In der Zeichnung sind:
Fig. i eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht der erf indungsgemäßen Fugenf orniungsvorriehtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1, eingebettet in einer betonierten Straßendecke,
Fig. 3 eine Sclmittansicht ähnlich der von Fig. 2, wobei nach
dem Abbinden des Betons die Fugenformungsvorrichtung
entfernt worden ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 2,-wo.bei sich
die Fugenformungsvorriclituiig unterhalb der Oberfläche
der betonierten Straßendecke befindet,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht der
in Fig. 4 dargestellten Fugenformungsvorrichtung im umgeklappten Zustand, vor ihrer Entfernung aus der
Straßendecke, und
Fig. 6 eine geschnittene Teilansieht, ähnlich der von Fig. 2, mit einer anderen Ausführungsform der Fugenformungs—
vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ganz allgemein eine Ausführungsform der neuartigen Fugenformungsvorrichtung.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem einzigen Blechteil, beispielsweise
aus Flußstahl mit einer der Gauge-Nr. 30 entsprechen-
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den Dicke, das so gefaltet und geformt ist, daß eine hohle
Hülle ait einem Oberteil 12, einen Bodenteil Ik und den Seitenwänden
16 und 18 entsteht.
Der Boden Ik ist, in Querschnitt gesehen, sanft nach außen
gerundtt, und die Seitenwände 16 und 18 streben ganz allgemein
yon Boden 14 aus zun Oberteil 12 auseinander. Jede Seitenwand
weist einen unteren Schenkel 20 und einen oberen Schenkel 22
auf, die durch einen naoh außen geneigten Mittelttil 2k verbundtn sind. Da· Obtrteil 12 besitzt la allgemeinen flacht
Kantenabeahnitte 26 und 26, die auf dl« oberen Schenkel 22
stoßen, und «loh Überlappend·, lösbar ineinandergreife·«^
Händer 30 and 32.
Bei der berorzugten Aueführungsforn besitzt der Rand 30
einen V-föraigen Querschnitt, während der in ihn greifende
Rand 32 eine in allgemeinen U-föraige Querschnitts fens auf
weist. Die Größen der V- und ü-fumigen KrUaemngen slai se gewählt, daB der U-föraige Rand In die ron den V-föraigen Rand
30 gebildete Aussparung einschnappt·
Die Überlappenden und Ineinandergreifende* Ränder 30 aad
32 halten die Vorrichtung 10 während des Einschiebens is dem
nassen, unabgebundenen Beton, oder während der fugenfemende
Körper alt leton uagossen wir* und der Beton abbindet, snsaa~
aen·
Die Vorrichtung 10 wird Torxugsweise in den Tergossenea,
90 98 51/0226 bad orkswal
noch nicht abgebundenen Beton eingefügt, so daß das Oberteil
12 mit der Betonoberfläche bündig ist, wie dies aus Fig. 2
hervorgeht. Sobald die Vorrichtung 10 auf diese Weise in die Betonmasse eingesetzt worden ist, zieht sich der Beton, da er
■abbindet und schrumpft, von den Seitenwänden 16 und 18 zurück, so daß die Vorrichtung aus dem abgebundenen Beton herausgehoben
werden kann und eine Fuge hinterläßt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist,, die darauf mit einem geeigneten Dichtungsmittel 36 gefüllt
wird, das die Fuge gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Feststoffteilchen
schützt.
Zu diesem Zweck läßt sich irgendeine geeignete, bekannte
Dichtungszusammensetzung verwenden, beispielsweise einbettbare flüssige Verbindungen, elastische Streifen oder Kombinationen
aus elastischen Streifen und einbettbiren flüssigen Verbindungen.
In Fig. Λ ist eine besondere Lage der Fugenformungsvorrich—
tung in einer betonierten Straßendecke dargestellt, wobei das Oberteil 12 aufgrund einer unrichtigen \nordnung der Vorrichtung
10 mit einer Betonschicht kO bedeckt ist. Dort wo ein solcher
falscher Einbau erfolgt ist, muß die Fugenforraungsvorrichtung IO
umgeklappt und die darüberliegende Betonschicht *tO beseitigt
werden, bevor die Vorrichtung 10 entfernt werden kann.
Die Deckschicht 40 läßt sich aufbrechen und die Vorrichtung
10 dadurch umklappen, daß von Hand ein blattartiges Werkzeug in
den von der Vorrichtung 10 gebildeten Spalt bzw. die Fuge hineingedruckt
wird. Zu diesem Zweck läßt sich auch das in der US-
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Patentschrift 3 038 397 beschriebene Verformungswerkzeug verwenden,
mit dem befriedigende Ergebnisse erzielt wurden. Wie
aus Fig. 5 zu entnehmen ist, besitzt dieses bekannte Werkzeug
eine mit abgeschrägten Schulterteilen kh versehene Verformungsscheibe 42 und ein langgestrecktes, schmales Kantenelement Λ5 ·
Die Schulterteile >tk und das Kantenelement k$ wirken beim Aufbrechen
der Betondeckschicht und beim Verformen und Umklappen der im Beton sitzenden Vorrichtung 10 zusammen, wodurch sich die
Vorrichtung schnell entfernen läßt und ein geeignetes Dichtungsmittel 36 in die in dem Beton gebildete Aussparung eingebracht
werden kann.
Obgleich die Anwendung des Verforraungswerkzeuges Ί2 in erster
Linie an den in den Fig. Ί und 5 dargestellten Fällen gezeigt
wurde, in denen eineBetonschicht Ί0 das Oberteil 12 der
Vorrichtung 10 überdeckt, läßt sich dieses Werkzeug in der Praxis auch in den Fällen benutzen, in denen die Vorrichtung so im Beton
angeordnet ist, daß das Oberteil 12 mit der Oberfläche des Betons
bündig abschließt und somit die Vorrichtung 10 nur umgeklappt werden muß. Durch das Umklappen der Vorrichtung 10 wird
sichergestellt, daß ihre Seitenwände von dem abgebundenen Beton losgebrochen werden, so daß sich die Vorrichtung leicht aus der
gebildeten Straßendeckenfuge entfernen läßt. Durch die Verwendung des bekannten, in der oben genannten Patentschrift beschriebenen
Verformungswerkzeuges wird aber auch eine mögliche Rißbiidung
in dem die oberen Enden der Seitenwände 16 und 18 umgebenden Straßenmaterial und der in Fig. 3 mit A bezeichneten Ober-
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flachenzone des Betons auf ein Mindestmaß beschränkt.
Obgleich die besonderen Abmessungen der metallenen Fugenformungsvorrichtung sich so verändern lassen, daß sie zu den
besonderen Straßenoberflachenverhältnissen passen und auch
die Abmessungen des zur Herstellung der Vorrichtung verwendeten Metallbleches zwischen einer Dicke schwanken können, die
etwa den Gauge-Nrn. 38 bis 10 entsprechen, haben sich die unten
beispielsweise angegebenen Vierte als sehr geeignet erwiesen.
Material: Flufistahl mit einer der Qauge-Nr. 50 entsprechenden
Dicke
In Fig. 6 ist eine ander· Ausführung*form der Pugenformungsvorriohtung dargestellt. Diese Vorrichtung 10* gleicht
der Vorrichtung 10 und besteht aus einen einzigen FluOstahlbleoh.
BAD
Die Vorrichtung 10* unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen
Vorrichtung 10 darin, daß die oberen Enden h2 jedes oberen
Schenkels 22' nach außen gebogen sind, wobei die zwischen
den oberen Enden der oberen Schenkel 22 und den zugehörigen,
im allgemeinen flachen Rändern 26* und 281 gebildeten Winkel
etwa 6o betragen.
den oberen Enden der oberen Schenkel 22 und den zugehörigen,
im allgemeinen flachen Rändern 26* und 281 gebildeten Winkel
etwa 6o betragen.
\ienn die Fugenformungsvorriehtung 10' aus dem abgebundenen
Beton entfernt wird, bleibt an den Oberkanten der die Dichtung
aufnehmenden Fuge eine Ab schrägung zurück, wodurch die HiIJMldung
der Straßendecke längs der Fugenkanten durch die Benutzung
der Straße weiter vermindert wird.
Den obigen Ausführungen ist zu entnehmen, daß die neuartige
Fugenformungsvorrichtung eine äußerst wirtschaftliche Herstellung einheitlicher Fugen in Betonplatten ermöglicht, wobei die
Lohnkosten erheblich reduziert werden, da in den Beton die Fugen nicht mehr eingesägt werden oder teuere, nicht immer verfügbare
Fugenformen eingesetzt, entfernt und gereinigt werden
müssen.
müssen.
Es leuchtet ein, daß der Fachmann sehr viele Änderungen an
dem Erfindungsgegenstand vornehmen kann, insbesondere an der
Ausführung der lösbaren Verriegelungsvorrichtung, die am Oberteil der Fugenformungsvorrichtung vorgesehen ist, ohne daß dadurch der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Ausführung der lösbaren Verriegelungsvorrichtung, die am Oberteil der Fugenformungsvorrichtung vorgesehen ist, ohne daß dadurch der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
BAD ORIGINAL
9098 5 1 /022 6
9098 5 1 /022 6
Claims (1)
- Vo t. \ Ihr Zeichen Unj»r ZaidianPatentanmeldung: Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fugen in StraßendeckenP at en tansprüche( J. .!Verfahren zur Herstellung von einteiligen Fugen in einem Bettungsgemisch, dadurch gekennzeichnet daß in das Bettungsgeinisch (38) ein einteiliger, umklappbarer, hohler Fugenfornumgskörper (lO) eingesetzt wird, der von einem etwa waagrechten oberen Handteil (12) zu eineo schmalen, gekrümmten Bodenteil .'(l'i) abgeschrägt ist, wobei der obere Randteil (12) im wesentlichen mit einer offen liegenden Oberfläche der Bettungsmasse (38) bündig abschließt und der Fugenformungskörper (10 J nach dem Festwerden der Bettungsiiiasse umgeklappt und darauf aus ihr entfernt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenformungskörper (10) umgeklappt wird, indem an dem oberen Randteil (12) eine abwärts gerichtete Kraft zur Einwirkung gebracht wird.9 0 9 8 5 1/0226Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2,THERESIENSTRASSE 33 · T«Woni»2102 · T.l^romm-Adn««: Upalli/MfctdiwiBankmtfaindunflmi DwhdM Bank AG, Filiale MOndwn, Dop.-Kau· VUrttMlMomarkt, KoMo-Nr. 70/3008 Boyw. Ver«in»bonlc MSndMn, Zwtigrt. Oikar-von-Millw-Rine, Kto.-Nr. «24« · Poitscheck-Konfot MOodien Nr. 1i33»7Oppwntwr BOro: PATENTANWALT DR. REtNHOLD SCHMIDT' BAD 0RK51NAL153433k3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bettungsmasse (38) nach der Entfernung des umgeklappten Fugenformungskörpers (io) vorhandene Fuge mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt wird.k. Fugenformungsvorrichtung zur Herstellung von Fugen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zu einer hohlen Hülle (ίο) gefaltetes Metallblech mit einem Oberteil (12) und einem Boden (i'i), wobei sich die Hülle von dem Oberteil zum Boden verjüngt, der Boden (1Λ) einen sanft gerundeten Querschnitt aufweist und das Oberteil (12) aus den sich überlappenden und lösbar ineinanderfassenden Rändern (26, 23) des gefalteten Bleches besteht, wodurch eine Schwächungszone geschaffen wird, infolge derer die Hülle (ΙΟ) umklappt, sobald auf das Oberteil (12) eine nach innen gerichtete Kraft einwirkt.5. Fugenformungsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Metallblech eine Dicke besitzt, die etwa den Gauge-Nummern 30 bis IO entspricht, wobei die Hülle (ΙΟ) langgestreckt ist und von dem Oberteil (12) zum Boden (14) verlaufende, nach innen abgeschrägte Seitenwände (18, 20) aufweist, und die Krümmung des Bodenquerschnittes nach außen gekehrt ist.6. Fugenformungsvorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (;t2) der Seitenwände nach außen erweitert sind.90985T/0226
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=23774200
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