DE8406916U1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE8406916U1 DE19848406916 DE8406916U DE8406916U1 DE 8406916 U1 DE8406916 U1 DE 8406916U1 DE 19848406916 DE19848406916 DE 19848406916 DE 8406916 U DE8406916 U DE 8406916U DE 8406916 U1 DE8406916 U1 DE 8406916U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Dübel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Dübel, der in eine Schalung für ein Betonbauteil einsetzbar ist und aus einem hülsenförminen Element mit einer sich in Längsrichtung dieses Elementes erstreckenden und beidendiq offenen öffnung besteht.
Unter "Betonbauteil" im Sinne der Neuerung sind insbesondere aus Beton gefertigte Gebäudewände sowie Gebäudedecken zu verstehen.
Dübel zum Eindrehen von Schrauben in Wände oder Decken sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Bisher erfolgt das Einbringen von Dübeln in die fertiggestellte Wand oder Decke grundsätzlich dadurch, daß beispielsweise mit Hilfe eines Bohrers (vorzugsweise Schlagbohrers) eine dem Querschnitt des Dübels entsprechende Bohrung in die fertiggestellte Wand oder Decke eingebracht wird, in die (Bohrung) dann der Dübel eingesetzt wird. Das Einbringen von Bohrungen in Decken oder Wände nach deren Fertigstellung sehr arbeitsaufwenig und daher teuer, und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweise bei Neubauten eine Vielzahl von Dübeln, z.B. für eine spätere Befestigung von Gardinenleisten oder anderen Gegenständen, wie Heizkörpern usw. an bestimmten, durch die Planung bereits vorgegebenen Stellen an den Gebäudedecken und/oder -wänden vorgesehen werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel aufzuzeigen, der bereits bei der Herstellung eines Betonbauteils, z.B. einer Gebäudewand oder einer Gebäudedecke in dieses Betonbauteil mit eingegossen werden kann, so daß vor allem das nachträgliche, zeitaufwendige Einbringen von Bohrungen zumindest für solche Dübel überflüssig wird, deren Anordnung durch die Planung bereits vorgegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dübel der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäG so ausgebildet, daß in der Öffnung des an seiner Umfangsf1äche geschlossenen hülsenförmigen Elementes ein iiti f t f örmiges Element angeordnet ist, dessen Länge größer ist. als die Länge des hülsenförmigen Elementes.
Mit Hilfe des s ti ft f örmigen Elementes, welches bevorzugt aus Stahl besteht und an einem Ende spitz zulaufend nach Art eines kopflosen Nagels ausgebildet ist, kann der Dübel bzw. das hülsenförmige Element an der Innenfläche einer zur Herstellung des Betonbauteils, beispielsweise zur Herstellung einer Gebäudewand oder einer Gebäudedecke dienenden Schalungswand in der VJ genau erforderlichen Lage fixiert werden, wobei dann durch das stiftförmige Element sowie durch die Fixierung des Dübels an der Schalungswand mit Hilfe dieses Elementes gleichzeitig auch die öffnung bzw. Innenbohrung des hülsenförmigen Elementes gegen Eindringen von Beton geschützt ist. Nach dem Aushärten des Betons des Betonbauteils wird beim Abnehmen der Schalung bzw. nach dem Abnehmen dieser Schalung das stiftförmige Element aus dem hülsenförmigen Element heraus gezogen, so daß anschließend eine Schraube in die öffnung des hülsenförmigen Elements?; bzw. des in dem Betonbauteil eingegossenen Dübels eingedreht werden kann.
, Durch den neuerungsgemäßen Dübel entfällt für solehe Dübel, deren Anordnung durch die Planung bereits vorgegeben ist, die Notwendigkeit, nachträglich Löcher in ein Betonbauteil einbringen bzw. einbohren zu müssen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Dübels in Seitenansicht:
Fig. 2 der Dübel gemä'G Fig. 1 von der in der Fig. 1 unteren Seite her gesehen.
Der in den Figuren dargestellte Dübel besteht aus einem düsenartigen Element 1, welches beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist und eine rundherum geschlossene Umfangswand bzw. Umfangsfläche aufweist. Im Inneren des Hülsenelementes 1 ist eine· durchgehende öffnung 2 vorgesehen, die in dem in der Figur 1 oberen Teilabschnitt des hülsenförmigen Elementes 1 einen gleichbleibenden kreiszylinderförmigen Querschnitt aufweist und sich im unteren Teilbereich des hülsenförmigen Elementes 1 in einen sich kegelförmig erweiterenden Öffnungsabschnitt 3 übergeht. In der Öffnung 2 sowie in dessen Öffnungsabschnitt ist ein stift- oder stabförmiges Element 4 angeordnet, dessen Länge um einen bestimmten Betrag größer ist als die Länge des hülsenförmigen Elementes 1 bzw. der Abstand den die in der Fig. 1 obere und untere Stirnseite dieses hülsenförmigen Elementes voneinander aufweisen. Der Querschnitt des stiftförmigen Elementes 4, welches nach Art eines Nagels ohne Kopf an einem Ende bei 5 spitz auslaufend ausgebildet ist, ist so gewählt, daß das stiftförmige Element 4 die Öffnung 2 vollständig ausfüllt und damit gleichzeitig auch den Öffnungsabschnitt 3 zu dem in der Fig. 1 oberen Ende des ösenförmigen Elementes 1 hin abgedichtet verschließt. Die Spitze 5 des stiftförmigen Elementes ,-. liegt an der mit dem Öffnungsabschnitt 3 versehenen Seite des hülsenförmigen Elementes 1. An dieser Seite sind an der Außenfläche des hülsenförmigen Elementes 1 auch vier flügelartige und radial nach außen stehende Ansätze 6 vorgesehen, die an der in der Fig. 1 unteren Seite des hülsenartigen Elementes 1 zusätzliche seitliche Standflächen 7 für den Dübel bilden, welche (Standflächen) in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Stirnseite des hülsenförmigen Elementes 1 liegen. An jeder Standfläche 7 ist ein spitz zulaufender Vorsprung 8 vorgesehen, der über die betreffende Standfläche vorsteht. Außerhalb der Ansätze 6 sind an der Umfangsflache des hülsenartigen Elementes 1 noch mehrere Ringe oder Wülse 9 angeformt.
Der dargestellte Dübel wird bei der Erstellung eines Bauteils aus Beton, beispielsweise bei der Erstellung einer Gebäudedecke aus Beton in der erforderlichen Lage bzw. Position in den Beton mit eingegossen. Hierfür wird der Dübel mit seiner die Ansätze C bzw. die Standflächen 7 aufweisenden Unterseite auf die Innenfläche einer Schalungswand 10 gestellt, wobei die sich in die Schalungswand 10 eindrückenden Vorsprünge 8 den Dübel bereits soweit fixieren, daß ein seitliches Verrutschen aus der einmal angenommenen Lage nicht mehr ohne weiteres erfolgen kann. Anschließend wird mit Hilfe eines Hammers das in der öffnung 2 mit Klemmsitz gehaltene stiftförmige Element 4 mit seine Spitze 5 in die Schalungswand 10 eingeschlagen, wodurch der Dübel bzw. das hülsenförmige Element 1 endgültig an der Schalungswand 10 derart fixiert und gehalten ist, daß auch der Öffnunasabschnitt 3 durch die Schalungswand 10 nach außen hin vollständig abgeschlossen ist.
Nach dem Anbringen des Dübels an der Schalungswand 10 wird das Betonbauteil (z.B. die Gebäudedecke) in üblicher Weise betoniert und nach dem Aushärten des Betons ausgeschalt. Beim Ausschalen verbleibt das stiftförmige Element 2 entweder an der Schalungswand 10 und wird somit beim Abnehmen der SchaluTgswand IC aus dem hülsenförmigen Element 1 bzw. aus dem einbetonierten Dübel mit heraus gezogen, oder aber nach dem Entschalen steht das ν stiftförmige Element 4 soweit über die Oberfläche des hergestellten Betonteils vor, daß das stiftförmige Element 4 beispielsweise mit Hilfe einer Zange bequem aus dem einbetonierten Dübel herausgezogen werden kann. Durch die Ringe oder Wülste 9 ist der Dübel formschlüssig im Betonbauteil gehalten bzw. gegen Herausziehen gesichert. Die Ansätze 6 sorgen gleichzeitig für den verdrehungssicheren Halt des Dübels im Betonbauteil.
Um ein Eindringen des Betons in den Öffnungsabschnitt 3 zu vermeiden, ist es notwenig, daß das hülsenförmige Element 1 an seiner Unterseite und entlang des Randes des Öffnunasabschnittes 3 dicht gegen die Schalungswand 10 anliegt, was bei der dargestellten Ausführungsform allerdings durch die Fixierung des
hülsenförmigen Elementes 1 an der Schalungswand 10 mit Hilfe des stiftförmigen Elements 4, welches mit Klemmsitz im Element 1 gehalten ist, ohne weiteres gewährleistet ist.
Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, den Öffnungsab- ;; schnitt 3 von eindringendem Beton dadurch freizuhalten, daß .7
dieser Öffnungsabschnitt durch einen kegelförmigen Körper (z.B. % aus Kunststoff) gleicher Formgebung ausgefüllt ist, wobei dann fj dss stiftförmige Element 4 durch eine Öffnung oder Bohrung auch % dieses kegelförmigen Elementes hindurchgeführt ist. Nach dem % Entschalen des Betonbauteils kann das den Öffnungsabschnitt 3 ausfüllende und ebenfalls mit Klemmsitz auf dem stiftförmigen , Element 4 sitzende Element ohne Schwierigkeit zusammen mit dem stiftförmigen Element 4 aus dem einbetonierten Dübel herausgezogen werden.
Um auch im Bereich der Ansätze 6 eine möglichst innige Verbindung des hülsenförmigen Elementes 1 mit dem umgebenden Beton zu . erreichen, sind in diesen Ansätzen bei der dargestellten Ausführungsform durchgehende öffnungen 11 vorgesehen. Im übrigen versteht es sich, daß der Dübel bzw. das hülsenförmige Element 1 bezüglich seiner Länge, bezüglich seines Querschnittes aber auch bezüglich der Öffnung 2 und des Öffnungsabschnittes 3 entsprechend der Länge sowie entsprechend dem Querschnitt der verwendeten Schrauben unterschiedlich ausgebildet sein kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Dübel, der in eine Schalung für ein Betonbauteil einsetzbar ist und aus einem hülsenförmigen Element mit einer sich in Längsrichtung dieses Elementes erstreckenden und beidendig offenen Öffnung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (2, 3) des an seiner Usnfangsflache geschlosenen hülsenförmigen Elementes ein stiftförmiqes Element (4) angeordnet ist, dessen Länge größer ist als die Länge des hülsenförmigen Elementes (1).
    2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Element an einem Ende spitz zulaufend ausgebildet ist.
    3. Dübel nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das st i f t f örmig«i Element aus Metall, vorzugsweise aus Eisen oder Stahl gefertigt ist.
    4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element aus Kunststoff gefertigt is t.
    5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (2) im hülsenförmigen Element (1) zu einem Ende dieses Elementes hin trichter- oder kegelförmig erweitert, und daß das stiftförmige Element (4) im Bereich dieses Endes spitz zulaufend ausgebildet ist.
    i.. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich trichter- oder kegelförmig erweiterende Abschnitt (3) der Öffnung (2) von einem auf dem stiftförmigen Element (4) sitzenden kegelförmigen Element ausgefüllt ist.
    • t
    • ♦ ·
    t
    7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende den hülsenförmigen Elements |- (1) radial von dessen Umfang wegstehende Ansätze (6) vorge-
    'P1 sehen sind, die in einer gemeinsamen Ebene mit dem betreffenden Ende des hülsenförmigen Elementes (1) liegende Standflächen (7) bilden.
    't 8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Standflächen (7) Vorsprünge, vorzugsweise spitz laufende Vorsprünge (8) vorgesehen sind.
    9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsflache des hülsenförmigen Elementes (1) weitere Vorsprünge und/oder Vertiefungen, vorzugsweise ringförmige Vorsprünge (9) und/oder Vertiefungen vorgesehen sind.
    10. Dübel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen (6) durchgehende öffnungen (11) vorgesehen sind.
DE19848406916 1984-03-07 1984-03-07 Duebel Expired DE8406916U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103882989A (zh) * 2014-03-20 2014-06-25 中国能源建设集团广东省电力设计研究院 清水混凝土板底埋件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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