DE1534197A1 - Verfahren zur Herstellung von Fugen,insbesondere abgedichtete Press- und Laengsfugen in Betondecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fugen,insbesondere abgedichtete Press- und Laengsfugen in Betondecken

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DE1534197A1
DE1534197A1 DE19661534197 DE1534197A DE1534197A1 DE 1534197 A1 DE1534197 A1 DE 1534197A1 DE 19661534197 DE19661534197 DE 19661534197 DE 1534197 A DE1534197 A DE 1534197A DE 1534197 A1 DE1534197 A1 DE 1534197A1
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Averbeck Dr Horst
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AVERBECK DR HORST
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AVERBECK DR HORST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

H. SEiLER, J, PFENNING tBmiN<» 11.Januar 1966
DIPLOM.INQENIEUFtE 153Ä197 Oldenburoallee 1O Sr/SchU,
. MTINTANWUTI »*Vtl*# Telefon, 94 88 81/22
.»..^Xelearamm-Adreese ■ SellwenrDaient
Dr. Expl.
Herr I)r» Horat Averbeok , 8481 Kaltenbrunn/Cpf *
"Verfahren zur Herstellung von Fugen insbesondere abgedichtete Preß- und Längsfugen in Betondecken"
Die Erfindung besieht sieh auf ein Verfahren zur Hera:ellung von Fugen insbesondere abgedichtete Pre2~ und Längsfujen in Betondecken«
Ss ist bereits bekannt, zur Herstellung der erwähnten Fugen eine Einlage aus Holz oder Preßstoff aufzustellen, wobei über die obere Sinlage ein Summiprofil mit seitlichen Schenkeln gestülpt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Verfahren wirtschaftlicher auszustalten· -Selbst soll diese Aufgabe nun dadurch werden, daß die erwähnte Einlage mit aufgestülptem Summiprofil von niederer Bauhöhe als die Betondecke an eine seitliche Schalung aufgestellt
und vorzugsweise an diese angenagelt wird· Nach der 7ero - . .
dichtung der Unterbetonschicht wird auf die Oberkante des
OO
- _* Grummiprofils ein mit Schalungsöl angestrichenes, der
'.;;**■■■■■"
#.; 1^ Deokenfertighohe entsprechend hohes, zur Ruhigstellung !ι ■ ' W zweckmäßig mit aufgeschweißten Laschen versehenes Rechteck- |- '" V rehr so festgelegt, aaß die Laschen swisoheu SchalEßg und
BAD OSSGiNAL
und aufgestellter Einlage - einer Platte aus Holz oder Treibstoff - ei.ijesjhoben werfen, worauf die Ober betondecke hero-3teilt wird. l>wSu Abna.jne der Schalung v.ird uuc. dau er.vü-nce Rechte öler ohr entfernt· Hierdurch wird dao auf der Biulage sitzende Gu^uiprofil etwa zur Hälfte freigelegt und hierdurch eine dauerela. tische Abdichtung der i"iu3fub-fcn mit aer benachbarten ncc;. arii-ubrinjen'Jen Betonbahn gebildet.
Nach der Entfernung deo Rcchteckror.res wird nach der Eriindung s'AcCrimuwijer-v.öiae an die frisch mit einen /.ler.er anjejtriehene ietonseit-„nkante eine Einlage angelegt,und verklebt, deren Oberkante in Decr:enfertijjhöxie liegt.
Zur Herstellung von LUng3scheinfugen in ζ Betondecken ka:.n gemäß der Erfindung auf die verdichtete Unturbetonschicht vorzugsweise auf einen zur Armierung eingebauten Uaschendraht eine in der Vertikalen zweckmäßig elastische Einlage in einem Standfuß oder auch Standfußband aufgestellt werden· Über die B&t£*£.xxixg Einlage ist wiederum ein jummiprofil gestülpt* In dessen Kopfstück ist erfindungsgemäß ein Stahldraht eingezogen, vorzugsweise einvulkanisiert und, falls erforderlich, ist noch eine Aussparung in Längsrichtung des 9-ummiprofils vorgesehen·
Für das Verfahren nach der Erfindung, kann eia besonderer WuS ziin AEfstelisn &&&■ lüialag© o?if ä©B'3?laiiiiiB v:i*g®sehea sein·
(n fii ® ΐή % / «Μ ■]:. ί?
Die Bodenplatte des Fußes besteht erfiadu^gsgemäß vorzugsweise aus einem Woichholzbrett, auf dem hochgestellte Blech-
^um Halten der Einlage angenietet sind. Die Bodenplatte kann durch Nagelung bzw. Verklebung auf dem Planum befestigt, werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, zur Herstellung von Längs s ehe inf dg .,-ι Standfuise oder ei . ο tandf umband von beliebiger Lange vorzusen-c-.*,. die,. t. v,. wci..v::e.. aus einen Bandeisen oder aus entepreerie^uer. flacneu, geeigneten Material besteht. Auf diesen Füien sind zar Aufnahme der Einlage gabelartige Halterungen ^efoitiüt.. Auf der unteren Seite des Bandeisens sind waagerecht liegende 3andeisenstücke oder Stücke aus entsprechendem Lla^eriül vorgesehen, die vorzugsv.'eiae auf der Maschendrahtarmierung der betondecke aufliegen und mit dieser Svseckmäßig verdrahtet sind. Diese Bandeisen czw. Bandeisenst^cke, die, v/ie erv.ähnt, aus anderes ^Iac:.on juaterial be^teher. kennen, sina in jeeigneten Abständen mit in die Untercetcn&cr.ic^t hineingeschlagenen Dübdn zu befestigen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, eine Bohle vorzusehen» die zum Eindrücken, bzw. zum maschinellen Einrütteln der Dübel mittels Rtitt el bohle dient und mit Auskehlungen an der Unterkante für die Dübel mit vorgeschriebenen Abständen versehen ist. Handgriffe an der Bohle erleichtern di.s Aufsetzen und Abnehmen der Bohle.
BAD.CFSGJviAL
009812/0438 - 4 -
Ausfuhrungsbeispiele zur Erläuterung dea Verfahrens nach der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben.
s zeigen:
Pi6-. 1 einen Schnitt durch eine Betondecke mit
einer an die seitliche Schalung angesetzten Platte, deren HL'he etwa der Dicke der Unterbetonschicht entspricht und mit elntiii auf ο er Plattenoberkante, befestigten Gummiprufil,
Pig. la einen der Pig* 1 entsprec^t-n^en Schnitt nach Fertigstellung der Betendecke,. .
Big. 2 ein auf einer Easchendrahtarmierung liegendes Standfußband mit einer Einlage,
Figo 3 einen Fuß zur'Aufstellung von Einlagen auf dem Planum und
Fig. 4 eine Bohle zum Eindrücken von Dübeln in die Unterbetondecke.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird an die im Schnitt wiedergegebene seitliche Schalung 13 eine ^egarraber eier Betondeckendicke etwas niedrigere Einlage in Form einer Platte 1, ο gegebenenfalls durch Nagelüng (vergleiche Fagel 2) unterstützt, fest angelegt. Über die Oberkante der Platte 1 ist
!^ ein Grummiprofil 3 gestülpt, dessen einer Schenkel 4 eine o aufweist
■j?·» hervorstehende Nut 5/und dessen Kopfseite mit einer tiefen u: ■-''.""'■■
cc Aussparung 6 versehen ist. Ausserdem sind im Kopf Hohlräume
und 8 vorgesehen. Die Aufstellang der Platte 1 kann in
BAD OFi^ift
Halbblvchfüßen erfolgen, die durch If&gelung auf dem Planum festgehalten werden.
Nach Verdichtung der bis Oberkante der eingebauten Platte 1 reichenden Unterbetotidchicht 9 'Wird si.i mit ^chal^njoöl angestrichenes üecihiuc-crr-hr 10 (z.B. 50 ::.m breit» -0 am diok) auf aas Profil 3, wie dargestellt, so aufgestellt, daß die Oberkante des Recnteckrohrea in üecicenfertighphe 11 liege. Die Ktchteckrohre 10 sind in geeigneten Abstanden ä zur Ruhigstellung mit aufgeschweißten Stahlbandlaschen 12 versehen, die zwischen die aufgestellte Platte 1 und u.ie Schalung 15 geöchoben v/erden. Eine gegebenenfalls erforderliche Verlängerung der Eechteckrohre 10 erfolgt durch entsprechendes Verflanschen.
Damit kein Beton bei Aufbringung des Oberbetons 14 .zwischen Schalung 13 und Rechteckrohr 10 gelangen kann, ist der Spalt zweckmäßig abzudecken. Diese Spaltabdeokung muß jedoch vor Verdichtung des Oberbetons 14 entfernt werden, damit nicht die elastische Beweglichkeit de3 Rechteckrohres in der Senkrechten während der Verdichtung des 5«tons behindert wird«
Nach Abnahme der Verschalung 13 wird auch das Rechteckrohr 10 entfernt. Hierdurch wird das Gummiprofil 5 gut zur Hälfte freigelegt und kann sich mit diesem Teil in der benachbarten, noch anzubringenden Betonbahn verankern· Auf diese Weise ist eine dauerelastische Abdichtung der Eugen gesichert.
009812/0438
Zur Her.*: til .ing von Pi e-si'u^-n ist nach Fortnuhniü d&r Sechteckrchre 10 iie i'rtili ;^:me Betorikuntt mit eiLtrc isituaenanstrich zu verociien» Zur Kerotellan^ von Larigjarbeitjfugen zwirnen ancinandergfcnzenaeri Betonfeldern ..ira an die frisch m . ΐ «in-,j. Kl et-er angestrichene Betonsei tt.ri^ante 31 eine Einlaufe in Form eines ii&rtboards treif enj \b an^sle^t und geklebt..
" Um nun zu vermeiden, UaB iie..e Einlage bei Betonierung d-r angrenzenden Betonbahn 30 begnadigt wird, muß die 7eriicht-^nji^bohle dea Fertigere so eingerichtet ,vtraeri, daß die Einlage Iv durch die Veriicht.4ngjbonle nicht anmittelbar errei-ht wird» Auch empfiehlt ea aich, zikh ochutz aer 0&--r_ kante uer etiizub-..uenaeL iiniage Ib ein nicht v.eiter dargestelltes schwächeres ,Vi:ikelei.ien über uie Einlage zu lejen» da- na*.-h Verdichtung der angrenzenaeu Betonbaiin 30 jedocn vor eier Slättung wieder zu ziehen iät. Durch diese
k Bauweise van dauerel4.8tisch abgedichteten Preß- und Längofugen wird daj bei dieaen besonders zeitraubende Schneiden eingespart.
Wie aus ?ig. 2 ersichtlich, ist auf die verdichtete ünterbetonachicht 16 auf den zur Armierung dienenden Maschendraht 18 eine in der Vertikalen zweckmäßig elastische Einlage 17 in einem Standfußband 19 aufgestellt. Über die Einlage ist ein Sumniprofil 20 gestülpt, in dessen Kopfstück 21 ein Stahidraht 22 eingezogen ist. Dieser ist vorzugsweise einvulkanisiert. Falls erforderlich, kann eine Aussparung 23 im 009812/0438
im Kopfstück Jl vorgesehen sein.
Die Standfüsse oder da.i btandfuübahd 19 b-cst^en iir. wesentlichen aus tiller. Bandeisen 19a, auf dem in Abat'inaen gabelartige Halterungen 19b befestigt üinu. Auf der unteren Stit·. des Baiideii3c-ns.liufc.en woager-.-chte iandei-'^nstuoke 19c. bie sind zweckmäßig auf der iuaochc-riariihtarmierunj 18 uer Betondecke 16 mit dieser verdrahtet, was der Übersicntlichkeit wegen nicht .veiter dargestellt ist. Dübel 24 in geeigneten Abständen dleneiv zur Befestigung aes Stanlfußbandes in der Unterbetonsohicht 16 bis in α:, ο -Fl au am Litiein.
Als Fuß zu;:. Aufstellen einer iiula—t,. die aus einer Platte ^us Holz oder Preßstoff bestehen kanu, auf aein Pl^n-uz: dient die in Pig. 3 wiedergegecene ^u. ;..„r.mj-forrn, bei ac-r aie Bodenplatte 25 des Fußes aus einem ,,eicLholsbrett besteht,^ auf aeia hochgestellte Biechschenkel 26 zum Halten der Einlage angenietet sind« Die Befestigung auf dem Planum kann durch Nagelung - Nägel 27 - und/oder Verklebung auf letzterem erfolgen.
ZB Wie in Figo 4 dargestellt, ist eine besondere 3ohle zum Eindrücken der Dübel 24 gemäß Figo 2 vorgesehen» Die Bohle 26 dient zum Eindrücken der Bohle 24 von Hand; sie kaan abe auch aum maschineller. Einrütteln der Dlcei mittels Eüttelbohle eingesetzt werdene Auch kann die Bohle selbst mit einem Rüttelmotor ausgestattet werden. Desweiteren kann ein besonderes Rüttelgerät mit der ebenerv/ähnten besonderen Bohle 28 versehen werden.
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Die Bohle 28 ist an der ünterkante für die Dübel 24 mit Auskehlungen 29 in vorgeschriebenen Abständen versehen. Handgriffe 30 erleichtern die Betätigung der Bohl· 28.
8 -
009812/0438
„»

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1·) Verfahren zur Herstellung von Fugen insbeaondere abgedichtete Press- und Längsfugen in Betondecken dui-ch Aufstellung einer Einlage aus Kolz-oder Preßstoff, wobei über die obere Einlage ein Jummiprofil mit seitlichen Schenkeln gestülpt wirdt dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Einlage (i ) mit aufgestülptem Grummiprofil ( 3) von niederer Bauhöhe als die Betondecke an eine seitliche Schal ung (13) aufgestellt und vorzugsweise angenagelt wird, worauf nach Verdichtung der Unterbetonschicht (9) auf die Oberkante des jummiprofile (3) ein mit Schalungsöl angestrichenes, der Deckenfertighöhe (11) entsprechend hohes, zur Ruhigstellung zweckmäßig mit aufgeschweißten Laschen (12) versehenes Rechteckrohr ( 10) so festgelegt wird, daß die Laichen (12) zwischen Schalung und aufgestellter Einlage (Platte aus Holz oder Preßstoff) eingeschoben werden, worauf die Oberbetondecke hergestellt wird, und daß nach Abnahae der Schalung (13) auch das Bechteckrohr (io) entfernt wird, wodurch das Grummiprofil ( 3 ) etwa zur Hälfte freiliegt und hierdurch eine dauerelastische Abdichtung der Preßfugen mit der benachbarten noch anzubringenden Betonbahn (30) bildet (Pig. I).
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die nach Entfernung des Rechteckrohres (10) frisch mit einem Kleber angestrichene Betonseitenkante (31) eine Eialage (15) angelegt und verklebt wird, deren Oberkante
    in Beokenfertighöhe liegt (fig. la)
    BAD O?.?C:.MAL
    3» Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Längoscheinfugfen in zweischichtigen Betondecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verdichtete UnterDetonachicht (16) vorzugsweise auf eine.» zur Armierung eingebauten üajv.'.ciiaraht (Ib) eine in der Vertikalen zweckmäßig elaati^he i,iniabe (17) in einem Standfuis b..w. .Jtanat'ußbana aufgestellt wird, 'laar die ein iainj.-.ip-rof il (2o) gestülpt ist, in dessen Kopfstuck (21) ein Stahldraht (22) eingezogen, vorzugsweise einvulicanisicrt und falls erforuerlich eine Aussparung vorgesehen ist (Fig. 2).
    4·. Fuß zus. Auf ο teilen einer Einlage (Platte aus Holz oder Preßstoff) auf dem Plenum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo-ienplatte (25) des Fuies voriugsweioe aus einem iVeichholzbrett besteht, auf dem hochgestellte Blechschen*cel (2ß)zum Halten der Einlage angenietet 3ind und welche Bodenplatte (25) durch Nagelung baw. Verklebung auf dem Plenum befestigt ist (Fig. 3). ■ ' " ■
    5. Standfuß bzw. Standfußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Bandeisen (19a) oder aus entsprechendem flachen Material bestehen, auf welchem in Abständen zur Aufnahme der Einlage gabelartige Halterungen (I9b) befestigt sind» und daß auf aer unteren Seite des Bandeisen waagerecht liegende Bandeisenstücke (19c) oder Stücke aus entsprechenden flachen Material vorgesehen sind, die vorzugsweise auf der itaschendraht-
    BAD CR;2:?-"A 009812/0438 - 10 -
    -..■■■
    armierung (18) der Betondecke (16) aufliegen und mit dieser zweckmäßig verdrahtet sind» und daß diese Bandeisen bzw. Bandeisenatticke in geeigneten Abständen mit in die Unterbetonschiciit hineingeschlagenen rubelη (24) befestigt sind.(Fig. 2).
    6. Bohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Eindrücken biw. Einrütteln der Dübel (24) dient und mit Auskehlungen (23) an der Unt-rk-nte für die Fabel mit vorgeschriebenen Abständen versehan ist (Fig. 4)·
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    009812/0438 bad c?:.c'.nal
DE19661534197 1965-02-18 1966-01-11 Verfahren zur Herstellung von Fugen,insbesondere abgedichtete Press- und Laengsfugen in Betondecken Pending DE1534197A1 (de)

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US43370765A 1965-02-18 1965-02-18
CH1326365A CH451225A (de) 1965-09-23 1965-09-23 Verfahren zur Herstellung von Fugen in Betondecken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1534197A1 true DE1534197A1 (de) 1970-03-19

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DE19661534197 Pending DE1534197A1 (de) 1965-02-18 1966-01-11 Verfahren zur Herstellung von Fugen,insbesondere abgedichtete Press- und Laengsfugen in Betondecken

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527662A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Moot Willem Joint de retrait ou de dilatation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527662A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Moot Willem Joint de retrait ou de dilatation

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