DE1532923B2 - Backvorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte - Google Patents

Backvorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte

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DE1532923B2
DE1532923B2 DE19671532923 DE1532923A DE1532923B2 DE 1532923 B2 DE1532923 B2 DE 1532923B2 DE 19671532923 DE19671532923 DE 19671532923 DE 1532923 A DE1532923 A DE 1532923A DE 1532923 B2 DE1532923 B2 DE 1532923B2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/03Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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dann entweder um den Rand schon verbrannt ist, be- Einsparung von Heizenergie, schnellere Aufheizung
vor die Mitte durchgebacken ist, oder aber in der der Heizplatten und die Erlangung eines unbeschä-
Mitte noch roh, wenn der Rand bereits den vorsehe- digten Produktes. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
nen Backzustand erreicht hat. daß die gesamte Teigauftragseinrichtung in der
Der Erfindung liegt daher die Schaffung einer 5 Weise beweglich gelagert ist, daß sie an die Heizplat-
Vorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte, ten herangebracht und auch wieder hiervon entfernt
wie sogenannter Crepes, Pfannkuchen, Omelett werden kann, wodurch es möglich ist, einen be-
od. dgl. zugrunde, wobei die vorstehend erwähnten stimmten Teil dieser Platte unbedeckt und frei von
Nachteile bekannter Vorrichtungen dieser Art nicht Teigmasse zu lassen, so daß dann an dieser Stelle
auftreten, indem einerseits nur eine der vorgesehenen io eine Abstreifklinge angesetzt werden kann, womit
Umfangsform des Backproduktes angepaßte Back- stets ein einwandfreies Ablösen und eine glatte Tren-
fläche gleichmäßig beheizt wird und andererseits ein nung des gebackenen Produktes von der Heizplatte
portionsweiser Auftrag der Teigmasse in der Weise gewährleistet ist.
erfolgt, daß dazwischen ausreichend Platz ist, um Durch die zweckmäßige Anordnung des Vorsprun-
eine Abstreifklinge zum Anheben des fertiggebacke- 15 ges, welcher die Heizplatte, in Drehrichtung gesehen,
nen Produktes ansetzen zu können. nach vorn verlängert und als Anschlag für die Ab-
Deise Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- streifklinge dient, liegt diese Klinge immer vor dem
löst, daß die Heizfläche wenigstens eine teilzylind- Bereich an der Heizplatte an, wo vorher das Produkt
risch gekrümmte Platte ist, deren Krümmungsradius gebacken wurde.
mit der Drehachse zusammenfällt und deren abge- 20 In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Auswickeiter Umfang demjenigen des Backproduktes führungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten entspricht, daß ferner die Teigauftragseinrichtung be- Backvorrichtung für flache Backprodukte dargestellt, weglich in Richtung auf die Außenfläche der Heiz- Es zeigt
platte und davon weg auf das Vorrichtungsgestell F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
montiert ist und daß eine mechanische Kraftübertra- 25 F i g. 2 eine Draufsicht sowie "
gung zwischen der teilzylindrischen Heizplatte und F i g. 3 und 4 abgewandelte Ausführungsformen,
der Te^igauftragseinrichtung deren Auftragswalze an ebenfalls teilweise im Schnitt.
die Heizplatte heranführt, wenn diese an der Auf- Der Klarheit-lind Übersichtigkeit wegen sind in
tragseinrichtung vorbeiläuft, und hiervon wieder ab- den Zeichnungen nur die wesentlichsten Teile darge-
hebt, sobald die Heizplatte die Teigauftragseinrich- 30 stellt und beschrieben, während Hilfsteile, insbeson-
tung passiert hat. dere Rückholfedern, Anschläge, Drehzapfen und die
Dabei kann in weiterer Ausgestaltung jede Heiz- Befestigungen von elektrischen Leitungen, nicht im
platte an ihrem, in Drehrichtung gesehen, vorderen einzelnen erwähnt sind.
Umfangsrand durch einen Vorsprung in Drehrich- Bei einer Vorrichtung zur Verwendung für ge-
tung verlängert sein, wobei die mechanische Kraft- 35 werbliche Zwecke werden mehrere Backplatten vor-
übertragung zwischen der Heizplatte und der Teig- gesehen, die rund oder in sonstiger Weise geformt
auftragseinrichtung deren Walze erst nach Durch- sein können, und eine Auftragseinrichtung für die zu
gang dieses Vorsprunges in Kontakt mit der Heiz- backende Teigmasse in Form einer Walze. Ferner ist
platte bringt. eine ebene Heizplatte für ein Nachheizen oder
Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn die Walze 40 Warmhalten des gebackenen Produktes vorgesehen der Teigauftragseinrichtung in einer zur Heizplatte sowie eine Möglichkeit zum nachträglichen Anrichentgegengesetzten Drehrichtung in Umdrehung ver- ten des gebackenen Produktes,
setzbar ist, und zwar mittels einer Übersetzung mit Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsunterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten, form enthält zunächst einen Vorratsbehälter einer womit die Stärke der auf die Heizplatte aufgebrach- 45 Teigauftragseinrichtung 1 für' die zu backende Teigten Teigschicht veränderbar ist. masse, deren Niveauhöhe durch eine Schwimmeran-
Bei horizontaler Drehung der Heizplatte kann die Ordnung 2 etwa konstant gehalten wird. Die Zufüh-
Abtrenneinrichtung für das fertig gebackene Produkt rung der Teigmasse erfolgt über ein flexibles Rohr,
nahe des niedrigsten Punktes der Heizplattenbahn welches das Zuleitungsrohr 3 und die Öffnung 4 eines
angeordnet sein und eine an Schwenkhebeln sitzende 50 größeren Vorratsgefäßes 5 verbindet. ·■
Abstreifklinge aufweisen, welche von wenigstens Dei Schwimmereinrichtung ist in der Weise an-
einem mit der Heizplatte in Umdrehung versetzten geordnet, daß sie das untere Ende des Zuleitungsroh-
Nocken bei Beginn jeder Heizplattendrehung auf die res 3 verschließen kann.
Oberseite des Vorsprunges der Heizplatte drückbar Der Antrieb der Auftragswalze 6 erfolgt durch das
ist. 55 Einkuppeln einer Kurbelstange7 (Fig.2) über RoI-
Die Einrichtung zur Aufnahme des abgetrennten len 8 und den Riemen 9 von einem Getriebeausgang
Backproduktes besteht zweckmäßigerweise aus einer 10 des Motors 11. Dieser Motor 11 ist mit einem
horizontalen Heizplatte unterhalb der drehbaren Übersetzungsgetriebe 12 gekuppelt. Die auf diese
Heizplatte sowie aus einem Antrieb für eine ab- Weise angetriebene Walze 6 der Auftragseinrichtung wechselnd hin- und hergehende Horizontalbewegung 60 taucht hierbei ständig in die Teigmasse in dem Vor-
dieser horizontalen Heizplatte, auf welche jedes auf ratsbehälter 1. Die Drehrichtung der Walze ist durch
der drehbaren Heizplatte einseitig gebackene Pro- den Pfeil 13 angegeben.
dukt fällt, wo es erforderlichenfalls einem weiteren Diese Auftragseinrichtung aus dem Vorratsbehäl-
Backvorgang, etwa auf der anderen Seite, unterwor- ter und der Auftragswalze ruht auf einer Platte 14 in fen werden kann. 65 entsprechenden Kerben, um das Herausnehmen die-
Auf jeden Fall erbringt die erfindungsgemäße Ver- ser Einrichtung zu erleichtern. Diese Platte 14 ist auf
Wendung einzelner Heizplatten an Stelle eines rund- Trägern 15 verschiebbar und kann auf diese Weise in
um beheizten Zylinders zahlreiche Vorteile, wie einer bestimmten Entfernung zu den Backplatten ein-
gestellt werden. Diese Verschiebung erfolgt über die in Uhrzeigersinn gezogen, und zwar mittels der
Hebelanordnung 16, 17 und 18, wobei der letztere Schnur 65, die über die Rolle 66 läuft und an einer
mit einer Rolle 19 versehen ist, die auf einem Nocken nicht dargestellten Zugfeder befestigt ist.
20 läuft. Die erwähnte, verschiebbare Heizplatte 67
Ein zweiter Hebel 21 sitzt fest auf der Welle 22. 5 (F i g. 1) ist auf zwei Traversen 68 und 69 befestigt.
Die Verschiebung nach links in der Zeichnung Sie ist ferner mittels elektrischer Heizwiderstände bewird begrenzt durch eine Regelschraube an der heizbar. Die Traversen 68 und 69 sind mit Zapfen 70 Platte 14, die an die Träger 15 anschlägt, was jedoch ausgestattet, auf denen frei drehbar die Rollen 71 sitim einzelnen nicht dargestellt ist. zen. Diese Rollen 71 laufen auf Schienen 72, die an
Eine Klinke 23 (F i g. 3) am oberen Ende des He- io Traversehen 73 und 74 befestigt sind, welche ihrer-
bels 18 ist von Hand betätigbar und kann diesen He- seits fest mit den beiden Flanschen 29 und 30
bei in seiner angehobenen Stellung festhalten. verbunden sind. Die ganze Vorrichtung ist außer-
Die eigentliche Backeinrichtung (Fig. 2) besteht dem mit höhenverstellbaren Beinen 75 ausge-
aus zwei Heizplatten 24 und 25, die kreisförmig aus- stattet.
gebildet und teilzylindrisch gekrümmt sind. Sie sind 15 Die verschiebbare Heizplatte 67 wird auf den
elektrisch beheizbar durch eingebaute Heizwider- Schienen 72 mittels einer Rolle 76 verschoben,
stände, die über Schleifringe gespeist werden. Diese welche an einem Zapfen 77 sitzt, der an einem Glied
beiden Heizplatten sitzen auf der Welle 26 und sind der Ketten 78 und 79 befestigt ist.
hier mittels Schellen 27 befestigt. Sie weisen außer- Zwischen der Rolle 76 und dem Zapfen 77 ist das
dem jede einen Vorsprung 28 auf, welcher über ihren 20 Ende der obenerwähnten Schnur 60 befestigt. Auf
Kreisumfang herausragt. diese Weise folgt dieses Schnurende jeder Verschie-
Die Welle 26 ist frei drehbar in den Flanschen 29 bung der Rolle 76.
und 30 unter Verwendung von Kugellagern 31 und Die Verschiebungen nach rechts in der Zeichnung.
32 gelagert. werden hervorgerufen durch die Bewegung der Rolle
Darüber hinaus trägt diese Welle 26 verschiedene 25 76 auf der Traverse 68. D;e Verschiebungen nach
Nocken, und zwar: zwei Nocken 33 und 34 (Fig. 2) links in der Zeichnung-erfolgen durch die Bewegung
zur Steuerung des Abstreifers, auf welchen die RoI- dieser Rolle 76 auf einer anderen Traverse 80, die
len>.*35 der Schwenkhebel 36 laufen, die ihrerseits über die Arme 81 und die Achsen 82 mit der Tra-
einen TeiL der Traverse 37 bilden, an welcher die .. verse 68 verbunden ist.
Abstreifklinge 38 sitzt. 3"o Eine Rolle 83 an der verschiebbaren Platte läuft
Der Nocken 33 trägt ferner einen kleinen Nocken gegen den Hebel 21, sobald sich die Platte in ihrer
40, auf welchem die Rolle 41 eines Kipphebels 42 äußersten rechten Stellung befindet,
läuft, der an dem großen Hebel 43 bei 44 gelagert ist. Die erwähnte Traverse 80 wird angehoben
Dieser große Hebel 43 ist bei 45 an dem Träger 15 (Fig. 4), sobald sie mit der Rolle 84 auf die Gleit-
angelenkt und mit einer Gleitschiene 46 versehen. Der 35 schiene 46 aufläuft. In Fig. 2 ist die Anordnung dar-
Kipphebel 42 wird über einen Schieber 47 gesteuert, gestellt, wobei die ,Traverse mittels eines Vorsprun-
dessen äußeres Ende bei 48 (F i g. 2) aus dem Vor- ges 85 in Höhe der Rolle gehalten wird, sobald sie
richtungsgehäuse herausragt. nicht mehr auf der Gleitschiene aufliegt.
Durch Herausziehen dieses Schiebers 47 erfolgt Der Antrieb der Ketten 78 und 79 erfolgt über die
ein Abheben der Rolle 41 von dem Nocken 40, wäh- 40 Ritzel 86 und die Spannrollen 87 und 88. Das Ritzel
rend beim Einstoßen dieses Schiebers die Rolle 41 86 wird seinerseits durch das Zahnrad 89 angetrie-
auf den Nocken 40 gebracht wird, wobei gleichzeitig ben, auf welches die Umdrehung des Motorritzels 90
der große Hebel 43 betätigt wird, wie es in F i g. 4 mittels der Kette 91 übertragen wird,
dargestellt ist. Das größere Vorratsgefäß 5 wird durch eine Isolie-
Auf der Welle 26 sitzt ferner der Nocken 20, dessen 45 rung (Fig. 1) gegen· die..Hitze Jder Bäckplatten 24
Wirkungsweise bereits im Zusammenhang mit der und 25 sowie der Heizplatte 67 geschützt. Eine ab-
Auftragseinrichtung beschrieben wurde und der klappbare Haube 93 deckt dieses Gefäß nach außen
außerdem zwei Rollen 49 und 50 (F i g. 3) trägt. ab.
Darüber hinaus sitzt auf der Welle 26 die Schnur- Die Nocken, Hebel und Schleifringe sind ebenfalls
rollß 51 (Fig.4) zusammen mit einer kleineren 5° mit Hauben abgedeckt, deren äußere Umrisse in
Schnurrolle 52, die einen Drehzapfen 53 (F i g. 3) F i g. 1 mit 94 angedeutet sind,
trägt, auf welchem eine Klinke 54 schwenkbar gela- Vor der Vorrichtung ist ferner eine Tafel 95 ange-
gert ist. bracht, auf welcher die elektrischen Schalteinrichtun-
Diese Klinke 54 wird durch eine nicht dargestellte gen für die Temperaturregelung und die Backzeit so-
Feder an einem Ansatz 55 entgegen dem Uhrzeiger- 55 wie die Bedienungsschalter, Kontrolleuchten usw.
sinn gezogen. Eine Rolle 56 am unteren Ende dieser angeordnet sind.
Klinke 54 läuft auf einem festen Nocken 57, der bei 58 Außerdem kann noch eine äußere Abdeckung 96
und 59 an dem Flansch 30 befestigt ist. Das andere vorgesehen werden.
Ende der Klinke 54 ist mit einer Auskerbung 60 ver- Die automatische Wirkungsweise dieser Vorrich-
sehen, in welche eine der beiden Rollen 49 oder 50 60 tung ist folgendermaßen:
eingreifen kann. Sobald die verschiedenen Heizplatten 24, 25 und
Die Schnurrolle 51 sitzt drehbar auf der Welle 26 67 auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt sind,
(F i g. 4) und wird mittels einer Schnur 60 entgegen die Auftragswalze 6 in die zu backende Teigmasse
dem Uhrzeigersinn gedreht. Diese Schnur 60 läuft des Behälters 1 eintaucht und die Heizplatte 67 sich
über Rollen 61, 62, 63 und 64 und ist an einer ebe- 65 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung befindet, wird
nen, verschiebbaren Platte befestigt, die nachstehend der Motor 12 eingeschaltet. Die Kette treibt die
noch beschrieben wird. Rolle 76 und zieht an der Schnur 60, die über die
Durch die Schnurrolle 52 wird die Schnurrolle 51 Schnurrolle 51 und die Klinke 54 den Nocken 20 in
7 8
Bewegung versetzt sowie gleichzeitig die Heizplatten Heizplatte 67 entfernt werden, wenn diese ihre Rück-
24 und 25 und die Heizplatte 67. bewegung in die Vorrichtung beginnt.
Die Heizplatte 25 gelangt hierbei vor die Auftrags- Vor dem Auftragen der Teigmasse liegt der Hebel
walze 6, die in einem geeigneten Abstand hiervon 18 an dem Nocken 20 an. Während der Drehung der
eingestellt ist und eine Teigschicht auf diese Back- 5 Heizplatten gelangt der Hebel 18 in eine Vertiefung
platte übertragt. Diese Teigschicht wird um so dicker des Nockens 20, wodurch die beiden Hebel 17 und 18
werden, je größer das Verhältnis der Umdrehungsge- unter einer Federwirkung die Platte 14 verschieben
schwindigkeiten durch die Rolle 8 ist. und damit die Auftragseinrichtung gegen die Heiz-
Hierauf bewegt sich die Heizplatte 25 auf einer platten. Mittels Regulierschrauben kann hierbei ein
Kreisbahn weiter bis in eine Stellung, welche zuvor io geeigneter Abstand eingestellt werden. Das Auftra-
die andere Heizplatte 24 eingenommen hat. Während gen der Teigmasse erfolgt in der Weise, daß der Vor-
dieser halben Drehung kommt die Rolle 56 der sprung 28 frei bleibt, damit der Abstreifer 38 vor
Klinke 54 in Berührung mit dem festen Nocken 57, dem Backprodukt sich an die Heizplatte anlegen
wodurch diese mit ihrer Kerbe 60 außer Eingriff mit kann. Sobald die Teigmasse vollständig auf die Heiz-
der Rolle 50 kommt. Die Klinke 54 läuft über diese 15 platte aufgetragen ist, wird der Hebel 18 von neuem
Rolle und erreicht die in F i g. 3 dargestellte Stellung, durch den Nocken 20 zurückstoßen,
während gleichzeitig die Rolle 76 ihre äußerste Lage Die Einstellung des Uhrwerkes erfolgt auf eine
zwischen den beiden Spannrollen 87 und 88 erreicht Zeit, die um die Hälfte geringer ist als diejenige für
hat. den ersten Backvorgang, vermindert um die Zeit für
In dieser Stellung wird die Drehbewegung ge- 20 die Rückbewegung der Platte 67. Diese Einstellung
stoppt, und zwar durch den Anschlag der Rollen 35 ergibt daher die größtmögliche Zeit für den zweiten
in die Auskerbungen der Nocken 33 und 34. In die- Backvorgang, vermindert um die Zeit für die Rück-
ser Stellung, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt bewegung der Heizplatte 67.
ist, schaltet ein Kontakt den Motor 12 aus und setzt Für eine andere Anwendungsweise der erfindungs-
ΐϊη Uhrwerk in Gang. Die Laufzeit dieses Uhrwerkes 25 gemäßen Vorrichtung wird der Schieber 47 betätigt,
richtet sich nach der erforderlichen Backzeit für die wodurch der Kipphebel 42 eine Schwenkung aus-
verai;beitete Teigmasse. führt. Bei dieser Anwendungsweise ist nur eine Heiz-
Nach Ablauf dieses Uhrwerkes wird der Motor platte erforderlich, wobei die andere angeheizt blei-
wjeder eingeschaltet und läuft mit einer größeren Ge- ·; ben kann, wenn die Vorrichtung nur vorübergehend
schwindigkeit als vorher, um eine schnelle Rückbe- 30 in dieser Weise benutzt wird, andernfalls deren Hei-
wegung der Heizplatte 67 zu bewirken, die hierzu zung abgeschaltet wird,
über die Traverse 80 bewegt wird. Die Arbeitsvorgänge sind im wesentlichen die glei-
Während dieser Rückbewegung zieht die Schnur chen, wobei jedoch nach Auftragen der Teigmasse 65 durch ihre Rückholfeder die Schnurscheibe 51 in auf die Heizplatte 24 der kleinen Nocken 40 über die ihre Ausgangsstellung zurück. Die Klinke 54 umläuft 35 Rolle 41 den großen Hebel 43 schwenkt und hierdurch den Nocken 57 die Rolle 50 wie vorher, durch die Gleitschiene 46 anhebt. Am Ende ihrer jedoch in entgegengesetzter Richtung und steht Verschiebung trifft hierbei die Platte 67 mit der nach dieser Drehbewegung über der Rolle 49. Zu Rolle 83 auf die Gleitschine 46 und kann nicht mehr diesem Zeitpunkt hat die Rolle 76 ebenfalls ihre zurückkehren, da die Rolle 76 unter der Traverse Ausgangsstellung erreicht, wie sie in F i g. 1 darge- 40 vorbeigeht, stellt ist. Bei ihrem Umlauf um die Ritzel 86, 87 und 88
Ein elektrischer Kontakt, welcher von den Ketten läßt die Rolle 76 die Heizplatten eine halbe Drehung
78 und 79 betätigt wird, schaltet den Motor auf eine ausführen, wobei die Heizplatte 24 vor den Abstrei-
langsamere Umdrehung, wonach die Rolle 76 die fer gelangt und die Wirkung des Nocken§.40 aufgeho-
Heizplatte 67 und die Heizplatten 24 und 25 von 45 ben wird. Andererseits liegt der Hebel 21 an der Rolle
neuem in Bewegung setzt. 83 und verhindert somit, daß der Hebel 18 mit der
Das Backprodukt auf der Heizplatte 25, die jetzt Rolle 19 am Umfang des Nockens 20 anliegt. Hieran der Stelle der Heizplatte 24 steht, nimmt ihre durch bleibt der Vorratsbehälter 1 für die Teigmasse Ausgangsstellung wieder ein, wobei gleichzeitig beim von den Heizplatten entfernt und es wird keine Teig-Durehgang vor der Auftragsrolle 6 neue Teigmasse 50 masse auf die Heizplatte 25 aufgetragen. Bei der aufgetragen wird. Rückbewegung geht die Rolle 76 unter der Traverse
Am Anfang dieser Drehbewegung haben die RoI- 80 hindurch, die hierfür eine Ausnehmung aufweist,
len 35 durch die Nocken 33 und 34 den Abstreifer und zieht hierbei die ebene Heizplatte 67 von ihrer
38 von der Oberfläche der Heizplatte angehoben und Ausgangsstellung 88 in die Stellung 86.
setzen diesen jetzt auf den Ansatz 28 der Heizplatte 55 Bei dieser Anwendungsweise ist die Zeit für einen
25 auf, und zwar unter einer Federwirkung, die an Arbeitsgang gleich der Backzeit auf einer Backplatte,
der Traverse 37 des Abstreifers angreift. vermindert um die beiden Rückbewegungszeiten für
Die Abstreiferklinge 38, die sich nunmehr in Be- die Rolle 76.
rührung mit der Backplatte befindet, löst das Back- Der zeitliche Ablauf des Backvorganges kann da-
produkt ab und läßt dieses allmählich auf die Heiz- 60 her der gleiche wie bei der vorher erwähnten Anwen-
platte 67 fallen, die sich in gleicher Richtung bewegt dungsform sein. Da jedoch die Zusammensetzung und am Ende ihrer Verschiebung das Backprodukt der zu verarbeitenden Teigmasse je nach dem ge-
aus der Vorrichtung wegführt. wünschten Endprodukt unterschiedlich sein kann, Hierbei kann das Backprodukt einem zweiten wird jeweils die eigentliche Backzeit verschieden sein, kürzeren Backprozeß unterworfen werden, welcher 65 Durch entsprechende Bedienung der Schalteinrichgleichfalls durch das erwähnte Uhrwerk einstellbar tung ist es möglich, den Arbeitsablauf, insbesondere
ist. die Backzeit, je nach den Erfordernissen zu verlän-Das Backprodukt muß spätestens dann von der gern.
Bei der praktischen Anwendung dieser Verfahrensweise ist es zunächst erforderlich, daß sich keine Teigmasse auf den Heizplatten befindet.
Dann wird die Klinke 23 betätigt, um den Hebel 18 festzuhalten, wodurch verhindert wird, daß die Auftragseinrichtung beim Durchgang der Backplatten auf diese eine Teigmasse aufträgt.
Diese Klinke 23 ist gekuppelt mit einem Schalter, der zusammen mit einem zweiten Schalter, welcher mit dem Hebel 43 zusammenarbeitet, die Drehbewegung der Heizplatten ohne Unterbrechung durch das Zeitschaltwerk bewirkt und in der Weise unterbricht, daß die jeweils benutzte Heizplatte von neuem mit zu backender Masse versehen werden kann.
Die Lösung der Klinke 23 bringt die Vorrichtung auf ihre normale Arbeitsweise zurück, und zwar entweder auf automatischen Ablauf, wenn der Hebel für den Kipphebel 42 gezogen ist, oder auf die einzelne Arbeitsweise, wenn die Klinke 23 zurückbewegt ist und der Backvorgang sogleich einsetzt.
Bei Anwendung der Erfindung auf eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung mit einer einzigen, gekrümmten Backplatte wird deren Drehbewegung auf eine Umdrehung pro Arbeitsvorgang begrenzt, wobei die Auftragswalze in einen Vorratsbehälter eintaucht, der aus einer umgedrehten Flasche nachgefüllt wird. Das fertig gebackene Produkt fällt hierbei auf ein Transportband, welches unmittelbar mit der Drehbewegung der Backplatte verbunden ist, so daß das gebackene Produkt weiterverarbeitet werden kann, während der nächste Backvorgang auf der Backplatte vor sich gehen kann. Eine solche einfache Vorrichtung kann in einem kofferartigen Gehäuse aus Holz oder Kunststoff untergebracht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte, wie sogenannte Crepes, Pfannkuchen, Omelett od. dgl., mit wenigstens einer Teigauftragseinrichtung, bei der mindestens eine Walze in einen die Teigmasse in konstanter Niveauhöhe enthaltenden Behälter eintaucht, ferner mit einer in Umdrehung versetzbaren Heizfläche, auf welche die Walze der Teigauftragseinrichtung eine Teigschicht zur Bildung des Backproduktes aufbringt, sowie mit einer Einrichtung zum Abtrennen des auf der Heizfläche gebackenen Produktes und mit einer Aufnahmeeinrichtung für das abgetrennte Backprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche wenigstens eine teilzylindrisch gekrümmte Heizplatte (24, 25) ist, deren Krümmungsradius mit der Drehachse zusammenfällt und deren abgewickelter Umfang demjenigen des Backproduktes entspricht, daß ferner die Teigauftragseinrichtung (1) beweglich in Richtung auf die Außenfläche der Heizplatte und davon weg auf das Vorrichtungsgestell montiert ist und daß eine mechanische Kraftübertragung zwischen der teilzylindrischen Heizplatte (24, 25) und der Teigauftragseinrichtung deren Auftragswalze an die Heizplatte heranführt, wenn diese an der Auftrags-" einrichtung vorbeiläuft, und hiervon wieder abhebt, sobald die Heizplatte die Teigauftragseinrichtung passiert hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizplatte (24, 25) an ihrem, in Drehrichtuhg gesehen, vorderen Umfangsrand durch einen Vorsprung (28) in Drehrichtung verlängert ist und daß die mechanische Kraftübertragung zwischen der Heizplatte (24, 25) und der Teigauftragseinrichtung deren Walze erst nach Durchgang dieses Vorsprunges (28) in Kontakt mit der Heizplatte bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) der Teigauftragseinrichtung in einer zur Heizplatte (24, 25) entgegengesetzten Drehrichtung in Umdrehung versetzbar ist, und zwar mittels einer Übersetzung (8) mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten, womit die Stärke der auf die Heizplatte aufgebrachten Teigschicht veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung bei horizontaler Drehachse nahe des niedrigsten Punktes der Heizplattenbahn eine an Schwenkhebeln (36) sitzende Abstreifklinge (38) aufweist, welche von wenigstens einem mit der Heizplatte (24, 25) in Umdrehung versetzten Nocken (33) bei Beginn jeder Heizplattendrehung auf die Oberseite des Vorsprunges (28) der Heizplatte (24, 25) drückbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine horizontale Heizplatte (67) unterhalb der drehbaren Heizplatte (24, 25) aufweist sowie einen Antrieb für eine abwechselnd hin- und hergehende Horizontalbewegung dieser horizontalen Heizplatte (67), auf welche jedes auf der drehbaren Heizplatte einseitig gebackene Produkt fällt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte, wie sogenannte Crepes, Pfannkuchen, Omelett od. dgl., mit wenigstens einer Teigauftragseinrichtung, bei der mindestens eine Walze in einen die Teigmasse in konstanter Niveauhöhe enthaltenden Behälter eintaucht, ferner mit einer in Umdrehung versetzbaren Heizfläche, auf welche die Walze der Teigauftragseinrichtung eine Teigschicht zur Bildung des Backproduktes aufbringt, sowie mit einer Einrichtung zum Abtennen des auf der Heizfläche gebackenen Produktes und mit einer Aufnahmeeinrichtung für das abgetrennte Backprodukt.
Es sind Backvorrichtungen zur Herstellung flaeher, dünner Backprodukte in verschiedenen Ausführungen sowohl für gewerbliche Zwecke als auch zur Verwendung im Haushalt bekannt, wobei eine mehr oder weniger dicke Schicht der zu backenden Teigmasse auf die heiße Backfläche aufgebracht wird, worauf nach einer gewissen Backzeit die einseitig gebackene Masse umgedreht werden kann, um auch die andere Seite zu backen.
Das Aufbringen und Ausbreiten der Teigmasse ineiner bestimmten Dicke bietet oft Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Schicht nur sehr dünn sein soll, und erfordert -etwas Geschick und einige Erfahrung. Im allgemeinen wird hierzu ein kleiner Holzspatel verwendet, womit die zu backende Teigmasse möglichst gleichmäßig verteilt wird.
-Es sind aber auch Vorrichtungen mit einer mechanischen Teigauftragseinrichtung bekannt, womit ein gleichmäßiger Teigauftrag auf den Außenumfang eines heizbaren Zylinders erfolgt. Diese Vorrichtungen produzieren dabei entweder kontinuierliche Teigbänder oder -streifen, welche dann anschließend in einem zusätzlichen Arbeitsgang, meist von Hand, in die gewünschten Abmessungen zerschnitten werden, oder die zu backende Masse wird vorher in einer Teig- und Formeinrichtung zu Fladen geformt.
Diese Fladen passieren dann anschließend einen Heizzylinder, welcher sie auf einer Seite bäckt, bevor sie auf einer horizontalen, drehbaren Platte abgelegt werden, worauf sie auf der anderen Seite gebacken werden.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtungen ist jedoch unwirtschaftlich bei der Herstellung einzelner Backprodukte, insbesondere solcher, deren Umfangsform von einer Rechteckform abweicht, beispielsweise rund oder oval ist. Es erfolgt dabei näm-Hch auch eine Wärmeabstrahlung von der Heizfläche zwischen den einzelnen Produkten, weiche vollkommen unnötig ist und eine Verschwendung von Heizenergie darstellt. Wollte man zur besseren Ausnutzung der Wärmeabstrahlung die einzelnen Teigportionen näher zusammen auftragen, ergeben sich Nachteile beim Abnehmen der fertig gebackenen Produkte, da diese dann aneinanderhaften und das Ansetzen einer Abstreifklinge od. dgl. nicht möglich ist oder aber zum Zerreißen oder Beschädigen des Backproduktes führt.
Bei einem portionsweisen, räumlich begrenzten Auftrag von Teigmasse auf eine gleichmäßig beheizte Backfläche tritt weiterhin eine lokale Abkühlung ein, welche in der Mitte des Auftrages naturgemäß langsamer wieder kompensiert wird als am Umfang der aufgetragenen Teigmasse, wo die Backfläche nicht abgekühlt ist. Damit ist aber keine gleichmäßige Erhitzung des Backproduktes erzielbar, so daß dieses
DE19671532923 1966-11-10 1967-11-09 Backvorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte Expired DE1532923C3 (de)

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