DE1532591A1 - Ambulante Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,insbesondere Getraenkeleitungen - Google Patents

Ambulante Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,insbesondere Getraenkeleitungen

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DE1532591A1
DE1532591A1 DE19671532591 DE1532591A DE1532591A1 DE 1532591 A1 DE1532591 A1 DE 1532591A1 DE 19671532591 DE19671532591 DE 19671532591 DE 1532591 A DE1532591 A DE 1532591A DE 1532591 A1 DE1532591 A1 DE 1532591A1
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piston
drive machine
cylinder
doser
switching valve
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Application number
DE19671532591
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Mathias Schmenger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0551Control mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/057Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices being entrained discrete elements, e.g. balls, grinding elements, brushes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • mbu ante Vorrlßhtung zum Reinigen von Rohrleitungen, insbesondere: Getränkeleitungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen im Durchlauf, insbesondere von Getränkeleitungen, bestehend aus einer Kellerkupplung mit wahlweisem Anschluß an die xohlensäureflasehe der Schankanlage, und einer Buffetkupplung zur Verbindung der zu reinigenden Getränkeleitungen mit der Druckwasserleitung, wahlweise direkt oder über ein Gerät zum laufenden Zusdosieren von flüssigen Chemikalien oder ein Gefäß zur Zugabe von festen Reinigungsteilchen.-Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie ermöglichen eine kombivierte Reinigung durch Feststoffteilehen und durch Reinigungslösungen, wobei im letzteren Falle eine zuvor hergestellte Lösung verwendet wird..
  • Dadurch wird es erforderlich, mehr Lösung herzustellen als unbedingt notwendig, da das Volumen der zu reinigenden Rohrleitungen von Anlage zu Anlage verschieden ist. Ferner wird hierbei eine Pumpe benötigt,. die die Lösung in den Kreislauf drückt. Dadurch vergrößern sich beträchtlich umfang und Gewicht der Vorrichtung und es wird eine eigene Energiequelle für den Antrieb der Pumpe notwendig.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß man ein Gerät verwendet, das aus einer vom zufließenden Leitungswass,er betätigten Antriebrmasehine besteht; die mit einem Dosator für die konzentrierte Reinigungslösung verbunden ist. Dieses Gerät ist mit dem zu reinigenden Rohrleitungssystem über mindestens einen Mischbehälter verbunden.
  • Nach einer Ausführungsform besteht die Antriebsmaschine des Geräts aus einem Zylinder, dessen Seiten abwechselnd mit Hilfe, eines Umschaltventils beaufschlagbar sind und dessen Kolben mit dem Kolben eines Dosator-Zylinders zusammenwirkt. Dieser weist eine Rückführfeder auf. Die Kolben des Antriebsmaschinen- und Dosatorzylinders können aber auch auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner ein Umschaltventil auf, das vom Kolben der Antriebsmaschine in seinen Endstellungen betätigt wird: Nach einer anderen Ausführungsform kann aber auch der Zylinder der Antriebsmaschine des Geräts Schaltorgane einer elektromagnetischen Steuerung.des Umschaltventils aufweisen:, auf die der Kolben in seinen Endstellungen einwirkt. .-Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben Antriebsmaschine und Dosator die Form von Wasserrädern, deren Förderungskapazitäten in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, das dem Dosierverhältnis entspricht.
  • Die Antriebsmaschine kann mit mehr als einem Dosator verbunden sein. _ Ein solches Gerät arbeitet mit der erforderlichen Genauigkeit, ohne daß der Wasserdruck nennenswert absinkt, falls der Kolben der Antriebsmaschine einen entsprechenden Durchmesser, zweckmäßigerweise mindestens etwa 12 cm,hat. _ Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. -
    Es zeigen
    Fi3. 1 Schema eines Gerätes mit zwei Dosatorzylindern und
    elektromagnetischer Steuerzen- des Umschaltventils;
    Fig. 2 Schema. eines Geräts der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    mit gemeinsamer Kolbenstange für die Kolben von An-
    triebsmaschinen-und Dosatorzylinder;
    zig. 3 Schema eines Gerätes mit Antriebsmaschine und Dosator
    in norm von Jasserrädern.
    Die aus Zylinder l und dem fliegenden Kolben 2 bestehende An-
    triebsmaschine ist durch die Leitungen 4, 5 über das Umschalt-
    ventil h mit einem Ansahlußstutzen 7 für die Wasserleitung und
    über die Leitungen h, 9 mit den Mischgefäßen 10, 11 verbunden,
    In den Zylindern 12, 12a des Dosators werden die Kolben 1.3, 13a
    mit den Stangen 3, 3ä- vom Antriebskolben 2 abwechselnd gegen den
    Druck der Rückführfedern l4 bewegt. Die Zylinder 12, 12a sind
    mit dem Behälter 15 für das Reinigungskonzentrat und durch die
    Leitungen 16, 17 mit den Mischgefäßen 10 bzwm 11 verbunden. Die
    Leitungen 1<, 17 weisen Rückschlagventile 18 auf. Die Kolben-13,
    13a betätigen in ihrer Endstellung Schaltorgane 19, lga, die über
    Kabel 27 mit dein Elektromagneten 20, 20a verbunden sind und das
    Umschaltventil 6 betätigen.
    Anstelle der elektromagnetischen Schaltung ist analog die direkte
    mechanische Be täti ung des Umschaltventils 6 möglich. Dieses
    kann auch von Hand- bedient werden. Eine einfachere Bauform ergibt
    sich bei Vervrendung nur eines Dosatorzylinders., dann wird nur
    ein Mischgefäß benU tigt und die Dosierung erfolgt beim Kolbengang
    der Antriebsmäschlne in nur einer Richtung.
    Das Ausführungsbeisniel mit gemeinsamer Kolbenstange 3 (Fxg,
    für die Kolben 2, 277, 13a des Antriebszylinders 1 und der - Dos a-
    torzylinder@12, 12a unterscheidet sieh von der oben beschriebenen
    Bauform durch eine entsprechend größere Anzahl von Rücksclil.agc°Bn-
    tilen 1E. Der Antriebszylinder 1 dient gleichzeitig als Mischgefäß, Auch hier ist eine analog zur obenbesehriebenen Steuerung funktionierende Betätigung des Umschaltventils 6 möglich: Antriebsmaschine 21 und Dosator 22 einer weiteren Ausführungsform sind als Wasserräder ausgeführt. Die antriebemaschine 21 weist den Einlaufstutzen 23 auf und ist über die Leitung 24 mit dem Mischgefäß 10 verbunden. Der Do$ator 22 ist seinerseits mit dem Behälter 15 für das Reinigungskonzenträt und mit dem Mischgefäß 10 verbunden. In der letzteren Verbindungsleitung 25 ist ein Rüekaahlagventil 18 angeordnet. Die Verbindung 26 zwischon Antriebsnsahine 21 und Dpsator 22 .besteht aus einer star-ren Kupplung oder einem Getriebe* In letzterem Falle ist eine schnelle und einfache Änderung den durch Änderung der Übersetzung möglich. Ein Umschaltventil ist fair diese Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Die erstbeschriebene Ausführungsform der Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Nachdem der Ablaufstutzen der Mischgefäße 10, 11 mit der zu rei-
    nigenden Rohrleitung und der Einlaufstutzen 7 mit der Wasser-
    leitung verbunden worden sind,, strömt Wasser durch das Umschalt-
    ventil und die Zuleitung 4 in den Zylinder 1. Der Kolben 2 wird
    im Zylinder verschoben und wirkt im letzten Teil seines Weges
    auf die Stange 3-des Kolbens 13`des Dosatorzylinders 12 ein.
    Feim Erreichen der Endstellung betätigt der Kolben 2 das Schalt-
    organ 19. Der entsprechende Magnet 20 spricht an und betätigt
    das Umschaltventil F. ras Wasser strömt nun durch die Zuleitung
    5 in den Zylinder 1 und drückt den Kolben 2 in die entgegenge-
    setzt. Richtung. Der Yolben 13 kehrt unter der Wirkung der Feder
    14 in seine Ausgangsstellung zurück und saugt das Konzentrat
    der Reinigungslösung aus dem Vorratsbehälter 15 an: Das im an-
    deren Teil des Zylinders 1 befindliche Wasser wird in das Misch--
    Eefäß 1G gedrückt. Dann beginnt der Kolben 2 den Kolben 13a züz
    hewe"en und die weiteren Vorgänge wiederholen sich analog zu de-
    nen im Zylinder 12. Bei jedem weiteren Kolbenhub wird an der
    entsprechenden weite aus dem Dosierkolben 12 bzw. 1?a dem Wasser
    1'einl L;ungskonzentrat 71)closiert.
    Die anderen obangenannten Ausfiihrungsformen der erfindungege..
    mäßen Vorrichtung arbeiten nach dem gleichen Grundprinzip.
    Antriebemasohine und Dosator sind miteinander gekoppelt, da-
    her erfolgt die Dosierung lediglich in Abhängigkeit von denn
    verbrauchten Wasservolumen.-

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Ambulante Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen im Durchlauf, insbesondere von Getränkeleitungen, bestehend aus einer Kellerkupplung mit wahlweisem Anschluß an die Kohlensäureflasche der Schankanlage und einer Buffetkupplung zur Verbindung der zu reinigenden Getränkeleitungen mit der Druckwasserleitung, wahlweise direkt oder über ein Gerät zum laufenden Zudosieren von flüssigen Chemikalien oder ein Gefäß zur Zugabe von festen Reinigungsteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerät aufweist, das aus einer vom zufließenden Leitungswasser betä.-tigten Antriebsmaschine besteht,-die mit einer Dosator (13, 13a, 22) für die konzentrierte Reinigungslösung verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit dem zu reinigenden Rohrleitungsayatem Fiber mindestens einen Ylsehbehälter (1ü, 11) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Antriebsmaschine des Geräten aus einem Zylinder (1) besteht, dessen beide Seiten abwechselnd mit Hilfe eines TJmschaltventils (6) beaufachlagbar sind und dessen Kolben (2) mit dem Kolben (13) eines Dosators zusammenwirkt. 4VcrrichtunQ, nach Anspruch 1 i 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13, 13a) des Dosatorzylinders (12, 12a) eine Rückführfeder (14, 14a) aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (2, 13.) des Antriebsmaschinen- und Dosator- zylinders (12, 12a) auf einer gemeinsamen Kolbenstange (3) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch :1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da:fl das Umschaltventil (6) vorn Kolben (2) der Antriebsmaschine in seinen Endstellungen betätigbarist. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da4 der Z-linder (1) der Antriebsmaschine des ßerUtes Schaltorgane (1a) einer elektromagnetischen Steuerung des Umschaltventils aufweist, auf die. der Kolben (2) der Antriebsmaschine in sei- nen Fndstellungen einwirkt.: @3s Vorrichtung .nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsm;#.schine (21) und Dosator (22) des Gerätes die Form von Wasserrädern haben, deren Förderungskapazitäten in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, das dem Dosierverhältnis' entspricht, j; Vorrichtung nach Anspruch 1 - O, dadurch gekennzeichnet, da.ß die F.ntriebsmasahine des Gerätes mit mehr als einem Dosator (13. 13a) verbunden ist.
DE19671532591 1967-01-17 1967-01-17 Ambulante Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen,insbesondere Getraenkeleitungen Pending DE1532591A1 (de)

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DE (1) DE1532591A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613662A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-13 Kurt Wolf Verfahren und vorrichtung zur chemisch mechanischen reinigung von getraenke-schankanlagen
DE3130003A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-17 Walter 6650 Homburg Imbsweiler "reinigungsgeraet fuer getraenkeleitungen in schankanlagen"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613662A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-13 Kurt Wolf Verfahren und vorrichtung zur chemisch mechanischen reinigung von getraenke-schankanlagen
DE3130003A1 (de) * 1981-07-30 1983-03-17 Walter 6650 Homburg Imbsweiler "reinigungsgeraet fuer getraenkeleitungen in schankanlagen"

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