DE1532209A1 - Strangfuehrung fuer den Schneidapparat einer Strangzigarettenmaschine oder dergleichen tabakverarbeitenden Strangmaschine - Google Patents

Strangfuehrung fuer den Schneidapparat einer Strangzigarettenmaschine oder dergleichen tabakverarbeitenden Strangmaschine

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DE1532209A1
DE1532209A1 DE19661532209 DE1532209A DE1532209A1 DE 1532209 A1 DE1532209 A1 DE 1532209A1 DE 19661532209 DE19661532209 DE 19661532209 DE 1532209 A DE1532209 A DE 1532209A DE 1532209 A1 DE1532209 A1 DE 1532209A1
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Helmut Niemann
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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Description

werke körber s co. kg. Hamburg Bergedorf, den 16.4.1969
Patent Hi/R
Stichwort: ZM-s5i32b?fl)3nführung - 16.4-1969 - A 991 amtl.: Az.: P 15 52 209. 5
Strangführung für den Schneidapparat einer Strangzigarettenmaschine oder dergleichen tabakverarbeitenden Strangmaschine
Die Erfindung betrifft eine Strangführung für den Schneidapparat einer Strangzigarettenmaschine oder dergleichen tabakverarbeitenden Strangmaschine mit einer Schneidtube, die mittels in Strangrichtung federnd angeordneter, jeweils vor und hinter einer Schneidstelle einenendB an der Schneidtube und anderenends an Haltemitteln angreifender Blattfedern in Strangrichtung beweglich gelagert ist.
In Schneidapparaten der hier infrage stehenden Art wird der Tabakartikelstrang, zum Beispiel der Zigarettenstrang, in Tabakart ike Hängen bzw. Zigarettenlängen zerschnitten. Die Strangführung führt den Zigarettenstrang im Bereich des Schneidapparates und ist im Bereich der Schneidstelle als Gegenmesser oder als Schneidgegenkante für das Schneidmesser ausgebildet. Da der Tabakartikelatrang sich beim Schnitt weiterbewegt, und zwar bei modernen Strangmaschinen mit sehr hoher Geschwindigkeit, muß, um den Schnitt genau senkrecht zur Strangriehtung vorzunehmen, die Schneidstelle während des Schnittes mit dem Tabakartikelstrang bewegt werden. Aus diesem Grunde ist die Strangführung in Strangrichtung beweglich gelagert.
Bei einer aus der DAS 1.207.254 bekannten Strangführung der eingangs genannten Art ist die Schneidtube in zwei parallelen Blattfedern aufgehängt, die sich beide nach unten erstrecken. Über ein Pleuelgetriebe wird die Schneidtube hin und her bewegt, und sie beschreibt dabei einen Kreisbogen, dessen Radius etwa zwei Drittel der ieien Länge der Blattfedern beträgt.
"2 ~
Stichwort: ZK- Schnittubenführung - 16.4.1969 - A 991 amtl.-Az.: P 15 52 209. 5
Die Strangrichtung erstreckt sich entlang einer Sehne zu diesem Kreisbogen. Sie Bewegungskomponente in Richtung der Strangrichtung ist für den ^chneidvorgang erforderlich und beeinträchtigt die führungsfunktion der Schneidtube nicht. Die Schneidtube vollführt aber bei dieser bekannten Strangführung auch eine Bewegung senkrecht zur Strangrichtung aus, und zwar in Richtung des Radius zu der erwähnten Kreisbogenbahn. Dieser seitliche Veraatz ist schädlich für die Führungsfunktion der Schneidtube. Er ist so klein gewählt, daß der Strang, der auf der Einlaufseite in die Schneidtube ein Stück ungeführt ist, unter Durchbiegung diesem Versatz folgen kann. Diese Durchbiegung ist aber eine unerwünschte Belastung des Tabakartikelstranges.
Man könnte den seitlichen Versatz der Schneidtube bei der oszillierenden Bewegung Termeiden, indem man eine entsprechende führung für dIe Schneidtube vorsieht. Dies bedingt aber Lagerreibungen und dergleichen, die oszillierende Bewegung der Schneidtube behindernde folgen, die bei modernen Strangaasehinen, bei denen die Schnittfolge und davit die Oszillation in Bereich einiger Tausend pro Minute liegt, besonders ins Gewicht fallen. Die bei Strangführungen der eingangs genannten Art vorgesehene Lagerung in Blattfedern hat sich in dieser Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, weil sie eine sehr schnelle Oszillationsbewegung der Schneidtube gestattet und die Lage der Schneidtube zu stabilisieren gestattet, so dafi unerwünschte Hebenschwingungen vermieden werden können.
Man könnte bei der beschriebenen bekannten Strangführung den unerwünschten seitlichen Versatz ia Verhältnis bot Auslenkung der Schneidtube in Strangrichtung herabsetzen, wenn aan
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Stichwort: ZH-Scimittubenführung - 16.4.1969 - A 991 aatl.-Az.: P 15 32 209 . 5
die Blattfedern wesentlich länger ausgestaltet. Dies bedingt aber eine unerwünschte Vergrößerung der baulichen Abmessungen und erfordert zusätzliche Versteifungen der Blattfedern, um Oberschwingungen zu vermeident die im übrigen von einer bestimaten Länge an erfahrungsgemäß überhaupt nicht «ehr zu vermeiden sind. Ben seitlichen Versatz durch Verlängerung der Blattfedern herabzusetzen, sind also sehr enge Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strangführung der eingange genannten Art so auszugestalten, daß unter Beibehalt der günstigen Lagereigenschaften der Blattfedern der seitliche Versatz der Schneidtube verringert wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Federstäbe, daß ihre durch Orthogonal-Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Strangrichtung gewonnenen Abbildungen in Richtung auf die Haltemittel divergieren. Dieser gegenseitige seitliche Versatz wird durch das Divergieren der Federstäbe Terringert, und zwar um so mehr, je größer der Winkel zwischen den divergierenden Federstäben ist. &eaäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen. daß sich die vor und hinter der Schneidstelle an die Schneidtube angreifenden Federsiäbe in entgegengesetzter Richtung erstrecken. In eine· derartigen Fall beträgt der genannte Winkel 180° .
Das in Strangrichtung vordere Ende der Schneidtube folgt dann also dem oberen Federstab und weicht in den Totpunktlagen nach oben aus. Das hintere Ende der Strangführung dagegen folgt dem unteren Federstab und weicht in den !Eotpunktlagen nach unten aus. In eine» zwischen den Angriffspunkten der Federstäbe
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gelegenen Bereich der Schneidtube - bei spiegelsymmetrischer Ausbildung der Federstäbe ein mittlerer Bereich - tteben sich diese seitlichen Versatzbewegungen der Enden nach oben und unten gegeneinander auf, und dieser mittlere Bereich nimmt an diesen Versatzbewegungen nicht teil. Anstelle der Versatzbewegungen vollführt die Schneidtube im gewählten Beispiel eine Nickbewegung.
Die geschilderten Umstände, die beim Winkel von 180° auftreten, treten auch im verringerten HaBe auf, wenn der Winkel kleiner ist, allerdings ist, je kleiner der Winkel ist, die Nickbewegung zugunsten eines dann auftretenden seitlichen Versatzes kleiner, bis im Falle des Winkels Null Grad, wie bei der bekannten Strangführung der Fall, eine Nickbewegung nicht auftritt und der größtmöglichste seitliche Versatz stattfindet. Man kann also nach der Erfindung den seitlichen Versatz schon teilweise unterdrücken, wenn man den Winkel ungleich Null wählt und dies umso mehr, je größer man den Winkel wählt. Wählt man ihn 180°, dann ist der seitliche Versatz vollständig vermeidbar.
Man kann eine Strangführung nach der Erfindung leicht konstruktiv so ausgestalten, daß die Nickbewegung im ^egensatz zum seitlichen Versatz nicht den Tabakstrang belastete Eine dementsprechend bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidtube beidseitig einer offenen Schneidstelle je ein Führungsstück aufweist, das den Tabakartikelstrang eng umgibt und das in Strangrichtung etwa so lang wie der Durchmesser des Stranges ist. Der Tabakstrang gerät dann innerhalb der Schneidtube nur mit dem verhältnismäßig kleinen Führungsstück in Eontakt, und dieses
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Führungsstück kann man leicht so anordnen, daß es sich gerade in dem Bereich in der Schneidtube befindet, um den die Nickbewegung erfolgt, so daß dort nur eine minimale, unerwünschte Bewegung der Schneidtube stattfindet.
Den Ausschlägen der Schneidtube an den Enden infolge der Niekbewegung kann man Rechnung tragen, dadurch, daß die Schneidtube an beiden Enden zu den Enden sich konisch erweiternde Endbereiche aufweist, deren Öffnungswinkel etwa so groß wie der Nickwinkel der Schneidtube ist, um den die Schneidtube ihre Nickbewegung ausführt.
Aus den geschilderten Gründen empfiehlt es sich, daß die Schneidstelle in der Ebene angeordnet ist, in der die Achse liegt, um die die durch die Federetabführung bewirkte Nickbewegung der Schneidtube erfolgt.
Die Auslenkung der Schneidtube im Zuge der oszillierenden Bewegung in Strahgriehtung sollte am vorderen und am hinteren Ende möglichst gleich groß sein. Aus diesem G-runde empfiehlt es sich, die als Blattfedern ausgebildeten Federetäbe gleichlang auszugestalten. Die" Bewegungen der Schneidtube sind an beiden Enden gfeichartig, wenn man gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Blattfedern hinsichtlich ihrer Pedercharakteristika gleichartig ausbildet und einspannt. In einem solchen lall erfolgt dann die Nickbewegung um eine Achse genau in der Mitte zwischen den Angriffspunkten der beiden Blattfedern .
Die Blattfedern haben die Aufgabe, die oszillierende Bewegung der Schneidtube in Strangriehtung zu ermöglichen und im tibri-
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gen die Bewegung der Schneidtube möglichst zu versteifen. für eine solche Versteifung ist die jeweilige Spannung der Blattfedern maßgebend. Eine optimale in beiden Auslenkungen der Nickbewegung gleichartige Versteifung ist erzielbar gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einspannflächen für die Blattfedern an dem Tragekörper derart parallel zueinander abgeschrägt sind, daß sie in den lotlagen etwa parallel zu den Einspannflächen der ortsfesten Einspannung verlaufen.
Die Blattfedern werden bei modernen Strangmaschinen mit hoher Geschwindigkeit und großer Schnittfolge außerordentlich belastet. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Blattfedern aus Glasfasern mit Harzbinder herzustellen. Wenn hier und im folgenden von Blattfedern gesprochen wird, dann soll nicht im strengen Sinne des Wortes jeweils eine einzelne Blattfeder gemeint sein; es kann unter einer Blattfeder auch ein Federbüschel oder ein Blattfedernpaket verstanden werden.
Die Blattfedern können sich nicht in Verlängerung der Schneidtube erstrecken, weil in diesem Bereich der Tabakstrang bzw. die abgeschnittenen Tabakartikel geführt werden. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, einen Tragekörper für die Schneidtube vorzusehen, der etwas unterhalb und seitlich versetzt zur Schneidtube angeordnet ist und an dem die Blattfedern angreifen. Bei Verwendung eines solchen Tragekörpers, wie er an sich auch bei der eingangs beschriebenen, bekannten Strangführung vorgesehen ist, können die Blattfedern mit beliebige. Winkel neben der Bahn des Tabakartikelstranges Platz finden.
Der oszillierende Antrieb der Schneidtube erfolgt zweckmäßig,
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wie auch bei der beschriebenen bekannten Strangführung, über ein Pleuelgetriebe, das an diesem Tragekörper angelenkt ist.
Sie Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
71g. 1 eine Strangführung nach der Erfindung von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Aneicht gemäß de« Pfeil II aus fig. 1 ohne Pleuelgetriebe ,
Fig. 3 den Tragekörper aus Fig. 1 in der gleichen Ansicht wie
in Fig. 1 stark vergrößert, I
Fig. 4 die Teile aus Fig. 3 skizziert ausgesogen in der Mittel- i lage und strichpunktiert in beiden Totpunktlagen mit stark vergröberten Wimkslbeziehungen,
Fig. 5 die Schneidtube mit den Blattfedern eines abgeänder- ' ten AusfiihrungsbeispieJb in der Ansicht gemäß Pig. 2, I
Fig. 6 den Teilschnitt TI-TI aus Fig. 5 und
Fig. 7 die Schneidtube mit den Blattfedern eines weiteren ab- . geänderten Ausführungsbeispiels in der Ansicht gemäß Fig. 2. I
Gemäß Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein feststehendes Gehäuseteil bezeichnet, das an einer im übrigen nicht dargestellten Strangzigarettenmaschine befestigt ist und zwei Ausleger 2 und 3 auf- < weist, an denen Blattfedern 4 und 5 eingespannt sind. Die beiden Blattfedern 4 und 5 sind in der Stangrichtung gemäß dem Pfeil 6 gegeneinander versetzt. Vie aus Fig. 2 ersichtlich, sind sie so angeordnet, daß ihre Qrthogonal-Projektion auf die Ebene senkrecht zur Strangrichtung - im Beispiel die Zeichenebene der Fig. 2 - einen Winkel 7 von 180° einschließen. Die
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freien Enden der beiden Blattfedern 4 und 5 liegen auf gleicher Höhe und sind an den beiden Enden eines Tragekörpers 8 verspannt. An dem Tragekörper 8 ist zur Seite und nach oben versetzt eine Schneidtube 9 angeordnet, die sich mit ihrem Führungskanal 10 koaxial zur Strangrichtung gemäß dem Pfeil 6 erstreckt. Die Schneidtube 9 besteht aus zwei Teilen 11 und 12, die im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen den Teilen ein Spalt 13 zum Eingriff eines als rotierendes Sichelmesser ausgebildeten Schneidmessers 14 Platz bleibt. Die durch den Spalt 13 gegebene Schneidstelle befindet sich genau in der Mitte der Höhe der Angriffspunkte der beiden Blattfedern 4 und 5 am Träger 8.
Mit 15 und 16 sind zwei Führungsstücke der Schneidtubenteile 11 und 12 bezeichnet, die jeweils an den Spalt 13 angrenzen und etwa so lang sind wie der Durchmesser des Kanals 10 im Bereich dieser Führungsstücke 15, 16. Der Kanal 10 hat im Bereich dieser Führungsstücke 15, 16 einen offenen Durchmesser so groß wie der Durchmesser 48 des Tabakstranges 47» so daß der Tabakstrang im Bereich dieser Führungsstücke 15,16 formschlüssig von allen Seiten geführt ist. Im Anschluß an die Führungsstücke 15, 16 erweitert sich der Kanal 10 in Endbereichen 49» 50 konisch, und zwar mit einem Öffnungswinkel 17 bzw. 18.
Aa Tragkörper 8 greift ein allgemein mit 19 bezeichnetes Pleuelgetriebe an,, dessen Pleuelstange 20 in dem Gelenk 21 am Tragekörper 8 angelenkt ist. Das Pleuelgetriebe 19 läuft im Takte der Schneidbewegungen des umlaufenden Schneidmessers 14 um. Das Schneidmesser vollführt bei jedem Schneidvorgang eine Bewegung in Strangrichtung und senkt sich dabei einmal in den Spalt 13, während das Pleuelgetriebe 19 bei einem solchen
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Schneidvorgang eine volle Umdrehung vollführt. Diese beiden Bewegungen sind phasenmäßig so aufeinander abgestimmt, daß die Schneidtube 9 und das Messer 14 sich mit Stranggeschwindigkeit mit dem Strang bewegt, während das Messer 14 den Schneidvorgang durchführt, also tatsächlich in den Spalt 13 eintaucht.
Die beiden Blattfedern 4 und 5, die, wie aus Pig. 3 ersichtlich, aus einem Pederpaket bestehen, bestehen aus Glasfasern mit Harzbinder und sind, wie aus den in Pig. 3 eingetragenen Winkelbeträgen ersichtlich, gegeneinander verspannt, an den Auslegern 2 und 3 planparallel zueinander befestigt. Die Einspannungen der Blattfedern 4 und 5 am Tragekörper 8 sind, um einen Winkel von einem Grad schräg angeordnet, wie dies aus den Winkeleintragungen in Pig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die in Pig. 3 gezeichnete Stellung entspricht der Mittellage des Tragekörpers 8 gemäß Pig. 1, die dieser einnehmen würde, wenn das Pleuelgetriebe 19 nicht vorhanden wäre. Durch die schräge Einspannung der Blattfedern sind diese in jeder Lage des Tragekörpers 8 vorgespannt, und in beiden Totpunktlagen ist diese Vorspannung die gleiche mit umgekehrter Richtung. Hierdurch ist das System auf der gesamten Bahn der Nickbewegung vorgespannt, wie dies im Sinne einer Versteifung der Bewegung der Schnexfcube 9 wünschenswert iet.
Diese Mittellage des Tragekörpers ist in Pig. 4 noch einmal ausgezogen gezeichnet. Die naoh vorne gelegene Totstellung ist in Pig. 4 stark übertrieben strichpunktiert eingezeichnet und mit 23 bezeichnet; die nach hinten gelegene Totlage ist ebenfalls stark übertrieben strichpunktiert eingezeichnet und mit 24 bezeichnet. Wie aus Pig. 4 ersichtlich, vollführt der Tragekörper 8 aus der Mittellage in die Stellung 23 eine NicJcbeweguxig um den Winkel 25 und aus der Mittellage in die Stellung 24 eine weitere Nickbewegung um den Winkel 26. Da die Blattfedern
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4 und 5 gleich, lang sind, abgesehen von dem Winke !versatz um 180°, auch gleichartig ausgebildet und verspannt sind und gleichartige Federcharajcteristika haben, wandert der Mittelpunkt 27 des Tragekörpers 8 bei der Oszillationsbewegung auf einer horizontalen Linie. Die beiden den Stellungen 23 und 24 entsprechenden Lagen des Hittelpunktes 27 sind mit 28 und 29 bezeichnet. Da die Sehneidtube 9 den Bewegungen des Tragekörpers folgen muß, vollführt sie, wenn man die seitlich versetzte Anordnung der Schneidtube über dem 'l'ragekörper 8 einmal außer Acht läßt, die gleiche Bewegung wie der Tragekörper 8 und die Schneidstelle bzw. der Spalt 13, der in der Mitte zwischen den Blattfedern 4 und 5 angeordnet ist, bewegt sich wie der Mittelpunkt 2'( auf einer geraden Linie, und zwar entlang der Strangrichtung gemäß dem Pfeil 6. Dies ist nicht ganz korrekt, weil diese Bewegung durch den geringfügigen seitlich Versatz in der Anordnung der Sehneidtube 9 zum Tragekörper 8 durch die Nickbewegung des Trägers 8 etwas gekrümmt wird, aber diese Krümmung ist außerordentlich gering wegen des geringen Abstandes zwischen dem Spalt 13 und dem Mittelpunkt 27. Will man den dadurch bedingten seitlichen Versatz der Schneidstelle der Schneidtube bei den oszillierenden Bewegungen auch noch vermeiden, dann kann nan in Ausübung der Erfindung in Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispieles ,gemäß flg. 5 und 6, die Schneidstelle in den Mittelpunkt des Trägers verlegen. Die den Blattfedern 4 und 5 entsprechenden Blattfedern 54, 61 können dann gemäß Pig. 5 und 6 für die Durchführung des Stranges in der Plucht des Führungskapais 55 Durchbrüche aufweisen oder die der Blattfeder 5 entsprechende Blattfeder endet unterhalb des dem Führungskanal 10 entsprechenden !Führungskanals und die der Blattfeder 4 entsprechende Blattfeder endet oberhalb des Jührungskanals. Bei entsprechend starker Ausbildung des Trägers ist dies möglich. Den Angriff
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Stichwort! ZH-Schnittubenftihrung - 16.4.1969 - A 991 -a*tl.-A*.a P 15 32 209. 5
des Pleuelgetriebes kann man bei dieser Abänderung so seitlich versetzen, daß der Tabakstrang daneben genügend Platz findet.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt der Winkel 25 «nd 26 jeweils ein Grad. Um diesen Betrag weichen auch die in ?ig. 3 gezeichneten Winkel von 90° ab« sie betragen 91 Grad und 89 Grad. Der Winkel 17 und 18 (Pig. 1) beträgt mindestens ein örad. um den Beginn des Stranges leichter einzuführen, ist der Führungskanal 10 einführungsseitig am einführungsseitigen Ende noch stärkest geöffnet, für den Endbereich 49 ist eine solche Konizität an sich nicht erforderlich, weil aus dem führungskanal 10. nach vorn maximal nur eine labakartikellänge herausragt, die ohne Schwierigkeiten den Äickbewegungen folgen kann. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, hier auch eine konische Erweiterung vorzusehen, weil dadurch die Tabakartikel schonend geführt werden können.
Pig. 7 zeigt eine weitere Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels, bei der der Projektionswinkel 40, der dem Winkel 7 ans flg. 2 entspricht, etwa 120° beträgt. Die Blattfedern 41, 42 sind im Übrigen gleichartig ausgebildet und gleich lang und einerseits an einem Träger 43, der dem Tragkörper 3 aus Pig. 1 und 2 entspricht, eingespannt und andererseits an den Auslegern 2 und 3 entsprechenden Auslegern 62, 63. Me Komponenten der Blattfedern gemäß den Pfeilen 44 - die einander entgegengerichtet sind - verursachen eine Nickbewegung, aber keinen seitlichen Tersats. Sie Komponente dagegen, die dem Doppelpfeil 45 entspricht, verursacht keine Vickbewegung, sondern einen seitlichen Yersatz in Richtung des Doppelpfeiles 45. Dieser seitliche Yersats let aber bei gleichen Abmessungen der Blattfedern und dergleichen kleiner als der seitliche Tersatz, der sich bei der
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aus der DAS 1.207.254 bekannten Strangführung ergibt. Im Interesse des Kit der Erfindung angestrebten Zweckest*' den seitlichen Versatz zu verringern oder zu vermeiden, ist die Ausführung nach Fig.1 und 2 günstiger als die nach fig. 7» aber aus Gründen der räumlichen Anordnung und des Platzbedarfes sind Fälle denkbar, bei denen dennoch die Ausführung gemäß Fig. 7 der gemäß Fig. 1 und 2 unter Inkaufnahme eines geringen seitlicehen Versatzes vorzuziehen ist.
- Patentansprüche -
I 4
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Claims (11)

Stichwort: ZM-Schnittubenführung -16.4.1969 1532209 amtl.-Az.: P 15 32 209. 5 Patentansprüche ι
1. Strangführung für den Schneidapparat einer Stangzigarettenmaschine oder dergleichen tabakverarbeitenden Strangmaschine mit einer Schneidtube, die mittels in £>trangriehtung federnd angeordneter, jeweils vor und hinter einer Schneidstelle einenends an der £>ohneidtube und anderenends an Haltemitteln angreifender Pederstäbe in Strangrichtung beweglich gelagert ist, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Federstäbe (4, i?), daß ihre durch Orthogonal-Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Strangrichtung gewonnenen Abbildungen in Richtung auf die Haltemittel divergieren.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor und hinter der Schneidstelle an die Schneidtube (9) angreifenden Pederstäbe (4, 5) in entgegengesAzter Richtung erstrecken.
3. 'Strangführung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidtube (9) beidseitig einer offenen Schneidstelle (13) je ein Führungsstück (15, 16) aufweist, das den Tabakartikelstrang (47) eng umgibt und das in Strangrichtung etwa so lang wie der Durchmesser (48) des Stranges ist.
4. Strangführung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidtube an beiden Enden zu den Enden sich konisch erweiternde Endbereiche (49,50) aufweist, deren Öffnungswinkel (17,18) etwa so groß wie der Nickwinkel (25) der Schneidtube (9) ist.
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Stichwort: ZM-Schnittubenführung - 16.4.1969 - A 991 -
5. Strangführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidetelle (13) in der Ebene angeordnet ist, in der die Achse liegt, um die die durch die Federstabführung bewirkte Nickbewegung der Schneidtube (9) erfolgt.
6. Strangführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfedern (4, 5) ausgebildeten Pederstäbe gleiche wirksame Länge haben.
7. Strangführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4, 5) hinsiehtlieh ihrer Federcharakteristika gleichartig ausgebildet uad eingespannt sind.
8. Strangführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinspannflächen für die Blattfedern (4, 5) an dem Tragekörper (8) derart parallel zueinander abgeschrägt sind, daß sie in den Totlagen (23, 24) etwa parallel zu den Einspannflächen der ortsfesten Einspannung (2, 3) verlaufen.
9. Strangführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfern (4* 5) in bekannter Weise aus Glasfasern mit Harzbinder bestehen.
10. Strangführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tragekörper (8) für die Schneidtube (9), der etwas unterhalb und seitlich versetzt zur Schneidtube angeordnet ist und an dem die Blattfedern (4* 5) angreifen.
11. Strangführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum oszillierenden Antrieb der Schneidtube (9) ein Pleuelgetriebe (19) vorgesehen ist, das am Tragekörper (8) angelenkt ist.
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