DE1532109B2 - Verfahren und maschine zur herstellung von zigarrenwickeln oder einzelblattzigarren mit mindestens einem kegeloder kugelfoermig auslaufenden ende - Google Patents

Verfahren und maschine zur herstellung von zigarrenwickeln oder einzelblattzigarren mit mindestens einem kegeloder kugelfoermig auslaufenden ende

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DE1532109B2 DE19661532109 DE1532109A DE1532109B2 DE 1532109 B2 DE1532109 B2 DE 1532109B2 DE 19661532109 DE19661532109 DE 19661532109 DE 1532109 A DE1532109 A DE 1532109A DE 1532109 B2 DE1532109 B2 DE 1532109B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C3/00Complete manufacture of cigars; Combinations of two or more elements of cigar manufacture

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende, bestehend aus einem Strang aus Einlagetabak und sich in der Längsrichtung dieses Stranges erstreckendem, um den Strang gewickeltem Blattmaterial, wobei der Einlagetabak durch eine Einlagetabak-Zufuhreinrichtung portionsweise auf einen Streifen aus Blattmaterial unbestimmter Länge deponiert, dieser Streifen in seiner Längsrichtung durch ein endloses Förderband zugeführt und zusammen mit dem in der Längsrichtung aufeinanderfolgenden strangförmigen Portionen aus Einlagetabak an Organen zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um diese Portionen aus Einlagetabak und zum Leimen der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens aneinander zum Bilden eines Zylinderstranges von Einzelblattprodukt unbestimmter Länge vorbeibewegt und darauf dieser Strang unbestimmter Länge zum Abschneiden von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren bestimmter Einzel- oder Doppellänge an einer Schneidevorrichtung vorbeigeführt wird.
Ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Maschine dieser Art sind aus der USA.-Patentschrift 2 367 911 (F i g. 3) bekannt. In dieser Maschine werden durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung blockförmige Stränge aus sogenanntem langem Einlagetabak für die Wickel oder Einzelblattzigarren gebildet, die nach dem Pressen und Abschneiden durch ein Förderband an den Streifen aus Blattmaterial abgeliefert werden. Durch diese Maschine können jedoch nicht Wickel oder Zigarren mit kegel- oder kugelförmigem Ende in reproduzierbarer Weise hergestellt werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Maschine zu schaffen, um solche Formzigarren herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Portionen aus Einlagetabak durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung in eine der Form der herzustellenden Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren angepaßte Gestalt gebracht, bis an einer sich ein wenig oberhalb des auf dem Förderband liegenden Streifens aus Blattmaterial befindenden Stelle in dieser Gestalt gehalten und in dieser Gestalt auf diesen Streifen aus Blattmaterial deponiert werden.
In diesem Falle können Einlagetabak-Zufuhrein-
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richtungen benutzt werden, welche einen Teil der Wik- daß die vorgeformten Stränge in der Streifenumlegekelmaschinen mit Rolltuch oder Wickelnest bilden. vorrichtung, wie sie vorher bei Zigarettenmaschinen Durch die Kombination einer bei solchen Zigarren- angewendet wurde, ihre Form behalten, bis die Wikwickelmaschinen bekannten Einlagetabak-Zufuhrein- kel weiterverarbeitet werden können. Hierbei hat rifehtung und einer bei den Zigarettenmaschinen be- 5 sich erwiesen, daß man die Formgebung der Zigar-Tcannten Streifenumlegevorrichtung, in der der Einla- renwickel oder Einzelblattzigarren volkommen begetabak im Dauerbetrieb durch einen Streifen aus herrscht und daß überdies die Formgebung auch sehr Umhüllungsmaterial unbestimmter Länge umhüllt genau ist und von der gewünschten Form jedenfalls wird, können formfeste Zigarrenwickel oder Einzel- nicht abweicht. Zusammengefaßt ist also die Zeiterblattzigarren mit einem oder zwei kegel- oder kugel- io sparnis bei Beherrschung der gewünschten Formen förmigen Enden und gegebenenfalls einem kegelför- sehr groß, so daß die Erfindung wirtschaftlich ist.
migen Leib, wobei der Einlagetabak eine gleichmä- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher ßige Dichtigkeit besitzt, mit großer Geschwindigkeit erläutert. In dieser Zeichnung ist
hergestellt werden. F i g. 1 eine Vorderansicht einer Wickelmaschine
Die nach diesem Verfahren arbeitende Maschine, 15 nach der Erfindung,
die ebenso wie die genannte bekannte Maschine mit Fig.2, 3,4,5, 6 bzw. 7 ein vertikaler Querschnitt
einer Einlagetabak-Zufuhreinrichtung zum Abliefern über die Linien II-II, HI-III, IV-IV, V-V, VI-VI
von strangförmigen Portionen aus Einlagetabak für bzw. VII-VII in Fig. 1, von denen die Querschnitte
Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren einzelner III, IV, V, VI, VII in größerem Maßstabe gezeichnet
oder doppelter Länge, einem endlosen Förderband 20 sind, und
zum Zuführen eines Streifens aus Blattmaterial unbe- F i g. 8 in größerem Maßstabe ein Längsschnitt
£\ stimmter Länge in seiner Längsrichtung und zum eines Teiles des durch die Maschine hergestellten
**-' Weiterführen dieses Streifens mit den darauf durch Stranges von Einzelblattprodukt unbestimmter
die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung deponierten Länge, von dem Zigarrenwickel oder Einzelblattzi-
(..)' strangförmigen Portionen aus Einlagetabak, Organen 25 garren abgeschnitten werden.
zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um In der Zeichnung ist A die Einlagetabak-Zufuhr-
diesen Einlagetabak und zum Verleimen der sich einrichtung, B die Vorrichtung zum Biegen des Strei-
nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen die- fens aus Bandtabak um den Einlagetabak und zum
ses Streifens zum Bilden eines Zylinderstranges vom Festleimen dieses Streifens und C das Abschneidege-
Einzelblattprodukt unbestimmter Länge und einer 3° rät.
Schneidevorrichtung zum Abschneiden solcher Wik- Die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A besteht aus kel oder Zigarren von diesem Strang versehen ist, ist einer Zufuhrrinne 1 für Einlagetabak (s. F i g. 2), nach. der Erfindung mit einer Ei.nlagetabak-Zufuhr- einem Preßschacht 2, dessen Wandteil 3 als Ventileinrichtung versehen, die einen Preßschacht mit klappe für die Zufuhrrinne 1 ausgeführt und in einem dem Längsschnitt des herzustellenden Zigar- 35 dem ein hin und her beweglicher Stempel 4 angeordrenwickels oder der herzustellenden Einzelblattzi- net ist, einem am freien Ende des Preßschachtes 2 garre angepaßten inneren Querschnitt, einen in die- angeordneten, an seinem unteren Ende offenen vertisem Schacht beweglichen Stempel zum Pressen des kalen Schacht 5 mit einem auf und ab beweglichen diesem Schacht zugeführten Einlagetabaks zu einem Messer 6 und einem auf und ab beweglichen AusStrang und zum schrittweisen Aufschieben dieses 40 drücker 7, und aus einer unterhalb des Schachtes 5 Stranges, ein am freien Ende dieses Preßschachtes angeordneten an der oberen Seite offenen Rinne 8. angeordnetes bewegliches Messer zum Abschneiden Der Preßschacht 2 hat im vorliegenden Falle einen einer vorgeformten strangförmigen Portion aus Ein- Querschnitt (F i g. 1), der an den Enden ein wenig
{.)'■ lagetabak mit einer dem Wickel oder der Zigarre an- zugespitzt und am Längsschnitt zweier gleichzeitig
gepaßter Gestalt von dem in diesem Preßschacht ge- 45 herzustellenden, später durch Schneiden voneinander
(Λ bildeten Strang, einen hinter diesem Messer mit dem zu trennenden Zigarrenwickel oder Einzelblattzigar-Preßschacht verbundenen vertikalen Schachtteil, eine ren mit einem einzigen kegel- oder kugelförmig ausin kurzer Entfernung unterhalb des unteren Endes laufenden Ende angepaßt ist. Im Preßschacht 2 wird dieses Schachtteiles vorgesehene feste Rinne, durch der Einlagetabak durch den Stempel 4 zu einem breidie das Förderband mit dem Streifen aus Blattmate- 50 ten Strang zusammengepreßt, und dieser Tabak wird rial, z.B. Bandtabak, hindurchbewegt wird, und ein jedesmal in den vertikalen Schacht5 gedrückt, wo Organ, z.B. den im Preßschacht beweglichen Stern- eine strangförmige Portion von Einlagetabak für die pel oder einen gesonderten Ausdrücker, zum Drücken Füllung eines Doppelwickels oder einer Doppelzides abgeschnittenen Stranges aus Einlagetabak aus garre durch das Messer 6 von diesem Strang abgediesem Schachtteil und auf den Streifen aus Blattma- 55 schnitten und aus welchem Schacht diese Portion terial aufweist. durch den Ausdrücker 7 herausgedrückt wird. Durch Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der die Gestalt des Preßschachtes 2 besitzt die abge-Erfindung ist es möglich, sogenannte Formzigarren, schnittene doppelte Portion von Einlagetabak an den also Zigarren mit kegelförmigem oder kugelförmigem Enden weniger Einlagetabak als im Mittelteil dersel-Ende mit zwei sich verjüngenden Enden und einem 60 ben, so daß der Doppelwickel oder die Doppelzikegelförmigen Leib nach dem Strangverfahren herzu- garre später leicht mit kegelförmigen oder kugelförstellen, das bisher nur für die Herstellung von Ziga- migen Enden versehen werden kann,
retten und Zigarren mit zylindrischer Gestalt an- Die Vorrichtung B zum Wickeln eines Blattes aus wendbar war. Hierbei war überraschend und vorteil- Bandtabak, d.h. eines Blattes aus Tabakteilchen und haft, daß die kombinierte Maschine nach der Erfin- 65 Bindemittel hergestellten Blattmaterials, um die abdung viel einfacher und ebenso schnell arbeitet wie geschnittenen Portionen von Einlagetabak ist mit die bekannten Strangwickelmaschinen mit dauernd einem um Führungsrollen 9, 10, 11, 12 geführten zugeführtem Einlagetabak. Vorteilhaft war ferner, Förderband 13 versehen, das sich durch die Rinne 8
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der Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A hindurch, da- versehen. In der zweiten Formrinne 20 bleibt die nach zwischen zwei zusammenarbeitenden, eine na- eine Hälfte des Tabakbandes 35 um den Einlagetahezu runde Durchlaßöffnung begrenzenden Walzen bak gebogen, und die entsprechende Hälfte des För-14,15 hindurch (F i g. 3), weiter durch eine Rinne 16 derbandes wird wieder vertikal gehalten, während mit Andruckfingern 17 (F i g. 4), einer ersten Form- 5 der andere Schenkel des ursprünglich U-förmigen rinne 18 mit einer Leimrolle 19 (F i g. 5) und einer Querschnittes der beiden Bänder 13, 35 um den Einzweiten Formrinne 20 (F i g. 6) hindurch und schließ- lagetabak 36 und über den Seitenrand der ersterlich unterhalb eines erwärmten Andrückers 21 wähnten Hälfte des Tabakbandes 35 gebogen wird (Fig. 7) erstreckt. Zur Bewegung des Förderbandes (s.Fig. 6). Die einander überlappenden Randzonen 13 dient die Rolle 12, die durch den Antriebsmecha- io des Tabakbandes 35 werden darauf aneinandergenismus der Maschine angetrieben wird. leimt. Durch den erwähnten Andrücker 21 wird die
Das Abschneidegerät C besteht aus einem hin und Leimverbindung getrocknet (F i g. 7), so daß ein zyher beweglichen Rohrstück 22, gegen dessen eine lindrisches Einzelblattprodukt unbestimmter Länge Stirnfläche ein sowohl hin und her als auch auf und entsteht, das durch das Rohrstück 22 hindurch aus ab bewegliches Messer 23 gedrückt ist (F i g. 1). Für 15 der Maschine entfernt wird. Periodisch wird von diedie Hin- und Herbewegung des Rohrstückes 22 und sem zylindrischen Einzelblattprodukt durch das Mesdes Messers 23 sind dieses Rohrstück und dieses ser 23 ein Stück der Länge eines Doppelwickels oder Messer durch eine Antriebsstange 24 mit einem ver- einer Doppelzigarre abgeschnitten. Da das zylinstellbaren Kurbelstift 25 verbunden, der an einer drische Produkt mit gleichmäßiger Bewegung aus der durch die Antriebsrolle 12 angetriebenen Scheibe 26 20 Maschine heraustritt, müssen das Rohrstück 22 und befestigt ist, welche an ihrem Umfang einen Nocken das Messer 23 während des Schneidevorganges mit 27 aufweist, der jedesmal einen um eine Achse 28 diesem Produkt mitbewegt werden,
schwenkbaren zweiarmigen Hebel 29, 30 nach oben Es ist auch möglich, das Förderband 13 schrittschwenkt. Der Arm 30 dieses Hebels greift in einer weise um die Länge eines Doppelwickels oder einer Gabel 31 eines um eine mit dem Rohrstück 22 zu- 25 Doppelzigarre aufzuschieben. In diesem Falle brausammen bewegliche Achse 32 schwenkbaren Hebels chen das Rohrstück 22 und das Messer 23 keine 33, an dem das Messer 23 befestigt ist. Wird der He- Hin- und Herbewegung auszuführen,
bei 29, 30 nach oben geschwenkt, so wird das Mes- In F i g. 8 ist angegeben worden, daß die Füllung ser 23 längs der Stirnfläche des Rohrstückes 22 nach des hergestellten zylindrischen Einzelblattprodukts in unten gedrückt, während das Messer und das Rohr- 3° der Nähe der Trennstelle zwischen zwei aufeinanderstück zusammen nach links bewegt werden (F i g. 1). folgenden Portionen von Einlagetabak 36, 36' gerin-
Diese Maschine wirkt wie folgt: Das Förderband ger als in größerer Entfernung dieser Trennstelle ist 13 wird durch die Antriebsrolle 12 mit gleichmäßiger Das Messer 23 muß das zylindrische Produkt jedes-Geschwindigkeit angetrieben. Dieses Band führt auf mal genau an der Trennstelle zwischen zwei Portioseinem Weg durch die Maschine einen von einer 35 nen von Einlagetabak durchschneiden. Man erhält Vorradsrolle 34 kommenden Streifen aus Bandtabak dann Doppelwickel oder doppelte Einzelblattzigar-35 mit, und seine Geschwindigkeit ist in bezug auf ren, die an den Enden weniger Einlagetabak als in diejenige der Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A der- der Mitte enthalten, so daß diese Enden leicht kegelart eingestellt, daß die durch diese Einrichtung ab- förmig oder kugelförmig gestaltet werden können gelieferten strangförmigen Portionen von Einlageta- 40 und man nach dem Durchschneiden eines solchen bak hintereinander und aneinander anschließend auf Doppelwickels oder einer solchen Doppelzigarre den sich in der Rinne 8 befindenden, auf dem For- zwei Wickel bzw. zwei Zigarren erhält, die je ein zuderband 13 liegenden Streifen aus Bandtabak 35 zu laufendes Mundende aufweisen. In normalen Preßliegen kommen. Bei der weiteren Beförderung des in formen können die Wickel oder die Zigarren in die der Rinne 8 in Querrichtung U-förmig gebogenen 45 endgültige Gestalt gebracht werden.
Förderbandes 13 mit dem Bandtabakstreifen 35 wer- Es wird klar sein, daß auch Wickel oder Einzelden die Portionen von Einlagetabak 36 durch die blattzigarren mit zwei kegel- oder kugelförmigen En-Walzen 14, 15 und die Andruckfinger 17 gut auf den den oder Wickel für soganennte Formzigarren, d. h. Streifen aus Bandtabak 35 gedrückt und noch ein Zigarren mit einem schwach kegelförmigen Leib und wenig zusammengedrückt. Gleichzeitig werden das 5° zugespitzten Enden, oder Einzelblattformzigarren in Förderband 13 und das Tabakband 35 zunächst einer Maschine nach der Erfindung hergestellt werdurch die Walzen genau U-förmig und danach derart den können. In diesem Falle muß die Einlagetadurch die Finger geführt, daß das Förderband 13 bak-Zufuhreinrichtung vorgeformte Portionen für und das Tabakband 35 in der richtigen Weise in der einfache Wickel oder Zigarren liefern,
ersten Formrinne 18 gebogen werden. Aus F i g. 5 55 Die Hauptsache der Erfindung muß in der Kombigeht hervor, daß in der ersten Formrinne 18 der eine nation der bei Zigarrenwickelmaschinen bekannten Schenkel des U-förmigen Querschnittes der Bänder intermittierend wirkenden Einlagetabak-Zufuhrein-13 und 35 vertikal gehalten und der zweite Schenkel richtung und des bei Zigarettenmaschinen bekannten desselben um den Einlagetabak 36 gebogen wird. Formatkanals erblickt werden, in dem der Einlageta-Gleichzeitig wird die vertikale Seitenrandzone des 60 bak im Dauerbetrieb durch einen Streifen aus Um-Tabakbandes 35 durch die Leimrolle 19 mit Leim hüllungsmaterial unbestimmter Länge umhüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwikkeln oder Einzelblattzigarren mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende, bestehend aus einem Strang aus Einlagetabak und sich in der Längsrichtung dieses Stranges erstreckenden, um den Strang gewickeltem Blattmaterial, wobei der Einlagetabak durch eine Einlagetabak-Zufuhreinrichtung portionsweise auf einen Streifen aus Blattmaterial unbestimmter Länge deponiert, dieser Streifen in seiner Längsrichtung durch ein endloses Förderband zugeführt und zusammen mit dem in der Längsrichtung aufeinanderfolgenden strangförmigen Portionen aus Einlagetabak an Organen zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um diese Portionen aus Einlagetabak und zum Verleimen der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens zum Bilden eines Zylinderstranges von Einzelblattprodukt unbestimmter Länge vorbeibewegt und darauf dieser Strang unbestimmter Länge zum Abschneiden von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren bestimmter Einzel- oder Doppellänge an einer Schneidevorrichtung vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionen aus Einlagetabak durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung in eine der Form der herzustellenden Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren angepaßte Gestalt gebracht und unter Beibehalten dieser Gestalt zu dem Streifen aus Blattmaterial gebracht und auf ihn abgelegt werden.
2. Wickelmaschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende mittels des Verfahrens nach Anspruch 1, versehen mit einer Einlagetabak-Zufuhreinrichtung zum Abliefern von strangförmigen Portionen aus Einlagetabak für Zigarrenwikkel oder Einzelblattzigarren einzelner oder doppelter Länge, einem endlosen Förderband zum Zuführen eines Streifens aus Blattmaterial unbestimmter Länge in seiner Längsrichtung und zum Weiterführen dieses Streifens mit den darauf durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung deponierten strangförmigen Portionen aus Einlagetabak, Organen zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um diesen Einlagetabak und zum Verleimen der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens zum Bilden eines Zylinderstranges vom Einzelblattprodukt unbestimmter Länge und einer Schneidevorrichtung zum Abschneiden solcher Wickel oder Zigarren von diesem Strang, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung einen Preßschacht (2) mit einem dem Längsschnitt des herzustellenden Zigarrenwickels oder der herzustellenden Einzelblattzigarre angepaßten inneren Querschnitt, einen in diesem Schacht beweglichen Stempel (4) zum Pressen des diesem Schacht zugeführten Einlagetabaks zu einem Strang und zum schrittweisen Aufschieben dieses Stranges, ein am freien Ende dieses Preßschachtes angeordnetes bewegliches Messer (6) zum Abschneiden einer vorgeformten strangförmigen Portion aus Einla°etabak mit einer dem Wickel oder der Zigarre angepaßten Gestalt von dem in diesem Preßschacht gebildeten Strang, einen hinter diesem Messer mit dem Preßschacht verbundenen vertikalen Schachtteil (5), eine in kurzer Entfernung unterhalb des unteren Endes dieses Schachtteiles vorgesehene feste Rinne (8), durch die das Förderband mit dem Streifen aus Blattmaterial, z. B. Bandtabak, hindurchbewegt wird, und ein Organ, z. B. den im Preßschacht beweglichen Stempel oder einen gesonderten Ausdrücker (7), zum Drücken des abgeschnittenen Stranges aus Einlagetabak aus diesem Schachtteil und auf den Streifen aus Blattmaterial aufweist.
DE1532109A 1965-05-19 1966-01-15 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzel-WatUigaTTen mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende Expired DE1532109C3 (de)

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DE1532109A1 DE1532109A1 (de) 1970-07-09
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DE (2) DE1532109C3 (de)
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GB (1) GB1131812A (de)
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