DE1531583A1 - Schwimmfaehiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Tauchtiefe - Google Patents

Schwimmfaehiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Tauchtiefe

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DE1531583A1
DE1531583A1 DE19671531583 DE1531583A DE1531583A1 DE 1531583 A1 DE1531583 A1 DE 1531583A1 DE 19671531583 DE19671531583 DE 19671531583 DE 1531583 A DE1531583 A DE 1531583A DE 1531583 A1 DE1531583 A1 DE 1531583A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/24Automatic depth adjustment; Safety equipment for increasing buoyancy, e.g. detachable ballast, floating bodies

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • "Schwimmfähiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Tauchtiefef Die Erfindung betrifft einen schwimmfähigen Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Eintauch- bzw. Tauchtiefe, insbesondere für Fähren oder Pontonbrücken, die in ihrem Bereitschaftszustand unterhalb der Wasseroberfläche getaucht sind und für den Betriebsfall an die Wasseroberfläche gebracht werden.
  • Es ist bereits bekannt, Pontons oder eine aus Gruppen von Pontons gebildete Fähre bzW. Brücke in ihrem Bereitschaftszustand in bestimmter Tauchtiefe unterhalb der Wasseroberfläche zu halten und nur für den Betriebsfall auftauchen zu lassen. Als Pontons dienen hierzu bisher bekannte, aus einem geschlossenen und wasserdichten Hohlkörper bestehende Pontons. Jeder Ponton ist mit einer Einrichtung zum Einstellen des Bereitschafts- und Detriebszustandes versehen, die aus einer am Ponton befestigten Kette mit einem Grundanker besteht.
  • über den Grundanker erfolgt dabei. die Verankerung dos i im Betriebszustand 3,^.hwimmt der Ponton durch seinen Auftrieb mit der von dem Pantongewicnt und der jeweiligenSelaetung abhängigen Eintau«htiefe an der Wasseroberfläche. In diesem Zustand soll die Ankerkette entlastet sein. Zur Anpassung an wechselnde Wasserstände und zum Aufnehmen überflüssiger Kettenlängen ist dem Ponton meist eine von; Hand betätigbare Kettentrommel zugeordnet. Das Abtauchen des Pontons zum Brreichen des Bereitschaftszugtandes wird durch Verkürzen der Kette bzw. des Abstandes zwischen Ponton und Grundanker er- reicht. Dabei wird der Ponton unter die Wasseroberfläche gezogen, wobei er aufgrund seiner Auftriebskraft die Ankerkette und den Grundanker entsprechend belastet. Das Verkürzen der Ankerkette zum Zwecke des Abtauchene ist sehr problemetisch. }Ts wäre mögl@.h, ein Verkürzen durch Aufrollen, der Kette auf 3.1e am Ponton befestigte Kettentrommel zu erreichen, wozu allerdings ein elektrischer Trommelantrieb vorgesehen sein 3ridSte. Dieser Antrieb müßte vom Land gespeist und gesteuert werden. Dazu wäre eine Energiequelle an Land mit entsprechen- den elektrischen Zuführungsleitungen, erforderlich. Zudem m'L ßte der elektrische Antrieb druckwasserdicht ausgeführt werden. Wegen dieser nur unter großem Aufwand erfüllbaren Forderungeni hat man bisher auf elektrische Trommelantriete verzichtet und eine entsprechende Hilfslösung zum Verringern des Abstandes :,wischen Ponton und Grundanker gewählt, die aber ebenso wenig befriedigend ist. Diese Hilfslösung@besteht darin, daB.an der Ankerkette etwa auf der Mitte ihrer Länge eine zum Ufer hin geführte Eilfekette befestigt ist, die zum Verkürzen des Abstanden :wischoh Ponton und Grundanker eingeholt wird. Dabei wird die Ankerkette, zwei Seiten eines Dreiecks bildend, zum Ufer hingezogen. Hat der Ponton die gewünschte Oikuchtiefe erreicht, so muß die unter Zugbelastung stehende Eilfekette am üf er verankert werden,-um ein Aufschwimmen des Pontöns zu verhindern. Hei einer Pontonbrücke wird hierbei durch die an beiden Brückenköpfen vorgenommene Verankerung ein Quertreiben der Brüoke unter der Wirkung der Zugkraft in der Hilfskette vermieden. Bei einzelnen, zum' Deispiel als Fähren dienenden Pontongruppen jedoch, die jeweils nur einen mit einen ßrundenker versehenen Ponton aufweisen, mua einem Quertreiben durch zusätzliche Verankerungen begegnet werden.
  • Es ist denkbar, zur Verankerung und Zur Einstellung der Ein-tauch- bsw. Tauchtiefe von Pontens eine Einrichtung zu verwenden, die keine zusätzliche, in Richtung auf die »Werenkeruxg am Ufer wirkende Kraft auf den :?onton ausübt * Eine derfirti(;e Einre chtung wäre zum Peispiel dadurch verwirklicht, dali die Ankerkettz von Grundanker aus über eine am Ponton a@:gc>>rduct: Umienkrolle zurück zum Grundanker und danach über eine an dieseia angeordnete Umlenkrolle .um Ufer hingeführt wird. Hierbei ist der Ponton durch 3a3 f ew@clit; der zweifachen .M-kerkette belastet. Nachteilig ist bei dieser Einricbtung
    weiterhin, daB Umlenkrollen verwendet werden, die fortwährend
    dem Wasser ausgesetzt sind und infolge der dabei unvermeid-
    lichen Korrosion und Verschmutzung sehr störanfällig sind.
    Auch die erforderliche große Kettenlänge ist als Nachteil
    anzusehen.
    Abgesehen von der Gefahr, daß die Verankerung der Hilfskette
    bzw. der Ankerkette am Ufer durch WitterungseinflUese, An-
    schwenmungen oder auch durch Unbefugte leicht lösbar ist,
    wodurch die Pontongruppe oder die Pontonbrücke autschwimmt,
    weisen die mit der bekannten bzw. möglichen Einrichtung zur
    Einstellung der Eintauch- bzw. Tauchtiefe versehenen Pontons
    erhebliche Mängel auf. Uribefriedigend bei solchen Anordnungen
    ist beispielsweise, daß bei den belasteten Grundankern immer
    die Gefahr besteht, daß diese zum Beispiel durch starke Strö-
    mungen aus dem Grund herausgerissen werden. Die Verwendung
    von Ankerketten; die der auftretenden Zugbelastung entsprechend
    stark ausgeführt sein müssen, macht die bekannte b:w. mögliche
    Einrichtung zur Einistellung der Tauch- bzw. Eintauchtiefe
    außerordentlich unhandlich. Bedienungspersonal ist hierbei
    unerläßlich. Das Gewicht jedes mit einem Grundanker und einer
    Ankerkette versehenen Pontons ist erheblich, wodurch ein
    schneller und reibungsloser Transport der einzelnen Pontons
    wesentlich erschwert ist. Da derartige Pontons, die sich in
    einen Bereitschafts- und einen Betriebssustand versetzen
    lassen, vorzugsweise im militärischen Bereich zur Anwendung
    kommen, wirken sich die aufgeführten Nachteile noch er-
    schwerend aus.
    Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Ponton mit
    einer Einrichtung zur Einstellung der rintauch- bzw. Tauch-
    tiefe, insbesondere für Pthcen oder Pontonbrücken, zu schaf-
    fen, durch den die genannten Nachteile beseitigt werden.
    Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß als Ponton ein
    durch ein Oberteil und mindestens ein aus den Oberteil nus-
    schiebbares Unterteil gebildeter Ponton mit einen zwischen
    Ober- und Unterteil angeordneten, auf beliebigen Auftrieb
    des Pontons füllbaren Gasbehälter verwendet wird, dessen
    Füllung aus einem zugeordneten Druckgasspeicher über ein
    Füllventil und dessen Entleerung über eine durch ein Eut-
    leerventil sperrbare Abblasleitung erfolgt, und daß der
    Ponton eine auf das Füll- und Entleerventil arbeitende Regel-
    einrichtung mit einer durch zwei übereinander angeordnete
    Schwimmer gebildeten Meßeinrichtung aufweist, von denen
    der obere Schwimmer bei Belastung des Pontons im Bereit-
    schaftszustand ein Signal zum Füllen des Gasbehälters ab-
    gibt und der untere Schwimmer nach Auftauchen des Pontons
    ein Signal zum Schließen des Füllventils und bei Entlastung
    des aufgetauchten Pontons ein Signal zum Öffnen des Entleer-
    ventils abgibt, dessen Schließsignal durch den oberen Schwim-
    mer bei Erreichen des Bereitschaftszustandes des Pontons
    ausgelöst wird.
    Ein in seinem Auftrieb veränderbarer Ponton mit einen Pontonoberteil und einem aus diesem änsschiebbaren Unterteil wurde bereits vorgeschlagen (L 44 799/65a Gbs). Die dem verwendeten Ponton zugeordnete Meßeinrichtung ist vorzugsweise in einem im oder am Pontonoberteil angeordneten MeBrohr enthalten. Dabei sind die beiden Schwimmer jeweils mit einem Stellhebel versehen, der beispielsweise auf Schwenkkontakte arbeitet. Im Bereitschaftszustand des Pon- tons bei einem Abstand zwischen Wasseroberfläche und Ponton- oberfläche von vorzugsweise 20 bis 30 cm liegt der obere Schwimmer auf der Wasseroberfläche auf. Der untere Schwimmer befindet sich unterhalb der-Wasseroberfläche, wobei er duicch die auf ihn wirkende Auftriebskraft eine entsprechende Schaltstellung des zugeordneten Schwenkkontaktes bewirkt. Der Auftrieb@des Pontons ist bei diesen Schwimmerstellungen derart eingestellt, daß sich der Ponton unter der Wirkung seines Gewichtes und der diesem entgegenwirkenden Auftriebskraft im Gleichgewicht befindet. Das Füll- und Entleerventil ist dabei jeweils geschlossen.
  • Wird der Ponton durch Belastung, zum Beispiel durch auf den Ponton auffahrende Fahrzeuge oder ähnliches, tiefer in das Wasser getaucht, so wird der obere Schwimmer aus seiner Gleichgewichtslage in eine neue Schaltstellung gezwungen. Die Stellung des unteren Schwimmers bleibt dadurch zunächst unverändert. Der obere Schwimmer gibt nun ein Signal für die
    Regeleinrichtung in Ponton ab, das das öffnen den Mll-
    veatils auslöst. Dadurch wird der Auftrieb des Pontons
    erhöht und zwar so lange, bis der belastete Ponton seine
    $intauchtiete soweit verringert hat, daß der untere Schwim-
    mer die Wasseroberfläche erreicht und auf dieser in Gleich-
    gewichtslage schwimt. Dadurch wird die Schaltstellung des
    den unteren Schwimmer sugeordneten Schwenkkontaktes verän-
    dert, wodurch ein Signal zum Schließen des Füllventils ab-
    gegeben wird. Der Ponton befindet sich nun bei der durch
    den unteren Schwimmer bestirnten Eintauchtiete mit seiner
    Last und seiner
    wiederum in Gleichgewicht.
    Nach Entlastung den Pontons wird infolge den Pontonauttriebes
    die Eintauchtiete des Pontons soweit verringert, daß der
    untere Schwimmer eine Stellung oberhalb der Wanaerob3riläche
    einnimmt und die Stellung seines zugeordneten Schwenkkon-
    taktes abermals verändert. Dadurch wird ein Signal für die
    Regeleinrichtung geliefert, die nun ein Offnen des Entleer-
    ventils veranlasst. Das-in den Gasbehälter den Pontons ein-
    gefüllte Druckgas kann somit über die Abblasleitung ent-
    weichen, wodurch der Auftrieb den Pontons abnirt. Das Signal
    zum Schließen den Entleerventils wird von den oberen Schwimmei
    erst dann abgegeben, wenn dieser seinen Schwimmzustand auf
    der Wasseroberfläche wieder erreicht hat.
    Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einstellung den
    Bereitechafts- bzw. Betriebszustandes jeweils ohne manuelle
    Bedienung erfolgen kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der die Meß- und Regeleinrichtung enthaltende Ponton gegenüber bekannten Pontons mit Ankerkette und Grundanker ein wesentlibh geringeres Gewicht aufweist. Die Handhabung den Pontons ist neben diesen Vorteilen weiterhin dadurch erleichtert, da9 dessen Zustandsänderung ohne giltspersonal bedeutend schnel- ler erfolgen kann. Die Gefahr, daß ein Ponton im Bereitschaftszustand durch äußere Störeinflüsse ungewollt in den Getriebezustand versetzt werden kann, ist weitgehend ausgeschaltet.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile begünstigen eine militärische"Verwendung entscheidend, die bisher aufgrund der Nachteile bekannter Pontons mitunter in Frage gestellt war. Da die Regeleinrichtung und der Druckgasspeioher im Ponton und zwar vorzugsweise im Pontonoberteil angeordnet sind, ist die Gefahr von Verschmutzung und Korrosion für diese Einrichtung mit Sicherheit ausgeschaltet, wodurch ein störungstreler Betrieb gewährleistet ist. Der Druckgasspeicher in Ponton kann auch durch einen Druckgaserzeuger ersetzt wer- den. In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, äaß als Füll- und Entleerventil in Parallelschaltung betriebene Elektromagnetventile dienen, wobei in den Erregerkreis des Füllventils der Kontakt eines in einem ersten Steuerstromkreis liegenden ersten Steuerrelais und in den £rregerkreis des Entleerventils der Kontakt eines in einen zweiten Steueretromkrein liegenden zweiten Steuerrelais geschaltet ist, daß beide Steuerstromkreise über einen von den oberen Schwimmer betätigten ersten Wechselkontakt und über einen von dem unteren Schwimmer betätigten zweiten Wechselkontakt an die die Erregerkreise der Magnetventile speisende Spannungsquelle anschließbar sind, wobei das erste Steuerrelais einen Selbsthaltekontakt aufweist, der ein Abfallen dieses Steuerrelais beim Umschalten den ersten Wechselkontaktes von den ersten auf den zweiten Steuerstromkreis verhindert, Damen den auf den ersten Wechselkontakt geführten Anschlu8 des zweiten Steuerrelais ein Eilfastromkreis mit einen auf einen dritten Kontakt des zweiten Wechselkontaktes geführten Hiltsrelaie mit einen Ruhekontakt angeschlossen ist, wobei der Ruhekontakt derart geschaltet ist, daß er den Anschlu8 des ersten oder den zweiten Steuerstromkreises an den zweiten Wechselkontakt überbrückt, und daB das zweite Steuerrelais ebenfalls einen Selbathaltekontakt aufweist, der beim Umschalten den zweiten Wechselkontaktes von den zweiten Steuerstromkreis auf den Hilfsstromkreis ein Abfallen des zweiten Steuerrelais verhindert. Diese Me8- und Regeleinrichtung wird sweckmäseigerweise aus einer ebenfalls in Ponton angeordneten Spannungsquelle gespeist. Es ist aber ebenso denkbar, dazu eine Spannungsquelle heranzuziehen, die an Ufer oder auf einem vom Ponton unabhängigen Schwimmkörper vorgesehen ist. Dabei kann es von Vorteil sein, aus einer von Ponton oder von einer Pontonbrücke getrennt angeordneten Spannungsquelle eine Vielzahl von Pontons gemeinsam zu speisen. Die Ausführung der Me8- und Regeleinrichtung ist nicht auf die beschriebene Relaisschaltung beschränkt, sondern es ist ebenso möglich, anstelle der Relaisschaltung unter Beibehaltung der Signal- folgen eine Schalteinrichtung mit steuerbaren Halbleitern zu wählen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Schwimmer zur direkten Betätigung der Ventile einer pneumatischen Regeleinrichtung dienen, die ein von dem unteren Schwimmer betätigtes Steuerventil aufweist, das in eine Füllleitung, eine Abblasleitung und zwei Hilfsdruckleitungen, die sämtlich auf eine gemeinsame mit den Gasbehälter verbundene Hauptleitung geführt sind, eingeschaltet ist, die weiterhin ein in die Fülleitung zwischen Druckgasspeicher und Steuer- ventil geschaltetes Füllventil und ein in der Abblasleitung dem Steuerventil vorgeschaltetes Entleerventil aufweist, wobei das Füllventil und das Entleerventil jeweils einen von dem oberen Schwimmer gleichermaßen über eine Druckplatte entgegen einer Federkraft betätigten Doppelkolben aufweist, dessen einer Kolben zum Schließen oder Öffnen des Ventildurchgangs und dessen anderer Kolben zur Selbsthaltung des Ventils dient, wozu das Füllventil wie auch das Entleerventil an eine der Hilfsdruckleituagen angeschlossen ist, die jeweils eine auf das Steuerventil geführte und am Ventilausgang offene Zweigleitung aufweisen. Diese pneumatische Regeleinrichtung weist gegenüber einer elektrischen Einrichtung den besonderen Vorteil
    snt, ävl äse tür die 7umhtiomtihldteit der Regeleinrichtung
    mßtAge ana2gie ms des Deuofasapsioher satnoaabn werden
    kam. Dsmm" ist kein besonderer lbergiespeieher erforder-
    Uoh. I ist die tlaformmg der von den Sohrimern
    «fVten jeweimtm Seee des Pontons in geeignete, zur
    Detäti@g äes
    bsw. rrntleerr=tiis dienende Signale
    aiaht ertoarä@sa@liah, da sowohl .1'd11- als auch Entieerventil
    m4 das st !'l direkt über die sohwimesveretelluagen
    bllätssl ~d.ß.
    1m sm 7e, äaä bei kursseitiger Be- und Entlastung des
    Poetem die ]egeleiwiohtmg sotort_eingreitt, sieht die Er-
    tinftOg witerhia vor, das die Regeleinrichtung ein einstell-
    bares, !V" 1ttltaea@caea und Absenken des Pontons verzögernden
    Eeitglied ecstveiet. Mie #erz$gsrumgsaeit dieses Zeitgliedes
    litt stob dbei au! verschiedene Seitlüclten zwischen Belastung
    mad ihtiastm "stimm.
    Veiterhis ist vorgesehen, daß das lüllventil und das Ent-
    leorhentil nittet snr mmellen Betätigung aufweisen, damit
    die liegeleiwiohtmg in Bedarfsfall ausgeschaltet werden
    @mn.
    Durch den Abstand des oberen Schvimers zur Pontonoberfläche
    einerseits ooä demjenigen des unteren Schwimmers zur Ponton-
    obertllohe eaäererseits wird die ?tuchtiefe des Pontons
    im Bereitschaftszustand und dessen Einxaucntiefe im Betriebs- zustand bestimmt. Eine Veränderung dieser Größen läßt sich durch Verstellung des Abstandes zwischsn den beiden Schwimmern . erreichen. Es ist daher vorteilhaft, jeden der Schwimmer au! einem senkrechten schienenförmigen Träger anzuordnen und auf diesem senkrecht zur Wasseroberfläche verstellbar zu befestigen. In einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daB das Pontonunterteil mit dem Pontonoberteil über ausziehbare Faltenbälge verbunden ist, wobei der Gasbehälter den Pontone durch die Unterseite des Pontonoberteils, die Faltenbälge und die Wandungen des Poutonunterteils gebildet wirä,und daß der Ponton ein vom Pontonoberteil geführtes, aus diesem nusschiebbares Stützteil aufweist, dessen Seitenwade das Pontonunterteil umgeben. Der Ponton ist dabei so ausgelegt, daß er bei vollständig eingeschobenem Pontonunterteil aufgrund seines Gewichtes und seines geringen Auftriebes nicht schwimmfähig ist und in große Tiefen des Wassers absinkt. Dadurch wird'es möglich, auch große-Tauchtiefen des Pontons einzustellen, was zum Beispiel dann erforderlich wird, wenn der Schiffsverkehr durch eine in den Bereitschaftszustand versetzte Pontonbrücke nicht behindert werden soll. Die Ei:istellung der erforderlichen Tauchtiefe und das nachfolgende Verringern der Tauchtiefe zu® Erreichen des Bereitschaftszustandes des Pontons wird zweckmässigerweise von einem Beobachter über eine Ferabedienungs-Steuerleitung vorgenommen, wobei die Regeleinrichtung des Pontöae
    überbrückt wird. Sollen mehrere derartige Pontons zu einer
    Gruppe susasuengestellt werden, so wird für den Zusanenbau
    .der Pontons die Regeleinrichtung ebenfalls überbrückt und
    der Auftrieb den Pontons durch manuelle Betätigung derart
    eingestellt, dag dieser seinen Schwimmzustand einnimmt.
    lach Beendigung den Koppelvorganges wird von der manuellen
    Bedienung auf die Betätigung durch die Regeleinrichtung um-
    geschaltet, die dann das Einstellen den Bereitschattssustandes
    des Pontons veranlagt. Der Ponton kann demnach neben den
    eigentlichen Bereitschaltesuatand und den Betriebezustand
    weiterhin in den Montagezustand und in einen Zustand extremer
    Tauchtiefen versetzt werd.w,- Zur Stützung der Seitenwände den
    Pontonunterteils, die @duL-ch die flexiblen Faltenbälge gebildet
    werden und die in weit ausgeschobenea Zustand den Pontonunter-
    teils nur geringen seitlichen Halt haben, ist das Stützteil
    vorgesehen. Dieses Stützteil wird von einem bestimmten Schiebe-
    weg den Pontonunterteils ab von diesen erfagt und bei weiteren
    Ausschieben des Unterteils mit ausgeschoben, wobei es von
    parallel zu den Seitenwenden verlautenden Schutzwandungen
    den Pontonoberteile geführt ist und bei Erreichen des aeudmal
    möglichen Ausschiebesustaades den Pontonuaterteils gegen
    an den Schutzwandungen vorgesehene Sudanschläge gepregt wird.
    Pür eine aus mehreren Gruppen von erfindungsgemäßen Pontons
    gebildete Fähre oder Pontonbrücke wird vorgeschlagen, dag
    je Gruppe da die Meg- und Regeleinrichtung enthaltender Ponton
    vorgesehen ist, und daß die übrigen Pontons der Gruppe jeweils nur dim Regeleinrichtung aufweisen, wobei die Regeletnrichtungen jeweils über Stellglieder miteinander verbunden sind und von der MeBeinrichtung geteimas be- tätigt werden. Demnach weist die Gruppe nur eine einzige MeßeinrichtUng auf, die die Signale für jede einzelne Regeleinrichtung liefert.
  • Zur Verringerung des Aufwandes für eine derart gebildete Fähre oder Pontonbrücke sieht die Erfindung weiterhin vor, daß je, Gruppe nur ein Ponton vorgesehen ist, der die Me8-und Regeleinrichtung und einen für die gesamte Gruppe dienenden Druckgasspeicher enthält, und daB die Gasbehälter sämt- licher Pontons der Gruppe über Druckleitungen miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei einer solchen Fähre oder Pontongruppe, die beispielsweise als ortafeete jedoch tauchfähige Brücke dienen soll, ist es mitunter günstiger, daß je Gruppe nur ein die Meßeinrichtung enthaltender Ponton vorgesehen ist, wobei deren Stellglieder eine am Ufer oder auf einem von der Pontonbrücke unabhängigen Schwimmkörper angeordnete Regeleinrichtung für die Ponton-' J gruppe betätigen und daß die Regeleinrichtung Bestandteil eines zur Druckgasversorgung der Pontongruppe dienenden Druckgasspeichers bzw. Druckgaserzeugers ist. Der erforderliahe Druokgasspeicher bzw. Druckgaserzeuger kann hierbei
    s« Beispiel ein getreaat vom der »Aoke angeordneter, mit
    »cpUar detüllter Ballon sein, der unsichtbar unterhalb
    der Vtsserobertläohe
    ist vaad von Zeit zu Zeit
    alrtgeladea wird. Auch die #ervenäamg von beispielsweise
    dem Vege der lVärollse Druakgu entvioheladen Gaserseu-
    uSa ist bei der Ibliadumg nicht nuegeschlossen.
    d< ia dieser Vorn snsaamengestellte Fähren oder Pontonbräckea
    t OB ws»iaheaä sein, vom nicht je Pontongmppe ein die
    @is@elamobtuag eathalteader Ponton vorgesehen ist, sondern
    >mnuc dse,@eavigen Poatamg ppen eisec solchen Ponton aulveisaa,
    die alt Zog- bsv. Eileile der Fähre oder PaatonbAake dienen.
    1nhmd der äeiehamgea soll die Mrtibuag näher erläutert
    . Figur 1 selgt den psiasipiellen lutbau des Pontons,
    äer aßt einer Welt- und Regeleinriohttmg <ersehen ist. In
    Figur Z ist eine Sohalfagsaaorännag der Regeleinrichtung ge-
    seigt, bei der als Zfill- und Bhtleerventil jeweils ein Elektro-
    w#aetventil iosgesehen ist. Figur 3 seist eine pneuatisohe
    8egeleiariohtnog, bei der die rieAeinriohtung nur direkten
    Setätignmg der Ventile dient. Figur 4 zeigt einen Ponton,
    deseea aussobiebbares Poatonuaterteil von einem über das Aue-
    schieben des Pbatoaunterteiles nusschiebbaren Otütsteil um-
    geben ist.
    Figur '! zeigt einen Poatoa 10 in seinen Bereitsohattssustand
    mit einer Einrichtuna. i1, smr-Binatellung der $intauch- bsw.
    Tauchtiefe. Der Ponton 10 besteht aus einem Oberteil 12, aus dem ein Unterteil 1 3 gusschiebbar ist. Das Auesehieben geschieht durch Füllen eines zwischen Oberteil 12 und Unter- teil 13 angeordneten flexiblen Gasbehälters 14, durch dessen Füllung der Auftrieb des Pontons 10 einstellbar ist. Das Füllen des Gasbehälters 14 erfolgt aus einem zugeordneten Druekgasspoicher 15 über ein Füllventil 16, das Entleeren über eine durch ein Entleerventil 17 sperrbare Abblasleitung 18. Im Pontonoberteil 12 ist eine auf das Füllventil 16 und das Entleerventil 1? arbeitende Regeleinrichtung 19 angeordnet, die eine MeBeinriehtung 20 aufweist. Die Meßeinrichtung 20 besteht aus zwei in einem ließrohr 21 übereinander angeordneten Schwimmern 22 und 23. Das MeBrohr 21 wird vom Pontonoberteil 12 getragen und ist in senkrechter Richtung an beiden Enden geöffnet. Jeder der Schwimmer 22 und 23 ist auf einem schienenlärmigen Träger 24 bzw. 25 befestigt und auf diesem in senkrechter Richtung verstellbar, wodurch der Abstand zwischen den Schwimmern 22 und 23 verändert wer- den kann. An dem Träger 24 des oberen Schwimmers 22 ist ein Schwenkarm 26 befestigt, der im Meßrohr 21 um einen Drehpunkt beweglich gehalten ist. Bei Ausführung der Regelein- richtung 19 mit elektromagnetisch betätigbarem Füllventil 16 und Entleerventil 1? ist der Schwenkarm 26 identisch mit dem ersten Wechselkontakt. Der Schwenkarm 26 hat entsprechend den beiden möglichen Stellungen des oberen Schwimmers 22 zwei Schaltstellungen a oder b: Die Stellung a ist dann gegeben, .wenn der Schwimmer 22 - wie gezeigt - in seiner Gleichgewichtslage auf der angedeuteten Wasseroberfläche schwimmt oder über diese hinausragt. Sobald die Tauchtiefe des Pontons 10 zum Beispiel durch Belastung vergrössert wird, nimmt der Schwenkarm 26 infolge' der Auftriebskraft am Schwimmer 22 die Schaltstellung b ein. An des Träger 25 des unteren Schwimmers 23 ist ebentalla eia ßchwenkarm 2? betestigt, der in Meßrohr 21 in einem Punkt drehbeweglich gehalten ist. Dieser Schwenkarm 2'! ist bei elektcomagaetisah -bet'stigbarem Füllventil 16 und Entleerrentil 17 identisch mit den zweiten ueohaelkoniakt. Durch die drei möglichen Lagen des unteren Schwimmers 23 bestimmt, hat der Schwenkarm 2? drei Mögliche Schaltstellungen c, d oder, e. Die gezeigte Stellung e des Schwenkarmes 27 wird dadurch erreicht, daß der Ponton 10 unterhalb der Wasseroberfläche getaucht ist und der Schwimmer 23 aufgrund seines Auftriebes an die Wasseroberfläche strebt. In der gezeigten Ausführung des Pontons 10 sind von den Kontakten a und b und von den Kontakten c, d und e Meßleituogen 28 und 29 zu der Regeleinrichtung 19 im Pontonoberteil 12 geführt, die im oder « Aleßrohr 21 entlang gezogen sind.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung 11 zur Verstellung der Zauch- bzw. Eintauchtiefe des Pontons 10 soll anhand von Figur 2 erläutert werden, die eine von den hier nicht sicht- baren Schwimmern 22 und 23 betätigte Regeleinrichtung 1 9.mit elektromagnetischem FUlventil 16 und Entleerventil 1? wiedergibt. Bei Belastung des Pontons 10 schaltet der erste Wechsel- . kontakt 26 von der Schaltstellung a auf die Schaltstellung b un, wobei der von dem unteren Schwimmer 23 betätigte zweite Wechselkontakt 27 zunächst in der Schaltstellung e verbleibt. Durch diese Umschaltung wird ein in einem ersten.8teuerstrolkkreis 31 liegendes erstes Steuerrelais 30 an eine die Erregerkreise 32 bzw. 33 der elektromagnetischen Ventile 16 bsw. 17 speisende Spannungsquelle 34 gelegt. Das Steuerrelais 30 zieht an, wobei es seinen im Erregerkreis 32 liegenden Arbeitekontakt 35 und seinen Selbsthaltekontakt 36 schließt. Durch das Bchlieesen des Arbeitskontaktes 35 wird die Spule des elektromagnetischen Füllventile 16 zrregt und das Füllventil 16 geöffnet. Es erfolgt nun das ?üllen des Gasbehälters 14 im Ponton 10 aus des Druckgasspeicher 15 (siehe Figur 1.), wodurch der Auftrieb des Pontons 10 erhöht und dessen Auftauchen eingeleitet wird. So- bald der obere Schwimmer 22 über die Wasseroberfläche hinausragt, erfolgt eine Umschaltung des ersten Wechselkontaktes 26 von der Schaltstellung b auf die Schaltstellung a. Da jedoch das Steuerrelais 30 über den geschlossenen Selbsthaltekontakt 36 weiterhin erregt wird, bleibt das Füllventil 16 weiterhin geöffnet. Hat der Ponton 10 seinen Bereitschaftszustand er- reicht, bei dem der untere Schwimmer 23 auf der Wasserober- fläche in seiner Gleichgewichtslage schwimmt,.» schaltet dessen zugehöriger Wechselkontakt 27 von der Schaltstellung e auf die Schaltetellung d um. Dadurch wird die Selbsthaltung den Steuerrelais 30 gelöst, so daB dieses abfällt und den .Erregerkreis 32 den elektromagaetischen Füllventils 16 öffnet,
    äur@h das Püllventil 16 geschlossen wird. Der Ponton 10 hat
    nm unter Belastung seinen 8etriebesustand erreicht.
    tb#il4iitimg 4ee putone 10, dessen Schwiamer 22 und 23 in
    .' 1l die sehilltsteälungen a und d bewirkt hatten,
    #dte ilititaitdhtietr des Pontons 10 infolge seines Auf-
    iotebe# weiter verringert. Dabei ragt der untere Schwimmer 23
    iäc die Waonerobertläche hinaus, wodurch dessen Wechselkontakt
    27 Iren der ßobaltstellung d in die Stellung c übergeht,. Der
    erste Veaboelkontatt 86 verbleibx in der Schaltstellung a.
    Die 'altua* des zweiten Wechselkontaktes 26 bewirkt, daß
    0" zweiter Oteuerstroakreis 37 mit einen zweiten Steuerrelais
    38 in die Spannungsquelle 34 angeschlossen wird. Dadurch zieht
    äi# 8t«eswelais 38 an und schließt einen im Erregerkreis 33
    den äbtleerventils 117 angeordneten Arbeitskontakt 39 sowie
    einen 8elbethaltekontakt 40. Durch das Schließen des Kontaktes
    »'t» srkrois 33 erfolgt das Öffnen des Entleerventils 17,
    woäutrob Druekgas aus den ßasbetdilter 14 Über die Abblanlei-
    tuog 18 abgebluea werden kann. Infolgedessen taucht der
    Polton 10 wieder tiefer in das Wässer ein. riet den Schließen
    des 8elbetbaltekontaktes 40 des Steuerrelais 38 wird ein in
    einen giltsstroskreis 41 angeordnetes Hilferelais 42 erregt,
    das seinen fbekontakt 43 öffnet. Der Ruhekontakt 43 ist
    derart geschaltet, daß er den Anschluß des Steuerstromkreises
    31 oder 37 an den zweiten Wechselkontakt 27 überbrückt. Heim
    Absinken den Pontons 10 wird schließlich der untere Schwimmer
    23 wieder seine gleicägewiohtslage erreichen und dadurch ein.
    i @;as@sbal@üeri des 'ufleordneten Wechselkontaktes ?.7 von der
    ".i;k,ialtstell,ang c auf die Stellung d bewirken. In dieser
    ;,chßltstellung d ist; der auf diesen dritten Kontakt d des .
    '..I@:Ghselkontaktes @i' rgeführte st lfasxromkreia 41 mit.der
    älaannungaquelle 34 vexl enden, wodurch das Iiilfsrelais 42
    weiterhin erregt wird =d seinen Ruhekontakt 43 geöffnet
    Meer den geschlnssenen Selbsthaltekontakt 40 des
    @;@ eu@xyelmi@:: 38 erfolgt auch '.r dieser Schal'i.stellung d
    dA e Erregung des Steuerrelats 38, wodurch das Eat:leerven-
    .c 11 17 weJ i,erh@.ii geöffn,. ^# b1 ei' j d. Taucht der Ponton 10
    `.4 efer in das Wasser g3in, sc wt.rd der untere Schwimmer 23
    durch seinen Auftrieb In eine Stellung gezwungen, die ein
    erneutes 'Imschalten des zugeordneten Wechselkontaktes von
    der Schaltstellung d auf die Schal'@stellung e zur Folge hat.
    :':uch hierbei verbleir?: der Wechselkontakt 26 nach in der
    :.;r.:ur3.lt#@t e:11 @_tng a. Au-'.i 5.:l d".,r '@hal@ stellung e wird das
    xt3 so daf: ein Schließen des
    1.e1:'. x @m@gn-:t schon. 3r,': - l9 1', noch rxf.ch.t erfolgen
    ::rr@:(t'1TU:: d -,3 j teii-- rr-f 1a! r. 3& erfclg' @. hierbei
    d en '-iti? e!.;:n`,ar@ 4C) ir)d über eIca teim Umschalten
    e, 2`,? dur-h @'..@ z ;itfp.1 l'in tle:Uilfsrelals 42 '
    Pizi.,cb die beiden gest;hlossenen
    ;>cantekt e 4!; uj.id u?= cri :@d ier zwe;.' e Wec,aaeelkcn'4akt 21 i.it;er-
    ':rücict. Frs1, wenn der Ponton 10 seine durch den Abstand
    vitsch-zn at crem Schwa mmer 2ö und PQn#lünnoberfläche bestimmte
    ?au(:i1.#-! i:f e err (e I ch'@ ha, Scki@:)_` et der dtir. cr den oberen
    . Schwimmer 22 betätigte Wechs alkontakt 26 von der Schalt-
    stellung a kurzzeitig auf die 3'-Pellung b, wodurch das
    Steuerrelais 38 abfällt und du.ich Öffnen seines Kontaktes 39
    lm Erregerkreis 33 das Schlie3en des En'"leerveati.ls- 17 be-
    wirkt. Auch der Selbsthalteknntakt 40 wird dabei. geiffnet.
    Zugleich wird durch die Stellung des ersten WechselkoutakLes
    26 in der Sahalt$tflllung b uni di-e Stellung des zweiten Wech-.
    selkoutaktes 27 in der Schalrgtellimg E kurzzeitig das 3<@-leuer-
    relais 30 im Steuerstromkreis 31 an die Spannungsquelle 34
    angeschlossen. Zrdwcch wird ein kurzaeibiges öffnen des
    ventiles 16 bewi_rkt, das dann geschlossen wird, wenn de2 obere
    Schwimmer 22 wieder die Gleichgewichtslage auf der 1-:asseras(:--
    fläche erreicht imd .den zuge:)rdneten Wechselknntak''[p> 26 in dl e
    Sehaltstelltang a gebracht hat.
    8lgur 3 zeigt efe pneumatische ilusfiihruuS der Regeleinricbt!ang
    19, die über die Scrtrvrimme-c 2? und 23 be-'sätigt y@i.z#3. Dia Regel-
    eiar)":rb.tung `'9 ,:s: #izt aus e.neaa tlon dem Srh:ri-:,@;f.r '3 ae ;-@# i;!.gten
    fi at"
    Steurrvsn,w11 44 and aus von darl S::hoimne-# 2? über 3lne
    Druclv,)'sb-,-e 45 g? slehermasse:@@tixgtau. r@ntleh:@@en _@. 41i
    Fillvez@t1_1 4F;. 'lie tatglIcheu 5@;:ae,.@@3te?@l@@x@gerza oder i:, @l@s
    S @h@r3@mrt@e-@ 22 unU Y , d of,@er e des Schw.imiers 23
    g?2ei..cl@n;:'y. Das jux tat in eine @btlasleiu,n@ 48'
    eine Püll,ii (Uns 49 und zwei äilfsdruekle.ltungen 50 und 5'1 ela--
    gescllalteT;, die sämtlich auf eise mit dem nicht gezeigten
    Gasbehälter 14 des Pontons 10 (Nigur 1) verbundene FIauptlel tung
    52 gef-lnrt sind. Das Füllventil 47 ist in die Fülleitung 49
    zwi sehen Druckgasspeicher 15 und Steuerventil 44 geschaltet. Dem Steuerventil 44 ist in der ADtlasleitung 48 das Entleerventil 46 vorgƒsehaltet. Das Füllventil 4? bzw. das Entleerventil 46 weist ;jeweils einen Doppelkolben 53 bzw. 54 auf, dessen Kolbenstange 55 bzw. 56 jeweils in einem Teller- glied 57 bzw. 58 endet. Zwischen Tellerglied 57 bzw. 58 und Gehäuse des Ventils 47 bzw. 46 ist jeweils eine Feder 59 bzw. SU angeordnet. Jedes Tellerglied 57 bzw. 58 liegt in der gezeichneten Stellung an dar Druckplatte 45 auf, mit der es nicht formschlÜssig verbunden ist. El n unterer Kolben 6°i bzw. 62 des loppelkolben2 53 bzw. 54 diene Zum Schließen oder Öffnen des Ventildurchgan3es, ein oberer Kolben 63 bzw. 64 dagegen zur Selbsthaltung des Ventiles 4? bzw. 46. Für die Selbsthaltung ist das Ventil 46 an die Eü.lfsdruckleitung 50 und das Ventil 47 an die Hilfsdruckleitung 5'f ange- schlossen. Von der hilfsdruckleitung 50 führt eine Zweigleitung 65 und von der RilAdruchleitung 51 eine Zweigleitung ö:6 r,uwn Steuergentil. 44, wobei beide Zuengleitungen 65 und 81 am Ventilausgang zur Umgebung des Fonions 10 hin gecffnet slnl. Das Steuerventil 44 weist zum Öffnen bzw. Schl5 es- sen der sechs Ventildurchgänge, die durch die AnsehlWaa A:r Leitungen 48, 49, 50, 51, 61, 65 bestimmt siad, einen Steuerkolben 67 auf, der aus iw ei Kolben 68, 69,, 70 besteht und , über eine Kolbenstange 71 von dem Schwancarm 27 betätigt riird. Die Wirkungsweise dieser pneumatischen Regeleinrichtung 19 mit direkter Betätigung der Ventile 44, 46 und 47 über die Schwimmer 22 `Und 23 soll nachfolgend beschrieben werden, wobei die Signalfolge aus der Beschreibung zu Fl.gur 2 auch für diese Ausführung der Regeleinrichtung 1 9 Gültigkeit hat. In der gezeigten Schaltstellung a und e verschließt das Füllventil 47 mit seinem Kolben 61 die Fülleitung 49 und das Entleerventil 46 pit seinen Kolben 62 die Abblasleitung 48. In der bei Belastung des Pontons 10 eintretenden Schaltstellung b und 9 werden die Kolben 53 und 54 des Püllventiles 47 bzw. des Entleerventiles 46 um die halbe Höhe der Einzelkolben nach unten verschoben. Dadurch wird der Durchgang der Abblasleitung 48 im matleerventil 46 freigegeben. Da jedoch die Abblasleitung 48 durch den Kolben 68 des Steuerventils 44 weiterhin gesperrt ist, ist ein Abführen des im Gasbehälter 14 dee PoAtons befindlichen Druckgases nicht möglich. Gleich- seitig gibt der Kolben 61 des Füllventiles 4? den Durchgang in der Fülleitung 49 frei, so daß der Gasbehälter 14 aus dem Druckgasspeieher 15 gefüllt werden kann. Der Kolben 63 des Füllgentiles 4? öffnet gleichzeitig den Eingang der liilfsdruckleitung 51 in die entstandene Ventilkammer, so da-,3 über die auch von dem Steuerveny11 44 freigegebene Hili'sdrucrlei.-tung 51 die Fläche des Kolbens 63 i. m Füllvent i 1 4^ mit dem jeweiligen Fülldruck belastet wird. Damit ist eine Selbsthaltung des Füllventiles 4? gegeben, so daß in der nun folgen- den Schaltstellung a und e der Kolben 53 des Füllventtles 47 in der Schaltstellung verbleibt, die weiterhin das Füllen des Gasbehälters 14 ermöglicht. Der Kolben 54 des Entleerventiles 46 jedoch geht bei Erreichen der Stellung a du--,ih d:-e
    Kraft der Feder 60 wieder in seine Ausgangslage, wie sie
    gezeigt ist, über. In der nur folgenden Schaltstellung a und
    d wird das Steuerventil 44 um die halbe Höhe ihrer Einzel-
    kolben nach oben verschoben, wodurch die Fülleitung 49 durch
    den Kolben 68 gesperrt wird. Der Füllvorgang wird dadurch
    beendet. Zugleich verschließt der Kolben 69 den Durchgang
    der Hilfsdruckleitung 51, wodurch die Druckgeszufuhr für die
    Selbsthaltung des Füllventiles 4'' gesperrt wird. Da der
    Kolben 70 den Durchgang in der Zweigleitung 66 freigibt, wird
    über diese Zweigleitung 66 der noch aus die Fläche des Kolbens
    63 wirkende Druck abgebaut, wodurch die Seliisthaltuwg des
    Füllventils 4'7 gelöst wird und dessen Kolben 53 infolge der
    Kraft der Feder 59 wieder in die gezeigte Stellung gebracht
    wird. Die Fülleitung 49 ist nun einmal durch den Kolben 68
    und zum anderen durch den Kolben 61 gesperrt. Der Ponton '!Q
    hat hierbei seinen BetriebszWand unter der aufgebrachten
    Belastung erreicht.
    Bei, Wtlastuzug der Pontons 10 kehl, das Steuerventil 44 in die
    S^h,31' E' eJ hing c Ver, wobei die chalt stelltuig a des Schwenk-
    arms 21 weii ,-er hin bei behalt en. wird.. Nun wirr der Durchgr,
    der Zweißl.citiuig 66 S n Steuerventi J. 41 gesperrt, derjenige
    der Hilfsdruckleitung 50 dagegen geöffnet. nie Hilfsdruck-
    leitung 51 bleibt weiterhin gesperrt. Über die Hi,llsdruc%--
    leitung 50 wird nun der Kolben 64 des Entleervenbiles 146
    über die Hauptleitung 52 mit; dem Druck im Geabehälter 14
    belastet, wodurch der Kolben 64 des Entleerventiles 46 um die
    halbe Kolbenhöhe nach unten verschoben und die Abblasleitung
    48 .durch den Kolben 62 geöffnet wird. Ein Druckausgleich
    des Eckes 14 der Eilfadruekleitung 50 über die Zweiglei-
    tung 65 ist nicht möglich, da diese Zweigleitung 65 durch
    den Kolben 70 gesperrt ist. In der folgenden Schaltateliung
    a und d bleibt die Abblasleitung 48 weiterhin geöffnet.
    Die Eilfedruokleitung 50 wird durch den Kolben 69 gesperrt,
    wodurch vermieden wird, daß der Druck in der Eilfsdrucklei-
    tung 50 mit dem Absinken des Druckes im Gasbehälter 14 des
    Pontons 10 weiter absinkt. Ein Druckausgleich über die
    Zweigleitung 65 ist nicht möglich, da diese weiterhin durch
    den Kolben 70 gesperrt ist. Rat der Ponton 10 seinen Bereit-
    aoi«tstustand erreicht, so nimmt der Kolben 67 die Schnlt-
    etell.uug s ein, wodurch die Abblasleitung 48 durch den Kolben
    i3 geschlossen wird und der Druck auf den Kolben 64 über die
    Hilleslzuklettung 50 und die geöffnete Zweigleitung 65 abge-
    baut wird. 3gdu=b zimt der Kolben 54 des Hat 1 e ervent i 1 e s 4
    nieder seine u@csplicheStellung ein, in der die Abblas-
    leit4& db das Kolben 6,2 geschlossen ist.
    Lgl,r 4 aeiat eon ton 72, ag dessen Oberteil 73 über
    seitlich» ;1te# 74, 759 78, 77 *1n FontoAunterteil 78
    befestigt ist. Von dot P4ltebä4u 74 bis 77 sind nur die
    F41te74, 7eic>tbgr. Der awiechen Pontonobexteil 73
    .d te,el 74 gebildete Kam 79 wird tber ein FUlventii 80
    t. ! "tu,:lt.. 4bbl.e» des 04009 tot ein zutleerrential
    in einer Abblasleitung 82 vorgesehen. Die auf die Ventile 80 und 81 arbeitende R,-geleinri^htung und die dem Ponton 72 zugeordnete Me8einrichtung sind hier nicht gezeigt. Der Ponton 72 weist weiterhin ein Stützteil 83 auf, das das Pontonunterteil 78 umgibt und in sichtbaren Führungen 84, 85 geführt ist. Die Führungen 84, 85 sind in den ge- zeigten Schutigwandungen 86, 87 des Pontonoberteils ?3 vor- gesehen und ag ihren Enden mit Anschlägen 88, 89 versehen, gegen die im vollständig ausgeschobenen Zustand den Ponton- unterteils 78 die Anschläge 90, 91 des Stützteiles 83 gepresst werden: Das Stützteil 83 wird vom Erreichen eines bestimmten Poptanauttriebes ab, der durch Füllen des Raumes 79 mit Gas unter Ausschieben des Pontonunterteiles 78 eingestellt wird, durch weiteres Füllen des Raumes 79 über das Pontonuatertel 78 mit ausgeschoben und dient zur Stützung der durch die Faltenbälge 74 bis 77 gebildeten Seitenwände des Pontonunterteiles 78. Im eingeschobenen Zustand des Pontonunterteiles 78, der hier gezeigt ist, ist der Auftrieb des Pontons derart gering, daß diesen Infolge seines Ge- wichtes auf große Tauchtiefen im Wasser absinken kann.

Claims (1)

  1. PAT88'1'A1@8PßUC@: 1. 8chwi»tääiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Eintauoh- bzw. Tauchtiefe, insbesondere für Fähren oder Pontonbrüolcea, die in ihren Bereitsohaftsaustand unterhalb der Wasseroberfläche getaucht sind und für den Betriebsfall an die Wasseroberfläche gebracht werden, dadurch gekennzeich- net, äa8 als Ponton ein durch ein Oberteil (12) und mindestens ein aus dem Oberteil (1Z) sussahiebbares Unterteil (13) gebil- deter Ponton (10) mit einen zwischen Ober- und Unterteil an- geordneten, auf beliebigen Auftrieb des Pontons (10) füll- baren Gasbehälter (14) verwendet wird, dessen Füllung aus einem zugeordneten Druckgasspeioher (15) über ein Püllventil (16) und dessen Entleerung über eine durch eia Entleerventil (17) sperrbare Abblaeleitung (18) erfolgt, und daß der Ponton (10) eine auf das Füll- und Eatleerventil (16 und 1?) arbeitende Regeleinrichtung (19) mit einer durch zwei übereinander an- geordnete 8ehwiemer (22 und 23) gebildeten Meßeinrichtung (20) aufweint, von denen der obere Schwimmer (22) bei Belastung des Pontons (10) in Rereitsohaftszustand ein Signal zum Pullen des Gasbehälters (14) abgibt und der untere Schwimmer (Z3) nach Auftauchen des Pontons (10) ein Signal zum Schlies- sen des Füllventils (16) und bei Entlastung des aufgetauch- ten Pontons (10) ein Signal zum Offnen des Entleerventils (17) abgibt, dessen Schliefisignal durch den oberen Schwimmer (22) bei Erreichen des Bereitschaftszustandes des Pontons (10) aus- gelöst wird.
    2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als füll- und Entleerventil in Parallelschaltung betrie- bene Elektromagaetventile (16 und 17) dienen, wobei in den Erregerkreis ("2) den Füllventilen (16) der Kontakt (35) eines in einem@ersten Steuerstromkreis (31) liegenden ersten' Steuerrelais (j0) und in den Erregerbeis (33) des Eatleerventiles (l?) der Kontakt (39) eines in einem zweiten Steuer- stromkreis (37) liegenden zweiten Steuerrelais (38) geschaltet ist, daß beide Steuerstromkreise (31, 37) über einen von dem oberen Schwimmer (22) betätigten ersten Wechselkontakt (26) und über einen von dem unteren Schwimmer (23) betätigten zweiten Wechselkontakt (27) an die die Erregerkreise (32, 33) der Magnetventile speisende Spannungsquelle (34) anechließbar sind, wobei da» erste Steuerrelais (30) einen Selbsthalte- kontakt (36) aufweist, der ein Abfallen dieses Steuerrelais (30) beim Umschalten den ersten Wechselkontaktes (26) von dem ersten auf den zweiten Steuerstromkreis (37) verhindert, daB an den auf den ersten Wechselkontakt (26) geführten Anechluß des zweiten Steuerrelais (38) ein Eilfestroakreis (41) mit einem auf einen dritten Kontakt (d) des zweiten Weehselkontaktee (27) geführten Eilfsrelais (42) mit einen Ruhekontakt (43) angeschlossen ist, wobei der Ruhekontakt (43) . derart geschaltet ist, daB er den Anschluß des ersten oder den zweiten Steuerstromkreises (31 oder 37) an den zweiten Wechselkontakt (27) überbrückt, und W das zweite Steuer- relais (38) ebenfalls einen Selbsthaltekontakt (40) aufweist, der beim Umschalten des zweiten Wechselkontaktes (27) von den zweiten Steuerstromkreis (37) auf den Hilfsstromkreis (41) ein Abfallen des zweiten Steuerrelais (38) verhindert. 3. Schwimmfähiger Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmer (22 und 23) zur direkten Be- tätigung der Ventile einer pneumatischen Regeleinrichtung (19) dienen, die ein von dem unteren Schwimmer (23) betätig- tes Steuerventil (44) aufweist, das in eine Fülleitung (49), eine Abblasleitung (48) und zwei Hilfsdruckleitungen (50 und 51), die sämtlich auf eine geneinsame mit dem Gasbehälter (14) verbundene Hauptleitung (52) geführt sind, eingeschaltet ist, die weiterhin ein in die Fülleitung (49) zwischen Druckgasspeicher (15) und Steuerventil (44) geschaltetes Füllven- til (4?) und ein in der Abblasleitung (48) dem Steuerventil (44) vorgeschaltetes Entleerventil (46) aufweist, wobei das Füllventil (47) und das Entleerventil (46) jeweils einen von dem oberen Schwimmer (22) gleichermassen über eine Druck- platte (45) entgegen einer Federkraft (Federn 59 und 60) be- tätigten Doppelkolben (53 bzw. 54) aufweist, dessen einer Kolben (61 bzw. 62) zum Schließen oder Öffnen des Ventildurchgangs und dessen anderer Kolben (63 bzw. 64) zur Selbsthaltung des Ventils dient, wozu das Füllventil (4'j) wie auch das Entleerventil (46) an eine der Eilfsdruckleitungen (50 und 51) angeschlossen ist, die jeweils eine auf das Steuerventil (44) geführte und am Ventilausgang offene Zweigleitung (65 bzw. 66) aufweisen. 4. Schwimmfähiger Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (19) ein einstellbares, das Auftauchen und Absenken des Pontons (10) verzögerndes Zeitglied aufweist. 5. Eehwimmfauger Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (16 baw. 47) und das Entleerrentil (17 bzw. 46) Mittel zur wellen Betätigung aufweisen. 6. Schwimmfähiger Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß jeder der Schwimmer (22, 23) auf einen schienenförmigen Träger (24, 25) befestigt und auf diesem senkrecht zur Wasseroberfläche verstellbar ist. ?. Schwimmfähiger Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das Pontonunterteil (78) mit dem Pontonoberteil (73) über ausziehbare Faltenbälge (74, 76) verbunden ist, wobei der Gasbehälter des Pontons (72) durch die Unterseite des Pontonberteils (773), die Faltenbälge (74, 76) und die Wandungen des Pontonunterteils (78) gebildet wird, und daB der Pontlen (72) ein vorn Pontonoberteil (73) geführtes,-aus diesem ausschiebbaresi Stützteil (83) aufweist, dessen Seitenwände das Pontonuntertell (78) umgeben. B. Schwimmfähiger porton nach Anspruch 1 für eine aus mehreren Gruppen von Pontons gebildete Fähre oder Pontonbrücke, dadurch gekennzeichnet, das je Gruppe ein die NeB- und Regeleinrich- tug (20 ö is,) enthaltender Ponton (10) vorgesehen ist, und. daß die übrigen Poatans der Gruppe jeweils nur die Regel- aufweisen, wobei die Regeleinrichtungen je- wels über Stellglieder miteinander verbunden sind und von eler 'i-@einiehtung (2) gemeinsam betätigt werden.
    9. 8ohwiatäuger Ponton nach Anspruch 1 tür eine aua mehreren Gruppen von Pontons gebildete Fähre oder Pontonbrücke, da- durch gekommeioäaet, W je ßrvWe nur eia Ponton vorgesehen ist, der die Nea- und @ltegeleinriohtung (20 und 19) und einen für die gegaste Gruppe dienenden Bruolgaaapeicher enthält, und da£ die Urbehälter sämtlich« Pontons der Gruppe über Druckleitungen miteinander in Verbindung stehen. 10. Fähre oder PontonbsOohe nach Anaprnah 9, dadurch gekennseich- net, äaä je Gruppe nur ein die Heaeinriohtung (20) enthalten- der Amtton vorgesehen ist, deren Stellglieder eine an Ufer oder au! einem von der Pontonbrtoke unabhängigen Sohwiim- kö*er offleoränete Regeleinrichtung (19) für die Ponton- 9 betätigen, fad daß die Regeleinrichtung (19) Bestand- teil eines zur Dmlgaareraorgnng der Pontongruppe dienenden Drvalqagapeishera bsw. Drnol«aserseugers ist. 11. Fähre oder Pontoabr'Va» nach Anspruch 10, dadurch Sekennseloh- aet, d&8 mär die Pontoagruppen, die als Zopf- bsr. Eadteile der Fähre oder Poatoabzlishe dienen, einen die Meßeinrichtuag (20) enthaltenden Ponton aufweisen.
DE19671531583 1967-09-19 1967-09-19 Tauchfähige Pontonbrücke Expired DE1531583C (de)

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DEL0057443 1967-09-19

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DE1531583B2 DE1531583B2 (de) 1973-02-01
DE1531583C DE1531583C (de) 1973-09-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107589007A (zh) * 2017-10-18 2018-01-16 广东机电职业技术学院 自动吹氮仪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107589007A (zh) * 2017-10-18 2018-01-16 广东机电职业技术学院 自动吹氮仪
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