DE1531583A1 - Schwimmfaehiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Tauchtiefe - Google Patents
Schwimmfaehiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der TauchtiefeInfo
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- DE1531583A1 DE1531583A1 DE19671531583 DE1531583A DE1531583A1 DE 1531583 A1 DE1531583 A1 DE 1531583A1 DE 19671531583 DE19671531583 DE 19671531583 DE 1531583 A DE1531583 A DE 1531583A DE 1531583 A1 DE1531583 A1 DE 1531583A1
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Description
- "Schwimmfähiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Tauchtiefef Die Erfindung betrifft einen schwimmfähigen Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Eintauch- bzw. Tauchtiefe, insbesondere für Fähren oder Pontonbrücken, die in ihrem Bereitschaftszustand unterhalb der Wasseroberfläche getaucht sind und für den Betriebsfall an die Wasseroberfläche gebracht werden.
- Es ist bereits bekannt, Pontons oder eine aus Gruppen von Pontons gebildete Fähre bzW. Brücke in ihrem Bereitschaftszustand in bestimmter Tauchtiefe unterhalb der Wasseroberfläche zu halten und nur für den Betriebsfall auftauchen zu lassen. Als Pontons dienen hierzu bisher bekannte, aus einem geschlossenen und wasserdichten Hohlkörper bestehende Pontons. Jeder Ponton ist mit einer Einrichtung zum Einstellen des Bereitschafts- und Detriebszustandes versehen, die aus einer am Ponton befestigten Kette mit einem Grundanker besteht.
- über den Grundanker erfolgt dabei. die Verankerung dos i im Betriebszustand 3,^.hwimmt der Ponton durch seinen Auftrieb mit der von dem Pantongewicnt und der jeweiligenSelaetung abhängigen Eintau«htiefe an der Wasseroberfläche. In diesem Zustand soll die Ankerkette entlastet sein. Zur Anpassung an wechselnde Wasserstände und zum Aufnehmen überflüssiger Kettenlängen ist dem Ponton meist eine von; Hand betätigbare Kettentrommel zugeordnet. Das Abtauchen des Pontons zum Brreichen des Bereitschaftszugtandes wird durch Verkürzen der Kette bzw. des Abstandes zwischen Ponton und Grundanker er- reicht. Dabei wird der Ponton unter die Wasseroberfläche gezogen, wobei er aufgrund seiner Auftriebskraft die Ankerkette und den Grundanker entsprechend belastet. Das Verkürzen der Ankerkette zum Zwecke des Abtauchene ist sehr problemetisch. }Ts wäre mögl@.h, ein Verkürzen durch Aufrollen, der Kette auf 3.1e am Ponton befestigte Kettentrommel zu erreichen, wozu allerdings ein elektrischer Trommelantrieb vorgesehen sein 3ridSte. Dieser Antrieb müßte vom Land gespeist und gesteuert werden. Dazu wäre eine Energiequelle an Land mit entsprechen- den elektrischen Zuführungsleitungen, erforderlich. Zudem m'L ßte der elektrische Antrieb druckwasserdicht ausgeführt werden. Wegen dieser nur unter großem Aufwand erfüllbaren Forderungeni hat man bisher auf elektrische Trommelantriete verzichtet und eine entsprechende Hilfslösung zum Verringern des Abstandes :,wischen Ponton und Grundanker gewählt, die aber ebenso wenig befriedigend ist. Diese Hilfslösung@besteht darin, daB.an der Ankerkette etwa auf der Mitte ihrer Länge eine zum Ufer hin geführte Eilfekette befestigt ist, die zum Verkürzen des Abstanden :wischoh Ponton und Grundanker eingeholt wird. Dabei wird die Ankerkette, zwei Seiten eines Dreiecks bildend, zum Ufer hingezogen. Hat der Ponton die gewünschte Oikuchtiefe erreicht, so muß die unter Zugbelastung stehende Eilfekette am üf er verankert werden,-um ein Aufschwimmen des Pontöns zu verhindern. Hei einer Pontonbrücke wird hierbei durch die an beiden Brückenköpfen vorgenommene Verankerung ein Quertreiben der Brüoke unter der Wirkung der Zugkraft in der Hilfskette vermieden. Bei einzelnen, zum' Deispiel als Fähren dienenden Pontongruppen jedoch, die jeweils nur einen mit einen ßrundenker versehenen Ponton aufweisen, mua einem Quertreiben durch zusätzliche Verankerungen begegnet werden.
- Es ist denkbar, zur Verankerung und Zur Einstellung der Ein-tauch- bsw. Tauchtiefe von Pontens eine Einrichtung zu verwenden, die keine zusätzliche, in Richtung auf die »Werenkeruxg am Ufer wirkende Kraft auf den :?onton ausübt * Eine derfirti(;e Einre chtung wäre zum Peispiel dadurch verwirklicht, dali die Ankerkettz von Grundanker aus über eine am Ponton a@:gc>>rduct: Umienkrolle zurück zum Grundanker und danach über eine an dieseia angeordnete Umlenkrolle .um Ufer hingeführt wird. Hierbei ist der Ponton durch 3a3 f ew@clit; der zweifachen .M-kerkette belastet. Nachteilig ist bei dieser Einricbtung
weiterhin, daB Umlenkrollen verwendet werden, die fortwährend dem Wasser ausgesetzt sind und infolge der dabei unvermeid- lichen Korrosion und Verschmutzung sehr störanfällig sind. Auch die erforderliche große Kettenlänge ist als Nachteil anzusehen. Abgesehen von der Gefahr, daß die Verankerung der Hilfskette bzw. der Ankerkette am Ufer durch WitterungseinflUese, An- schwenmungen oder auch durch Unbefugte leicht lösbar ist, wodurch die Pontongruppe oder die Pontonbrücke autschwimmt, weisen die mit der bekannten bzw. möglichen Einrichtung zur Einstellung der Eintauch- bzw. Tauchtiefe versehenen Pontons erhebliche Mängel auf. Uribefriedigend bei solchen Anordnungen ist beispielsweise, daß bei den belasteten Grundankern immer die Gefahr besteht, daß diese zum Beispiel durch starke Strö- mungen aus dem Grund herausgerissen werden. Die Verwendung von Ankerketten; die der auftretenden Zugbelastung entsprechend stark ausgeführt sein müssen, macht die bekannte b:w. mögliche Einrichtung zur Einistellung der Tauch- bzw. Eintauchtiefe außerordentlich unhandlich. Bedienungspersonal ist hierbei unerläßlich. Das Gewicht jedes mit einem Grundanker und einer Ankerkette versehenen Pontons ist erheblich, wodurch ein schneller und reibungsloser Transport der einzelnen Pontons wesentlich erschwert ist. Da derartige Pontons, die sich in einen Bereitschafts- und einen Betriebssustand versetzen lassen, vorzugsweise im militärischen Bereich zur Anwendung kommen, wirken sich die aufgeführten Nachteile noch er- schwerend aus. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der rintauch- bzw. Tauch- tiefe, insbesondere für Pthcen oder Pontonbrücken, zu schaf- fen, durch den die genannten Nachteile beseitigt werden. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß als Ponton ein durch ein Oberteil und mindestens ein aus den Oberteil nus- schiebbares Unterteil gebildeter Ponton mit einen zwischen Ober- und Unterteil angeordneten, auf beliebigen Auftrieb des Pontons füllbaren Gasbehälter verwendet wird, dessen Füllung aus einem zugeordneten Druckgasspeicher über ein Füllventil und dessen Entleerung über eine durch ein Eut- leerventil sperrbare Abblasleitung erfolgt, und daß der Ponton eine auf das Füll- und Entleerventil arbeitende Regel- einrichtung mit einer durch zwei übereinander angeordnete Schwimmer gebildeten Meßeinrichtung aufweist, von denen der obere Schwimmer bei Belastung des Pontons im Bereit- schaftszustand ein Signal zum Füllen des Gasbehälters ab- gibt und der untere Schwimmer nach Auftauchen des Pontons ein Signal zum Schließen des Füllventils und bei Entlastung des aufgetauchten Pontons ein Signal zum Öffnen des Entleer- ventils abgibt, dessen Schließsignal durch den oberen Schwim- mer bei Erreichen des Bereitschaftszustandes des Pontons ausgelöst wird. - Wird der Ponton durch Belastung, zum Beispiel durch auf den Ponton auffahrende Fahrzeuge oder ähnliches, tiefer in das Wasser getaucht, so wird der obere Schwimmer aus seiner Gleichgewichtslage in eine neue Schaltstellung gezwungen. Die Stellung des unteren Schwimmers bleibt dadurch zunächst unverändert. Der obere Schwimmer gibt nun ein Signal für die
Regeleinrichtung in Ponton ab, das das öffnen den Mll- veatils auslöst. Dadurch wird der Auftrieb des Pontons erhöht und zwar so lange, bis der belastete Ponton seine $intauchtiete soweit verringert hat, daß der untere Schwim- mer die Wasseroberfläche erreicht und auf dieser in Gleich- gewichtslage schwimt. Dadurch wird die Schaltstellung des den unteren Schwimmer sugeordneten Schwenkkontaktes verän- dert, wodurch ein Signal zum Schließen des Füllventils ab- gegeben wird. Der Ponton befindet sich nun bei der durch den unteren Schwimmer bestirnten Eintauchtiete mit seiner Last und seiner wiederum in Gleichgewicht. Nach Entlastung den Pontons wird infolge den Pontonauttriebes die Eintauchtiete des Pontons soweit verringert, daß der untere Schwimmer eine Stellung oberhalb der Wanaerob3riläche einnimmt und die Stellung seines zugeordneten Schwenkkon- taktes abermals verändert. Dadurch wird ein Signal für die Regeleinrichtung geliefert, die nun ein Offnen des Entleer- ventils veranlasst. Das-in den Gasbehälter den Pontons ein- gefüllte Druckgas kann somit über die Abblasleitung ent- weichen, wodurch der Auftrieb den Pontons abnirt. Das Signal zum Schließen den Entleerventils wird von den oberen Schwimmei erst dann abgegeben, wenn dieser seinen Schwimmzustand auf der Wasseroberfläche wieder erreicht hat. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einstellung den Bereitechafts- bzw. Betriebszustandes jeweils ohne manuelle - Die durch die Erfindung erzielten Vorteile begünstigen eine militärische"Verwendung entscheidend, die bisher aufgrund der Nachteile bekannter Pontons mitunter in Frage gestellt war. Da die Regeleinrichtung und der Druckgasspeioher im Ponton und zwar vorzugsweise im Pontonoberteil angeordnet sind, ist die Gefahr von Verschmutzung und Korrosion für diese Einrichtung mit Sicherheit ausgeschaltet, wodurch ein störungstreler Betrieb gewährleistet ist. Der Druckgasspeicher in Ponton kann auch durch einen Druckgaserzeuger ersetzt wer- den. In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, äaß als Füll- und Entleerventil in Parallelschaltung betriebene Elektromagnetventile dienen, wobei in den Erregerkreis des Füllventils der Kontakt eines in einem ersten Steuerstromkreis liegenden ersten Steuerrelais und in den £rregerkreis des Entleerventils der Kontakt eines in einen zweiten Steueretromkrein liegenden zweiten Steuerrelais geschaltet ist, daß beide Steuerstromkreise über einen von den oberen Schwimmer betätigten ersten Wechselkontakt und über einen von dem unteren Schwimmer betätigten zweiten Wechselkontakt an die die Erregerkreise der Magnetventile speisende Spannungsquelle anschließbar sind, wobei das erste Steuerrelais einen Selbsthaltekontakt aufweist, der ein Abfallen dieses Steuerrelais beim Umschalten den ersten Wechselkontaktes von den ersten auf den zweiten Steuerstromkreis verhindert, Damen den auf den ersten Wechselkontakt geführten Anschlu8 des zweiten Steuerrelais ein Eilfastromkreis mit einen auf einen dritten Kontakt des zweiten Wechselkontaktes geführten Hiltsrelaie mit einen Ruhekontakt angeschlossen ist, wobei der Ruhekontakt derart geschaltet ist, daß er den Anschlu8 des ersten oder den zweiten Steuerstromkreises an den zweiten Wechselkontakt überbrückt, und daB das zweite Steuerrelais ebenfalls einen Selbathaltekontakt aufweist, der beim Umschalten den zweiten Wechselkontaktes von den zweiten Steuerstromkreis auf den Hilfsstromkreis ein Abfallen des zweiten Steuerrelais verhindert. Diese Me8- und Regeleinrichtung wird sweckmäseigerweise aus einer ebenfalls in Ponton angeordneten Spannungsquelle gespeist. Es ist aber ebenso denkbar, dazu eine Spannungsquelle heranzuziehen, die an Ufer oder auf einem vom Ponton unabhängigen Schwimmkörper vorgesehen ist. Dabei kann es von Vorteil sein, aus einer von Ponton oder von einer Pontonbrücke getrennt angeordneten Spannungsquelle eine Vielzahl von Pontons gemeinsam zu speisen. Die Ausführung der Me8- und Regeleinrichtung ist nicht auf die beschriebene Relaisschaltung beschränkt, sondern es ist ebenso möglich, anstelle der Relaisschaltung unter Beibehaltung der Signal- folgen eine Schalteinrichtung mit steuerbaren Halbleitern zu wählen.
- In vorteilhafter Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Schwimmer zur direkten Betätigung der Ventile einer pneumatischen Regeleinrichtung dienen, die ein von dem unteren Schwimmer betätigtes Steuerventil aufweist, das in eine Füllleitung, eine Abblasleitung und zwei Hilfsdruckleitungen, die sämtlich auf eine gemeinsame mit den Gasbehälter verbundene Hauptleitung geführt sind, eingeschaltet ist, die weiterhin ein in die Fülleitung zwischen Druckgasspeicher und Steuer- ventil geschaltetes Füllventil und ein in der Abblasleitung dem Steuerventil vorgeschaltetes Entleerventil aufweist, wobei das Füllventil und das Entleerventil jeweils einen von dem oberen Schwimmer gleichermaßen über eine Druckplatte entgegen einer Federkraft betätigten Doppelkolben aufweist, dessen einer Kolben zum Schließen oder Öffnen des Ventildurchgangs und dessen anderer Kolben zur Selbsthaltung des Ventils dient, wozu das Füllventil wie auch das Entleerventil an eine der Hilfsdruckleituagen angeschlossen ist, die jeweils eine auf das Steuerventil geführte und am Ventilausgang offene Zweigleitung aufweisen. Diese pneumatische Regeleinrichtung weist gegenüber einer elektrischen Einrichtung den besonderen Vorteil
snt, ävl äse tür die 7umhtiomtihldteit der Regeleinrichtung mßtAge ana2gie ms des Deuofasapsioher satnoaabn werden kam. Dsmm" ist kein besonderer lbergiespeieher erforder- Uoh. I ist die tlaformmg der von den Sohrimern «fVten jeweimtm Seee des Pontons in geeignete, zur Detäti@g äes bsw. rrntleerr=tiis dienende Signale aiaht ertoarä@sa@liah, da sowohl .1'd11- als auch Entieerventil m4 das st !'l direkt über die sohwimesveretelluagen bllätssl ~d.ß. 1m sm 7e, äaä bei kursseitiger Be- und Entlastung des Poetem die ]egeleiwiohtmg sotort_eingreitt, sieht die Er- tinftOg witerhia vor, das die Regeleinrichtung ein einstell- bares, !V" 1ttltaea@caea und Absenken des Pontons verzögernden Eeitglied ecstveiet. Mie #erz$gsrumgsaeit dieses Zeitgliedes litt stob dbei au! verschiedene Seitlüclten zwischen Belastung mad ihtiastm "stimm. Veiterhis ist vorgesehen, daß das lüllventil und das Ent- leorhentil nittet snr mmellen Betätigung aufweisen, damit die liegeleiwiohtmg in Bedarfsfall ausgeschaltet werden @mn. Durch den Abstand des oberen Schvimers zur Pontonoberfläche einerseits ooä demjenigen des unteren Schwimmers zur Ponton- obertllohe eaäererseits wird die ?tuchtiefe des Pontons überbrückt wird. Sollen mehrere derartige Pontons zu einer Gruppe susasuengestellt werden, so wird für den Zusanenbau .der Pontons die Regeleinrichtung ebenfalls überbrückt und der Auftrieb den Pontons durch manuelle Betätigung derart eingestellt, dag dieser seinen Schwimmzustand einnimmt. lach Beendigung den Koppelvorganges wird von der manuellen Bedienung auf die Betätigung durch die Regeleinrichtung um- geschaltet, die dann das Einstellen den Bereitschattssustandes des Pontons veranlagt. Der Ponton kann demnach neben den eigentlichen Bereitschaltesuatand und den Betriebezustand weiterhin in den Montagezustand und in einen Zustand extremer Tauchtiefen versetzt werd.w,- Zur Stützung der Seitenwände den Pontonunterteils, die @duL-ch die flexiblen Faltenbälge gebildet werden und die in weit ausgeschobenea Zustand den Pontonunter- teils nur geringen seitlichen Halt haben, ist das Stützteil vorgesehen. Dieses Stützteil wird von einem bestimmten Schiebe- weg den Pontonunterteils ab von diesen erfagt und bei weiteren Ausschieben des Unterteils mit ausgeschoben, wobei es von parallel zu den Seitenwenden verlautenden Schutzwandungen den Pontonoberteile geführt ist und bei Erreichen des aeudmal möglichen Ausschiebesustaades den Pontonuaterteils gegen an den Schutzwandungen vorgesehene Sudanschläge gepregt wird. Pür eine aus mehreren Gruppen von erfindungsgemäßen Pontons gebildete Fähre oder Pontonbrücke wird vorgeschlagen, dag je Gruppe da die Meg- und Regeleinrichtung enthaltender Ponton - Zur Verringerung des Aufwandes für eine derart gebildete Fähre oder Pontonbrücke sieht die Erfindung weiterhin vor, daß je, Gruppe nur ein Ponton vorgesehen ist, der die Me8-und Regeleinrichtung und einen für die gesamte Gruppe dienenden Druckgasspeicher enthält, und daB die Gasbehälter sämt- licher Pontons der Gruppe über Druckleitungen miteinander in Verbindung stehen.
- Bei einer solchen Fähre oder Pontongruppe, die beispielsweise als ortafeete jedoch tauchfähige Brücke dienen soll, ist es mitunter günstiger, daß je Gruppe nur ein die Meßeinrichtung enthaltender Ponton vorgesehen ist, wobei deren Stellglieder eine am Ufer oder auf einem von der Pontonbrücke unabhängigen Schwimmkörper angeordnete Regeleinrichtung für die Ponton-' J gruppe betätigen und daß die Regeleinrichtung Bestandteil eines zur Druckgasversorgung der Pontongruppe dienenden Druckgasspeichers bzw. Druckgaserzeugers ist. Der erforderliahe Druokgasspeicher bzw. Druckgaserzeuger kann hierbei
s« Beispiel ein getreaat vom der »Aoke angeordneter, mit »cpUar detüllter Ballon sein, der unsichtbar unterhalb der Vtsserobertläohe ist vaad von Zeit zu Zeit alrtgeladea wird. Auch die #ervenäamg von beispielsweise dem Vege der lVärollse Druakgu entvioheladen Gaserseu- uSa ist bei der Ibliadumg nicht nuegeschlossen. d< ia dieser Vorn snsaamengestellte Fähren oder Pontonbräckea t OB ws»iaheaä sein, vom nicht je Pontongmppe ein die @is@elamobtuag eathalteader Ponton vorgesehen ist, sondern >mnuc dse,@eavigen Poatamg ppen eisec solchen Ponton aulveisaa, die alt Zog- bsv. Eileile der Fähre oder PaatonbAake dienen. 1nhmd der äeiehamgea soll die Mrtibuag näher erläutert . Figur 1 selgt den psiasipiellen lutbau des Pontons, äer aßt einer Welt- und Regeleinriohttmg <ersehen ist. In Figur Z ist eine Sohalfagsaaorännag der Regeleinrichtung ge- seigt, bei der als Zfill- und Bhtleerventil jeweils ein Elektro- w#aetventil iosgesehen ist. Figur 3 seist eine pneuatisohe 8egeleiariohtnog, bei der die rieAeinriohtung nur direkten Setätignmg der Ventile dient. Figur 4 zeigt einen Ponton, deseea aussobiebbares Poatonuaterteil von einem über das Aue- schieben des Pbatoaunterteiles nusschiebbaren Otütsteil um- geben ist. Figur '! zeigt einen Poatoa 10 in seinen Bereitsohattssustand mit einer Einrichtuna. i1, smr-Binatellung der $intauch- bsw. - Die Wirkungsweise der Einrichtung 11 zur Verstellung der Zauch- bzw. Eintauchtiefe des Pontons 10 soll anhand von Figur 2 erläutert werden, die eine von den hier nicht sicht- baren Schwimmern 22 und 23 betätigte Regeleinrichtung 1 9.mit elektromagnetischem FUlventil 16 und Entleerventil 1? wiedergibt. Bei Belastung des Pontons 10 schaltet der erste Wechsel- . kontakt 26 von der Schaltstellung a auf die Schaltstellung b un, wobei der von dem unteren Schwimmer 23 betätigte zweite Wechselkontakt 27 zunächst in der Schaltstellung e verbleibt. Durch diese Umschaltung wird ein in einem ersten.8teuerstrolkkreis 31 liegendes erstes Steuerrelais 30 an eine die Erregerkreise 32 bzw. 33 der elektromagnetischen Ventile 16 bsw. 17 speisende Spannungsquelle 34 gelegt. Das Steuerrelais 30 zieht an, wobei es seinen im Erregerkreis 32 liegenden Arbeitekontakt 35 und seinen Selbsthaltekontakt 36 schließt. Durch das Bchlieesen des Arbeitskontaktes 35 wird die Spule des elektromagnetischen Füllventile 16 zrregt und das Füllventil 16 geöffnet. Es erfolgt nun das ?üllen des Gasbehälters 14 im Ponton 10 aus des Druckgasspeicher 15 (siehe Figur 1.), wodurch der Auftrieb des Pontons 10 erhöht und dessen Auftauchen eingeleitet wird. So- bald der obere Schwimmer 22 über die Wasseroberfläche hinausragt, erfolgt eine Umschaltung des ersten Wechselkontaktes 26 von der Schaltstellung b auf die Schaltstellung a. Da jedoch das Steuerrelais 30 über den geschlossenen Selbsthaltekontakt 36 weiterhin erregt wird, bleibt das Füllventil 16 weiterhin geöffnet. Hat der Ponton 10 seinen Bereitschaftszustand er- reicht, bei dem der untere Schwimmer 23 auf der Wasserober- fläche in seiner Gleichgewichtslage schwimmt,.» schaltet dessen zugehöriger Wechselkontakt 27 von der Schaltstellung e auf die Schaltetellung d um. Dadurch wird die Selbsthaltung den Steuerrelais 30 gelöst, so daB dieses abfällt und den .Erregerkreis 32 den elektromagaetischen Füllventils 16 öffnet,
äur@h das Püllventil 16 geschlossen wird. Der Ponton 10 hat nm unter Belastung seinen 8etriebesustand erreicht. tb#il4iitimg 4ee putone 10, dessen Schwiamer 22 und 23 in .' 1l die sehilltsteälungen a und d bewirkt hatten, #dte ilititaitdhtietr des Pontons 10 infolge seines Auf- iotebe# weiter verringert. Dabei ragt der untere Schwimmer 23 iäc die Waonerobertläche hinaus, wodurch dessen Wechselkontakt 27 Iren der ßobaltstellung d in die Stellung c übergeht,. Der erste Veaboelkontatt 86 verbleibx in der Schaltstellung a. Die 'altua* des zweiten Wechselkontaktes 26 bewirkt, daß 0" zweiter Oteuerstroakreis 37 mit einen zweiten Steuerrelais 38 in die Spannungsquelle 34 angeschlossen wird. Dadurch zieht äi# 8t«eswelais 38 an und schließt einen im Erregerkreis 33 den äbtleerventils 117 angeordneten Arbeitskontakt 39 sowie einen 8elbethaltekontakt 40. Durch das Schließen des Kontaktes »'t» srkrois 33 erfolgt das Öffnen des Entleerventils 17, woäutrob Druekgas aus den ßasbetdilter 14 Über die Abblanlei- tuog 18 abgebluea werden kann. Infolgedessen taucht der Polton 10 wieder tiefer in das Wässer ein. riet den Schließen des 8elbetbaltekontaktes 40 des Steuerrelais 38 wird ein in einen giltsstroskreis 41 angeordnetes Hilferelais 42 erregt, das seinen fbekontakt 43 öffnet. Der Ruhekontakt 43 ist derart geschaltet, daß er den Anschluß des Steuerstromkreises 31 oder 37 an den zweiten Wechselkontakt 27 überbrückt. Heim Absinken den Pontons 10 wird schließlich der untere Schwimmer 23 wieder seine gleicägewiohtslage erreichen und dadurch ein. i @;as@sbal@üeri des 'ufleordneten Wechselkontaktes ?.7 von der ".i;k,ialtstell,ang c auf die Stellung d bewirken. In dieser ;,chßltstellung d ist; der auf diesen dritten Kontakt d des . '..I@:Ghselkontaktes @i' rgeführte st lfasxromkreia 41 mit.der älaannungaquelle 34 vexl enden, wodurch das Iiilfsrelais 42 weiterhin erregt wird =d seinen Ruhekontakt 43 geöffnet Meer den geschlnssenen Selbsthaltekontakt 40 des @;@ eu@xyelmi@:: 38 erfolgt auch '.r dieser Schal'i.stellung d dA e Erregung des Steuerrelats 38, wodurch das Eat:leerven- .c 11 17 weJ i,erh@.ii geöffn,. ^# b1 ei' j d. Taucht der Ponton 10 `.4 efer in das Wasser g3in, sc wt.rd der untere Schwimmer 23 durch seinen Auftrieb In eine Stellung gezwungen, die ein erneutes 'Imschalten des zugeordneten Wechselkontaktes von der Schaltstellung d auf die Schal'@stellung e zur Folge hat. :':uch hierbei verbleir?: der Wechselkontakt 26 nach in der :.;r.:ur3.lt#@t e:11 @_tng a. Au-'.i 5.:l d".,r '@hal@ stellung e wird das xt3 so daf: ein Schließen des 1.e1:'. x @m@gn-:t schon. 3r,': - l9 1', noch rxf.ch.t erfolgen ::rr@:(t'1TU:: d -,3 j teii-- rr-f 1a! r. 3& erfclg' @. hierbei d en '-iti? e!.;:n`,ar@ 4C) ir)d über eIca teim Umschalten e, 2`,? dur-h @'..@ z ;itfp.1 l'in tle:Uilfsrelals 42 ' Pizi.,cb die beiden gest;hlossenen ;>cantekt e 4!; uj.id u?= cri :@d ier zwe;.' e Wec,aaeelkcn'4akt 21 i.it;er- ':rücict. Frs1, wenn der Ponton 10 seine durch den Abstand vitsch-zn at crem Schwa mmer 2ö und PQn#lünnoberfläche bestimmte ?au(:i1.#-! i:f e err (e I ch'@ ha, Scki@:)_` et der dtir. cr den oberen . Schwimmer 22 betätigte Wechs alkontakt 26 von der Schalt- stellung a kurzzeitig auf die 3'-Pellung b, wodurch das Steuerrelais 38 abfällt und du.ich Öffnen seines Kontaktes 39 lm Erregerkreis 33 das Schlie3en des En'"leerveati.ls- 17 be- wirkt. Auch der Selbsthalteknntakt 40 wird dabei. geiffnet. Zugleich wird durch die Stellung des ersten WechselkoutakLes 26 in der Sahalt$tflllung b uni di-e Stellung des zweiten Wech-. selkoutaktes 27 in der Schalrgtellimg E kurzzeitig das 3<@-leuer- relais 30 im Steuerstromkreis 31 an die Spannungsquelle 34 angeschlossen. Zrdwcch wird ein kurzaeibiges öffnen des ventiles 16 bewi_rkt, das dann geschlossen wird, wenn de2 obere Schwimmer 22 wieder die Gleichgewichtslage auf der 1-:asseras(:-- fläche erreicht imd .den zuge:)rdneten Wechselknntak''[p> 26 in dl e Sehaltstelltang a gebracht hat. 8lgur 3 zeigt efe pneumatische ilusfiihruuS der Regeleinricbt!ang 19, die über die Scrtrvrimme-c 2? und 23 be-'sätigt y@i.z#3. Dia Regel- eiar)":rb.tung `'9 ,:s: #izt aus e.neaa tlon dem Srh:ri-:,@;f.r '3 ae ;-@# i;!.gten fi at" Steurrvsn,w11 44 and aus von darl S::hoimne-# 2? über 3lne Druclv,)'sb-,-e 45 g? slehermasse:@@tixgtau. r@ntleh:@@en _@. 41i Fillvez@t1_1 4F;. 'lie tatglIcheu 5@;:ae,.@@3te?@l@@x@gerza oder i:, @l@s S @h@r3@mrt@e-@ 22 unU Y , d of,@er e des Schw.imiers 23 g?2ei..cl@n;:'y. Das jux tat in eine @btlasleiu,n@ 48' eine Püll,ii (Uns 49 und zwei äilfsdruekle.ltungen 50 und 5'1 ela-- gescllalteT;, die sämtlich auf eise mit dem nicht gezeigten Gasbehälter 14 des Pontons 10 (Nigur 1) verbundene FIauptlel tung 52 gef-lnrt sind. Das Füllventil 47 ist in die Fülleitung 49 Kraft der Feder 60 wieder in seine Ausgangslage, wie sie gezeigt ist, über. In der nur folgenden Schaltstellung a und d wird das Steuerventil 44 um die halbe Höhe ihrer Einzel- kolben nach oben verschoben, wodurch die Fülleitung 49 durch den Kolben 68 gesperrt wird. Der Füllvorgang wird dadurch beendet. Zugleich verschließt der Kolben 69 den Durchgang der Hilfsdruckleitung 51, wodurch die Druckgeszufuhr für die Selbsthaltung des Füllventiles 4'' gesperrt wird. Da der Kolben 70 den Durchgang in der Zweigleitung 66 freigibt, wird über diese Zweigleitung 66 der noch aus die Fläche des Kolbens 63 wirkende Druck abgebaut, wodurch die Seliisthaltuwg des Füllventils 4'7 gelöst wird und dessen Kolben 53 infolge der Kraft der Feder 59 wieder in die gezeigte Stellung gebracht wird. Die Fülleitung 49 ist nun einmal durch den Kolben 68 und zum anderen durch den Kolben 61 gesperrt. Der Ponton '!Q hat hierbei seinen BetriebszWand unter der aufgebrachten Belastung erreicht. Bei, Wtlastuzug der Pontons 10 kehl, das Steuerventil 44 in die S^h,31' E' eJ hing c Ver, wobei die chalt stelltuig a des Schwenk- arms 21 weii ,-er hin bei behalt en. wird.. Nun wirr der Durchgr, der Zweißl.citiuig 66 S n Steuerventi J. 41 gesperrt, derjenige der Hilfsdruckleitung 50 dagegen geöffnet. nie Hilfsdruck- leitung 51 bleibt weiterhin gesperrt. Über die Hi,llsdruc%-- leitung 50 wird nun der Kolben 64 des Entleervenbiles 146 über die Hauptleitung 52 mit; dem Druck im Geabehälter 14 belastet, wodurch der Kolben 64 des Entleerventiles 46 um die halbe Kolbenhöhe nach unten verschoben und die Abblasleitung 48 .durch den Kolben 62 geöffnet wird. Ein Druckausgleich des Eckes 14 der Eilfadruekleitung 50 über die Zweiglei- tung 65 ist nicht möglich, da diese Zweigleitung 65 durch den Kolben 70 gesperrt ist. In der folgenden Schaltateliung a und d bleibt die Abblasleitung 48 weiterhin geöffnet. Die Eilfedruokleitung 50 wird durch den Kolben 69 gesperrt, wodurch vermieden wird, daß der Druck in der Eilfsdrucklei- tung 50 mit dem Absinken des Druckes im Gasbehälter 14 des Pontons 10 weiter absinkt. Ein Druckausgleich über die Zweigleitung 65 ist nicht möglich, da diese weiterhin durch den Kolben 70 gesperrt ist. Rat der Ponton 10 seinen Bereit- aoi«tstustand erreicht, so nimmt der Kolben 67 die Schnlt- etell.uug s ein, wodurch die Abblasleitung 48 durch den Kolben i3 geschlossen wird und der Druck auf den Kolben 64 über die Hilleslzuklettung 50 und die geöffnete Zweigleitung 65 abge- baut wird. 3gdu=b zimt der Kolben 54 des Hat 1 e ervent i 1 e s 4 nieder seine u@csplicheStellung ein, in der die Abblas- leit4& db das Kolben 6,2 geschlossen ist. Lgl,r 4 aeiat eon ton 72, ag dessen Oberteil 73 über seitlich» ;1te# 74, 759 78, 77 *1n FontoAunterteil 78 befestigt ist. Von dot P4ltebä4u 74 bis 77 sind nur die F41te74, 7eic>tbgr. Der awiechen Pontonobexteil 73 .d te,el 74 gebildete Kam 79 wird tber ein FUlventii 80 t. ! "tu,:lt.. 4bbl.e» des 04009 tot ein zutleerrential
Claims (1)
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PAT88'1'A1@8PßUC@: 1. 8chwi»tääiger Ponton mit einer Einrichtung zur Einstellung der Eintauoh- bzw. Tauchtiefe, insbesondere für Fähren oder Pontonbrüolcea, die in ihren Bereitsohaftsaustand unterhalb der Wasseroberfläche getaucht sind und für den Betriebsfall an die Wasseroberfläche gebracht werden, dadurch gekennzeich- net, äa8 als Ponton ein durch ein Oberteil (12) und mindestens ein aus dem Oberteil (1Z) sussahiebbares Unterteil (13) gebil- deter Ponton (10) mit einen zwischen Ober- und Unterteil an- geordneten, auf beliebigen Auftrieb des Pontons (10) füll- baren Gasbehälter (14) verwendet wird, dessen Füllung aus einem zugeordneten Druckgasspeioher (15) über ein Püllventil (16) und dessen Entleerung über eine durch eia Entleerventil (17) sperrbare Abblaeleitung (18) erfolgt, und daß der Ponton (10) eine auf das Füll- und Eatleerventil (16 und 1?) arbeitende Regeleinrichtung (19) mit einer durch zwei übereinander an- geordnete 8ehwiemer (22 und 23) gebildeten Meßeinrichtung (20) aufweint, von denen der obere Schwimmer (22) bei Belastung des Pontons (10) in Rereitsohaftszustand ein Signal zum Pullen des Gasbehälters (14) abgibt und der untere Schwimmer (Z3) nach Auftauchen des Pontons (10) ein Signal zum Schlies- sen des Füllventils (16) und bei Entlastung des aufgetauch- ten Pontons (10) ein Signal zum Offnen des Entleerventils (17) abgibt, dessen Schliefisignal durch den oberen Schwimmer (22) bei Erreichen des Bereitschaftszustandes des Pontons (10) aus- gelöst wird. B. Schwimmfähiger porton nach Anspruch 1 für eine aus mehreren Gruppen von Pontons gebildete Fähre oder Pontonbrücke, dadurch gekennzeichnet, das je Gruppe ein die NeB- und Regeleinrich- tug (20 ö is,) enthaltender Ponton (10) vorgesehen ist, und. daß die übrigen Poatans der Gruppe jeweils nur die Regel- aufweisen, wobei die Regeleinrichtungen je- wels über Stellglieder miteinander verbunden sind und von eler 'i-@einiehtung (2) gemeinsam betätigt werden. 9. 8ohwiatäuger Ponton nach Anspruch 1 tür eine aua mehreren Gruppen von Pontons gebildete Fähre oder Pontonbrücke, da- durch gekommeioäaet, W je ßrvWe nur eia Ponton vorgesehen ist, der die Nea- und @ltegeleinriohtung (20 und 19) und einen für die gegaste Gruppe dienenden Bruolgaaapeicher enthält, und da£ die Urbehälter sämtlich« Pontons der Gruppe über Druckleitungen miteinander in Verbindung stehen. 10. Fähre oder PontonbsOohe nach Anaprnah 9, dadurch gekennseich- net, äaä je Gruppe nur ein die Heaeinriohtung (20) enthalten- der Amtton vorgesehen ist, deren Stellglieder eine an Ufer oder au! einem von der Pontonbrtoke unabhängigen Sohwiim- kö*er offleoränete Regeleinrichtung (19) für die Ponton- 9 betätigen, fad daß die Regeleinrichtung (19) Bestand- teil eines zur Dmlgaareraorgnng der Pontongruppe dienenden Drvalqagapeishera bsw. Drnol«aserseugers ist. 11. Fähre oder Pontoabr'Va» nach Anspruch 10, dadurch Sekennseloh- aet, d&8 mär die Pontoagruppen, die als Zopf- bsr. Eadteile der Fähre oder Poatoabzlishe dienen, einen die Meßeinrichtuag (20) enthaltenden Ponton aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0057443 | 1967-09-19 | ||
DEL0057443 | 1967-09-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531583A1 true DE1531583A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1531583B2 DE1531583B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1531583C DE1531583C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107589007A (zh) * | 2017-10-18 | 2018-01-16 | 广东机电职业技术学院 | 自动吹氮仪 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107589007A (zh) * | 2017-10-18 | 2018-01-16 | 广东机电职业技术学院 | 自动吹氮仪 |
CN107589007B (zh) * | 2017-10-18 | 2023-09-08 | 广东机电职业技术学院 | 自动吹氮仪 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1531583B2 (de) | 1973-02-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |