DE3809158A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents
WasserfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/04—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
- B63B43/06—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability using ballast tanks
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit einer
Bootsschale oder einem oder mehreren Rümpfen mit Rumpf
schale, wobei in oder an der Boots- bzw. Rumpfschale
zumindest eine Kammer gebildet ist, welche verschließ
bare Öffnungen aufweist, entsprechend P 37 33 993.1.
Aus der Deutschen Patentanmeldung P 37 33 993.1 ist ein
Wasserfahrzeug der obengenannten Art bekannt, bei
welchem eine Boots- bzw. Rumpfschale zusätzlich mit
Gewicht belegt werden kann. Nun hat sich in der Praxis
gezeigt, daß die dauernde Mehrbelastung des Wasser
fahrzeugs durch aufgenommenes Gewicht - sprich Wasser -
nicht wünschenswert ist. Flaut zum Beispiel der Wind
ab, so wird eine bessere Fahrt des Wasserfahrzeugs
gewährleistet, wenn das Gewicht wiederum vermindert
wird.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine einfache
Lösung zu schaffen, mittels welcher auch während der
Fahrt das Gewicht des Wasserfahrzeuges vermindert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Rumpfschale
drehbar ausgebildet ist.
Im einfachsten Ausführungsbeispiel der Erfindung
gelangt durch eine Drehung der Rumpfschale die
verschließbare Öffnung über die Wasseroberfläche, so
daß sie beispielsweise von Hand geöffnet und ein Teil
des in der Kammer befindlichen Wassers abgelassen
werden kann.
Wie die Drehbarkeit der Rumpfschale gewährleistet wird,
ist im Rahmen der Erfindung nicht von überragender
Bedeutung. Beispielsweise ist daran gedacht, die Rumpf
schale an einem Bügel aufzuhängen, wobei die
Rumpfschale gegenüber dem Bügel entsprechend gelagert
ist. Dieser Bügel kann dann gleichzeitig eine
Sitzfläche untergreifen bzw. an einem Träger mit der
Bootsschale verbunden sein. Hier soll jedoch dem erfin
derischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Ferner ist daran gedacht, die Rumpfschale mit einer
Drehachse zu durchsetzen, welche gleichzeitig mit dem
Bügel verbunden ist. Auf diese Weise kann die
Rumpfschale um diese Drehachse in entsprechenden Wälz
lagern drehen.
Um jedoch die Möglichkeit der Gewichtsverminderung noch
zu erhöhen, ist es notwendig, daß so viel Wasser wie
möglich aus der Kammer entfernbar ist. Um dieses zu
gewährleisten, besitzt die Kammer einen Anschluß an
eine Auslaßleitung, wobei diese Auslaßleitung in etwa
in der Ebene der einen Scheidewand und etwa senkrecht
zur anderen Scheidewand angeordnet ist. Selbstver
ständlich kann diese Auslaßleitung auch noch geneigt
sein, um ein Ablaufen des Wassers aus der Kammer zu
verbessern. Auch hier soll die Erfindung auf dieses
Ausführungsbeispiel nicht beschränkt sein, sondern alle
Möglichkeiten umfassen, mittels welchen Wasser aus der
Kammer abgeleitet werden kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sorgt die Auslaß
leitung zum einen für einen Luftausgleich beim Befüllen
der Kammer. Wird jedoch die Rumpfschale um 90° gedreht,
so dient die Auslaßleitung zum Ablassen des Wassers aus
der Kammer. Anfänglich kann es sein, daß die Auslaß
leitung noch unter der Wasserlinie aus der Rumpfschale
ausmündet. Es ist leicht verständlich, daß sich beim
Wasserauslassen dann die Rumpfschale anhebt und so auch
die Auslaßleitung über die Wasserlinie gelangt, wodurch
das Ablassen des Wassers beschleunigt wird.
Wie die Drehung der Rumpfschale vollzogen wird, spielt
im Rahmen der Erfindung keine große Rolle. Sie sollte
so einfach wie möglich gestaltet sein, wozu sicherlich
ein Antrieb notwendig ist. Je nach Ansprüchen kann
dieser Antrieb über entsprechende Getriebeelemente od.
dgl. mit der Drehachse der Rumpfschale gekoppelt sein.
Ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel besteht aus
einem Antriebsrad, über welches ein Seil oder eine
Kette gelegt ist, das die Rumpfschale umschlingt und am
unteren Scheitel der Rumpfschale befestigt ist.
Wird dann das Antriebsrad beispielsweise manuell
gedreht, so folgt die Rumpfschale dieser Drehung
gezogen von dem Seil.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines Katamarans;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch einen Rumpf eines Katamarans;
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch den Rumpf
eines Katamarans entsprechend Fig. 2 an einer
anderen Stelle;
Fig. 4 eine Frontansicht eines Katamarans in Ge
brauchslage mit teilweise ausgeschnittenem
Rumpf;
Fig. 5 einen vereinfacht dargestellten Querschnitt
durch eine Bootsschale mit der erfindungs
gemäßen Einrichtung;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Rumpfes;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Rumpf nach Fig. 6
in einer anderen Gebrauchslage.
Ein Katamaran K besteht gemäß Fig. 1 in einer verein
fachten Ausführungsform aus einem linken Rumpf 1 sowie
einem rechten Rumpf 2, einer beide Rümpfe 1 und 2 ver
bindenden Sitzfläche 3, einem Mast 4 mit Segel 5 sowie
einem Ruderblatt 6. Bei normaler Fahrt tauchen Rumpf 1
und Rumpf 2 in etwa in gleichem Maße in eine Wasser
oberfläche 17 ein.
Jeder Rumpf 1/2 weist gemäß Fig. 2 und 3 eine Rumpf
schale 7 auf, in welcher durch entsprechende Scheide
wände 8 und 9 eine mit Wasser füllbare Kammer 10 von
Luftkammern 11 bzw. 12 abgetrennt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Kammer 10
Öffnungen 13 auf, welche durch Verschlußelemente 14 zu
öffnen bzw. zu verschließen sind. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel besteht das Verschlußelement aus einer
einfachen Klappe 15, welche um ein Scharnier 16 dreht.
Nicht gezeigt sind mögliche Dichtungselemente, denen
die Klappe 15 anliegt und mit denen sie eine
abdichtende Wirkung für die Kammer 10 erzielt.
Die Verschlußelemente 14 sind so ausgestaltet, daß sich
die Kammer 10 beim Aufsetzen des Rumpfes 1 bzw. 2 auf
eine Wasseroberfläche mit Wasser füllen kann. Dabei
entspricht der Wasserstand in der Kammer 10 in etwa
demjenigen der Wasserlinie 17. Hierdurch ist gewähr
leistet, daß die Fahrt des Katamarans in keinster Weise
beeinträchtigt wird. Um ein Eindringen von Wasser in
die Kammer 10 zu erleichtern, sind Luftöffnungen 20
vorgesehen.
Sollte sich jedoch der Katamaran K, beispielsweise bei
stärkerem Wind, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einem Rumpf
2 anheben, so drückt das in der Kammer 10 befindliche
Wasser gegen die Klappe 15 und verschließt so die
Öffnungen 13. Damit kann das Wasser nicht aus der
Kammer 10 abfließen, sondern erschwert durch sein
Gewicht den Rumpf 2. Dieses Gewicht wirkt sich um so
mehr aus, je mehr der Rumpf 2 aus dem Wasser angehoben
wird, so daß beispielsweise das Ausreiten der Crew an
Wanten 18 über den Rand des Katamarans K in vielen
Fällen vermieden oder zumindest reduziert wird.
Soll der Katamaran K aus dem Wasser genommen werden, so
genügt es, beispielsweise von Hand, einige Verschluß
klappen 15 aufzustoßen, so daß das in der Kammer 10
vorhandene Wasser durch die Öffnungen 13 abfließen
kann. Selbstverständlich liegen im Rahmen der Erfindung
auch alle möglichen denkbaren weiteren Verschluß
elemente, die je nach Wunsch von Hand oder sogar von
Stellmotoren od. dgl. bedient werden können. Die vor
liegende Ausführungsform zeigt jedoch ein außerordent
lich einfaches und deshalb kostengünstiges Ausführungs
beispiel.
Der Erfindungsgedanke ist jedoch nicht auf einen
Katamaran beschränkt, sondern ist bei jedem anderen
Boot auch anwendbar. Dies soll in Fig. 5 angedeutet
sein, wo ein Querschnitt durch eine Bootsschale 19
gezeigt ist. Auch hier sind im Inneren I Kammern 10 a
vorgesehen, welche nach dem Eintauchen der Bootsschale
19 in das Wasser durch nicht näher gezeigte verschließ
bare Öffnungen mit Wasser gefüllt werden. Dieses Wasser
wirkt wiederum dann als Gewicht, wenn beispielsweise
das Boot infolge zu starkem Wind krängt.
Ferner ist in Fig. 5 die Nachrüstung bereits
bestehender Bootsschalen mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch dargestellt. Hierzu werden an
einen Träger 21 Luftkammern 22 angehängt, welche in
Gebrauchslage auf der Wasserlinie 17 schwimmen. Mit den
Luftkammern 22 sind wasseraufnehmende Kammern 23 ver
bunden. Diese wasseraufnehmenden Kammern weisen ähn
liche Einrichtungen auf, wie sie oben zu den Kammern 10
beschrieben sind. Hierdurch wird ein Eintritt und
Austritt von Wasser gewährleistet. Die Funktion der
wasseraufnehmenden Kammern 23 ist ebenfalls dieselbe
wie diejenige der Kammern 10.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines Rumpfes 2 a dargestellt. Dort ist die Rumpf
schale 7 a zylindrisch ausgebildet, wobei jedoch inner
halb der Rumpfschale 7 a die entsprechenden Scheidewände
8 und 9 vorgesehen sind. Diese Scheidewände 8 und 9
begrenzen wiederum die Kammer 10, welche nicht näher
gezeigte Öffnungen besitzt, die von den Verschluß
elementen 14 überdeckt sind.
Dieser Rumpf 2 a besitzt eine Drehachse 25, um welche
herum der Rumpf 2 a in Richtung z gedreht werden kann.
Die Drehachse 25 ist, nicht näher gezeigt, mit einem
Bügel 26 verbunden, welcher den Rumpf 2 a achsparallel
übergreift. Auf dem Bügel 26 liegt die Sitzfläche 3
auf.
Im Rahmen der Erfindung liegen auch andere Ausgestal
tungen, welche gewährleisten, daß der Rumpf 2 a drehbar
ist.
Die Drehung des Rumpfes 2 a in Richtung z wird in dem
hier gezeigten einfachsten Ausführungsbeispiel durch
ein Seil 27 oder eine Kette bewirkt, welches den Rumpf
2 a umschlingt und an einer entsprechenden Öse 28
befestigt ist. Auf der Sitzfläche 3 ist ein Rad 29
vorgesehen, über welches das Seil 27 geführt ist.
Dieses Rad 29 ist einem der Übersichtlichkeit halber
nicht gezeigten Antrieb zugeordnet, wobei dieser
Antrieb manuell, elektrisch, pneumatisch oder hydrau
lisch erfolgen kann.
In der in Fig. 6 gezeigten Gebrauchslage führen Auslaß
leitungen 30 nach oben, welche ein Befüllen der Kammer
10 zulassen.
Läßt beispielsweise der Wind nach, so daß zusätzlicher
Ballast in dem Rumpf 2 a nicht notwendig ist, so kann
der Rumpf 2 a in Richtung z um seine Drehachse 25
gedreht werden. Nach einer Drehung um 90° erreicht er
die in Fig. 7 gezeigte Stellung. Dabei drückt das
Wasser aus der Kammer 10 durch die Auslaßleitungen 30
und wird so nach außen abgeführt. Durch das stetige
Ablaufen des Wassers aus der Kammer 10 erfolgt eine
Gewichtsverminderung des Rumpfes 2 a, so daß dieser sich
aus dem Wasser hebt und die Auslaßleitungen 30 insbe
sondere über die Wasserlinie 17 gelangen. Hierdurch
wird das Ablaufen des Wassers noch erleichtert. Ferner
klappt das Verschlußelement 14 selbsttätig um das
Scharnier 16 drehend auf, so daß genügend für Luftaus
gleich gesorgt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich daran
gedacht, auf diese Weise auch ein nur teilweises Be
füllen der Kammer 10 je nach Windstärke zu ermöglichen.
Obwohl in den Fig. 6 und 7 die letztgenannte Aus
führungsform sich auf den Rumpf 2 a bezieht, ist
speziell daran gedacht, diese Ausführungsform auch
anstelle der Luftkammern 22 und wasseraufnehmenden
Kammern 23 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 anzu
ordnen und damit Bootsschalen nachzurüsten.
Sowohl das Befüllen wie auch das Entleeren der Kammer
10 wird noch durch zumindest ein zusätzliches Luftloch
20 verbessert.
Ferner hat der Erfinder eine weitere sehr einfache Mög
lichkeit entwickelt, um ein Drehen des Rumpfes 2 a zu
ermöglichen. Üblicherweise besitzt der Rumpf 2 a einen
Kiel 32, welcher bei Gleitfahrt in Längsrichtung des
Rumpfes 2 a angeordnet ist. Wird dieser Kiel 32 jedoch
aus der Fahrtrichtung herausgedreht, wie dies
gestrichelt angedeutet ist, so dreht der Rumpf 2 a von
selbst. Wie die Drehung des Kiels 32 erzeugt wird, ist
im Rahmen der Erfindung ohne Bedeutung.
Claims (9)
1. Wasserfahrzeug mit einer Bootsschale oder einem oder
mehreren Rümpfen mit Rumpfschale, wobei in oder an
der Boots- bzw. Rumpfschale zumindest eine Kammer
gebildet ist, welche verschließbare Öffnungen auf
weist, entsprechend P 37 33 993.1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rumpfschale (7 a) drehbar ausgebildet ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rumpfschale (7 a) an einem Bügel (26)
über Lager befestigt ist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Bügel (26) eine Sitzfläche (3) unter
greift oder über Träger (21) mit der Bootsschale
(19) verbunden ist.
4. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfschale
(7 a) um eine Drehachse (25) dreht.
5. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10)
einen Anschluß an eine Auslaßleitung (30) besitzt,
welche in etwa in der Ebene der Scheidewand (8) oder
leicht geneigt dazu angeordnet ist.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslaßleitung (30) beim Befüllen der
Kammer (10) für den Luftausgleich und nach Drehung
der Rumpfschale (7 a) um etwa 90° für ein Ablassen
des Wassers aus der Kammer (10) sorgt.
7. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der
Rumpfschale (7 a) in Drehrichtung (z) über einen
Antrieb mit Antriebsrad (29) erfolgt.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß vom Antriebsrad (29) ein Seil (27) od. dgl.
um die Rumpfschale (7 a) führt und an einer Öse (28)
mit dieser verbunden ist.
9. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rumpf (2 a) ein
Kiel (32) vorgesehen ist, welcher um eine Achse
senkrecht zur Drehachse (25) drehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809158 DE3809158A1 (de) | 1987-10-08 | 1988-03-18 | Wasserfahrzeug |
US07/324,432 US4972788A (en) | 1988-03-18 | 1989-03-16 | Aquatic vehicle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733993 DE3733993A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Wasserfahrzeug |
DE19883809158 DE3809158A1 (de) | 1987-10-08 | 1988-03-18 | Wasserfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809158A1 true DE3809158A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=25860581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809158 Ceased DE3809158A1 (de) | 1987-10-08 | 1988-03-18 | Wasserfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809158A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435230A1 (de) * | 1994-10-04 | 1995-06-29 | Jaehnke Klaus Peter | Ballastarme für Schiffe und Boote |
DE102015219658A1 (de) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Hochschule Flensburg | Trimmvorrichtung, insbesondere für ein Wasserfahrzeug |
-
1988
- 1988-03-18 DE DE19883809158 patent/DE3809158A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435230A1 (de) * | 1994-10-04 | 1995-06-29 | Jaehnke Klaus Peter | Ballastarme für Schiffe und Boote |
DE102015219658A1 (de) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Hochschule Flensburg | Trimmvorrichtung, insbesondere für ein Wasserfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3733993 Format of ref document f/p: P |
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8131 | Rejection |