DE3732507A1 - Schiff mit beweglichem hinterschiffsboden - Google Patents

Schiff mit beweglichem hinterschiffsboden

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DE3732507A1
DE3732507A1 DE19873732507 DE3732507A DE3732507A1 DE 3732507 A1 DE3732507 A1 DE 3732507A1 DE 19873732507 DE19873732507 DE 19873732507 DE 3732507 A DE3732507 A DE 3732507A DE 3732507 A1 DE3732507 A1 DE 3732507A1
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DE
Germany
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ship according
ship
tailgate
opening
displaceably mounted
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Withdrawn
Application number
DE19873732507
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English (en)
Inventor
Claus Luehring
Adolf Janssen
Ortwin Fries
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SEC - C. LUEHRING GMBH, 2880 BRAKE, DE
Original Assignee
LUEHRING SCHIFFSWERFT
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/40Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting marine vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiff mit schließbarer Hecköffnung.
Schiffe mit schließbarer Hecköffnung sind in verschie­ dener Ausgestaltung bekannt.
Es besteht Bedarf an Schiffen, die mit einem Raum versehen sind, der von See zugänglich und von Booten oder dgl. befahren werden kann. Dies gilt beispiels­ weise für Lotsenversetzschiffe und für Kreuzfahrtschif­ fe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiff mit schließbarer Hecköffnung zu schaffen, bei dem ein bei geöffneter Hecköffnung von See aus mit Booten oder dgl. befahrbarer Raum geschaffen wird, der gegenüber der Einwirkung von Seegang abgeschottet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dieser Raum bei geöffneter Hecköffnung nach unten durch einen beweglichen Boden abgeschlossen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Boden an seiner der Hecköffnung abgewandten Stirnseite zwischen einer horizontalen Erstreckung in eine schräg nach oben verlaufende Er­ streckung verschwenkbar ist.
Alternativ kommt jedoch auch in Betracht, daß der Boden zwischen einer oberen Position und einer unteren Posi­ tion vertikal verschiebbar gelagert ist; der Boden in seiner Ebene nach vorne in den Schiffsrumpf verschieb­ bar gelagert ist; der Boden in Längsrichtung verschieb­ bar ausgebildet ist und die beiden Bodenhälften seit­ lich verschiebbar gelagert sind; oder aber der Boden in Längsrichtung geteilt ausgebildet ist und die beiden Bodenhälften nach unten abklappbar angelenkt sind. Es kommt insbesondere auch in Betracht, einen Teil des Bodens nach einer der genannten Konstruktionen und einen anderen Teil des Bodens nach einer anderen Kon­ struktion auszubilden.
Vorzugsweise ist eine Heckklappe vorgesehen, die entwe­ der an ihrer oberen Stirnseite nach hinten aufschwenk­ bar angelenkt ist oder aber zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Klappenteile seitlich verschenkbar oder verschiebbar gelagert sind.
Damit ein Vortrieb des Schiffs ohne Beeinträchtigung der Befahrbarkeit des im Heckbereich angeordneten Raumes möglich ist, wird weiter vorgeschlagen, daß im Vorschiff ein Azimutalantrieb angeordnet ist.
Weiter wird vorgeschlagen, einen über dem Raum angeord­ neten Portalkran mit Laufkatze vorzusehen, wobei die Portalbahn vorzugsweise längsschiffsfahrend und die Laufkatze querschiffsfahrend angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert werden. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Er­ findung in einem Längsschnitt mit aufge­ schwenktem Boden,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit abgeschwenktem Boden,
Fig. 3 eine Darstellung des Ausführungsbei­ spiels nach den Fig. 1 bzw. 2 im Hori­ zontalschnitt,
Fig. 4 eine Darstellung eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung in einen Horizontalschnitt mit hochgefahrenem Boden,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung mit abgesenktem Boden,
Fig. 6 eine Darstellung des Ausführungsbei­ spiels nach den Fig. 4 bzw. 5 im Hori­ zontalschnitt,
Fig. 7 eine Darstellung des Ausführungsbei­ spiels nach den Fig. 1 bis 3, bzw. 1 bis 6 im Querschnitt,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 9 eine Darstellung des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels im Horizontalschnitt,
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel der Er­ findung im Längsschnitt,
Fig. 11 das vierte Ausführungsbeispiel im Hori­ zontalschnitt,
Fig. 12 das vierte Ausführungsbeispiel im Quer­ schnitt,
Fig. 13 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Er­ findung im Horizontalschnitt,
Fig. 14 das fünfte Ausführungsbeispiel im Hori­ zontalschnitt, und
Fig. 15 das fünfte Ausführungsbeispiel im Quer­ schnitt.
Die Figuren zeigen jeweils das Hinterschiff eines mit einer schließbaren Hecköffnung versehenen Schiffs.
Bei dem in den Fig. 1 bis 13 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der mit Wasser gefüllte und bei geöffneter Hecköffnung 10 mit Booten oder dgl. befahrbare Raum 12 nach unten mittels eines Bodens abgeschlossen, wobei dieser Boden in einem Gelenk 18 im Bereich des Schiffs­ bodens an seiner von der Hecköffnung 10 abgewandten Seite derart angelenkt ist, daß der Boden 14 aus der in Fig. 1 gezeigten, schräg nach hinten und oben verlau­ fenden Stellung in die in Fig. 2 gezeigte, horizontal verlaufende Stellung verschwenkbar ist. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist - wie dies Fig. 3 verdeutlicht - der Raum 12 durch die Öffnung 10 hindurch befahrbar, der Raum 12 bildet so eine Art Bootshalle innerhalb des Schiffs. Bei aufgeschwenktem Boden 14 (Fig. 1) dagegen ist der Raum 12 nach hinten weitgehend verschlossen, die sich in den Raum 12 befindlichen Boote sind gegen die Einwirkung von Seegang weitgehend geschützt.
Fig. 3 verdeutlicht weiter, daß eine durch Klappenteile 16′, 16′′ gebildete Heckklappe vorgesehen ist, wobei die Klappenteile 16′, 16′′ querschiffs verfahrbar gela­ gert sind und zum vollständigen Abschluß des Raumes 12 dienen. Bei diesem Ausführungsbespiel ist eine derar­ tige Heckklappe jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr ist eine Ausbildung möglich, bei der der Boden 14 auch soweit nach oben verschwenkt werden kann, daß er zugleich den Heckabschluß bildet.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Boden 14 vertikal aus der in Fig. 4 dargestellten aufgefahrenen Stellung in die in Fig. 5 dargestellte abgesenkte Stellung verfahrbar gelagert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind wieder Heck­ klappenteile 16′′ vorgesehen, die querschiffsverfahrbar gelagert sind.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Boden 14 in seiner Ebene nach vorne in den Schiffsrump verfahrbar gelagert, auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind wieder querschiffs verfahrbare Heckenklappenteile 16′, 16′ vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel besteht der Boden 14 aus zwei Bo­ denhälften 14, 14′, die nach unten abklappbar ausgebil­ det sind. Aus Fig. 10 wird weiter deutlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die einstückig ausgebildete Heckklappe derart an ihrer oberen Seite an dem Schiff angelenkt ist, daß der untere Abschnitt der Heckklappe 16 nach oben in eine den Raum 12 freigebende Stellung verschwenkt werden kann.
Bei dem in den Fig. 13 bis 15 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist die Heckklappe 14 wiederum nach oben aufschwenkbar ausgebildet. Der Boden 14 ist wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausge­ bildet, wobei die Bodenteile 14′, 14′′ querschiffs ver­ fahrbar gelagert sind, wie dies aus den Fig. 14 und 15 deutlich wird.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein mit einer quer­ schiffsfahrenden Laufkatze ausgebildeter, längsschiffs­ fahrender Portalkran oberhalb des Raumes 12, der dazu dient, von der "Bootshalle" aufgenommene Boote aus dem Wasser zu heben.
Die vorgeschlagene Ausbildung eines Schiffs ermöglicht die Ausbildung eines zur Aufnahme von Booten oder dgl. dienenden Raums, der bei abgesenktem bzw. eingefahrenem Boden eine erhebliche Tiefe hat, bei aufgefahrenem Boden dagegen eine Abschottung gegenüber dem Seegang sicherstellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom­ bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

1. Schiff mit schließbarer Hecköffnung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bei geöffneter Hecköffnung (10) zugängliche, mit Booten oder dgl. befahrbare Raum (12) nach unten durch einen beweglichen Boden (14) abge­ schlossen ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) an seiner der Hecköffnung (10) abgewandten Stirnseite zwischen einer horizontalen Erstreckung in eine schräg nach oben verlaufende Er­ streckung verschwenkbar ist.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position vertikal verschiebbar gelagert ist.
4. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) in seiner Ebene nach vorne in den Schiffsrumpf verschiebbar gelagert ist.
5. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) in Längsrichtung verschiebbar ausge­ bildet ist und die beiden Bodenhälften (14′, 14′′) seitlich verschiebbar gelagert sind.
6. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in Längsrichtung geteilt ausgebildet ist und die beiden Bodenhälften (14′, 14′′) nach unten abklappbar angelenkt sind.
7. Schiff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heckklappe (16) vorge­ sehen ist.
8. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (16) an ihrer oberen Stirnseite nach hinten aufschwenkbar angelenkt ist.
9. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (16) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Klappenteile (16′, 16′′) seitlich verschieb­ bar gelagert sind.
10. Schiff nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in dem Vorschiff angeordne­ ten Azimutalantrieb.
11. Schiff nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über dem Raum (12) angeord­ neten Portalkran mit Laufkatze.
12. Schiff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalkran längsschiffsfahrend und die Lauf­ katze querschiffsfahrend angeordnet ist.
DE19873732507 1987-09-26 1987-09-26 Schiff mit beweglichem hinterschiffsboden Withdrawn DE3732507A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444631A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Abeking & Rasmussen Schiffs Un Schiff mit einer Bootsaufschleppe
EP1216918A2 (de) 2000-12-22 2002-06-26 MACOR NEPTUN GmbH Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Schwimm- oder Tauchgegenständen
WO2015005864A1 (en) * 2013-07-12 2015-01-15 Lars Hillbohm A boat with a displaceable freeboard portion

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US9511822B2 (en) 2013-07-12 2016-12-06 Lars Hillbohm Boat with a displaceable freeboard section

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