DE1531582B - Ponton mit Verbindungselementen - Google Patents

Ponton mit Verbindungselementen

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DE1531582B
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DE
Germany
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pontoon
pontoons
coupling
tabs
grooves
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl Ing 2000 Hamburg Schonherr
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt

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Description

3 4
plattformen vorgeschlagen worden, die aus mehreren sehenen Tragfähigkeit. Außerdem bringt die Vorrichstarren Einzelschwimmkörpern, vorzugsweise aus tung noch den Vorteil mit sich, daß während eines Kunststoff bestehen. Die Schwimmplattformen sind Zusammenbaus einer Schwimmbrücke kein umständneben- und übereinander miteinander verbindbar. liches Drehen und Wenden der einzelnen Pontons Die Länge der Einzelschwimmkörper ist ein ganzes 5 nötig ist, wodurch eine große Arbeits- und Kräfteer-Vielfaches ihrer Breite. Sie sind innerhalb einer sparnis erreicht wird.
Schicht und/oder von Schicht zu Schicht parallel An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher
oder quer zueinander angeordnet, wobei die Verbin- erläutert werden.
dung zwischen je zwei benachbarten Schwimmkör- F i g. 1 zeigt dazu einen mit Verbindungselementen
pern mittels einer Nut und Feder und durch in diese io versehenen Ponton. In
durchsetzende Schächte einsetzbare schwimmfähige F i g. 2 ist dieser Ponton mit einem weiteren Pon-
Verbindungskörper und die Verbindung zwischen ton gekuppelt, wobei die Verbindung zwischen bei-
zwei übereinander angeordneten Schichten durch den Pontons im Schnitt dargestellt ist.
gleichartige Verbindungskörper doppelter Länge her- Ein Ponton 10 in F i g. 1 mit einer Oberseite 11,
gestellt ist (s. deutsche Auslegeschrift 1 301 732). Da- 15 einer Unterseite 12 und vier senkrechten Seitenwän-
bei können aber die in Quer- bzw. Längsrichtung den 13, 14, 15 und 16 weist auf jeder der Seitenwän-
(parallel zu den Seitenwänden) wirkenden Kräfte de Verbindungselemente auf. Die in der Darstellung
zwischen den Pontons nur über die Verbindungsele- gezeigten Verbindungselemente bestehen auf jeder
mente übertragen werden. Seitenwand aus zwei Federn 18, 19 bzw. 20, 21 und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 20 zwei Nuten 22, 23 bzw. 24, 25. Auf jeder Seitenwand Ponton zu schaffen, der an seinen Seitenwänden Nu- 13 bzw. 14 sind die Nuten 24, 25 bzw. 22, 23 und ten und Federn zur Verbindung mehrerer gleicharti- die Federn 20, 21 bzw. 18, 19 übereinander und hinger Pontons untereinander zu einem Pontonverband tereinander in wechselnder Folge angeordnet. Damit aufweist, der ein beliebiges und schnelles Aneinan- liegen sich z. B. die Nuten 24, 25 und die Federn 20, derkuppeln der Pontons ermöglicht und dessen Sei- 25 21 auf den Flächendiagonalen der Seitenwand 13 getenwände im gekuppelten Zustand direkt an den Sei- genüber. Die wechselnde Folge von Federn und Nutenwänden der benachbarten Pontons anliegen. ten ist auch für die jeweils angrenzende Seitenwand Gleichzeitig sollen die Verbindungsbolzen leicht in z. B. für die an die Seitenwand 13 angrenzende Seivorgefertigte Bohrungen eingeführt und die auf ein- tenwand 14 beibehalten. Auf die zur Oberseite 11 zelne Pontons des Pontonverbandes wirkenden Kräf- 30 weisende Feder 21 der Seitenwand 13 folgt in gleite günstig übertragen werden können. eher Höhe auf der Seitenwand 14 die Nut 22, an die
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- sich die Feder 19 anschließt, an die sich wiederum löst, daß jede Pontonseitenwand mindestens eine ho- auf der hinteren nicht sichtbaren Seitenwand 15 in rizontale Feder und eine gleich große horizontale gleicher Höhe eine Nut anschließt. Durch die wech-Nut aufweist, die in wechselnder Folge hintereinan- 35 selnde Folge von Federn und Nuten auch bei den ander in gleicher Höhe und/oder übereinander an- einandergrenzenden Seitenwänden 13 bis 16 wird ergeordnet sind, daß die Gesamtlänge der hintereinan- reicht, daß sich etwa auf den Flächendiagonalen der der angeordneten Federn und Nuten einer Pontonsei- Oberseite 11 jeweils Federn und Nuten gegenüberstetenwand geringer ist als die Länge der Pontonseiten- hen. Die nahe der Oberseite 11 gelegenen Federn 19, wand, und daß die Federn und Nuten zweier parallel 40 21 sind mit Bohrungen 26, 27 versehen. Weiterhin zueinander liegender Seitenwände des Pontons spie- sind von der Oberseite 11 aus senkrechte Bohrungen gelbildlich zueinander angeordnet sind. 28, 29 zu den Nutöffnungen und über diese hinaus
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Ver- geführt. Der Ponton weist weiterhin für jede der
riegelungsbolzen einen verhältnismäßig kleinen Quer- Bohrungen 28, 29 einen Verriegelungsbolzen 32, 33
schnitt aufweisen und somit sehr handlich ausgeführt 45 auf, der mittels einer Kette 36, 37 unverlierbar am
werden können, da die Bolzen nicht zur Übertragung Ponton 10 gehalten ist. Jeder der Verriegelungsbol-
von Kräften dienen. Sie sind lediglich dazu da, ein zen 32, 33 hat etwa den Durchmesser der Bohrungen
selbsttätiges Ausschieben der Federn aus den Nuten 28, 29 und der Bohrungen 26, 27 in den Federn 19,
zu verhindern, wobei die Bolzen ausschließlich auf 21, sowie eine der Tiefe der Bohrungen 28, 29 etwa
Scherung belastet werden. Auftretende Biegebean- 50 entsprechende Länge. Werden zwei Pontons in der
spruchungen werden durch die aneinanderliegenden Ausführung des Pontons 10 miteinander gekuppelt,
Pontonseitenwandungen und die aneinanderliegen- wie in F i g. 2 gezeigt, so werden die Federn des einen
den Seitenwände der Federn und Nuten aufgefangen. Pontons 10 in die Nuten des anderen Pontons 41 je-
Auch verhindern die Seitenwände der Federn und weils eingeschoben. Die Ankupplung soll bei diesem
der Nuten ein seitliches Verschieben zweier zusam- 55 Beispiel zwischen der Seitenwand 14 des Pontons 10
mengekuppelter Pontons. Durch die allseitige Ver- und der Seitenwand 43 des Pontons 41 vorgenom-
klammerung z. B. eines das Mittelstück einer Ponton- men sein. Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den
brücke darstellenden Pontons ist dieser vollständig Ponton 10 in der in Fig. 1 gezeigten Ebene 40. An
gegen Lösen gesichert. den Ponton 10 ist der Ponton 41 angekuppelt. Die
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil, daß 60 Feder 19 des Pontons 10 ist in eine Nut 42 der Seidas Ankuppeln einzelner Pontons dadurch wesentlich tenwand 43 des Pontons 41 eingeschoben, dessen Feerleichtert ist, daß die relative Lage zweier benach- der 44 in die Nut 23 des Pontons 10 eingepaßt ist. barter Pontons durch die Federn und Nuten festge- Die Seitenwände 14 und 43 liegen dabei direkt anlegt ist. Das Ankuppeln ist demnach ohne das bisher einander. Der Ponton 41 weist ebenfalls, wie schon erforderliche, außergewöhnlich zeitraubende Gegen- 65 in F i g. 1 an dem Ponton 10 gezeigt, einen an einer einanderverschieben der Pontons wesentlich erleich- Kette 45 gehaltenen Verriegelungsbolzen 46 auf, der tert. Die jeweilige Größe der Nuten und Federn ist in eine von der Oberseite 47 des Pontons 41 in die abhängig von der Größe der Pontons und der vorge- Öffnung der Nut 42 und über diese hinaus geführte
Bohrung 48 und in die mit der Bohrung 48 zur Dekkung gekommene Bohrung 26 der Feder 19 eingeführt ist. Der Verriegelungsbolzen 46 verhindert ein Auseinanderschieben der Pontons 10 und 41 in Richtung der Tiefe der Nut 42 und wird ausschließ
lich auf Scherung beansprucht. Eine den Ponton belastende Kraft wird auf den Ponton 41 durch die direkt aneinanderliegenden Seitenwände 14 und und durch die Federn 19 bzw. 44 und die Nuten 5 bzw. 23 übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

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sehe nahe der Oberseite eines zweiten Pontons sowie
Patentanspruch: m eme Lasche nahe der Unterseite des ersten Pon
tons und in ein über diese Lasche greifendes Laschenpaar nahe der Unterseite des zweiten Pontons
Ponton zum starren Verbinden mit anderen 5 einschiebbar. Die mit den Laschen und Laschenpaagleichartigen quaderförmigen Pontons mittels Nut ren in Berührung stehenden Enden der Verbindungsund Feder und durch in diesen vorgesehene ' stangen weisen Keilflächen auf. Dabei werden die Schächte, in die Verbindungskörper einsetzbar Pontons so gegeneinandergeschoben, daß durch sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen zwischen die obere Keilfläche der Verbin-Ponton-Seitenwand (13 bis 16) mindestens eine xo dungsstange und den Rand der Laschenöffnungen horizontale Feder und eine gleich große horizon- eintreibbaren Gegenkeil ein durch Distanzzapfen getale Nut aufweist, die in wechselnder Folge hin- gebener Abstand zwischen den Pontons erreicht tereinander in gleicher Höhe und/oder überein- wird. Die Öffnungen der oberen Laschen und Laander angeordnet sind, daß die Gesamtlänge der schenpaare sind größer als die Öffnungen der unteren hintereinander angeordneten Federn und Nuten 15 Laschen und Laschenpaare. Dadurch ist es möglich, einer Ponton-Seitenwand geringer ist als die Lan- von Deck aus die Verbindungsstange einzuführen, ge der Ponton-Seitenwand, und daß die Federn Bei dieser Pontonkupplung liegen die Pontonwände und Nuten zweier parallel zueinander liegender zweier Pontons im gekuppelten Zustand nicht direkt Seitenwände (13, 15 oder 14, 16) des Pontons aneinander, und dadurch müssen sämtliche zwischen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. 20 den Pontons wirkenden Kräfte mittels der Verbin
dungselemente übertragen werden.
Zur Kupplung zweier Pontons ist auch eine Verwendung von runden Verbindungsbolzen bekannt. Es können z. B. zwei Verbindungsbolzen in zwei Durch-
25 gangsbohrungen angeordnet sein, die zwei mit zwei
Seitenwänden aneinanderliegende Pontons im Bereich dieser Seitenwände von ihren Oberseiten bis zu ihren Unterseiten durchdringen. Die Verbindungsbolzen sind an den Ober- und Unterseiten mit Hilfe 30 von zwei Laschen fest miteinander verbunden. Die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ponton zum Köpfe der Verbindungsbolzen und die Laschen sind starren Verbinden mit anderen gleichartigen quader- in an den Ober- bzw. Unterseiten der Pontons beförmigen Pontons mittels Nut und Feder und durch findlichen Ausnehmungen versenkt angeordnet,
in diesen vorgesehene Schächte, in die Verbindungs- Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Verbin-
körper einsetzbar sind. 35 dung von Pontons besteht aus an den vertikalen
Es sind Pontons bekannt, die an ihrer Ober- und Wänden benachbarter Pontons angeordneten, inein-Unterseite jeweils einen Rahmen aufweisen, der über andergreifenden Kupplungsteilen, die in dieser Steldie seitlichen Pontonwandungen hinausragt und auf lung durch eine Sperrstange zusammengehalten werjedem Schenkel mit einer Vielzahl von Durchgangs- den. Die Kupplungsteile bestehen einerseits aus einer bohrungen versehen ist. Zur Bildung einer Gruppe 40 mit einer Aufnahmeöffnung versehenen -Fassung und von Pontons werden die einzelnen Pontons mit ihren andererseits aus einem Bolzen, der lose in die Fas-Rahmen gegeneinander gesetzt, wobei die Durch- sung paßt und eine Quernut aufweist. Die Sperrstangangsbohrungen in den Rahmen jeweils benachbart ge, die in Kupplungsstellung mit einem einseitig offesein sollen. Als Verbindungselemente werden U-för- nen Schlitz in die Nut des durch die Fassung hinmig gebogene Gabeln verwendet, deren einer Sehen- 45 durchgesteckten Bolzens eingreift, ist mit Spiel in kel in die Bohrung eines Rahmens und deren anderer einem Kanal der mit den Fassungen ausgerüsteten Schenkel in die Bohrung des benachbarten Rahmens Pontonwand angeordnet. Die Sperrstange wird im eingeführt wird. Die Gabeln können an beiden Abstand von den Fassungen von Widerlagern geSchenkeln durch Muttern gegen Lösen gesichert wer^ . stützt, auf Grund deren die Sperrstange in Kuppden. Die Verwendung dieser Verbindungselemente 50 lungsstellung der Bewegung des Bolzens in der Fasist aufwendig und macht einen schnellen Einsatz z. B. sung einen begrenzt federnden Widerstand leistet, beeiner Fähre oder Pontonbrücke schwierig. Durch die vor sie an der Fassung zur Anlage kommt. Bei dieser für die Verbindung benötigten Rahmen an den Pon- Vorrichtung können die verhältnismäßig dünnen und tons wird deren Gewicht wesentlich erhöht. Die ver- besonders auch durch die umlaufende Nut gewendeten Gabeln müssen sehr stark ausgeführt wer- 55 schwächten Bolzen bei den rauhen Kupplungsmanöden, damit sie zur Übertragung von auf die einzelnen vern verbogen oder abgebrochen werden. Eine einPontons wirkenden Kräften geeignet sind. Da die wandfreie Kupplung der Pontons ist dann zumindest seitlichen Pontonwandungen im angekuppelten Zu- gefährdet.
stand der Pontons nicht aneinanderliegen, müssen Auch die bekannten Verbindungszungen, die einen
alle Belastungskräfte über die Verbindungselemente 60 verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweisen und übertragen werden. aus den ebenen Seitenwänden der Pontons herausra-
Es ist auch eine Pontonkupplung mit an den ge- gen, können bei rauhen Kupplungsmanövern beschägenüberliegenden Pontonseiten befestigten Laschen digt werden. Bei diesen Verbindungszungen sind par- und mit in Öffnungen dieser Laschen eingreifenden allel zu den Oberseiten der Pontons angeordnete Verbindungsgliedern bekannt. Bei dieser Ponton- 65 Schraubbolzen als Halte- und Sicherungselemente kupplung ist jeweils eine Verbindungsstange in ein vorgesehen. Der Einbau dieser Schraubbolzen ist Laschenpaar nahe der Oberseite eines ersten Pon- sehr aufwendig,
tons, in eine zwischen das Laschenpaar greifende La- Es sind bereits ein- oder mehrschichtige Schwimm-

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625886A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Nautico Ges Fuer Planung Und V Rettungs- oder badeinsel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3625886A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Nautico Ges Fuer Planung Und V Rettungs- oder badeinsel

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