DE20000484U1 - Fußbodenbelag aus Paneelelementen - Google Patents

Fußbodenbelag aus Paneelelementen

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DE20000484U1 DE20000484U DE20000484U DE20000484U1 DE 20000484 U1 DE20000484 U1 DE 20000484U1 DE 20000484 U DE20000484 U DE 20000484U DE 20000484 U DE20000484 U DE 20000484U DE 20000484 U1 DE20000484 U1 DE 20000484U1
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Firma hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, Gerhart-Hauptmann-Str. 43 - 49, 48703 Stadtlohn
"Fußbodenbelag aus Paneelelementen" 5
Die Neuerung betrifft einen Fußbodenbelag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Paneelelemente sind üblicherweise rechteckig und länglich.
Sie können jedoch auch andere Konturen aufweisen und bei
spielsweise quadratisch ausgestaltet sein. In Anlehnung an die übliche, rechteckige Formgebung werden daher nachfolgend Begriffe wie „Längsseite", „Stirnseite" o. dgl. verwendet, ohne die Neuerung auf längliche Paneelelemente zu beschränken.
Diese Begriffe dienen zudem lediglich zur Unterscheidung erster
und zweiter Seiten an dem Paneelelement, die jeweils paarweise parallel zueinander und winklig gegenüber den jeweils anders bezeichneten Seiten angeordnet sind, so daß die für die „Längsseite" vorgesehene Geometrie des Paneelelementes auch an der anderen, beispielsweise einer „Stirnseite", vorgese
hen sein kann.
Aus der GB 2 256 023 A ist ein gattungsgemäßer Fußbodenbelag bekannt. Bei diesem Fußbodenbelag ist vorgesehen, daß die einzelnen Paneelelemente eine gewisse Beweglichkeit zu
einander aufweisen. Auf diese Weise kann, insbesondere wenn die Paneelelemente aus Holz bestehen und das Holz witterungsbedingt oder durch Feuchtigkeitseinflüsse „arbeitet", ein Aufklaffen von Trennfugen zwischen benachbarten Paneelelementen vermieden werden, da das vorgesehene Spiel, welches
zwischen benachbarten Paneelelementen möglich ist, derartige Bewegungen des Naturwerkstoffes Holz aufzunehmen in der Lage sein soll.
In manchen Anwendungsfällen und je nach Einrichtungsstil kann
es jedoch wünschenswert sein, die Beweglichkeit von benach-
ti-i-i i* i »· ··*
-2-
barten Fußboden-Paneelelementen möglichst einzuschränken, um auf diese Weise das Eindringen von Schmutz in Fugen, welche sich zwischen benachbarten Paneelelementen ergeben könnten, zu verhindern. Aus diesem Grund ist es bekannt, gattungsfremde Fußbodenbeläge derart herzustellen, daß die dort
vorgesehenen Nut- und Feder-Geometrien das Trennen von benachbarten Fußbodenpaneelen nicht allein schon verhindern, so daß diese Elemente zunächst auf einfache Weise zusammengefügt, nämlich ineinandergesteckt werden können und erst mittels Leimzugabe einerseits fest verbunden und gegen die genannten
Trennkräfte gesichert werden und andererseits durch die erwähnte Leimzugabe regelrecht versiegelt werden, so daß an den Fugen zweier benachbarter Paneelelemente weder Feuchtigkeit noch Schmutz eindringen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fußbodenbelag dahingehend zu verbessern, daß eine einfache, leimlose Verlegung des Fußbodenbelages ermöglicht wird und dabei eine möglichst spielfreie Anlage benachbarter Paneelelemente ermöglicht und zuverlässig beibehalten wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Fußbodenbelag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die Neuerung schlägt mit anderen Worten die Kombination folgender Merkmale vor:
Erstens soll gegenüber dem gattungsbildenden Fußbodenbelag die Ebene der Nut bzw. Feder nach unten verlagert werden, so daß oberhalb der Nut bzw. der Feder eine wenigstens gleichgroße oder ggf. sogar größere Materialstärke vorgesehen ist als unterhalb der Nut bzw. der Feder. Auf diese Weise werden während der Benutzung des Fußbodenbelages, also im alltäglichen Betrieb, auftretende Druckkräfte durch Personen oder Möbel
besser aufgenommen und belasten die Nut- und Federverbin-
-3-
dung weniger, so daß geringere Trennkräfte auf zwei benachbarte Paneelelemente einwirken.
Zweitens wird das Verbinden zweier benachbarter Paneelelemente dadurch erleichtert, daß sich die Nut an ihrer Mündung
nach oben hin öffnet, also das Einführen der Feder eines schräg angesetzten Paneelelementes erleichtert. Hierdurch kann die an der Unterseite der Feder vorgesehene Rippe von der Feder aus vergleichsweise weit nach unten ragen, so daß nach Verlegung des Fußbodenbelages hohe Haltekräfte aufgebracht werden
können, die das Trennen der beiden benachbarten Paneelelemente in der Verlegeebene des Fußbodens zuverlässig verhindern können, also das Auseinanderziehen quer zur Paneel-Längsrichtung.
Drittens ist vorgesehen, daß sich durch die Geometrie von Nut und Feder insgesamt vier Kontaktstellen zwischen den beiden Paneelelementen ergeben, so daß auf diese Weise eine zuverlässige Stabilität auch gegen Trennkräfte erzielt wird, die quer zur Verlegeebene des Fußbodens wirken und beispielsweise ein
Anheben bzw. Verkanten des einen gegenüber dem benachbarten Paneelelement bewirken könnten.
Bei der Ausgestaltung von Haltekanal und Rippe kann eine kräftige Profilierung vorgesehen sein, um hohe Haltekräfte der miteinander verbundenen Paneelelemente zu ermöglichen. In Abkehr von der häufig verwendeten Verlegungsmethode, bei der ein Paneelelement horizontal an ein bereits verlegtes Paneelelement geschoben wird, kann daher vorgesehen sein, die Paneelelemente beim Verlegen des Fußbodenbelags nicht horizontal ineinander zu schieben, sondern mittels einer Schwenkbewegung ineinander zu führen. So kann eine starke Profilierung von Haltekanal und Rippe gewählt werden, die ein horizontales Ineinanderschieben zweier Paneelelemente nicht zulassen würde. Bei entsprechend schwächerer Profilierung oder bei
elastischer Ausgestaltung des Kantenbereichs kann jedoch auch
-A-
die übliche rein horizontal verschiebende Verlegemethode möglich sein.
Ein unbeabsichtigtes Lösen könnte durch die erwähnte Schwenkbewegung eingeleitet oder erleichtert werden. Die vier Kontaktstellen erschweren eine derartige unbeabsichtigte Schwenkbewegung zweier verbundener Paneelelemente und können eine regelrechte Rastverbindung ergeben, bei der zum Lösen der beiden verbundenen Paneelelemente zunächst eine Rastkraft überwunden werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar:
So kann vorteilhaft ein Leimaufnahmekanal vorgesehen sein,
falls die Paneelelemente dauerhaft verlegt und mittels Leim miteinander verbunden werden sollen. Dieser Leimaufnahmekanal kann in Form einer Ausnehmung vorgesehen sein, die sich längs zur Feder und oberhalb der Feder erstreckt, unterhalb der Oberkante des Paneelelementes, da im Bereich dieser Oberkan
te eine Kontaktfläche zur Anlage an einem benachbarten Paneelelement vorgesehen ist.
Weiterhin können vorteilhaft zwei Berührungsflächen zwischen zwei benachbarten Panee\elementen vorgesehen sein, die Bewegungen in beiden Richtungen quer zur Längsrichtung des Paneelelementes verhindern: Einerseits die Kontaktfläche zwischen den beiden Paneelelementen, so daß die beiden Paneelelemente nicht weiter zueinander geschoben werden können. Andererseits, als zweite Berührungsfläche, eine Anlagefläche zwischen dem Haltekanal einerseits und der Rippe andererseits, so daß die benachbarten Paneelelemente gegen auseinanderziehende Trennkräfte gesichert sind. Auf diese Weise wird nicht nur eine spielfreie sondern auch fugenlose bzw. spaltfreie Verlegung der Paneelelemente ermöglicht und damit ein hygie-
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nisch einwandfreier Fußbodenbelag mit einer möglichst geschlossenen Oberfläche.
Ein besonders intensiver Verbund der einzelnen Paneelelemente des Fußbodenbelages ist vorteilhaft, um Höhenunterschiede
und damit Stoßkanten des Bodenbelags zu vermeiden und zusätzliche Haltekräfte auch in Längsrichtung der Paneelelemente bereitzustellen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Paneelelemente nicht nur an ihren Längsseiten Nut- und Federprofile ausbilden, sondern auch an ihren Stirnseiten Haltemittel aufwei
sen, beispielsweise ebenfalls in Form von Nut- und Federprofilen. Falls vorgesehen ist, daß die Paneelelemente mit ihren Längsseiten schräg aneinandergesetzt werden und dann durch eine Schwenkbewegung ineinandergeführt werden können, kann die zugehörige stirnseitige Nut- und Federgeometrie bei
spielsweise so ausgestaltet sein, daß sie eine Verbindung zweier Paneelelemente ausschließlich durch eine horizontale Verschiebe-Bewegung in der Verlegeebene ermöglicht.
Vorteilhaft ist vorgesehen, die Längsnut des Paneelelementes
an das rechte Ende der stimseitigen Nut anschließen zu lassen, wobei die Begriffe „rechts" und „links" bei Betrachtung von oben und von außerhalb, also nicht vom Mittelpunkt des Paneelelementes aus, auf ein verlegefertig ausgerichtetes, mit seiner Dekorseite nach oben weisendes Paneelelement gewählt sind.
Diese Nutanordnung ist für die übliche Verlegeweise der Paneelelemente unüblich und überraschend, denn üblicherweise schließt sich die Längsnut eines Paneelelementes an das linke Ende der stirnseitigen Nut an:
Die übliche Verlegesystematik, wie sie von professionellen Fußbodenverlegern durchgeführt wird und wie sie aus den Verlegeanleitungen handelsüblicher Fußboden-Paneelsysteme bekannt ist, sieht vor, daß von einer bestimmte Raumecke ausgehend der Bodenbelag verlegt wird. Um eine zuverlässige Verbindung
zweier benachbarter Paneelelemente zu erreichen, muß übli-
cherweise eine gewisse Preßkraft ausgeübt werden. Hierzu wird üblicherweise ein Schlagklotz verwendet, der auf die Nutkante des neu zu verlegenden Paneelelementes gesetzt wird und der den mittels eines Hammers ausgeübten Schlag aufnehmen und verteilen soll, so daß das neu zu verlegende Paneelelement mit
seiner Feder in die Nut eines bereits verlegten Paneelelementes eingepreßt wird.
In der Praxis ist nicht auszuschließen, insbesondere bei der Verlegung des Fußbodens durch Laien, daß der Schlagklotz verkantet an die Nutkante angesetzt wird, so daß hier die Gefahr einer unzulässig hohen Kantenpressung durch den Schlag besteht. Als Folge kann die Kante des Paneelelementes verformt und Oberfläche beschädigt werden, so daß sich an der verformten Stelle eine unerwünschte Fuge ergeben kann oder
dort eine nach oben ragende Stoßkante entsteht. Zudem kann dort der erwünschte Feuchtigkeitsschutz des Fußbodens gefährdet werden.
Durch die hier vorgeschlagene Geometrie wird eine unübliche
Verlegesystematik begünstigt, bei der unter Beibehaltung der üblichen Verlegerichtung der Schlagklotz nicht an die Nutkante, sondern an die Federkante des Paneelelementes angesetzt wird. Die durch den Schlag aufzubringenden Preßkräfte, um die beiden Paneelelemente miteinander zu verrasten, sind nicht so
groß, daß Verformungen der Feder zu erwarten sind, welche die Verbindung der beiden Paneelelemente behindern könnten. In jedem Fall wird bei Ansetzen eines Schlagklotzes an die Feder die Oberfläche des Paneelelementes nicht in Mitleidenschaft gezogen, so daß die gewünschte Oberflächenqualität des Fuß
bodenbelages zuverlässig sichergestellt ist.
Den eingangs erwähnten Einführungskanal unterstützend kann an der Unterseite der Feder vorgesehen sein, diese Unterseite zum freien Ende der Feder hin nach oben ansteigen zu lassen,
also die Unterseite der Feder abzuschrägen bzw. zu verrunden.
-7-
Auf diese Weise wird ein besonders leichtes Einführen der Feder in die Nut auch bei schräg angesetztem Paneelelement begünstigt.
Während der Schwenkbewegung beim Verlegen eines Paneel
elementes soll ein Rastpunkt überwunden werden. Dieser Rastpunkt stellt nach erfolgter Verlegung die zuverlässige Beibehaltung der Lage der verlegten Paneelelemente sicher. Um eine möglichst sanfte Rastcharakteristik zu erzielen und damit das Verlegen zu vereinfachen, ist vorteilhaft vorgesehen, diesen
Rastpunkt zwischen der Rippe einerseits und dem Haltekanal andererseits auszubilden, wobei der Haltekanal im Bereich dieses Rastpunktes mit einem möglichst großen Radius verrundet ist, so daß sich kein plötzlich ansteigender, sondern ein sich möglichst sanft aufbauernder, zu überwindender Rastdruck er
gibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt 20
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bereich der Nut- und
Federausbildung der Längsseiten zweier miteinander verbundener, benachbarter Paneelelemente, Fig. 2 die Verbindung der Längsseiten der beiden Paneel- und 3 elemente von Fig. 1 in verschiedenen Verlegestadien,
Fig. 4 eine schematische, detailarme und perspektivische Ansicht auf die Oberseite eines Paneelelementes, Fig. 5 jeweils einen Querschnitt durch ein erstes Ausfüh- und 6 rungsbeispiel einer stirnseitigen Nut- bzw. Federausgestaltung eines Paneelelementes, und die
Fig 7 jeweils einen Querschnitt durch ein zweites Ausfüh- und 8 rungsbeispiel einer stirnseitigen Nut- bzw. Federausgestaltung eines Paneelelementes.
In Fig. 1 sind mit 1 zwei gleichartige Paneelelemente bezeich
net, wobei das eine Paneelelement 1 eine Nut 2 aufweist und
• ·
-8-
das andere Paneelelement 1 eine Feder 3, welche sich in die Nut 2 des benachbarten Paneelelementes 1 erstreckt. Die Materialstärke der Paneelelemente 1 beträgt überhalb der Nut 2 bzw. oberhalb der Feder 3 geringfügig mehr als unterhalb der Nut 2 bzw. der Feder 3, so daß Druckbelastungen durch Perso
nen oder Möbel vergleichsweise gut aufgefangen werden können und die Nut- und Federverbindung möglichst wenig belasten.
Gegen nach oben abhebende Kräfte sind die beiden Paneel
elemente 1 durch den Verzahnungseffekt von Nut 2 einerseits und Feder 3 andererseits gesichert, ebenso gegenüber nach unten wirkenden Druckkräften zusätzlich zu der Abstützung der Paneelelemente 1 durch den Untergrund, auf dem diese beiden Paneelelemente 1 verlegt sind.
Gegen Trennkräfte, die quer zur Längsrichtung der Paneelelemente 1 wirken, sind die Paneelelemente 1 durch eine Berührungsfläche 4 gesichert. Entlang dieser Berührungsfläche 4 liegt eine Rippe 5, die an der Unterseite der Feder 3 ausgebildet ist,
der Seitenwand eines Haltekanales 6 an.
Die zu diesen Trennkräften entgegengesetzt wirkenden Kräfte, die die beiden Paneelelemente 1 gegeneinander zu schieben bestrebt sind, werden durch eine Berührungsfläche 7 aufgefan
gen, an der die beiden Paneelelemente 1 aneinander anliegen und die sich von der Oberkante der beiden Paneelelemente 1 nach unten erstreckt.
In dem aus Fig. 1 ersichtlichen, verlegten Zustand ergeben sich
vier Kontaktstellen 8a bis 8d, wobei die Kontaktstelle 8c mit der Berührungsfläche 4 identisch ist. Durch diese vier Kontaktstellen 8a bis 8d sind die beiden Paneelelemente 1 hinsichtlich trennender oder abwinkelnder Kräfte fixiert, so daß lediglich eine Parallelverschiebung der beiden Paneelelemente 1 in ihrer
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Längsrichtung gegeneinander möglich ist, ohne zusätzliche Haltekräfte überwinden zu müssen.
In Fig. 1 ist eine leimfreie Verbindung der beiden Paneelelemente 1 dargestellt. Eine Ausnehmung 9 oberhalb der Feder 3 und
unterhalb der oberen Berührungsfläche 7 kann jedoch als Leimaufnahmekanal dienen, um überschüssigen Leim aufzunehmen, falls die beiden Paneelelemente 1 mit Hilfe von Leim dauerhaft und fugenversiegelnd miteinander verbunden werden sollen.
Fig. 2 zeigt die beiden Paneelelemente 1 während der Verlegung. Dabei ist das linke Paneelelement 1, von dem die Nut 2 sichtbar ist, bereits verlegt. Das zweite Paneelelement 1 wird mit seiner Feder 3 schräg an die Seitenkante des ersten Paneelelementes 1 angesetzt und dabei wird die Feder 3 möglichst weit
in die Nut 2 eingeführt. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Nut 2 eine Oberkante 10 aufweist, die zur Mündung der Nut 2 hin ansteigend verläuft und auf diese Weise einen insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen Einführungskanal 11 bildet.
Ebenso weist die Feder 3 eine Unterseite 12 auf, die zum freien Ende der Feder 3 hin abgeschrägt ist, also ansteigend verläuft, so daß das rechte Paneelelement 1 in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Schrägstellung möglichst weit in die Nut 2 eingeführt werden kann. Diese Einführbewegung wird einerseits durch den
Kontakt der Feder 3 mit den oberen und unteren Begrenzungskanten der Nut 2 begrenzt und andererseits durch einen Kontakt der beiden Paneelelemente 1 im Bereich ihrer oberen Berührungsfläche 7.
In Fig. 3 ist das rechte Paneelelement 1 gegenüber Fig. 2 flacher und weniger steil abgewinkelt, so daß es weiter in die Nut eingeführt werden konnte. Die Rippe 5 gelangt dabei mit ihrer abgerundeten Unterkante gegen einen Abschnitt 14, der zwisehen dem Haltekanal 6 und der Seitenkante des Paneelele
mentes 1 verläuft. Der Übergang von diesem Abschnitt 14 zu
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dem Haltekanal 6 verläuft mit einem vergleichsweise großen Radius: Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Radius dieser Verrundung etwa der halben Breite des HaI-tekanales 6 bzw. der halben Breite des Materials unterhalb des Abschnittes 14.
Durch diese „sanfte" Verrundung zwischen dem Abschnitt 14 und dem Haltekanal 6 baut sich beim weiteren Einführen der Feder 3 in die Nut 2 langsam ein Rastdruck auf, der beim Verlegen des rechten Paneelelementes 1 überwunden werden muß,
bis die beiden Paneelelemente dann in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen, miteinander verbundenen Form angeordnet sind. In diesem verlegten Zustand liegen die beiden Paneelelemente 1 einander spielfrei, aber auch spannungsfrei an, wobei die Rippe 5 spannungsfrei in dem Haltekanal 6 aufgenommnen ist. Der zum
Abheben des verlegten Paneelelementes 1 erneut zu überwindende Rastdruck sichert den Verbund der beiden Paneelelemente 1.
Aus Fig. 4 ist in einer rein schematischen und perspektivischen
Darstellung ein Paneelelement 1 ersichtlich, mit jeweils einer längsverlaufenden Nut 2 bzw. Feder 3. Das Paneelelement 1 ist verlegefertig ausgerichtet, also mit seiner Sicht- oder Dekorseite nach oben. Auch an den Stirnseiten ist dieses Paneelelement 1 mit einer stirnseitigen Nut 15 und einer stirnseitigen Feder 16
versehen. Die längsverlaufende Nut 2 schließt dabei, in der Betrachtungsrichtung „B" von oben und außerhalb des Paneelelementes 1 gesehen, an das rechte Ende der stirnseitigen Nut 15 an. Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der üblichen Verlege-Richtung des Bodenbelages eine Verlegesystematik er
möglicht, bei der, falls mit einem Schlagklotz gearbeitet wird, dieser Schlagklotz nicht an die Seitenkante des Paneelelementes 1 angesetzt wird, an der sich die Nut 2 befindet. Vielmehr kann der Schlagklotz unmittelbar an die Feder 3 angesetzt werden, so daß selbst bei Verkantungen des Schlagklotzes Be-
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Schädigungen der Oberfläche des Paneelelementes 1 zuverlässig ausgeschlossen werden können.
Die korrespondierenden Hinterschneidungen der längsseitigen Nut 2 bzw. Feder 3, also insbesondere die Ausgestaltung der
Rippe 5 und des Haltekanales 6, können ggf. so stark gewählt sein, daß ein problemloses horizontales Ineinanderschieben in der Verlegeebene nicht vorgesehen ist. Demgegenüber sind derartig stark ausgeprägte Hinterschneidungen bei der stimseitigen Nut- und Federgeometrie nicht vorgesehen, so daß durch
eine Verschiebung zweier benachbarter Paneelelemente 1 längs zueinander die Stirnseite des verschobenen Paneelelementes 1 mit einem weiteren, dritten Paneelelement 1 verbunden werden kann, wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht:
In Fig. 5 ist die stirnseitige Feder 16a des Paneelelementes 1 im Querschnitt detaillierter dargestellt. Auch hier ist oberhalb der Feder 16a eine Ausnehmung 9 als Leimaufnahmekanal vorgesehen und unterhalb der Feder 16a ist eine Rippe 17 vorgesehen, die wie die längsseitige Rippe 5 an ihrer Unterseite verrun
det ist. Fig. 6 zeigt die korrespondierende, stirnseitige Nut 15a mit einem Haltekanal 18 zur Aufnahme der Rippe 17. Die Formgebung von Rippe 17 und Haltekanal 18 ermöglicht es, die Feder 16a in die zugehörige Nut 15a einzuführen, indem das die Feder 16a aufweisende Paneelelement 1 lediglich horizontal
gegen das benachbarte, die Nut 17 aufweisende Paneelelement 1 verschoben wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine alternative Ausgestaltung der stirnseitigen Nut 15 und der stirnseitigen Feder 16: Die Feder 16b
erstreckt sich nicht in der horizontalen Ebene des Paneelelementes 1, sondern etwa senkrecht zu dieser Ebene nach unten. Die korrespondierende Nut 15b mündet dementsprechend nach oben zur Aufnahme der Feder 16b.
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• ·
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Bei einer derartigen Ausgestaltung der stirnseitigen Nut 15b und Feder 16b kann eine Verlegemethode gewählt werden, bei der das zu verlegende Paneelelement 1 schräg an bereits verlegte Paneelelemente angesetzt wird und dann in der beschriebenen Weise nach unten verschwenkt wird. Anschließend wird dieses
Paneelelement jedoch nicht mehr horizontal verschoben. Vielmehr wird das Paneelelement mit seiner Stirnseite von vornherein mit der Stirnseite eines bereits verlegten Paneelelementes 1 überlappend angeordnet, so daß beim Herabschwenken des zu verlegenden Paneelelementes dessen Stirnseite mit der Feder
16b in die Nut 15b der Stirnseite eines bereits verlegten Paneelelementes 1 eintaucht. Wenn auch die Bewegung des abgesenkten Paneelelementes 1 genau genommen eine Schwenkbegung ist, so kann doch die Verzahnung von Nut 15b und Feder 16b im wesentlichen als eine Absenkbewegung beschrieben
werden, die quer zur Fläche des Paneelelementes 1 erfolgt.
Dabei weist die Nut 15b eine Hinterschneidung auf und die Feder 16b ist mit entsprechenden Vorsprüngen konturiert, im dargestellten, rein schematischen Ausführungsbeispiel durch eine
leicht ballige Kontur, so daß nach Überwindung einer Rastkraft, mit der die Feder 16b in die Nut 15b gepreßt wird, Haltekräfte aufgebaut werden können, die ein verlegtes Paneelelement 1 auch in seinem Stirnbereich gegen abhebende Kräfte sichern und eine von Stoßkanten freie, glatte Bodenoberfläche auch im
Bereich der Trennstellen an den Stirnkanten zweier benachbarter Paneelelemente ermöglichen.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte, rein schematische und ballig dargestellte Konturierung von Feder 16b und Nut 15b ermöglicht unter Überwindung der entsprechenden Rastkräfte die zerstörungsfreie Demontage der Paneelelemente 1 und das Lösen ihres stirnseitigen Verbundes. Insbesondere wenn die Feder 16b an ihrer Unterseite vergleichsweise sanft divergiert und weiter oben in einem stärkeren Maße wieder zusammenläuft,
kann vorgesehen sein, daß ein vergleichsweise leichtes Einfüh-
-13-
ren der Feder 16b in die Nut 15b ermöglicht wird und demgegenüber erheblich höhere Haltekräfte, die allerdings auch eine Demontage der beiden Paneelelemente 1 erschweren. In diesem Fall kann vorgesehen sein, die Strinseiten nicht durch Überwinden der Rastkräfte voneinander zu trennen, sondern
durch eine Verschiebe-Bewegung, bei der Nut 15b und Feder 16b in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben werden.
Die Nut 15b weist vorteilhaft einen größeren freien Querschnitt auf als es dem Querschnitt der Feder 16b ermöglicht, so daß die Feder 16b spannungsfrei oder mit einer nach unten wirksamen Vorspannung innerhalb der Nut 15b gehalten werden kann und auch bei gewissen maßlichen Toleranzen der Feder 16b sichergestellt ist, daß keine Druckstellen zwischen der Feder 16b und der Nut 15b vorkommen können, die die Feder 16b nach oben drücken und ggf. für eine Stoßkante im Bereich der Trennstelle zwischen den beiden Stirnseiten benachbarter Paneelelemente sorgen könnten. Stattdessen ist vorteilhaft ausschließlich ein Kontakt im jeweils oberen Bereich zwischen der Nut 15b und der Feder 16b vorgesehen, so daß die Feder 16b zuverlässig auf
grund der Hinterschneidung der Nut 15b in dieser Nut 15b gehalten wird.

Claims (9)

1. Fußbodenbelag aus mehreren gleichartigen, miteinander verbindbaren Paneelelementen,
wobei zwei erste, als Längsseiten bezeichnete Seiten jedes Paneelelementes einerseits eine Nut und andererseits eine Feder aufweisen,
wobei die Feder mit der Nut eines benachbarten Paneelelementes zusammenwirkt, derart, daß zwei miteinander verbundene Paneelelemente gegen Trennkräfte gesichert sind, welche in beiden senkrecht zur Längsseite der Paneelelemente verlaufenden Achsen wirken,
wobei die Feder an ihrer Unterseite eine in Längsrichtung der Feder verlaufende Rippe aufweist,
und wobei die Nut an ihrer Unterseite einen Haltekanal zur Aufnahme der Rippe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Materialstärke der Paneelelemente (1) oberhalb der Feder (3) bzw. der Nut (2) wenigstens gleich groß ist wie die Materialstärke der Paneelelemente (1) unterhalb der Feder (3) bzw. der Nut (2),
b) und daß die Oberkante (10) der Nut (2) zur Mündung der Nut (2) hin ansteigend verläuft, einen Einführungskanal (11) für die Feder (3) eines schräg zur Verlege-Ebene angesetzten zweiten Paneelelementes (1) schaffend,
c) und daß Nut (2) und Feder (3) zweier miteinander verbundener Paneelelemente (1) vier Kontaktstellen (8a, 8b, 8c, 8d) aufweisen.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Paneelelemente (1) oberhalb der Feder (3) eine sich bis zur Oberseite der Paneelelemente (1) erstreckende obere Berührungsfläche (7) aufweisen, wobei oberhalb der Feder (3) und unterhalb der Berührungsfläche (7) eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme von Fremdstoffen wie Leim vorgesehen ist.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander verbundene Paneelelemente (1) sich sowohl an der oberen Berührungsfläche (7) berühren, welche ein Zusammenschieben der Paneelelemente (1) begrenzt,
als auch mit dem Haltekanal (6) einerseits und der Rippe (5) andererseits, derart, daß diese so gebildete untere Berührungsfläche (4) eine die beiden Paneelelemente (1) trennende Zugbewegung in der Verlege-Ebene des Fußbodens begrenzt,
wobei die beiden Berührungsflächen (4, 7) eine spielfreie Anlage der beiden Paneelelemente (1) aneinander bewirken.
4. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Feder (3) zum freien Ende der Feder (3) hin ansteigend verläuft.
5. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem Haltekanal (6) zu dem Abschnitt (14) der Unterkante der Nut (2), welcher sich zwischen dem Haltekanal (6) und der Seitenkante des Paneelelementes (1) erstreckt, gerundet mit einem vergleichsweise großen Radius verläuft.
6. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweite, als Stirnseiten bezeichnete Seiten der Paneelelemente (1) mit Haltemitteln wie einerseits mit einer Nut (15) und andererseits mit einer Feder (16) versehen sind, die einen stirnseitigen Verbund zweier benachbarter Paneelelemente (1) bilden.
7. Fußboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Nuten (15a) und Federn (16a) mittels einer Schiebebewegung der beiden Paneelelemente (1) in der Verlege-Ebene miteinander verbindbar sind.
8. Fußboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Nuten (15b) und Federn (16b) mittels einer im wesentlichen quer zur Verlege-Ebene erfolgenden Absenkbewegung des einen Paneelelementes (1) auf ein bereits verlegtes Paneelelement (1) miteinander verbindbar sind.
9. Fußboden nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an der Längsseite des Paneelelementes (1) verlaufende Nut (2) an das rechte Ende der stirnseitigen Nut (15) anschließt.
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