DE1531415A1 - Aufblasbare Dichtung - Google Patents
Aufblasbare DichtungInfo
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- DE1531415A1 DE1531415A1 DE19671531415 DE1531415A DE1531415A1 DE 1531415 A1 DE1531415 A1 DE 1531415A1 DE 19671531415 DE19671531415 DE 19671531415 DE 1531415 A DE1531415 A DE 1531415A DE 1531415 A1 DE1531415 A1 DE 1531415A1
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Description
Patentanwalt Dr Ing.
Herrnstratie 57
The: H.!ft G-üodrioh
Akron, Ohio* V..it.λ.
Akron, Ohio* V..it.λ.
Aufblasbare Dichtung
Die Erfindung betrifft aufblasbare Dichtungen und insbesondere
eine aufblasbare Dichtung, die besonders zum Schließen des Bereichs zwischen der Öffnung des RäderaufnahiaewHÄS
eines Flugzeugs und dem Außendurchmesser des
gänüich zurückgesogenen Flugzeugreifens in dem Aufnahmeraua
geeignet ist, wobei eine verhältnismäßig glatte Außenfläche über diesem Bereich zwischen Aufnahmeraumüffaung
und. Reifen beibehalten wird.
üblicheEWeise wird der zurückgezogene 'R'lujüeugreifen %
gänzlich in den entsprechenden Aufnahmeraum oder Hohlraum^
mittels einer hydriuiuliach betätigten Iletalltür eingesdilosaen,
die so angelenkt ist, daß sie von dem Aufnah mereum fort- schwingen kann, wenn der Reifen ausgefahren
werde© soll. Diese Tür schließt den ganzen Räderaufnahmerau»
a.b und bildet einen glatten Tragflügel über dem
AufnanmerauM, in welchen der Plugzeutreifen eingefahren
werden kann. Der Gebrauch einer solchen Metalltür zur Brzieljung
eines glatten Tragflügels hat viele Nachteile. Ein erheblicher Nachteil lieg* in der Tateach·, daß das
Türg^witöit und die zu» Bewegen der Tür notwendige Zusate-
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zum Betätigen der* Tür -las Leiatutisra.rjotentii.il
des Flugzeugs wesentlich verringert.
Außerdem bewirken die ausgefahrenen Türen beim ötart einen
unerwünschten Widerstand für das Flu'/zeu . Deshalb
ist es wünschenswert, eine üinrichtuni; au schaffen, welche
diesen schweren Türeinbau überflüssig macht und
gleichzeitig eine im wesentlichen glatte Außenform an der fjtelle bildet, an der der Flugzeugreifen eingefahren
wird.
Bine Art, die Tür für den Räderaufnahmeraum zu beseitigen,
besteht darin, die Tür einfach wegzulassen und die äußerst· Seite des eingefahrenen Flug2eugreifens der
Luft auszusetzen. Die Felge des Reifens könnte einen
glatten Radüberzug haben, der der Außenseite 1er Radreifeneinheit eine verhältnismäßig glatte Auüenform verleihen
würde, die aus dem iladüberzug und der iieifenseitenwand
bestände.
Der Durchmesser des Räderaufnähmeräume oder die öffnung
des die Radreifeneinheit aufnehmenden Hohlraums muß aber
wesentlich größer als der Außendurchmesser des Reifens
sein, um das unbehinderte Einfuhren des Reifens und Rades
in den Hohlraum und die Zunahme des Flugzeugreifena
zu gestatten.
Dieser Durchmea#erunter3chied hat einen merklichen Spalt
rings um den Reifen zwischen diesem und dem Aufnahmeraumdurchmesser
zur Folge. Dieser Spalt muß ausgefüllt oder geschlossen werden, um die luft an einem Einströmen zu
hindern, die einen »ehr lästigen Luftwirbel am Uatfjing
d·« Räderaufnah»eraums bilden, würde. Außerdem müßte die-
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ser .jpa.lt geschlossen v.erden, um eine Wasser- und lasansamnilun«;
in denn "iaum zx verhindern. Um die Außenseite
des Keifens und Rades wirkungsvoll als eine Traffläche
verwenden zu können, ist es daher erforderlich, diesen Zwischenraum zwischen dem Helfen und der Lffnun-- des
Aufnaliiiiefauras auszufüllen.
Eine Form kuiü Ausfüllen des Zwischenraums zwischen Keifen
und Aufnahmeraum ist eine aufblasbare rfinf-dichtung, die
zwischen den Reifen und seinen Auf nahmeraum .-resetzt wird,
äs ist wesentlich, daß der Innendurchmesser dieses nicht
aufgeblasenen Ringes größer als der Außendurchmesser des
yiu^zeuprreifens ist, um das freie Ausschwingen des Flui;-zeugrades
aus der voll ausrefahrenen Stellung in die eingefahrene
Stellung ir Innendurchmesser des !lindes zu
gewahrleisten.
Außerdem muß ei ei· Innendurchmesser de.s aufblasbaren Hinges
sich erheblich bei™ Aufblasen verringern können, damit
dieser Innendurchmesser auf den Außenun.fam;, 3es iieifens
drücken kann, um eine vollkoir^nen dichtende ;erührung
mit dem Reifen zu sichern und irgdniielche kleineren,
nebensächlichen Spalte rings um den Innenumfang der Dichtung beseitigen zu können.
Ein Ring, welcher die erforderliche Eigenschaft der wesentlichen Verringerung seines Innendurchmessers beim
Ausblasen zeigt, muß aus einem höchst dehnbaren rferkstoff
hergestellt sein. Dieser Werkstoffe wird bäufig aufgeblasen und in voll gestrecktem Zustand die längste
Zeit des Fluges gehalten. Daher sind die an aufblasbare Ringdichtunfen dieser Art zu stellenden Materialanforderungen
äußerst kritisch.
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Zu den genannten Hachteilen kommt noch hinzu, daß sich
ein aufblasbarer Ring wit rundem Querschnitt über den
ganzen Umfang des !Flugzeugreifens erstrecken würde. Diese Form würde nicht ohne weiteres die Verwendung üblicher
Fahrgestellstreben an der AufnaniaeraumBeite des
Plugzeugreifens gestatten, weil die Strebe dann erst durch den Umfang der Aufnahmeraumöffnung treten müßte,
ehe der Reifen in dem Räderaufnahmeraum untergebracht werden könnte. Sitzt die Strebe nicht an der Aufnahmeraumseite
des Flugzeugreifens," müßte außerdem eine besondere Einrichtung geschaffen werden, um die» nach außen
liegende Strebe zu beseitigen« ;χ:
Demgemäß muß eine verbesserte, aufblasbare Dichtung für die Räderaufnahmeräume von Flugzeugen einen Innendurchmesser
bei zusammengelegter oder nicht aufgeblasener Dichtung, der wesentlich größer als der Außendurchmeeser
des Flugzeugreifens ist, und einen Innendurchmesser bei aufgeblasener oder arbeitsfähiger Dichtung haben, der
kleiner als der Außendurchmesser diesselben Reifens ist.
Zusätzlich zu diesen Abraessungsbeindungen muß die Dichtung
während der Flugzeitert, wenn die Reifen völlig eingefahren
sind, eine nach .auß"en gekehrte Betriebsfläche aufweisen, die so ziemlich in die glatte Außenhaut des
Flugzeugs und des Reifen- und Radbezugs übergeht.
Außerdem muß eine verbesserte Dichtung für den Räderaufnahmeraum
für das Schwenken der Fahrtesteilstrebe in den
Aufnahmeraumbereich und das anschließende Umfassen des ganzen Umfange des Flugzeugreifens sorgen, um den Bereich
zwischendem Reifen und der Öffnung des Äufnahmeraums
völlig abzudichten·
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iemüö der jsrfindung hat eine-^iehtunfr tait den vorei*wMhnten
di;-ens cha it en -υΐηο .vielte cufblasbarer Segmeiitkissen,
die mi; den Innenmafang deö:.-ülderuufria':,.3rauias ολer Hohlraunis
angeordnet sind, und ein Leituni;ijsyi3te:it, uri die
auf öle Segmentbeutel üruclc ^eben zu können, daiüit- diese völlig aufireblvsen werden und lan Bereich zwischen
dem Au £3enumfang eines eingefahreiien Flugzeug-reif ens und
.lern größeren. Innoxiumfang der Öffnung des Aufnahmeraums
für daa dem Reifen entsprechende Rad abdichten'.
Die nachstehende Beschreibung und tleiohnang zeigen eine
'''ahrgestellanlage mit einer aufblasbaren Dichtung für
den Räderaufnähmeraum gemäß und als bevorzugte Ausführung
der Erfindung. In der- Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht des Fahrgestells inder ausgefahrenen stellung gestrichelt und in der gänzlich
eingefahrenen οteilung voll ausgezogen,
Fifi. 2 eine Aufsicht auf die verbesserte Dichtung für
den Räderaufnahmeraum, deren obere Hälfte ganz aufgeblasen und deren untere Hälfte entleert
oder völlig zusammengelegt ist,
Fig. 3 ein Grundriß eines bevorzugten Werkstoff-Zuschnitts
zum Herateilen eines einzelnen Segments oder Beutels der Dichtung»
Fig. 4 einschnitt durch ein aufgeblasenes Dichtungssegment der verbesserten Dichtung für den Räderauf
nahmeraum und
.Fig» 5 eine perspektivische Ansicht eines losen Teils
der verbesserten aufblasbaren Dichtung mit einem Paar aufblasbarer Segmente aufgeblasen und einem
zweiten Paar aufblasbarer Segmente entleert oder zusammengelegt·
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- O —
In Fig. \ hat das Fahrgestell 10 einen data von «wei delfen
12 und 14 '-:it den zugehörigen Rädern 16 und 13 und
einer üblichen Fahrgestellsbrebe 2ü. Diese Teile den Fahrgestella
10 sind in einen Räderaufnähmeraum 22 einzufahren,
der bei diesem Aueführungsbeispiel teilweise .ir.i Rumpf 24 eines Flugzeugs untergebracht -ist. t)as "fahrgestell
hat weiter eine aufblasbare Dichtung 26 xUr den ^-iderauinahmeraum,
welche den Bereich zwischen de;n Äugenduroh-messer
des äußeren Reifen 12 und dem iiinenuinfan^ der üffnung
22 des Häderaufnahmerauma 22 abdichtet. Diese aufblasbare
Dichtung 26 hat einen festsitzenden Jichtun^teil
30, der sich über den grö-ßten. Teil der i-mf>Än^söf*"nun^ des
Raumes 22 mit Ausnahme eines Teils erstreckt, der von einem abnehmbaren, aufblasbaren Stück 32, wie in i'ig. 2 gezeigt,
gebildet v/ird. Der festsitzende Dichtungs-teil 30
besteht aus einer Anzahl aufblasbarer Seiiraenfcbeutel 34,
und das abnehj.bare, aufblasbare Stück 32 besteht aus einem
einzelnen Paar ähnlicher, aufblasbarer Beutel 36.
In Fig. 2 sitzen die Reihen der aufblasbaren Segmentbeutel
oder-Zellen 34 des festsitzenden Dichtungsteils 30,
vornehmlich paarweise, auf dem Innenumfang eines Hohlraumrahmens
38, der die öffnung des fiäderaufnahmeraurns
bildet. Die untere Hälfte der Dichtung 26 für den Häderaufhahmeraum
in Fig. 2 zeigt diese aufblasabren Beutel
34 völlig zusammengelegt oder entleert. Die obere Hälfte der Dichtung 26 in ^ig. 2 zeigt den Zustand der Beutel 34 voll aufgeblasen. In diesem aufgeblasenen Zustand
legen sich die benachbarten Seiten der Beutel 34 aneinander und bilden damit einen vollen Dlchtungßkärper innerhalb des Innenumfangs das Hohlraumrahmens 38.
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Das . i-a&r;aufblasbare .eutel 36 τι it dem abnehmbaren Teil ·
32 ist an einem Strebenscharnier 40 befestigt, welches
schwenkbar mit der äußeren Seite der Strebe 20 verbunden
ist. ienn dae Fahrgestell 210 .^anz eingefahren ist, wird
dieses >±rebenschariiier 40 nit dem abnehmbaren Teil 32
■eegen die Strebe 20 in· die Stellung geschwenkt, die in
Fig. 1 voll ausgesogen ist. In dieser Stellung bilden .
die aufblasbaren Beutel 36 des abnehmbaren Teils 52 mit
den aufblasbaren Beuteln 34 des festsitzenden Dichtungsteils
30 eine durchgehende Reihe von aufblasa^ren Segmenten
rings um den ganzen Innenumfang der Öffnung des Räderaufnahmeraums 22.«erden die Beutel 34 des festsitzenden Dichtungsteils 30 und die 3eutel 36 des abnehmbaren Teils 32 voll aufgebläsen, so schaffen sie eine volle
Abdichtung zwischen dem ÄUßendurchmesser des Reifens 12 und dem Innendurchmesser des Hohlraumrahmens 38, wie
in Pig* 1 und 2 gezeigt ist.
In Fig. 4 hat jeder der einzelnen, aufblasbaren Beutel
34 und 36 eine einschichtige Verkleidung 42, vorteilhaft aus einem gummiüberzogenen, rechteckigen Gewebematerial,
das von einem Materialzuschnitt, wie der in Fig. 3 gezeigte
Zuschnitt 44 ist, hergestellt werden kann. Wird der Zuschnitt 44 an den ausgezogenen Linien in Fig. 3 gefaltet
und an aufeinandertreffenden:,Flächen 46 fest verklebt, so bildet der zusammengefügte Zuschnitt 44 ein etwa
rechtwinkliges Prisma mit einer Befestigungsseite 50, einen gegenüberliegenden Reifendichtungsfläche 52, zwei
gegenüberliegenden dichtenden Seiten 54 und 56, welche
sich an die benachbarten Beutel ,der dichtung 26 legen,
und zwei nicht dichtenden Seiten 58 und {50, von denen
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die Seite 58 die Fläche bildet, die außen liegt und in
die Flugzeugaußenhaut übergeht, während die Seite 60
die freie Seite innerhalb des Räderaufnahmeraums ist.
Me den Reifen abdichtende Fläche 52 ist vor teilhaft erweise von einer abriebfesten (rummilauf fläche 62, wie in
Fig. 4 gezeigt, bedeckt, um den Verkleidungskörper 42 der Beutel 34 und 36 gegen Schnitte von Oberflächen-Fremdkörpern
zu schützen, die in die Außenfläche des Flugzeugreifens 12 eingebettet werden können.
Die Beutel 34 des festsietzenden Dichtungsteils 30 und
die beiden Beutel 36 des abnehmbaren Üichtungsteils 32,
welche die aufblasbare Dichtung 26 bilden, sitzen paarweise auf einer Halteplatte 64, die in ihrer eigenartigen
Form in Fig. 5 gezeigt ist. Während diese Beutel einzeln oder in ganzen Reihen aufgesetzt werden können, ißt
die bevorzugte Art und Weise, die aufblasbaren Beutel 34 und .36 paarweise anzubringen, um ihr Aufsetz.en zu erleichtern
und das schnelle Abnehmen und Ersetzen irgendwelcher beschädigter Beutel durch einfaches Auswechseln
des beschädigten Beutelpaars zu gestatten.
In Fig. 4 sind die Halteplatten 64 vorzugsweise aus einer einzelnen, rechteckigen Gewebeschicht mit Kautschuküberzug
hergestellt. Die gegenüberliegenden Kanten der Platte 64 sind nach hinten über zwei gegenüberliegende Wulststreifen
66 und 68 umgebogen, um verstärkte Randstreifen
70 und 72 zu bilden. .
Jede Halteplatte 64 hat außerdem eine rohrartige Gummileitung
74, die an der Halteplatte 64 längs ihrer Mittellinie zwischen den Rändern 70 und 72 befestigt ist. Jäine
Spiralfeder 76 ist in das Leitungsrohr 74 in seiner gan-
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zen Länge gesetzt, um ein Zusammenklappen des Rohrs 74
während eines ■^ntleerungs-Arbeitsganges zu verhindern.
Das Leitungsrohr 74 hat eine Zuleitungsdüse 78, die Luft
aus einer geeigneten Luftzuleitung 80 in das Innere des zugehörigen Beutelpaares 34 durch eine entsprechende Einlaßöffnung82
an der Befestigungsflache ,jedes Beutels und
zwei AuslaÖöffnungen 84 an dem Leitungsrohr 74 zuführen
kann, wie in Pig. 2, 4 und 5 gezeigt ist. In gleicher
Weise werden die Beutel 36 der abnehmbareb dichtung von
einer Zufuhrleitung 86 versorgt, wie Fig. 2 zeigt.
Die Beutel 34 oder 36 werden zunächst an der Halteplatte
64 duröh zwei (Jummi-Randstreifen 88 und 90 befestigt,
welche sich an dem Boden der außenliegenden Flächen 58
und 60 der Beutel34 oder 36 und über die Randteile 70
und 72 der Halteplatte 64 erstrecken.
Vor der Vulkanisation der Beutel 34 oder 36 auf ihren zugehörigen
Haltepiatten wird jeder Beutel außerdem in seine
völlig zusammengelegte Stellung gefaltet. Nach Fig. 3
ist die bevorzugte Faltart der aufblasbaren Beutel, die Diohtungsseiten 54 und 56 an den Strich-punktierten Linien
einwärts zu falten und beide an den strich-punktierten
Linien nach innen und nach außen an der gestrichelten Linie die nichir dichtenden oder nach, außen liegenden Sei-
34 oder 36
ten 58 und 60 zu falten. Wenn die Beutel vollständig in
dieser Weise gefaltet sind, bilden sie die Flachform oder
zusammengelegte Stellung, die in Pig. 5 gezeigt ist. Die Beutel werden dann auf die Halteplatte 64 aufvulkanisiert,
um in den Beutelwänden Dauerfalten zu erzeugen. Durch Erwärmen der Beutel in dieser vollständig gefalteten
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oder zusammengelegten Form könnendie* Beutel 34 und 36 . .
etwa bis zu der in Fig. 5 gezeigten Form aufgeblasen werden, und die Elastizität ihrer Verkleidung 42 sorgt dafür, daß sie beim Entleeren in ihre zusammengelegte Stellung
zurückkehren.
Bei der Herstellung der Dicht uns; selbst wird vorzugsweise das Innere der Beutel mit Speckstein oder einem sonstigen,
geeigneten pulverigen Stoff überzogen oder bestäubt, um die zusammengelegten v/ände- an einem Zusammenbacken zu
hindern. Es hat sieh als wünschenswert herausgestellt,
eine zweistufige Erwärmung zum Erwärmen der deutelpaare
anzuwenden. Das wird dadurch erreicht, daß zunächst der
Zuschnitt des Verkleidungsmaterials erwärmt wird, um si- . cherzustellen, daß das Falten des Zuschnitts in die rechtwinklige
Blockform kein Material an aen Falten herausquetscht.
Das zweite Erwämmien wird■.-bei vollständig zusammengelegten
Beuteln auf ihren jeweiligen Halteplatten durchgeführt. Außerdem empfiehlt sich ein überziehen der
.Beutelflächen mit einem Teflonmaterial,-um ein Haften der
Beutel im Betrieb zu verhüten und die Beutel gegen flüssige Verunreinigungen zu schützen, die sich aus dem Flugbetrieb
ergeben können. . . , ; , _ , , . ■
Die auf ihren zugehörigen Halteplatten 64 hergestellten
Beutelpaare 34 werden in der inneren-Umfangsflache des '-·
Hohlraumrahmens 38 befestigt, indem die Rückseite der '
Platte 64 an diese Fläche1gelegt' und der Randstreifen 72
des Beutels 34 um 180° nach hinten umgelegt und dieser
rückwärts gefaltete Teil an dem Rahmen 38 mit einem Halter 92» wie in Fig. 4 gezeigt, befestigt. Diese Befesti-
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pxiiigsart behält die im wesentlichen glatte Tragflügelfläehe
an der Verbindung von Rahmen 33 und Platte 64 bei.
Der gegenüberliegende Randstreifen 70 der Platte 64 kann
am Rahmen 38 auf mancherlei Art befestigt werden, weil es nicht nötig ist, die glatte Tragflügelf3äche beizubehalten, da diese Verbindung innerhalb des Räderaufnahmeraums
22 vorgenommen wird. Deshalb wird der Randstreifen 70 in dem Beispiel an einer radialen Kante des Rahmens
38 durch einen Halter 93 befestigt, wie Fig. 4 es zeigt.
In gleicher'Weise hat der abnehmbare, aufblasbare Teil 32
der Dichtung 26 ein einzelnes Beutelpaar 36 mit einer Halteplatte
64, die an einer Lasche 94 an dem Strebenscharnier
40 in derselben v/eise befestigt ist, die für das Befestigen der Beutel 34 an dem' Hohlraumrahmen 38 erläutert
wurde.
Im Betrieb nimmt die dichtung 26 für den Räderaufnahmeraum
entleert ihre völlig zurückgezogene oder zusammengelegte Stellung ein, die kennzeichnend in der unteren
Hälfte des in Fig. 2 wiedergegebenen Bichtungsaystems
gezeigt ist. Die Beutel 36 an dem abnehmbaren Teil 32
sind ebenfalls an dem Strebenscharnier 40 zusammengelegt, das entweder aus- oder eingefahren ist. Die Elastizität
der vulkanisierten Beutel 34 oder 36 sichert die Rückkehr jedes aufblasbaren Beuteis 34 oder 36 in die zusammengelegte
oder zurückgezogene Stellung, sobald die Luft aus den Beuteln herausgelassen wird. „Venn die Beutel 34
des festsitzenden Dichtungsteils 30 sich in dieser zusammengegBlegten
Stellung befinden, ist der von den Beuteln gebildete Innendurchmesser erheblich größer als der
Außendurchmesser der Reifen 12 und 14, und deshalb kann
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die Strebe 20 mit ihren Reifen 12 und 14 aus der in Fig.
1 gestrichelt gezeichneten, ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung schwingen, ohne die entleerten
oder zusammengelegten Beutel 34 zu berühren. Hach dem vollständigen Einfahren der Strebe 20 schwingt das Strebenscharnier
40 im Gegenuhrzeigersinn in seine eingefahrene. Stellung in Fig. 1, wobei die Beutel 36 des abnehmbaren
Teils 32 in Reihe mit den Beuteln 34 des festsitzenden Dichtungsteils 30 kommen, wie Fig. 2 erkennen läßt.
Nachdem die Strebe 20 und der abnehmbare Dichtungsteil 32 eingefahren sind, werden die aufblasbaren Beutel 34 und
36 von einer geeigneten Druckquelle in ihre völlig aufgeblasene
oder Üichtungsstellung aufgepumpt, die kennzeichnend
in der unteren Hälfte des Dichtungesystem nach Fig.
2 gezeigt ist·
Die aufblasbaren Beutel 34 und 36 sind so gestaltet, daß sie voll aufgeblasen einen vollen Dichtungsabschluß bilden,
der einen kleineren Innendurchmesser als der erwar-
Außenaurchmeseer Λ^ .--.■-, , ,. „, . ,
tete/des Flugzeugreifene hat. Der schließliche Zuwachs
des Flugzeugreifens ergibt einen größeren Außendurchmesser
des Reifens, der bloß den Abstand verringert, um den die Beutel 34 und 36 aufgeblasen zu werden brauchen, um
den gesamten Umfang des Bereiche zwischen dem Reifen und dem Räderaufnahmeraum abzudichten.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsfom erläutert und beschrieben
ist, ist zu bemerken, daß weitere Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können, ohne den Sinn und Rahmen
der Erfindung zu verlassen, wie er in den angefügten
Ansprüchen flrgelegt iet.
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Claims (1)
- A η s ρ r ü c h e :1. Aufblasbare Dichtung, inabesondere zum Abdichten einer Öffnung mit wenigstens einer inneren und einer äußeren Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl auf-. blasbarer Teile (34» 36) in die öffnung auf eine der Flächen in Reihenanordnung gesetzt sind, wobei die aufblasbaren Teile im Betrieb sich aneinander und an die gegenüberliegende Fläche legen, um aufgeblasen die Öffnung vollständig zu verschließen, und eine Einrichtung (78, 80, 82) zum Aufblasen der Teile vorgesehen ist.2. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1 zum Abdichten einer runden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Öffnung (22) eine äußere, sich über ihren Umfang erstreckende Fläche mit einer Anzahl im Abstand angeordneter, aufblasbarer Segmentteile (34, 36) hat, deren jeder einen Außenflächenteil (52) : in dichter Anlage mit der äußeren Umfangsfläche der Öffnung und einen Innenflächenteil (50) hat, der dicht an. der sich innen über den Umfang erstreckenden Fläche der runden Öffnung (22) anliegt, wenn die aufblasbaren Teile voll aufgeblasen sind, wobei die Auf blaseinrichtung (80,, 82) für ein wahlweises Aufblasen und Entleeren der aufblasbaren Teile eingerichtet ist. , . -.-... ,T. Aufblasbare -^ichturig nach -»-nsprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß: zu den aufblasbaren Segmentteilen (34» 36) eine Einrichtung (20, 4-0) zum Einfahren der Teile an die äussere Umfangsfläche gehört, die im wesentlichen offen gelassen wird, wenn die Teile entleert sind.909851 /01844. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 2 und, 3, da/lurch ge-..." kennzeichnet, daß .jeder- der aufblasbaren Segmenttei.le (34, 36) außerdem wenigstens zwei dauernd einwärts gefaltete - Wände (54, 56) hat, welche den Teilen, wenn diese entleert sind, eine zusammengelegte und nahezu flachs Form geben.... ,- -.,■...-: - ..., ,- .5· Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufblasbaren Teile (34» 36) weiter zwei vieleckige Seitenwände mit wenigstens zwei gegenüberliegenden verbundenen Kanten und ein Paar rückwärts gefaltete Wände hat, welche die übrigen Kanten der 3eitenwände so verbinden, daß die entleerten Teile eine nahezu flache Form zeigen und beim Aufblasen eine im "wesentlichen rechteckige Blockform annehmen. '6. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durchgehenden, über den Umfang verlauf enden Rahmen (38),eineAnzahl aufblasbare Segment-Beutel (34)» die am Umfang des Rahmens befestigt sind, und eine Trageinrichtung (64) für die Beutel hat, sodaß die Beutelreihe beim Aufblasen einen durchgehenden, abdichtenden Verschluß mit einem Durchmesser bildet, der* sieh erheblich von dem Durchmesser-des Rahmens unterscheidet.7.Aufblasbares Flugzeugrad lait einer Dichtung nach Anspruch 1 bis 6 zum Verschließen: des Zwischenraums zwischen dem Räderaufnahraeraum. (22) und dem Außendurchmesser des Rei1? fens (12, 14), tfenn Reifen und Fahrgestellstrebe (20). in den Räderaufnahmeraum eingefahren sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aufblasbarer Segmente (34»90 98 5 1/018,4 BAD ORIGINAL36) am Innenumfang der Hohlraumöffnung (22) befestigt und • eine Einrichtung zum Halten der Segmente (64) vorgesehen ist, sodaß sich iia aufgeblasenen Zustand wenigstens zwei Seiten (54»56) der Segmente gegen die benachbarten Segmente und eine Seite gegen den Reifenumfang legen, um einen vollständigen Verschluß für den Spalt zwischen Reifen und Hohlraum-Öffnung- zu bilden.8. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die .Dichtung (26) eine Einrichtung zürn Zusammenlegen der Seinente (34» 56) in nahezu flacher Form an der Innenumfangfläche des Eäderaufnahineraums (22) hat.9. Aufblasbare Dichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile (34f 36) eine schmiegsame Verkleidung (42) mit zwei etwa parallelen, gegenüber-. liegenden 'Flächen und einwärts gefalteten Wänden hat, die die flachen Flächen so verbinden, daß sich beim Aufbla- ' sen die gefalteten Wände entfalten und die aufgeblasene Verkleidung (42) ein im wesentlichen rechteckiges Prisma bildet. .10. Ausblasbare Dichtung nach Anspruch 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zu den aufblasbaren Segmenten (34, 36) ein abnehmbarer Teil (32) gehört, der, vonder Dichtung. ■ entfernt, einen Spalt am Umfang der Öffnung (22) des Räderaufnahmeraums bildet, welche das Fahrgestell durch den Umfang der Öffnung beim Einfahren des Fahrgestellt treten läßt.■ BAD 9 0 9851/018 4
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