DE1536758A1 - Filter - Google Patents
FilterInfo
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- DE1536758A1 DE1536758A1 DE19671536758 DE1536758A DE1536758A1 DE 1536758 A1 DE1536758 A1 DE 1536758A1 DE 19671536758 DE19671536758 DE 19671536758 DE 1536758 A DE1536758 A DE 1536758A DE 1536758 A1 DE1536758 A1 DE 1536758A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Patentanwälte -_„ ,
Dipl. Ing. Walter Meissner München 3 β. JAN. 1967
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München 1030/00
München 2, Tal 71
,"'"Belegexemplar/
U aft "1^t geändert werden
American Air Filter Company, Inc. Louisville, Kentucky (V.St.A.)
Filter
A 52 225 VIIb/12d)
Die Erfindung betrifft Filter, inabesonder· mit Filtertaachen
versehene Luftfiltereineätze, dia mit hohen Wirkungsgrad
arbeiten, und dafür bestimmte, als Halterung dienende Gehäuse, Dia Erfindung stallt eine Weiterbildung de* Gegenstandes des Patente.... (Patentanmeldung A 52 225 UHb/i2d)
dar.
Wie Im Hauptpatent geschildert ist, sind verschiedene Anordnungen bekannt, die dazu bestimmt sind, innerhalb eines
vorbestimmten Luftbehandlungeraums eine größtmögliche Menge
an Filtermedium unterzubringen. Dazu gehören Filter mit Filtertaachen, die von rohrförmigen SMcken oder Schläuchen
gebildet sind, die freitragend in dem zu behandelnden Luftstrom aufgehängt sind. Bei einigen dieser Anordnungen sind
für Jeden Sack oder Schlauch eigene Befestigungseinrichtung«^
erforderlich, um diesen 1« Luffcetro* in zveckentspraehsnder
abzustutzen. Diea führt zwangsläufig zu hohen Kosten
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BAD 0R/6jnal
bei der Fertigung, bei der Aufstellung, beim Betrieb und bei der Uiartung. In jüngster Zeit wurde eine Reihe von mit
Filtei'taachen versehenen Filtern entwickelt, bei denen versucht
wurde, das Erfordernis einer eigenen Befestigungseinrichtung
für jaden einzelnen Sack zu vermeiden. Bei den meisten dieser Anordnungen sind komplizierte, unhandliche
und schwierig zu montierende Einrichtungen erforderlich, um die Filterfcaschen geöffnet zu halten. Außerdem bedürfen
diese Anordnungen häufig komplizierter Aufhängeeinrichtungen,
um die Filtertaschen im ii/oge des Luftstroms in geeigneter
Weise abzustützen. Ferner sind die bekannten Einrichtungen
unit Halterungen versehen, die für den zu behandelnden Luftstrom
einen erheblichen Strömungswiderstand darstellen und 98 nicht immer ermöglichen, die Filfcerfcaschen so weit zu
öffnen, daß koine Berührung mit unmittelbar benachbarten Filfcertaachsn eintritt.
Der Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen
und wirtschaftlichen Filtereinsatz mit Filtertaschen zu
schaffen, der die Nachteile bekannter Einrichtungen vermeidet.
So sα 1.1 wit erfindungsgemäS sin nit Filtartaschen
versehener Filtereinsatz vorgegebener Form und ein entsprechende?
Balterungsrahman geschaffen «erden, der sich
der vorgegebenen Form anpaßt. De? Filtereinsatz soll ohne
aus ainera zusammengelegten Zustand in einen aus-
Zustand überführt werden können, um eine
«ax letal β Stirnöffnung und eine möglichst große FilterstoffflMcha
für einen au behandelnden luftstrom zu erhalten,
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während zugleich der Strömungswiderstand und auf die Filteranordnungen wirkende Beanspruchungen kleinstmöglich gehalten
werden. Ferner soll eine gut speicherfähige Filtereinheit geschaffen werden, die rasch und wirtschaftlich in einem
Gehäuse installiert werden kann, das derart ausgebildet ist, daß es den*Filtereinsatz unter sicherer Abdichtung aufnimmt.
Außerdem sollen der Filtereinsatz und das zu seiner Halterung vorgesehene Gehäuse robust aufgebaut sein und die Möglichkeit
eines Vorbeilaufans des Gasstroms am Filter minimal halten.
Bei einem Filter mit in Strömungsrichtung des zu filternden mediums anordenbaren Filterfalten, die im zusammengelegten
Zustand derart geformt sind, daß nach Auseinanderziehen der
Filterfalten Filtertaschen entstehen, deren offene Einlasse
in einer vorbestimmten, gemeinsamen, kettenlinienförmigen Ebene liegen, sind erfindungsgemäß bei auseinandergezogenen
Filterfalten Einschläge in vorbestimmten Abständen entlang gegenüberliegenden Kanten der Filterfalten vorgesehen, die
es erlauben, daß die Urafangskanten der Filterfalten im
wesentlichen in der gemeinsamen Ebene vorbestimmter Kettenlinienform liegen, sowie ferner ein an den Enden offenes
Gehäuse zur Aufnahme und Halterung der auseinandergezogenen Filterfalten, dessen stromaufliegende Vorderkante im wesentlichen in einer gemeinsamen, der Kettenlinienform dee Ein—
laseea der auseinandergezogenen Filterfalten entsprechenden Ebene vorbestimmter Kettenlinienform verläuft und an dem
Halterungsteil der Filterfalten dichtend anliegt.
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Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Cs zeigt;
figur 1 eine perspektivische aueainandergezogene Ansicht eines mit Filtertaechen versehenen Filtereinsatzes in einem der Halterung dienenden Gehäuse nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Faltenabschnitt einer der Falten der einen der beiden Faltenreihen
der Filtereinheit nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Faltenabschnitt einer der Falten der anderen der beiden Faltenreihen
der Filtereinheit nach Figur 1, wobei die gestrichelten Linien die Relativlage einer benachbarten Falte der anderen Faltenreihe nach
der montage erkennen lassen,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der zusammengefügten Falten nach den Figuren 2 und 3, in zuaamnengsiegtem Zustand, an denen ein AuQenrah«enteil
in Form einer Einfassung angebracht let,
Figur 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Abschnitt das den Filtereinsatz nach Fig· 4 umfaaeenden
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BAD ORIGINAL
Außenrahmsnteiis, die im einzelnen eins Faltliniengruppe des AuOenrahmenteils erkennen läßt,
Figur 6 in größerem (HaQstab eine perspektivische Ansicht
eines Teils eines auseinandergazogenen Filtereinsatzes im Bereich eines Einschlages, der mit einem
geschlitzten Teil des Gehäuses in Eingriff steht, und
Figur 7 in größerem maßstab eine schematische, aufgebrochen
na Seitenansicht, die erkennen laßt, Ulla die Rand
einfassung mit. den Schlitzen des der Halterung dienenden Gehäuses ausgerichtet wird, um den Filtereinsatz
einzuschieben.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein an den Enden offenes Gehäuse 1
und einen mit Filtertaschen versehenen Filtereinsatz 2, der in dem Gehäuse 1 gehalten wird. Oer Filtereinsatz 2 kann aus beliebigem, zweckentsprechendem Filterstoff gefertigt sein. Beispielsweise können ein ein- oder mehrlagiges, poröses Filterpapier, ein gewebtes ader nichtgeuiebtes Tuch oder ein Glasfassrmateriel benutzt werden. Falls erwünscht, kann der Filterstoff
mit einem zweckentsprechenden, leichten, grobgewebten Leinenoder Baumwollstoff eingefaßt oder hinterlegt werden, um die
Zugfestigkeit des Filters zu erhöhen und die Abstützung der Filterteschen in dem zu behandelnden Luftstrom zu verbessern.
Zur Bildung des Filters 2 werden zwsi Faltenreihen 3 und 4 aus
Filterstoff verwendet, wobei die Falten der beiden Reihen
parallel zueinander, Seite an Seite und einander abwechselnd
angtiordnat iiioi-rJan. Dado der Falten dor Faltunreihe 3 (Fig. 2)
meist ziuüi faltenb LidonJo Abschnitte fi as Filterstoff zweckentsprechender
Art auf, In Fig, 2 ist nur der eine dar beiden
Abschnitte 5 veranschaulicht. Dar antJare dar beiden Abschnitte
hat im luesnntllchen gleiche Gestalt und kann zur Bildung
einnr Falte der Faltenreihe 3 stirnaaitig auf den veran3chaulichfcen
Abschnitt 6 aufgelegt und mit diesem entlang (5er
stromabliogaruJan garn« Lnsatnen linie 7 souiiu iJon quar 2 ?r
Linie 7 usrlaufandan Beitonnähten B und 9 uurbundon luarden.
Die boiclon eint! Falta bildenden Faltanabschnitta könnon auch
aus einam &inzi<]v,n f zuiückuntaprochünd aynimntr in^Ai gofurmten,
zuaam.nenh/inyanrjari Zuschnitt gobiidot affirümi, dar um die ge~
molnaame Linie 7 gefaltut ist, α ο daö die miteinander zugammenhäPQBndtif!
Abschnitte unter Oi Idling einer falte der
Faitenraihe aufeinander zu we
Au3er dürs IHi^ inng dan Saiten einer Falte der Faltanrethe 3
ν» iaufsndoii N;iitan ti und 9 ist jode falte der Faltenroihe
zuiiächan äion Soitannähtun ü und 9 sowie ijuar zu der gemein—
aaman Linie 7 nit in Abständen angeordn»ton Näh tun 11 uer —
sehen, dia die einander zugekehrten Abschnitts 6 der Falte 3U3ätzl.ich miteinander verbinden unti eir.a fiehrzahl von
FiItettaracnoi mit offansm Einlaß in ner Falte entstehen
l&ss&ru jadüj Naht 11 ist mit einam spifcz zulauf ändert apeerför«(lgen
Tsii 12 wersöhon. Die apaerförmigon Teile 12 sind
in ihrem iniiiiaren Bereich breiter ala an (!on Enden und
ΓΒΐΓ;Γ*ϋΓ; !/oh der dan Einlaß bildenden Kanfca 13 dar Falto 3
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um eine zweckentsprechend gewählte Strecke, die zwischen
ungefähr einem Viertel des Geeamtabstandes zwischen der
Kante 13 und der Linie 7 sowie dem Gesamtabstand liegt, in Richtung auf die Linie 7. Zweckmäßigerweise sind die speerförmigen Teile 12 so angeordnet, daß sie ungefähr über 5/7
des Gesamtabstandes zwischen der Kante 13 und der Linie 7 reichen. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausbildung
der speerförmigen Teile oder die oben beschriebene spezielle
Filter^asehenausbildung beschränkt. Falls erwünscht, können
andere zweckentsprechende Filterausbilduruien e.inguöotzt werden, wie »ie beispielsweise im Hauptpatent offenbart sind.
Jede der Falten der Faltanreihe 4 (Fig. 3) weist zwei die Falte bildende Abschnitte 16 aus Filterstoff auf. Cbenso
wie bei den Falten der oben beschriebenen Faltenreihe 3 ist in Fig. 3 nur ein derartiger Abschnitt 16 veranschaulicht.
Der andere der beiden Abschnitte hat im wesentlichen gleiche Gestalt und kann zur Bildung einer Falte auf den gezeigten
Abschnitt 16 aufgelegt und mit dienern entlang der stromab befindlichen gemeinsamen Linie 17 und den quer zur Linie 17
verlaufenden Seitennähten 18 und 19 verbunden werden. Die beiden Abschnitte 16, aus denen eine Falte der Faltenreihe 4
besteht, können auch aus einem einzigen, zweckentsprechend symmetrisch geformten, zusammenhängenden Zuschnitt gefertigt
sein, der um die gemeinsame Linie 17 derart gefaltet ist, daß die zusammenhängenden Abschnitte einander unter Bildung
■inar Falte der Faltenreihe zugekehrt sind.
.4
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Außer den entlang den Seiten einer Falte der Faltenreihe 4
verlaufenden Seifcennähten 1(3 und 19 ist jede Falte dar Faltenreihe
4 zuiiachen den Seitennähten 10 und 19 und quer zu
der gemeinsamen linie 17 mit in Abstand voneinander angeordneten Nähten 21 vergehen, um die einander zugekehrten
Abschnitte 16 der Falte zusätzlich zu verbinden und mehrere
Filtertaschon mit offenem Einlaß in der Falte auszubilden.
Ebenso wie bei der Faitenreihe 3 iet jede Naht 21 mit einem
apitz zulaufenden, epaerförciiigen Teil 22 versehen» Die spoor·
förmiyen Teilo 22 sind im mittleren Beroich breiter ala am
Ende und reichen von dec den EinlaO bildenden Kanto 23 der
Falte 4 um eine zweckentsprechend gewählte Strecke, die
zwischen ungefähr einnrn Viertel dee Geaamtabstanries zwischen
der Kante 23 und der Linie 17 und dem GeeamtabBtand liegt,
in Richtung anf die Linie 17. Vorzutjsweiae erstrecken sich
die speerförmigen Teile 22 über ungefähr 5/7 des Geoamtabstände
zwischen der Kante 23 und der Linie 17·
Die Falten der Faltenreihen 3 und 4 (Fig. 2 bzw. Fig. 3)
können trapezförmig ausgebildet sein, wobei die den Einlaß
bildenden Kanten 13 und 23 größere Breite als die gemeinsamen
Linien 7 bzw» 17 haben. Bei Anwendung einer derartigen trapezförmigen Gestalt laufen die Falten der Faltenreihen 3
und 4 spitz zu, nachdem sia montiert und in die geöffnete
Lags gGbracht sind, uiobei die Uerjüngung von dem Einlaß aus
zum etromabliagsndert Ende in einer Ebano senkrecht zur
Hs'iptehßne der Falte verläuft, die zwischen den Faltenabschp.it
ti η IiHQt, Durch Verwendung dieser ppitzzulauFanden
BAD OBK51NAL
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Form wird dia Möglichkeit einer FaltanberUhrung verringert
und die Luftströmung zwischen den Falten verbessert. Die benachbart den EiniaQbereichen der Flltertaechen der Filterreihen 3 und 4 vorgesehenen apeerförmigan Teile 12 und 22
halten außerdem den Filterstoff im Bereich der Einlasse der
Filtertaschen jeder Falte zusammen und setzen damit dia Möglichkeit einer Berührung benachbarter Falten und Filtertaschen weiter herab, wodurch die durch die Filtareinheit
hindurchtretende Luftströmung zusätzlich verbessert wird. Die Nähte 11 und 21 laufen in Richtung der gemeinsamen
Linien 7 bzw. 17 zusammen, wann die Falten aich im zusammengelegten Zuatand befinden (Figuren 2 und 3). Ulenn daher dia
Falten geöffnet werden (Figur 1), nimmt jade Filtertasche jeder einzelnen Falte ebenso wie die Falte selbst eine
spitzzulaufende Form an, wobei aich jade Flltertaache vom
Einlad aus einwärts in Richtung auf das stromabliegende Ende in einer Ebene verjüngt, die senkrecht zu der zwischen
den Faltenabachnittan liegenden Hauptebene dar Falte verläuft, wie dias im Hauptpatent erwähnt let. Auf diese Weiae
wird in wirksamer und wirtschaftlicher U/eise bei Jeder einzelnen Filtertascha ebenso wie bei den Falten eine verjüngte
Form verwirklicht, die eine Faltanberührung verringert und
die Luftströmung begünstigt. Die den EinlaS bildenden Kanten 13 und 23 verlaufen gerade· Wenn daher bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 bis 6 die Falten des
Filtereineetzee in die geöffnete Stellung auseinandergezogen
werden, nimmt die den EinlaObereich des Einsatzes bestimmende, zwischen den Seitennähten 8,9 und 18,19 verlaufende Ebene
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ORIGIN* [
die Torrn einur Kattsnlinie an, wie dies in Fig. 1 mit der
gestrichelten Linie Y angedeutet ist» Dioae kettenlinienartige
Form verringert Zugbeanspruchungen auf den Filterstoff uieiteatgehend, wenn dieser im Betrieb in den Luftstrom
»ingebracht seird, wodurch auf starre Halterungen
zwischen den verschiedenen Falten verzichtet werden kann, die einen zusätzlichen Widerstand für den Luftstrom bilden
und anderanfalle möglichermeias erforderlich eein würden,
wann der Filterstoff flexibnl tot. Gleichzeitig wir el
infolge dor Vereotzung der Filtortaschenoinlässß, die zu
der wabenartigen Anordnung führt, eins größtmögliche stirnseitige Üffnung für den zu behandelnden Luftstrom geschaffen.
Die Erfindung lot jedoch nicht auf die oben beschriebene
spezielle Faiianform oder die besondere Art der apeerfürmigen
IhI ΐUj beschränkt.
Bai der ZusammenfOgung der Falten der Faltenrolhen 3 und 4
werden zur Bildung das Filters 2 mit Filt@rtaschen die
Falten dor beiden Faltsnrsihsn abwechselnd parallel Seite
an Seite angeordnet. Die Nähte 7 und 17 der Faltenraihan 3
bzw. 4 haban im wesentlichen gleiche Braita, während die
Kanton 13 der Faitenreiha 3 breiter als die Xanten 23
der feltenroih» 4 sind. Dabei weist die Faltenreihe 3 eine
Habt und damit sin eine Filtertssche bildendes Teil «ehr
els rile Faltenreihe 4 auf. Nach de» Zusammenfügen der Faltanreihen
zu einer Einheit sind die die Filtertaachen bildenden föähis 11 de? Faltenreihe 3 gegen dia die FiI-tartasßhön
bild and cn H'ifaÜe 21 der Falfeenraihe 4 seitlich
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versetzt. Da aich die beiden Faltenreihen in ihrer Breite
unterscheiden, kann, vorausgesetzt, daß die Faltenreihen wechselweise richtig ausgerichtet sind, nach Auseinander—
ziehen der Filtertaschen eine blockförmige Einheit (Fig. 1)
erhalten werden, indem ein Teil der auQenliegenden Filtertaschen der Falten mit größerer Breite umgefaltet uiird,
wie dies bei 30 veranschaulicht ist· Nachdem die Falten
der beiden Faltenreihen Seite an Seite angeordnet und einander abwechselnd parallel ausgerichtet Bind, werden
benachbarte FaltenabschnittB G und 16 der einander abwechselnden Falten der beiden Faltenreihen nur entlang den den Ein«
IaQ bildenden Kanten 13 und 23 miteinander verbunden. Nachdem dies ausgeführt ist, liegt ein zusammenlegbarer, mit
Filtertaschen versehener Filtereinsatz entsprechend dem Hauptpatent vor, der in dieser Form gespeichert und verschickt werden kann. Die Bildung der Nähte der Falten und
Filtertaschen und die Verbindung benachbarter Falten dar Faltenreihen können in beliebiger bekannter U/eise, beispielsweise durch HeiOversiageln, Nähen, Heften oder Kleben
erfolgen.
Nachdem der Einsatz ausgebildet ist, wird erfindungsgeraäO
um ihn herum ein zweckentsprechendes AuOenrahmenteil 24
gelegt, das verformbar iat. Als AuOenrahmenteil kann ein
Streifen aus einem steifen, faltbaren Werkstoff vorgesehen sein. Besonders gut eignet sich eine Pappe geeigneter
Stärke. IL'ie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Auöenrahmentail
BAD 0RI6INAL
•9 O 9 8 8 UIO 6 9 O
so bemessen, daß es um dun gesamten Umfang des Filtereinsatzes herumreicht« Erfindungsgema'ß let das AuQenrahmentell
24 mit Faltlinien ausgestattet, die es ermöglichen, daß sich die Vorderkante des Rahmenteile der vorbestimmten
Kettenlinienform der Falteneinläeee anpaßt, wenn der Filtereinsatz auseinandergezogen wird. Die Faltlinien haben
die Form von in Abstand angeordneten Faltliniengruppen 27,
die Einschläge bilden. Dar gegenseitige Abstand der Faltliniengruppen 27 ist ao gewählt, daß die Gruppen 27 benachbart den die Filtertaschen bildenden Nähten der äußeren
Falten des Filtereinsatzes liegen* UJie aus den Figuran 4
und 5 zu entnehmen ist, weist jede Faltliniengruppe 27 eine Bankrecht zwischen Vorder- und Hinterkante des Außenrahmenteils 24 verlaufende Zwischenfaltlinie 2B und zwei Faltlinien 29 auf» die zu beiden Seiten der Zwischenfaltlinie
angeordnet sind und zwischen der stromaufliegenden Vorderkante sowie der stromabliegenden Hinterkante des Außenrahmen te ils symmetrisch aufeinander zu laufen. Das Außenrahmenteil 24 kann mit dem Filter im Filtereinsatz nur entlang
der Kante dee Einlaßteils verbunden sein, während die gegenüberliegende. Kante dee Außenrahmenteile freiliegt, «o daß
daa AuQenrahmonteil eine Randeinfassung bildet. Befindet
eich der Filtereinsatz in zusammengelegtem Zustand, sind dl 5 Kanten des Außenrahmen« in wesentlichen in gerader
Linie «ausgerichtet, während die Faltlinien die oben beschriebene geneigte Lege (Figuren 4 und 5) einnehmen. Wenn
der Filtereinsatz eu&sinendargezogen 1st, stehen eich die
zu beiden Selten der Z«iach#nf alt linie 28
-SAD OB
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von den Faltlinien 29 begrenzten Bereiche gegenüber und
bilden Einschläge 31. U/ie aus Fig. 7 hervorgeht, führt diee
wegen der geneigten, aufeinander zu laufenden Faltlinien zu einer Beeeitlgung der geradlinigen Form der Vorderkante
dee AuBenrahmenteila. Diese Kante nimmt atatt dessen eine
Kettenlinienartige Kontur an, die der kettenlinienartigen
Kontur dee Filtereinsatzes entspricht. Nachdem der Filtereineatz aueeinandergezogen let und die Einschläge 31 dee
Auöenrahmenteile gebildet sind, kann der Einsatz in das
ala Halterung dienende Gehäuse 1 eingebracht werden. Die
beiden gegenüberliegenden Seiten 32 des Gehäuses 1 sind mit etroaaufliegenden Kantenteilen 33 versehen, die ebenfalle Kettenlinienfor« aufweisen, die Mit der Kettenlinienfor· dee Einsatzes übereinetimwt. Die Kanten 33 sind mit
Schlitzen 34 ausgeetattat, die derart bemessen und angeordnet sind» daß sie die Einschläge 31 eufnehmen, die die
Kettenllnlentaile der Randeinfaasung bilden. Die Einschläge
31 brauchen nur in die Schlitze 34 eingeführt zu werden, ua den Filtereineatz 2 in festen, dauerhaften Eingriff nit
den Gehäuse 1 zu bringen. Die beiden snduren, einander gegenüberliegenden Seiten des Filtereinsatzes werden über
den geradlinigen Kantenteil 37 des Gehäuses 1 geschoben und koMen alt diese» in dichten Eingriff.
Di· die Einschlüge bildenden Feltliniengruppen 27 des
AuSenrahaantsils 24 können auch weggelassen werden. In
einen solchen Fall können die AuHenkenten des Filterstoffes
selbst eingeschlagen und benachbart den die Filtsrtaachen
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bildenden Nähben dar Außenfalten miteinander verklebt werden, wenn dar Einsatz auaainandargezugen wird, um eine
Außenkante zu erhalten, die eine Kettenlinienform einnimmt»
die im wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene mit den Einlassen der Falten liegt« Zweckentsprechende flache
Außereiahmanteila lassen sich dann an den Kantenteilen dea
EinoatzBB anbringen.
Wit dar Erfindung wird eine neuartige Renüßinfaaaung geachaffan, die es ermöglicht, den Filtereinsatz auf einfache
und wirtschaftliche Waise in einem Gehäuse zu haltern und
zugleich einen Gasdurchtritt um den von dem Gehäuse beetimmten Strömungsuieg herum auf einen Kleinstwert zu senken.
0O988A/O63O
Claims (1)
- PatentanwälteDipl. Ing. Walter Meissner M U ΠΟΠΟ Π JJ JJfo 196/Dipl. Ing. Herbert Tischer _ „ -Büro München λ*. I 0OD/OOMünchen 2, Tal 71i part nicht geändert werden PatentansprücheFilter mit in Strömungsrichtung des zu filternden Mediums anordenbaren Filterfalten, die im zusammengelegten Zustand derart geformt sind, daß nach Auseinandergehen dt»r Filter-Falten Fi lter taschen entstehen, deren offene Einlasse in einer vorbestimmten, gemeinsamen, kottenlinienförmigen Ebene liegen, insbesondere nach DBP ··.. (Anmeldung A 52 225 VIIb/i2d), dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangskante des Einlaßbereichs der Filterfalten (3,4) ein als Halterung dienendes Außenrahmenteil (24) befestigt ist, das derart verformbar ist, daß es sich don Filterfalten im zusammengelegten Zustand anpaßt und in eine im wesentlichen gemeinsame Ebene varbestimmter Kettenlinienfarm zu liegen kommt, wenn die Filterfalten auseinandergezagen sind.2· Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrahmenteil (24) aus sinem steifen, faltbaren Werkstoff besteht und mit Faltlinien (27) versehen ist, die eine Anpassung der Vorderkante des Außenrahmenteils an die vorbBstimrate Kettenlinienform gestatten, wenn die Filter-Falten (3,4) auseinandergezogen sind.3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (27) derart angeordnet sind, daß bein Aueeinanderziehen der Filterfalten (3,4) das Außenrahnienteil (24) quer zur Strömungerichtung rechteckigen Querschnitt annimmt.BAD ORIGINAL909884/06904. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien des Außenrahmenteils (24) Gruppen (27) von Einschlage (31) bildenden Faltlinien aufweisen, die an gegenüberliegenden Selten dee Außenrahmenteils angeordnet sind, und jede der Gruppen (27) mit einer Zwischen» faltlinie (l!8) und zwei zu beiden Seiten der Zwiachenfalt~ linie angeordneten Faltlinien (29) versehen ist, die zwischen der stromaufliegenden Vorderkante und der stromab— liegenden Hinterkante des Außenrahmenteils derart schräg verlaufen, HaQ Einschlags (31) entstehen, die eine Anpassung dar stromaufliegenden Vorderkante an die vorbestimmte Kettenlinianform ermöglichen, wenn die Filterfalten auseinandergezogen sind.5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfaltlinle (2B) der die Einschläge bildenden Faltlinlengiuppen (27) senkrecht zwischen der Vorder- und der Hinterkante des Außenrahmentsils (24) verläuft·6« Filter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden einander gegenüberliegend angeordneten Faltlinien (29) jeder Faltliniengruppe (27) mit Bezug auf die zugehörige Ztfiachenfaltlinle (28) symmetrisch derart ausgerichtet sind, daß das Außenrahmsnteil (24) quer zur Strömungerichtung rechteckigen Querschnitt annimmt, wenn die Filterfeiten (3,4) auseinandergezogen 8ind>909884/06807. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Umfangekante dea Einlaßbereichs der Filterfeiten (3,4) entfernt liegende Kante dee Außenrahmentails.(24) freiliegt und sin an den Enden offenes Gehäuse (i) zur Aufnahme und Halterung der auseinandergezogenen Filterfalten vorgesehen ist, dessen stromaufliegende Vorderkante (33) im waaantlichen in einer gemeinsamen, der Kettenlinienform des Einlaßbereichs der auseinandergezogenen Filterfalten entsprechenden Ebene vorbestimmter Kettenlinienform verläuft und an dem Außenrahmentell der Filterfalten dichtend anliegt.8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Aufnahmeteilen (34) für die Einschläge (31) dee AuSenrahraenteils (24) versehen ist.9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die iendungen des Gehäuses (1) mit Schlitzen (34) zur Aufnahme der Einschläge (31) dee AuQenrahaentelle (24) ausgestattet sind.10· Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtereinsatz (2) mit zwei Filterreihen (3,4) vorgesehen ist, deren Falten einander ab- «echeelnd, parallel, Seite an Seite gegenüberstehend angeordnet sind und jeweils zwei Abschnitte (6*16) aus Filterstoff aufweisen, die entlang einer gemeinsamen Linie Ende an tna» miteinander verbunden und unfcsr Slidung der·§ f.i 9 8 P λ / 0 6 θ 0Falte derart (umgeschlagen sind; da8 sie einander zugekehrt sind» daö weiter die Falten mit In Abstand voneinander liegenden Nähten (11» 21) ausgestattet sind, die quer zu der gemeinsamen Linie (?,17) verlaufen und die einander zugekehrten Abschnitte der Falte unter Ausbildung einer mehrzahl von Filtartaachan mit οΡfans« Einlaß verbinden, daß die Nähte der Falten dor einen Faltenreihe isit Bezug auf die Nähte dar FeItBn der anderen Faltenreih» seitlich v/ersetzt sind und daß die benachbarten Faltanafaschnitt© einander abwechselnder Falten der beiden Faltonreihen nur an den die EinXäeee bildenden Teilen miteinander verbunden sind, ao ctaö bei auseinandergezogene« Filtereinsatz die EiniüaBs aabanartig angeordnet eind.11. Filte? nach olnem der Ansprüche T bie 10» dadurch gekenno d&ä das Gehäuse (i) rechteckig lat.12« Abvendlung den Filtere nach hnnapi ;.;J:. if dsdarch sjekennzftichr.rtf;, döS ©r? vorbestinaten "1,-.1.1®ίϊ sütian^ gegenüber— liagendem Kanten άβΐ aueeinar?d»vg5,r;.goniin Filierfalten (3ü,4) tinachiäga derart auegßbiiJsl ®ix£t da0 diaise Kanten im eesBfit.il.chsr» \n der 9 »»β I rs t* ρ'"^r*.. worbestiaiete Ksttanxinisnfora9 a 8Leerseite
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