DE3036114A1 - Taschenfilter und dafuer geeignetes filtermaterial sowie herstellungsverfahren fuer taschenfilter - Google Patents

Taschenfilter und dafuer geeignetes filtermaterial sowie herstellungsverfahren fuer taschenfilter

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DE3036114A1 DE19803036114 DE3036114A DE3036114A1 DE 3036114 A1 DE3036114 A1 DE 3036114A1 DE 19803036114 DE19803036114 DE 19803036114 DE 3036114 A DE3036114 A DE 3036114A DE 3036114 A1 DE3036114 A1 DE 3036114A1
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Description

  • TASCHENFILTER und dafür geeignetes FILTERMATERIAL
  • sowie HERSTELLUNGSVERFAHREN für Taschenfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfilter mit einer Mehrzahl von Filtertaschen mit wellenartig verlaufenden Seitenflächen, wobei die Stirnflächen der Filtertaschen aus mit den Seitenflächen schmutzgasdicht verbundenem Filtermaterial bestehen. Solche Filter haben ein breites Anwendungsgebiet in der industriellen Abgas-Reinigungstechnik, soweit es sich um die Entfernung von Feststoffpartikeln handelt, beispiclsweise von staubförmigen Verunreinigungen verschiedenster Art.
  • Ein Taschenfilter der vorgenannten Art ist bekannt z.B. aus der US-PS 3,190,059. Hiernach ist es bekannt, sowohl die Seitenflächen wie auch die Stirnflächen der Filtertaschen aus aktivem Filtermaterial zu bilden, und zwar durch Vcrbi.nden von jeweils zwei schalenförmigen Halbtaschen mit einer durch den Scheitel der Tasche verlaufenden Verbindungsnaht.
  • Jede schalenförmige Halbtasche ist dabei einstückig ausyebildet und erfordert daher eine konkave Formgebung des Filtermaterials vor der Herstellung der Verbindungsnähte. Dadurch ergibt sich eine aufwendige Bearbeitung und Formgebung des Filtermaterials sowie ein vergleichsweiseabfallreicher Zuschnitt für das Filtermaterial.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Taschenfilters, der sich bei Wahrung der vorteilhaften Ausnutzung sowohl der Seitenflächen wie auch der Stirnflächen der Taschen für die Filterwirkung durch einfache Herstellbarkeit und günstige Gestaltungsmöglichkeit des Materialzuschnittes auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Taschenfilter der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Verwendung einer zwischen ihren Stirnkanten wenigstens abschnittsweise im wesentlichen geradlinieg verlaufenden Seiten-Filterbahn ermöglicht die Herstellung der Seitenflächen einer grösseren Anzahl von Filtertaschen aus einer einzigen Filtermaterialbahn gleichbleibender Breite, wodurch für diesen Filterbereich jeglicher Zuschnittabfall vermieden ist. Durch die form- oder stoffschlüssige Verbindung der ebenfalls aus Filtermaterial bestehenden Stirnflächen mit den Seitenflächen der Taschen ergibt sich auch für die Stirnflächen eine einfache, abfallarme Zuschnittmöglichkeit, wobei - wie verlangt - die gesamte Taschenfläche an der Filterfunktion teilnimmt. Eine besondere Formgebung des Filtermaterials für die Bildung von konkaven Taschenelementen entfällt, womit sich eine vorteilhaft einfache Herstellung ergibt.
  • Eine besonders einfache und daher herstellungsgünstige Verbindung zwischen den Seitenflächen und den Stirnflächen der Filtertaschen ergibt sich durch Aufbringen von Klebstoffsträngen in den entsprechenden Kantenbereichen. Damit lisst sich auch eine Verstärkung und gegebenenfalls Versteifung des gesamten Filtergebildes erreichen.
  • Bei Mehrfach-Taschenfiltern aus weich-nachgiebigem Filtermaterial besteht allgemein das Problem, entgegen der Wirkung des Druckgefälles zwischen beiden Filterseiten möglichst die gesamte Filterfläche im Bereich der wellenförmigen Taschen-Seitenflächen für den Filterstrom zugänglich zu halten. Das erwähnte Druckgefälle bewirkt nämlich leicht eine gegenseitige Annähcrung und sogar Anlage der unterdruckseitigen Seitenflächen der Filtertaschen, womit die aktive Filterfläche stark vermindert wird. Auf die Ueberwindung dieses Nachteils richtet sich eine Ausgestaltung der Erfindungsaufgabe. Eine zum Erfindungsgegenstand gehörende Lösung dieser weiterführenden Aufgabenstellung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 4.
  • Die danach vorgesehenen, porösen Abstands- und Versteifun(seRemente zwischen den benachbarten Filtertaschen-Seitenflächen stützen das Filtermaterial gegen den Unterdruck ab und halten damit den Zutritt des Filterstromes zur gesamten Ausdehnung der Seitenflächen offen. Damit ist nur eine geringfügige Verminderung der aktiven Filterfläche durch die Verbindungsflächen mit den Abstands- und Versteifungselementen gegeben.
  • Die Erfindungsaufgabe erstreckt sich weiter auf die Schaffung eines für Taschenfilter der vorgenannten Art durch vergleichsweise grosse Formsteifheit oder Formbeständigkeit besonders geeignetes Filtermateial. Das erfindungsgemässe Filtermaterial zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 10.
  • Das demnach vorgesehene Versteifungs-Flachmaterial, welches mit dem Faserfliess des Filtermaterials form- oder stoffschlüssig verbunden ist, steht der wellenartigen Formgebung für die Seitenflächen der Filtertaschen bei geeigneter Materialauswahl und Quc'r#chn1 tt#'bomes#ung nicht entgegen, verleiht dem FiJ termatcria33 jedoch andererseits im Kantenbereich eine solche Formbeständigkeit, dass die Herstellung der form- oder stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise durch Auftragen Klebstoffsträngen, durch Vernähen oder dergleichen, besonders einfach und wirtschaftlich möglich ist. Im übrigen bietet ein gewisses Mass an Fomsteifheit und Formbeständigkeit von Filter-Flachmaterial auch für andere Filterbauarten beträchtliche Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die bereits erwähnte Abstandhaltung zwischen den unterdruckseitigen Filterflächen, weshalb eine Anwendung eines Filtermaterials mit diesen Merkmalen nicht auf Taschenfilter mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 4 beschränkt ist.
  • Weiterhin gehört zum Erfindungsgegenstand eine Abwandlung der auf ein gewisses Mass an Formsteifheit und Formbeständigkeit zielenden Materialmerkmale, wodurch sich ebenfalls eine Lösung der vorgenannten, materialbezogenen Erfindungsaufgabe ergibt. Diese abgewandelte Lösung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 15, wonach eine vel #ttaitung dez Filtermaterials durch verfestigte Klebstoffstränge erreicht wird. Diese Massnahme bietet den besonderen Vorteil, dass je nach Anforderungen im Hinblick auf die gewählte Filterkonstruktion Stellen mit erhöhter Formsteifheit und Formbeständigkeit in den geeigneten Bereichen freizügig angeordnet werden können. Insbesondere ist eine derartige Versteifung auch an der bereits gefertigten Filteranordnung herstellbar.
  • Endlich erstreckt sich die Erfindungsaufgabe auf die Schaffung eines Herstellungsverfahrens für Taschenfilter mit den Merkmalen des Anspruchs 1, d.h. mit wellenförmigen Taschen-Seitenflächen. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 17. Dieses Verfahren erlaubt in besonders einfacher Weise eine kontinuierliche und weitgehend automatisierte Herstellung von Taschenfiltern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigen: Fig.l eine perspektivische Teilansicht eines schmalen Mehrfach-Taschenfilters nach der Erfindung, fig. #a eine abgewandeltee Xonstruktionseinzelheit mit <~40i('flI V(##-steifungselement im Scheitelbereich einer wellenlörniicjen Seiten-Filterbahn, wiederum in perspektivischer Darstellung Fig.2 in grösserem Massstab und wiederum in perspektivischer Darstellung einen Auschnitt einer Filterbahn mit ein'-seitig aufgebrachtem Klebstoffstrang als Versteifungselement, Fig.3 einen Teilschnitt eines Mehrfach-Taschenfilters nach der Erfindung mit Versteifungsrost und Tragrahmen, Fig.4 eine Stirnansicht eines Mehrfach-Taschenfilters mìt zwischen benachbarten Taschen angeordneten Abstands-und Versteifungselementen, Fig.5 ein schematisch-perspektivisches Uebersichtsdarstellung einer Herstellungseinrichtung für Mehrfach-Taschenfilter zur Erläuterung des erfindungsgemässen herstellungsverfahrens, Fig.6 einen schematischen Querschnitt der Herstellungseinrichtung im Bereich der Klebstoffzuführung für die Bildung von Nähten zwischen den Seiten- und Stirnflächen der Filtertaschen und Fig.7 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer Filterbahn mit erfindungsgemässen Versteifungselementen und zwar wiederum in grösserem Massstab.
  • Das in Fig.l gezeigte Filter besteht aus einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Filtertaschen FT, deren Oeffnungsseite OF mit beispielsweise staubhaltigem, zu reinigendem Gas beaufschlagt wird. Zwischen jeweils benachbarten Seitenflächen SF der Filtertaschen befindet sich ein Scheitel abschnitt SLA einer wellenartig geformten, über die Filteranordnung durchlaufenden Seiten-Filterbahn SFB. Die Stirnflächen STF der Filtertaschen werden ebenfalls durch Filtermaterial gebildet, und zwar im Beispiels fall durch je eine über die Filteranordnung durchlaufende Stirn-Filterbahn STFB. Eine stoffschüssige Verbindung zwischen den Seiten- und Stirnflächen der Filtertaschen ist durch Klebstoffstränge KFR hergestellt, die sich längs der Stirnkanten STK der Seiten-Filterbahn SFB erstrecken. Auf diese Weise ergibt sich eine langgestreckte Mehrfach-Filteranordnung, deren einzelne Taschen schmutzgasdicht abgeschlossen sind.
  • Die Seitenflächen SF der Filtertaschen sind im Beispielsfall mit überkreuz bzw. diagonal zur jeweiligen Seitenfläche angeordneten, auf das Filtermaterial aufgebrachten Klebstoffsträn KSV versehen. Dadurch lässt sich in vielen Fällen eine unzulässige Verformung und gegenseitige Annäherung der abströmseitigen Filterflächen vermeiden. In Fig.2 ist die Anordnung und Verankerung eines solchen Versteifungs-Klebstoffstranges KSV an einer Seite eines plattenförmigen Filtermaterialabschnittes FM angedeutet. Insbesondere können für höhere Belastungen auch an beiden Oberflächen des Filtermaterials solche Versteifungen angebracht werden.
  • Für die äussere Formgebung der Filteranordnung ist bei der Ausführung nach Fig.l ein Versteifungsrahmen VR vorgesehen, der sich längs des Aussenrandes der Oeffnungsseite der Filtertaschenanordnung erstreckt und aus Stangenmaterial besteht. Die Kantenabschnitte KA der Seiten-Filterbahn sowie der beiderseitigen Stirn-Filterbahnen sind schlaufenartig umgeschlagen und nehmen das Stangenmaterial des Versteifungsrahmens VR auf, womit letzterer formschlüssig in die Filterkonstruktion einbezogen ist.
  • Zwischen den zueinander entgegengesetzten Stirnseiten der Filtertaschenanordnung sind in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise Querstreben QS angeordnet, die mit den Seitenstangen des Versteifungsrahmens VR in nicht näher dargestellter Weise fest verbunden sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich für die Oeffungsseite OS der Filtertaschenanordnung eine formgenaue Halterung in einer Anschlussebene für ein umgebendes Gehäuse oder dergleichen. Aus Fig.3 ist ferner die schlaufenartige Befestigung der Scheitelabschnitte SLA an den Querstegen QS des Versteifungsrahmens angedeutet. Bei der Ausführung nach Fig.la ist dagegen in den einzelnen Scheitelabschnitten SLA je eine gesonderte, beispielweise durch Klebung mit dem Filtermaterial verbundene Querstrebe QR für die Versteifung der Seiten-Filterbahn vorgesehen. Ausserdem ist hier die Befestigung der Kantenabschnitte KA der Stirn-Filterbahnen am Versteifungsrahmen VR mit Hilfe von Klammern KL dargestellt.
  • Bei höheren Flächenbelastungen des Filtermaterials durch den Strömungsdruck des zu reinigenden Gases kommt insbesondere auch eine Verbindung zwischen den Kantenabschnitten des Filtermaterials und dem Versteifungsrahmen von höherer Festigkeit in Betracht.
  • Hierfür empfiehlt sich eine Verschweissung oder Verklebung der umgeschlagenen kanteinbeschneiite lt c:c#qc'0#t#n#nfalls kommt auch ein Vernähen mit geeigneten Garnen in Betracht.
  • Infolge der formgenauen Halterung der Oeffnungsseite der Filtertaschenanordnung mittels des Versteifungsrahmens VR lässt sich die Anordnung mit geringem konstruktivem Aufwand innerhalb von Anschlusselementen für die Gasströmung unterbringen. In Fig. 3 ist als Beispiel hierfür die Unterbringung der Filtertaschenanordnun mit ihrem Versteifungsrahmen VR innerhalb eines aus Winkel trägern bestehenden Tragrahmens TR angedeutet. Dieser Tragrahmen ist seinerseits mit einem Versteifungsrost VRS versehen, dessen Querstege QSR in die Einbuchtungen auf der Abströmseite zwischen den einzelnen Filtertaschen FT eingreifen und damit gleichzeitig für die gleichmässige Einspannung der Filtertaschenanordnung innerhalb des Tragrahmens sorgen. Die Befestigung erfolgt vorteilhaft einfach in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch Umbiegen von vorgestanzten Halterungsabschnitten HA in den Seitenstegen des Tragrahmens.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform einer Filteranordnung weist ebenfalls einen Tragrahmen an der Oeffnungsseite OS der Filtertaschen FT auf. Ausserdem sind hier zwischen den benachbarten Abström-Seitenflächen der Filtertaschen Abstands-und Versteifungselemente AVE eingeklebt oder in sonstiger Weise mit dem Filtermaterial verbunden. Diese Elemente bestehen beispielsweise aus offenzelligem Weichschaumstoff und bewirken eine sichere Abstützung der Filterflächen gegen den relativen Unterdruck auf der Abströmseite.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Herstellungseinrichtung umfasst eine #ut#schematisch angedeutete, mit üblichen Transportwalzen ver-#sehene Zuführstation ZF für eine Seiten-Filterbahn SF13, die anschliessend in einer Biegestation BS in Wellenform gebracht wird. Unter gleichförmigem oder auch intermittierendem Vorschub der wellenförmig gebogenen Seiten-Filterbahn gemäss Pfeil X werden an bieden Stirnseiten dieser Bahn synchron mit deren Vorschubgeschwindigkeit Stirn-Filterbahnen STF zugeführt, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise die Stirnflächen STF der Filtertaschen bilden. Es folgt sodann eine in Fig. 6 im Querschnitt angedeutete Verbindungsstation VS mit den beiden Stirnkanten der Filterbahn SFB zugeordneten Klebstoff-Zuführeinrichtungen KV. Letztere sind in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gemäss Pfeilen Y vertikal beweglich gelagert und mit einem entsprechenden, oszillierenden Höhenantrieb SA versehen. Die Vertikalbewegung der beiden Klebstoff-Zuführeinrichtungen KV erfolgt synchron für beide Stirnkanten, was im Beispielsfall durch einen Verbindungsträger zwischen beiden Zuführeinrichtungen veranschaulicht ist. Die Vertikalbewegung erfolgt weiterhin unter Steuerung mit Hilfe üblicher, nicht dargestellter Mittel mit.
  • einem derartigen Hub und einer Geschwindigkeit periodisch, so dass die Austrittdüsen D für die Bildung der Klebstoffstränge KSR dem Verlauf der wellenförmigen Stirnkanten STK der Seiten-Filterbahr SFB folgen. Diese Steuerung ist selbstverständlich auch mit der Vorschubbewegung gemäss Pfeil X abgestimmt. Derartige Bewegungssteuerungen gehören bekanntlich zum handelsüblich verfügbaren Stand der Technik und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
  • Solche Einrichtungen können in pneumatischer oder hydraulischer Steuerungs- und Antriebstechnik, insbesondere aber auch unter Verwendung von elektronischen Steuerungen ohne weiteres verwirklicht werden.
  • Die Nahtbildung durch Klebstoffstränge erfolgt zweckmässig in der Weise, dass der Klebstoff, beispielsweise ein thermoplastischer Kunststoff, mit entsprechendem Druck bzw. einer entsprechenden Austrittsgeschwindigkeit in das poröse Filtermaterial injiziert wird. Gleiches gilt auch für der Versteifung dienende Klebstoffstränge, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Filtermaterials in Form eines Faservilieses mit Versteifungs-Flachmaterial VFL gmäss Fig.7 weist besonders hohe Formsteifheit auf, wenn für die Versteifung ein Geflecht oder Gewebe aus geeignetem, vor allem formelastischem Draht- oder Strangmaterial verwendet wird.
  • Das Versteifungsmaterial muss mit dem Faservlies form- oder stoffschlüssig verbunden sein, so dass Schubspannungen zwischen beiden Komponenten des Verbundmaterials übertragen werden können. Bei Verwendung eines geeigneten Versteifungsmaterials kommt insbesondere eine Verklebung mit dem Faservlies in Betracht, was eine einfache Herstellung ermöglicht.
  • Wesentlich sind in jedem Fall die Durchbrechungen des Versteifungsmaterials, weil der Zutritt zum Faservlies als Filtermedium nicht beeinträchtigt werden darf. Gegebenenfalls kommt jedoch anstelle des in dieser Hinsicht besonders günstigen Maschen- oder Flechtwerks eine Versteifungsfolie mit genügend grossen Lochungen in Betracht. Für die Verbindung mit dem Faservlies durch Klebung bieten sich in diesem Fall Vorteile wegen der vergleichsweise grossen Verbindungsflächen.
  • Besonders ist zu erwähnen, dass die bereits anhand von Fig.2 dargestellten Klebstoff-Versteifungen, die weigstens teilweise im Inneren des porösen Filtermaterials verlaufen und daher eine feste Verankerung im Faservlies oder dergl. aufweisen, ohne weiteres in Form von geeigneten Flächenmustern mit den erforderlichen Durchbrechungen auf gebracht werden können. Damit ergibt sich eine im Durchlaufbetrieb rationell herstellbare Flächenversteifung des Filtermaterials. Die Verfestigung des Klebstoffes lässt sich ohne weiteres auf die gewünschte Formelastizität einstellen. Dabei kommen auch sonst nicht als ausgesprochene Klebstoffe angesehene Substanzen in Betracht, z.B.
  • geeignet aushärtbare Ein- oder Mehrkomponenten-Kunststoffe, gegebenenfalls auch mit versteifenden Bewehrungen wie Glas-oder Kunststofffasern. Dies gilt auch für Einzelversteifungen nach Art der Elemente KSV in Fig.l und 2.
  • Besondere Festigkeits- bzw. Steifheitsverbesserungen lassen sich auch durch verteilte Anordnung von Verdichtungsstellen im Faservlies erzielen. In Fig.7 sind solche Verdichtungsstellen VDS, die beispielsweise durch das bekannte Nadeln herstellbar sind, schematisch angedeutet. Auch Iässtsich hierdurch eine Verbindung des Versteifungs-Flachmaterials mit dem Faservlies erreichen.
  • Besonders erfolgversprchend ist im übrigen die Verwendung von elektrostatisch polarisiertem Fasermaterial für das Vlies zum Einsatz in Filtern der vorliegenden Art. Die vorteilhaften Filtereigenschaften dieses Materials lassen sich insbesondere bei Anwendung der vorgenannten Versteifungsmethoden mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften kombinieren.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Taschenfilter mit einer Mehrzahl von Filtertaschen.
    mit wellenartig verlaufenden Seitenflächen, wobei die Stirnflächen der Filtertaschen aus mit den Seitenflächen schmutzgasdicht verbundenem Filtermaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (SF) einer Mehrzahl von Filtertaschen (FT) durch eine wellenartig geformte, zwischen ihren beiderseitigen Stirnkanten (STK) wenigstens abschnittsweise im wesnntlichen geradlinig verlaufende Seiten-Filterbahn (SFI3) gebildet sind und dass die Stirnkanten (STK) mit die Stirnflächen (STF) der Taschen bildendem, im wesentlichen ebenem Filtermaterial form- oder stoffschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (STF) einer Mehrzahl von Filtertaschen (FT) durch je eine über mehrere Taschen durchlaufende Stirn-Filterbahn (STFB) gebildet sind.
  3. 3. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Seiten-Filterbahn (SFB) und den Stirn-Filterbahnen (STFB) durch sich längs der Stirnkante (STK) der Seiten-Filterbahn erstrekkende Klebstoffstränge (KSR) gebildet ist.
  4. 4. Taschenfilter mit einer Mehrzahl von Filtertaschen mit wellenartig verlaufenden Seitenflächen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei benachbarten Filtertaschen-Seitenflächen (SF) wenigstens ein mit dem Filtermaterial form- oder stoffschlüssig verbundenes Abstands- und Versteifungselement (AVE) aus porösem Leichtmaterial, insbesondere weichelastischem Schaumstoff, angeordnet ist.
  5. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich wenigstens längs des Aussenrandes der Oeffnungsseite (OS) der Filtertaschenanordnuneerstreckender Versteifungsrahmen (VR) aus draht-oder stangenförmigem Material vorgesehen ist und dass dieser Versteifungsrahmen wenigstens abschnittsweise innerhalb von schlauchartig umgeschlagenen Kantenabschnitten (KA) des Filtermaterials angeordnet ist.
  6. 6. Taschenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine sich zwischen den zueinander entgegengesetzten Stirnseiten der Filtertaschenanordnung erstrekkende Querstrebe (QS) an der konkaven Seite eines Scheitelabschnitts (SLA) einer wellenförmig verlaufenden Filterbahn (SFB) ohne unmittelbare Verbindung mit dem Versteifungsrahmen (VR) angeordnet ist.
  7. 7. Taschenfilter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Filtermaterials schlauchförmige Kantenabschnitte zur Aufnahme des Versteifungsrahmens (VR) und/oder je einer Querstrebe (QS) wenigstens abschnittsweise form- oder stoffschlüssig, vorzugsweise durch Heften bzw. Schweissen geschlossen ausgebildet sind.
  8. 8. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Filtertaschenanordnung ein Versteifungsrost (VRS) mit einer Mehrzahl von in die Wellenscheitel zwischen benachbarten Filtertaschen (FT) eingreifenden Querstegen (QSR) vorgesehen ist.
  9. 9. Taschenfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flitertaschenanordnung mit dem Versteifungsrost (VRS) in einen die Gesamtöffnung des Filters umgebenden Tragrahmen (TR) eingesetzt ist.
  10. 10. Filtermaterial mit einem bahn- oder plattenförmigen Faservlies, insbesondere für ein Taschenfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf mindestens einer Bahn- oder Plattenseite angeordnetes, mit dem Faservlies form- oder stoffschlüssig verbundenes, wenigstens teilweise formelastisches und mit Durchbrechungen versehenes Versteifungs-Flachmaterial (VFL).
  11. 11. Filtermaterial nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ei Geflta t oder Geweb aus formelastlscllum Draht- odsl Strangmaterial als Versteifungs-Flachmaterial (VFL).
  12. 12. Filtermaterial nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungs-Flachmaterial (VFL) durch Verklebung mit dem Faservlies verbunden ist.
  13. 13. Filtermaterial nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies durch eine Nadelung mit flächenhaft verteilt angeordneten Verdichtungsselln (VDS)-verfestigt und/oder mit dem Versteifungs-Flachmaterial (VFL) verbunden ist.
  14. 14. Filtermaterial nach einem der Ansprüche 10 - 13, gekennzeichnet durch ein wenigstens teilweise aus permanent eloktrostatisch polarisiertem Material bestehendes Faservlieos.
  15. 15. Filtermaterial mit porösem Flachmaterial, insbesondere einem bahn- oder plattenförmigen Faservlies, als aktives Filtermedium, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 - 14, gekennzeichnet durch mit dem porösen Flachmaterial stoffschlüssig verbundene, verfestigte Klebstoffstränge (KSR) als Versteifungselemente.
  16. 16. Filtermaterial nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verfestigten Klebstoffstränge (KSR) wenigstens teilweise im Inneren des porösen Filtermaterials erstrecken.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung eines Taschenfilters nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Selten-Filterbahn (SFB) im Verlauf einer Vorschubbewegung durch abschnittsweise gegensinniges Biegen in eine Wellenform gebracht wird, dass die damit erhaltene, wellenförmige Filterbahn in rechtwinkliger Querschnittsanordnung mit beiderseitigen Stirn-Filterbahnen (STFB) zusammengeführt wird und dass anschliessend durch form- oder stoffschlüssige Nahtbildung eine Verbindung zwischen den Stirnkanten (STK) der Seiten-Filterbahn (STB) mit den Stirn-Filterbahnen (STFB) hergestellt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der wellenförmigen Seiten-Filterbahn (SFB) mit den einander gegenüberliegenden Innenflächen der beiden Stirn-Filterbahnen (STFB) durch kontinuierliche Injektion von aushärtbaren Klebstoffsträngen längs der Stirnkante (STK) der Seiten-Filterbahn (SFB) hergestellt wird.
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