DE1531226B2 - Verladebruecke oder portalkran mit verschiebetraeger - Google Patents

Verladebruecke oder portalkran mit verschiebetraeger

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DE1531226B2
DE1531226B2 DE19671531226 DE1531226A DE1531226B2 DE 1531226 B2 DE1531226 B2 DE 1531226B2 DE 19671531226 DE19671531226 DE 19671531226 DE 1531226 A DE1531226 A DE 1531226A DE 1531226 B2 DE1531226 B2 DE 1531226B2
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Hans 8500 Nürnberg Weller
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Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Biege- und Torsionsmomenten in die Brückenstützen 4 bzw. den Brückenträger 5. An seiner oberen, den Brückenstützen ferneren Kante weist der Verschiebeträger 9 eine Traglaufschiene 11 für eine Konsollaufkatze 12 auf, die in der bekannten Weise über Druck- und Gegendruckrollen 13,14 gegen Abkippen vom Verschiebeträger 9 gesichert ist. Die Konsollaufkatze 12 trägt eine Hubwinde mit Hakengeschirr zum Aufnehmen einer Last (Traglast), z. B. eines Containers 15.
Der Verschiebeträger 9 ist über die gesamte Länge der Verladebrücke verfahrbar. Dies ist in Fig.2 durch die strichpunktierte Darstellung der Konsollaufkatze 12 und des Verschiebeträgers 9 verdeutlicht. Die Verladebrücke kann daher — beispielsweise — zum Be- und Entladen von beidseitig des Piers 3 liegenden, nicht weiter dargestellten Schiffen eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Rollen und Fahrbahnen für den Verschiebeträger 9.
An den, den Brückenstützen näheren Kanten A, B des Verschiebeträgers 9 sind Laufbahnen 16, 17 angebracht, über die sich der Verschiebeträger 9 gegen jeweils zwei schräg stehende und an den Brückenstützen 4 sowie dem Brückenträger 5 gelagerte RoI-len 18 und 19 abstützt.
Die Laufrollen und Rollen können auch am Verschiebeträger 9 angeordnet sein. Die zugehörigen Laufbahnen sind dann natürlich am Brückenträger 5 sowie den Brückenstützen 4 vorzusehen.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Verladebrükken ist auch an Bord von Schiffen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Brückenstützen auch am Brückenträger Laufrollen Patentansprüche: für den Verschiebeträger vorzusehen. Der Erfindung liegt — ausgehend von der Verla-
1. Verladebrücke oder Portalkran, insbeson- debrücke oder dem Portalkran der eingangs genanndere zum Umschlagen von Containern, mit zwei 5 ten Art — die Aufgabe zugrunde, eine Verladeeinbeinigen, über einen Brückenträger miteinan- brücke oder einen Portalkran zu schaffen, die bzw. der verbundenen Brückenstützen und einem an der mit einer leichteren Laufkatze ausgerüstet ist, dediesen abgestützten und geführten, torsionssteifen ren bzw. dessen Gesamthöhe — gleiche lichte Höhe Verschiebeträger, an dem eine Laufkatze mit unter den Trägern vorausgesetzt — möglichst gering seitlich am Verschiebeträger vorbeiführender io ist, ohne daß jedoch der Abstand der Gesamtwir-Last-Wirkungslinie verfahrbar angeordnet ist, kungslinie von Führungsträgergewicht, Verschiebedadurch gekennzeichnet, daß bei an trägergewicht, Laufkatzgewicht und Last von den sich bekannter Ausbildung der Laufkatze als Brückenstützen unnötig groß wird. Ferner soll eine Konsollaufkatze (12) seitlich an den Brückenstüt- möglichst große Hubhöhe für eine seitlich bis unter zen (4) Konsolen (6 a) geringer Höhe mit Lauf- 15 den Verschiebeträger reichende Last erzielt werden rollen (7) oder Laufbahnen für den Verschiebe- sowie die Last an den Brückenstützen vorbeigeführt träger (9) angeordnet sind und daß der Verschie- werden können.
beträger (9) in bekannter Weise in gleicher Höhe Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geseitlich neben dem Brückenträger (5) angeordnet löst, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Laufist. 20 katze als Konsollaufkatze seitlich an den Brücken-
2. Verladebrücke oder Portalkran nach An- stützen Konsolen geringer Höhe mit Laufrollen oder spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch am Laufbahnen für den Verschiebeträger angeordnet Brückenträger (5) Konsolen (6 b) mit Laufrollen sind und daß der Verschiebeträger in bekannter (7) oder Laufbahnen für den Verschiebeträger Weise in gleicher Höhe neben dem Brückenträger angeordnet sind. 25 angeordnet ist.
Die mit der Erfindung, erzielten Vorteile liegen insbesondere in "der relativ" geringen Gesamthöhe der
Verladebrücke, des Portalkrans od. dgl. und dem, als
Folge der leichteren Konsollaufkatze sich ergeben-
30 den, verringerten Aufwand, insbesondere was die
Brückenstützen und die Fahrwerke betrifft. Ferner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladebrücke ist — obwohl Brücken- und Verschiebeträger neben- oder einen Portalkran, insbesondere zum Umschla- einander liegen — der Abstand der Gesamtwirkungsgen von Containern, mit zwei einbeinigen, über einen linie von Führungsträgergewicht, Verschiebeträger-Brückenträger miteinander verbundenen Brücken- 35 gewicht, Laufkatzgewicht und Last von den Brükstützen und einem an diesen abgestützten und ge- kenstützen noch verhältnismäßig gering,
führten, torsionssteifen Verschiebeträger, an dem Demzufolge bleiben auch die Biegemomente in
eine Laufkatze mit seitlich am Verschiebeträger vor- den Brückenstützen und die Raddrücke in den Fahrbeiführender Last-Wirkungslinie verfahrbar angeord- werken der Brückenstützen relativ klein,
net ist. 40 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auch
Solche Verladebrücken oder Portalkrane haben am Brückenträger Konsolen mit Laufrollen oder zwar den Vorteil, daß jeweils deren zwei, spiegelbild- Laufbahnen für den Verschiebeträger angeordnet, lieh angeordnet, über den gesamten Katzfahrbereich Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man bei gleizum Umschlagen der Transportlast zusammenarbei- chem Verschiebeweg mit einer geringeren Länge des ten können, jedoch ist dort der Verschiebeträger 45 Verschiebeträgers auskommt.
über dem Brückenträger angeordnet sowie die Lauf- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
katze als »oben laufende Katze« auf zwei, an den Erfindung dargestellt. Es zeigt
oberen Kanten des Verschiebeträgers befindlichen F i g. 1 eine Stirnansicht auf eine erfindungsge-
Laufschienen verfahrbar angeordnet, was insofern mäße Verladebrücke, teilweise im Schnitt,
nachteilig ist, als zum einen — gleiche lichte Höhe 50 F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Verladebrücke unter den Trägern vorausgesetzt — die Gesamthöhe nach F i g. 1 in einem gegenüber F i g. 1 verringerten der Verladebrücke und zum anderen — gleiche Maßstabund
Transportlast und gleiche Bemessungsregeln voraus- F i g. 3 eine gegenüber den F i g. 1 und 2 geändergesetzt — der Aufwand, insbesondere an Fahrwer- te Führung des Verschiebeträgers,
ken und für die Stützen, größer sind. 55 Auf Schienen 1 ist eine Verladebrücke mittels
Ferner sind Verladebrücken und Portalkrane mit Laufrädern 2 längs eines Piers 3 verfahrbar. Die Laufje zwei einbeinigen, über einen (unverschieblichen) räder 2 sind in zwei L-förmig ausgebildeten Brücken-Brückenträger miteinander verbundenen Brücken- stützen 4, die durch einen festen Brückenträger 5 mitstützen sowie einer am Brückenträger verfahrbar an- einander verbunden sind, gelagert. Die Brückenstütgeordneten Konsollaufkatze bekannt. 60 zen 4 und der Brückenträger 5 weisen vorkragende
Des weiteren ist eine Verladebrücke bekannt, bei Konsolen 6 a und 6 b mit Laufrollen? auf. Ferner der die beiden einbeinigen Brückenstützen einen ein sind noch an der Kopfseite der Brückenstützen 4 und obenlaufendes Hebezeug tragenden und auf Rollen des Brückenträgers 5 oberhalb der Konsolen 6 α und an den Brückenstützen aufliegenden Verschiebeträ- 6b drehbare Rollen8 angeordnet. Die Laufrollen? ger sowie einen in gleicher Höhe seitlich neben dem 65 und die Rollen 8 dienen der Führung eines Verschie-Verschiebeträger liegenden unverschieblichen Hilfs- beträgers 9, der sich in dem Ausführungsbeispiel träger tragen. nach den F i g. 1 und 2 mittels Laufbahnen 10 an drei
Schließlich ist es noch bekannt, außer an den Kanten/1,J5, C abstützt, sowie der Weiterleitung von
DE19671531226 1967-08-11 1967-08-11 Verladebrücke oder Portalkran mit Verschiebetrager Expired DE1531226C3 (de)

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DE1531226A1 DE1531226A1 (de) 1969-12-11
DE1531226B2 true DE1531226B2 (de) 1973-05-17
DE1531226C3 DE1531226C3 (de) 1973-12-06

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8334008U1 (de) * 1983-11-26 1984-05-30 Erwin Mehne GmbH & Co, 7100 Heilbronn Containertransportvorrichtung
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DE3348361C2 (en) * 1983-11-26 1991-07-04 Man Ghh Logistics Gmbh, 7100 Heilbronn, De Container transport system with travelling gantry

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390048B (de) * 1988-04-18 1990-03-12 Hans Dipl Ing Dr Techn Jonke Krananlage mit einbahnig ausgefuehrtem, unstetigem foerdersystem fuer den stueckguttransport

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