DE1531123A1 - Staubschleuse fuer Gefaessfoerderanlagen - Google Patents

Staubschleuse fuer Gefaessfoerderanlagen

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DE1531123A1
DE1531123A1 DE19671531123 DE1531123A DE1531123A1 DE 1531123 A1 DE1531123 A1 DE 1531123A1 DE 19671531123 DE19671531123 DE 19671531123 DE 1531123 A DE1531123 A DE 1531123A DE 1531123 A1 DE1531123 A1 DE 1531123A1
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Germany
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dust
cheeks
vessel
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closure flap
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Withdrawn
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DE19671531123
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English (en)
Inventor
Klaus Simmich
Werner Sondermann
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/245Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

16. 11. 1967 ' f-we 40 363
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, isetphen
Staubschleuse für Gefäßförderanlagen
Heim Abfüllen von Schüttgut aus einer Meßtasche in die Fördergefäße von Gefäßförderanlagen ist erfahrungsgemäß die Staubbildung unvermeidbar. Zur Vermeidung dieser lästigen Begleiterscheinung beim Beschicken der Fördergefäße sind bereits Staubschleusen für Gefäßförderanlagen bekannt geworden, die aus an der Meßtasche bzw. an einer dieser zugeordneten Staubabsaugkammer befindlichen, in das Schachtgerüst eingreifenden Wangen bestehen, die sich mittels Dichtleisten gegen die äeitenwandungen des Fördergefäßes anlegen und dadurch den Spalt zwischen der ortsfesten ivießtascne und dem Fördergefäß nach außen abdichten. Der beim umfüllen des Schüttgutes entstehende Staub kann dadurch nicht in den Schacht eintreten, sondern wird durch die Staubabsaugkauinier, bspw. mittels einer Saugzuganlage, abgesaugt.
«ei einer bekannten Staubschleuse dieser Art besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Fördergefäß bei jedem Einfahren in den Füllort und auch beim Durchtreiben durch diesen an den die Abdichtung bewirkenden Dichtleisten entlangschleift. Hierdurch sind die Dicht!eisten einem außerordentlich hohen Verschleiß unterworfen, was dazu führt, daß die Dichtwirkung der Staubschleuse nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit erheblich nachläßt. Zur Aufrechterhaltung einer genügend hohen Dichtwirkung ist es daher notwendig, die an den Wangen der Staubschleuse vorgesehenen üichtleisten oft zu erneuern.
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BADOWG.NAt 909851/0768
Bei einer anderen bekannten Staubschleuse für Gefäßförderanlagen ist zwar die Verwendung von sich gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegenden Dichtleisten vermieden, weil die an der Meßtasche befindlichen Wangen Iabyrinthdichtungsartig mit am Fördergefäß befindlichen Wangen zusammenwirken und dadurch die Staubschleuse bilden. Diese bekannte Anordnung hat aber den Machteil, daß sie nur bei (iefäßförderanlagen mit einem einzigen untertägigen Füllort benutzbar ist, weil die nach oben bogenartig geschlossene Ausbildung der Wangen ein Durchtreiben des Fördergefäßes durch mehrere Füllorte unmöglich macht.
Um dem Auftreten übermäßiger \ferschleißerscheinungen an den Dichtmitteln entgegenzuwirken und trotzdem das Anfahren mehrerer Füllorte im Schacht durch die Fördergefäße zu ermöglichen, sind daher Staubschleusen geschaffen worden, die einen im wesentlichen quer zur Förderrichtung des Schachtfördergefäßes bewegbaren Spaltdichterrahmen aufweisen, welcher nach dem einfahren des Förder^efäßes in den Füllort gegen dessen üinfüllöffnung und ggf. auch gegen eine besondere Luftaustrittsöffnung gepreßt wird.
Solche Staubschleusen sind aber verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und führen daher zu einem hohen Anla^eηaufwand. Außerdem bedingen sie eine längere Stillstandszeit des Fördergefäßes am Füllort, weil zunächst der Spaltdichterrahmen an das Fördergefäß herangefahren werden ir.uß, bevor der Meßtaschenverschluß geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Staubschleuse für Gefäßförderanlagen zu schaffen, die keinen Verschleilierscheinungen unterworfen ist, einen inkomplizierten und damit wegig störanfälligen Aufbau hat sowie auch ein umfüllen des Schüttgutes von der keßtasche in das Fördergefäß nach Einlaufen des letzteren in den Füllort unmittelbar, d. h. ohne Verzögerung, zuläßt.
909851/0768 BAD 0W0INAL
Ausgehend yon einer Staubsehleuse für Gefäßförderanlagen mit an der Meßtasche bzw. an einer dieser zugeordneten Staubabsaugkammer befindlichen, in das Schachtgerüst eingreifenden Wangen, die sich mittels Dichtleisten gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegen, besteht die erfinduesgemäße Losung dieser Aufgabenstellung darin, daß die Wangen um parallel zur Schachtachse gerichtete Achsen schwenkbar an der Meßtasehe bzw. an der Staubabsaugkammer aufgehängt sind und mit dem Antrieb der Iweßtaschen-Verschlußklappe in einer Stellverbindung stehen, durch die die Wangen mit Offnungsbeginn der Verschlußklappe gegen die Gefäßwandungen andrückbar, mit Erreichen der Schiießlage derselben aber davon abhebbar sind.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Wangen nach Art eines Waaghebels auszubilden, dessen den einen Hebelarm bildender Wandungsteil über seine Dichtleiste an das Fördergefäß und dessen den anderen Hebelarm bildender Wandun steil zugleich an die i.eßtaschc bzw. die Staubabsaugkammer andriickbar ist.
Das folgerichtige Andrücken und Abheben der ,Vangen relativ zum Fördergefäß und zur keßtasche bzw. Slaubabsaugkammer ist erfindungsgemäß dadurch erreichbar, daß die .vangen unter Zwiscuenschaitung eines zug- um. druckelastischen Stößels, bspw. eines mit einem doppeltwirkenden Federelement ausgestatteten Teleskopgestänges, mit dem Antrieb der Jkieütasclien-Verschlußklappe gekuppelt sind.
Zur genauen Regulierung des Andrück- und Abhebvorganges für die Wangen der Staubsehleuse ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Stößel mit einer Längenverstellung versehen ist.
BAD 909851/0768
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung au einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. i in Seitenansicht den Füllort einer Gefäßförderan- , lage mit einer erfindungsgemäßen Staubschleuse und
F-Lg. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. durch den Füllort einer zweitrumigen Gefäßförderanlage.
Von der am Füllort neben dem Schacht angeordneten Meßtasche ist in Fig. 1 der Zeichnung nur der Auslaß 1 mit der Auslaßrutsche 2 gezeigt, wobei dem Auslaß 1 eine Verschlußklappe 3 zugeordnet ist, die in ihrer Schließlage den Auslaß i absperrt, aber in iheet aus Fig. i ersichtlichen Öffnungestellung eine Überleitschurre von der Auslaßrutsehe 2 nach der EinfU>löffnung 4 des Fordergefäßes 5 hin bildet.
Die Verschlußklappe 3 wird über ein Hebelgetriebe 6 durch einen Druckmittelzylinder 7 bewegt, welcher sich unterhalb der Auslaßrutsche 2 an der Meßtasche befindet.
Der Auslaß i der Meßtasche ist allseitig von einer Staubabsaugkammer 6 umgeben, die nach der dem Schacht zugewendeten Seite offen ausgebildet ist.
Die Staubabsaugkammer 8 trägt an ihren parallel zur Schacht· achse gerichteten beiden Öffnungskanten je eine Wange 9, die um die Achse χ - χ schwenkbeweglich an der Staubabsaugkammer 8 aufgehängt ist.
Jede der Wangen 9 erstreckt sich über die ganze Höhe der Staubabsaugkammer 8, die beträchtlich größer als die Ilöhenabmessung der Einfüllöffnung 4 des Fördergefäßes 5 ist.
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Im Querschnitt haben die Wangen 9 die Form eines Waaghebels, dessen einer Hebelarm IO in das Schachtgerüst eingreift und entlang seiner äußersten Kante eine Dichtleiste 11 trägt. Der andere Hebelarm 12 greift in die Öffnung der Staubahsaugkammer 8 ein und ist ebenfalls entlang seiner Längskante mit einer Dichtleiste 13 versehen.
Die beiden Hebelarme 10 und 12 der Wangen 9 sind durch stabile Blechstreifen gebildet, welche mit einem Profilstab, bspw. einem Vierkantrohr 14, verbunden sind, das Lageraugen 15 trägt, welche mit an der Staubabsaugkammer befestigten Lagerböcken 16 zwecks Aufhängung der Wangen 9 in der Achse χ - χ zusammenwirken.
An den Vierkantrohren 14 sind Hebelarme 17 befestigt, die nach rückwärts in die Staubabsaugkammer 8 hineinragen. An jedem dieser Hebelarme 17 greift ein Lenker 18 an, wobei beide Lenker gemeinsam mit einem Schieber 19 verbunden sind. An dem Schieber 19 greift ein Stößel 2C mit seinem einen Ende an und sein anderes Ende ist mit dem kurzen Hebelarm 21a eines Winkelhebels 21 verbunden, dessen anderer Hebelarm 21b Teil des Hebelwerkes 6 zur Betätigung der Verschlußklappe 3 der Meßtasche ist.
Der Stößel 20 ist als Teleskopgestänge ausgebildet, dessen Gestängeteil 20a durch ein doppeltwirkendes Federelement 20b sowohl in Druckrichtung als auch in Zugrichtung elastisch verschiebbar abgestützt ist. Die elastische Abstützung der beiden tfestängeteile 20a und 20c gegeneinander ist dabei solcher Art', daß schon mit Beginn der Öffnungsbewegung der Verschlußklappe 3 die Wangen 9 eine solche Schwenkbewegung um ihre Achsen χ - χ ausführen können, daß sie sich, wie in Fig. 2 in der oberen Hälfte dargestellt ist, gegen die Seitenwandungen des am Füllort befindlichen Schachtfördergefäßes über ihre Dichtleisten 11 andrücken. Zugleich kommen dabei auch die Dichtleisten 13
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der Wangen 9 gegen die Öffnungskanten der Staubabsaugkammer 8 zur Anlage, so daß dadurch eine Staubschleuse zwi-' « sehen dem Fördergefäß 5 und der Staubabsaugkammer 8 bzw. der Meßtasche entsteht.
Wird die Verschlußklappe 3 der keßtasche aus der in Pig. I gezeigten Öffnungsstellung wieder in Verschlußlage vor den Auslaß 1 der Meßtasche geschwenkt, dann wird über das Stößel 20, den Schieber 19, die Lenker 18 und die Hebel 17 jede der Wangen 9 so verschwenkt, wie dies in Fig. 2 unten dargestellt ist. Die Dichtleisten 11 werden dadurch von den Seitenwandungen des Fördergefäßes 5 abgehoben und auch die Dichtleisten 13 schwenken sich von den Öffnungskanten der Staubabsaugkainmer 8 weg. Es wird dadurch vermieden, daß die Dichtleisten 11 beim Treiben des Fördergefäßes 5 einem Verschleiß unterworfen sind. Die Folge davon ist, daß die Staubschleuse eine sehr hohe Lebensdauer hat und damit jederzeit beim Umfüllen von Schüttgut aus der iVießtasche in die Fördergefäße eine optimale staubabsaugung gewährleistet. Die obere und untere Öffnungskante der Staubabsaugkanuuer 8 führt vorzugsweise bis nahe an das Fördergefäß 5 heran, und im übrigen sind Saugleitungen der Saugzuganlage innerhalb der Gtaubabsaugkammer so gelegt, daß in der Nähe der oberen und unteren Öffnungskante die stärkste Saugwirkung herrscht.
Damit das Zusammenwirken der Andrück- und Abhebebewegung der Wangen 9 mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Verschlußklappe 3 genau aufeinander abgestimmt werden können, ist es zweckmäßig, dem Teleskopgestänge 20 eine Längenverstellung 22 zuzuordnen. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Dichtleisten 11 der Wangen 9 am Fördergefäß 5 sowie auch die Dichtleisten 13 an den Öffnungskanten der Staubabsaugkammer 8 bereits anliegen, bevor das Schüttgut aus der Meßtasche in das Fördergefäß 5 herabstürzt.
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Claims (1)

  1. SIEkIAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen
    Patentansprüche
    Staubschleuse für Gefäeförderanlagen mit an der Meßtasche bzw. an einer dieser zugeordneten Staubabsaugkammer befindlichen, in das Schachtgerüst eingreifenden Wangen, die sich mittels Dichtleisten gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegen,
    daduroh gekennzeichnet, daß die Wangen (9) um parallel zur Schachtachse gerichtete Achsen (χ - χ) schwenkbar an der Meßtasche bzw. der Staubabsaugkammer (8) aufgehängt sind (15, 16) und mit dem Antrieb (6, 7) der Meßtaschen-Verschlußklappe (3) in einer Stellverbindung (17 bis 2I1 21a) stehen, durch die die Wangen (9) Bit Öffnungsbeginn der Verschlußklappe (3) gegen die Gefäßwandungen andrückbar, mit Erreichen der Schließlage derselben aber davon abhebbar sind.
    2· ßtaubschleuse nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Waagen (9) nach Art eines Waaghebels ausgebildet sind, dessen den einen Hebelarm bildender Wandungsteil (10) Über seine Dichtleiste (il) an das Fördergefäß (5) und dessen den'anderen Hebelarm bildender Wandungsteil (12) zugleich Über eine Dichtleiste (13) an die Staubabsaugkammer (8) andriiokbar ist.
    3. StaubBchleuse nach den Ansprüchen i und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Wangen (9) unter Zwischenschaltung eines zug- und druckelastischen Stößels (20) mit dem Antrieb (6, 7) der Meßtaschen-Verschlußklappe (3) gekuppelt sind (17 bis 19).
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    -X-
    4. Staubschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) mit einer Längenverstellung (22) versehen ist. »
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    Leerseite
DE19671531123 1967-12-12 1967-12-12 Staubschleuse fuer Gefaessfoerderanlagen Withdrawn DE1531123A1 (de)

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