DE1530174A1 - Vorrichtung zur Verbindung der elektrischen und pneumatischen Leitungen in automatischen Eisenbahnkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung der elektrischen und pneumatischen Leitungen in automatischen Eisenbahnkupplungen

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DE1530174A1 DE1966E0031007 DEE0031007A DE1530174A1 DE 1530174 A1 DE1530174 A1 DE 1530174A1 DE 1966E0031007 DE1966E0031007 DE 1966E0031007 DE E0031007 A DEE0031007 A DE E0031007A DE 1530174 A1 DE1530174 A1 DE 1530174A1
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Description

Dipl.-Ing. Egon Prliw 1 c Q η 1 7 Z L
Dr Gertrud Hauter I DOU I/* tooo Henek.n.Pating, *},
Dlpl.-lng. Gottfried Leiser Er«b.r..r.ir.„. ι»
Patentanwalt· Tsltgramm* t Labyrinth München.
Telefon! 83 15 10 PodKhKfctontoi MOndwn 117078
Etablissements L. Faiveley 93 rue du Docteur-Bauer Saint-Ouen / Seine / Frankreich
Unser Zeichen: E 616
Dr. Expl
Vorrichtung zur Verbindung der elektrischen und pneumatischen
Leitungen in automatischen Eisenbahnkupplungen ' W
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung der elektrischen und pneumatischen leitungen in automatischen Eisenbahnkupplungen.
Die Erfindung ist insbesondere bei automatischen Kupplungen anwendbar, die einen mittleren Kupplungskopf aufweisen, der derart angeordnet ist, daß die Kupplungsbewegung in einer Richtung schräg zur Achse der Kupplung erfolgt, Wie es bei den sogenannten Willison-Kupplungen der Pail ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kupplungen der vorbezeichneten Art, bei denen die Kupplungsköpfe mit Vorsprüngen versehen sind, die dazu bestimmt sind, eine vertikale Relativbewegung der beiden gekuppelten Köpfe zu verhindern.
Es Gei/H.
00982370182 .,_.,
BAD ORIGINAL
ι -» -ν τ
Es ist bereits bekannt, für die Kupplungen der betrachteten Art verschiedene Verbindungsvorrichtungen für die pneumatischen Bremaleitungen vorzusehen. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der französischen Patentschrift ITr. 1 335 109 beschrieben.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, um elektrische Leitungen von Fahrzeugen miteinander zu verbinden. Diese Vorrichtungen sind dazu bestimmt, die beiden gegenüberliegenden zu kuppelnden Köpfe miteinander zu verwinden. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 364 711 beschrieben.
Bei den bisher bekannten Verbindungsvorriclitungen sind die elektrischen Verbindungaorgane einerseits und die pneumatischen Verbindung organe andererseits unterschiedlich ausgebildet uno. lie Unterschiede beziehen sich nicht nur auf den ip.1 i":!:λι sondern auch aux" die Anordnung» Insbeoondere ist uis elektrische Kupplung außerhalb der V/irkungszone angeordnet, die für die pneumatischen Leitungen vorgesehen ist α Untersuchungen haben ergeben, daß die Zentrierung ier beiden elektrischen Kupplungsteile unter diesen Bedingungen sehr schwierig ist. Diese mangelnde Zentrierung ruft eine erhebliche Unsicherheit bezüglich der relativen Lage der Kontakte hervore
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zwingt andererseits
009923/0162 die
BAD ORIGINAL"
die Anordnung der Kupplungsvorrichtung für die pneumatischen Leitungen die elektrische Kupplung in einer exzentrischen Stellun; derart anzuordnen, daß diese elektrische Kupplung über den Innenteil des Kupplungskorfes vorsteht, ν/ο durch der Kupplungskopf sperrig wird und wodurch die elektrische Kupplung verwundbar wird.
Die elektrische Kupplung sollte mit eineti abnehmbaren Verschluß ausgerüstet sein, der dazu bestirx::t ist, die eigentlichen Verbindungsorgane vor der Herstellung der "Verbindung
zu schützen. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß das w öffnen dieses Verschlusses in Augenblick der Ankupplung schwierig; durchzuführen ist und die Teile können beschädigt werden oder eo kann sich eine fehlerhafte Verbinlroig der Kontakte einstellen«
Jie Verbesserungen, die Gegenstand (tor vorlicgenien Srfindunr sind und die oich sowohl auf die elektrischen au -.vueh auf die iineumatii.-clit-n V^rbindungseinriclitungen beziehen, haben siui: Sie^, He in vorstehenden aufgeführten Nachteile zu beheben und fernei% die automatischen Kupplungen zu verbeesern.
Gemäi der ürfindiui;: ist die Vorrichtung zur au^oiiatischen Vei'bindimg dea1 pneumatischen una elektrischen Leitm^jen in autoraati^chen Sisenbal-uiku ν Innren mit zentral angeordneten Kupplungskopf, wobei dieser Kup; Iv-a^:>kopf zwei Klauen unter-
UU9S23/0162
BAD
schiedlicher Form und Größe trägt, die in entsprechende Klauen des gegenüberliegenden Kupplungskopfea eingreifen und wobei ein Vorsprung in einer der Klauen vorgesehen ist, um eine senkrechte Verschiebung der beiden Köpfe zu verhindern, dadurph gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung, die an ihrer Vorderseite die Verbindungskontakte aufweist, in einem Verbindungsgehäuse angeordnet ist, welches die Aufnähmeorgane der pneumatischen Leitungen trägt, wobei dieses Gehäuse auf den Enden dieser Leitungen verschiebbar gelagert ist und wobei dieses Gehäuse bei Einwirkung einea Betätigungssysterns unterliegt, das eine Verschiebung des Gehäuses gegen ein entsprechendes Gehäuse des gegenüberliegenden Kupplungskopfes während der Ankupplung bewirkt.
Da die Waggons zwei pneumatische Leitungen aufweisen wird die elektrische Kupplung vorzugsweise im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung zwischen den beiden AufnahmeOrganen angeordnet, die für die pneumatischen Leitungen vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse der Verbindungsvorrichtung, welches die elektrische Kupplung und die Aufnahmeorgane der pneumatischen Leitungen aufnimmt an seiner Vorderseite Zentrierungsansätze auf, die zu beiden Seiten der elektrischen Kupplung angeordnet
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BAD ORiGiNAL
ordnet sind, woduroh die genaue Übereinstimmung der Kontakte der beiden Kupplungen verbessert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung einen aufklappbaren Deckel auf, der in der entkuppelten Stellung sicherstellt, daß die pneumatisohen leitungen dicht abgeschlossen sind und daß die Verbindungskontakte der elektrischen Kupplung geschützt sind.
Dieser Deokel kann an seiner Innenseite eine leitende Kappe tragen, die dazu bestimmt ist, im entkuppelten Zustand des Kopfes wenigstens zwei der Kontakte der Kupplung derart zu verbinden, daß das Schließen der entsprechenden Schaltung oder des entsprechenden KM.ses gesichert ist.
In dem lall, in dem die Vorrichtung einen am Kupplungskopf verschwenkbar gelagerten Deckel aufweist, ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, die Verschwenkung des Deckels duroh die gleichen Organe zu steuern, die die Verschiebung des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung auf den Enden der pneumatischen Schaltungen bewirkene
Bei einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung liegt die elektrische Kupplung im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung fest und ist mit dieser verschiebbar.
Bei
009Ö23/0102
BAD
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Kupplung verschiebbar im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung gelagert· Dabei sind zusätzlich pneumatische Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die das Vorschieben der Kupplung gegen eine entsprechende Kupplung am gegenüberliegenden Kupplungskopf bewirken, wenn die beiden Köpfe gekuppelt werden«
Weitere Einzelheiten der Erfindung 3ollen in der folgenden Beschreibung dargelegt v/erden.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen;
ig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Aii:r?iiiirung3b3^ i^itio der Verbindungsvorrichtung,
Fig . eine VorcU^a^s'üht, wobei der Deckel geschlossen
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht der Verbindungsvorrichtung in der Kupplungaatellung, wobei der Deckel geöffnet ist,
Fig. 4 eine Rückansicht der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6
009323/01Ö2
BAD GRIG.-NAL
Fig. 6 eine Teilschnittansicht der elektrischen Kupplung einer zweiten Auaführungaform,
Pig. 7 eine Schnittansioht, genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilaeitenanaicht dea hinteren Abaohnittes der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 9 eine aohematiaohe Ansicht, welche die pneumatiaohe und die elektriaohe Speiaeleitung der in Fig. 8 dargeatellten Verbindungsvorrichtung zeigt,
Fig.10 bia 13 aohematiache Vorderansichten, welche verschiedene mögliche Anordnungen der elektrischen Kupplung im Steokerteil der Verbindungatvorrichtung zeigen.
In den Fig. 1 - 5 ist eine Vorrichtung ...-:xv Verbindung der elektrischen und -pneumatischen leitungen eines Kupi„J *"jskopfea der beschriebenen Art dargestellt. Von diesem Kupplungskopf iat in Pig· 1 lediglich dLe kleine Klaue 1 dargestellt.
Die Verbindungsvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung iat, ist im Innern einea Raumes 2 des Kupplungskopfes angeordnet, der durch Seitenwände 3 und 4 begrenzt wird, die normalerweise senkreoht verlaufen. Der Raum 2 mündet in die mittlere Mulde 5,· welche die beiden Klauen des Kupplungs-
008823/0182
kopfes voneinander tronntj wobei lediglich die kleine Klaue 1 dargestellt ißt,
Bei 7 mm. & sir/l die starren Enden der pneumatischen Lei~ tungen dar^ t::ll4J, denti;. Druckluft über achematisch bei 9 und iü dargestellte !leitungen zugeführt wird. Die Enden 7 und 6j -:l±6 a. r-: ;io3irc bc^elchast werden können, bilden gegenüber d-ii. ''ixrA'.in 3 und 4 äea Baiunes ßwei feate Achsen^ weJ.cljti die "ir; α .-ere iCb ο el) IuS wand 11 des Eauines durch öffnungen i2f "];; lurolisetsen und ülase Rohre können in einem gev/isseii -;\nsr,a ^ längs verschiebbar sein» Diese Längsverschiebbarkei-L --/ird durch Anschläge 14* 15 begrenzt, die an. diesen 2ohr-enden befestigt sind, wobei dieae Anschläge 14t 1i> s'.iX*i r,d:tßn gabelartige, abnehmbare Stecker 16, 17 (i!ig< 4} ttiili.'gon können j die in Querrichtung eingeschoben Bxmi und sie sich durch die Wandungen 3 und 4 des Raumes 2 durch geeignet'3 öffnungen erstrecken« Die Stecker 16, 17 werden in.lösbarer Weise durch Haltebolsen gehalten, von denen einer bei 18 in Pig. 5 dargestellt ist. Dieser Haltebolsen sind zwischen Ansätzen» wie den Ansätzen 19» montiert, die an der V/an dung 4 vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ist eine Steckverbindung 21 sowohl für die pneumatischen Leitungen 9 und 10 ala auch für die elektrischen Leitungen vorgesehen, die in einem vielartigen Kabel 22 angeordnet sind, welches nicht gespannt ist. Die elektrischen Leitungen sind Uiederspannungsleitungen und dienen
00S823/Q1d2
insbesondere
insbesondere zur Steuerung der Bremsanlage»
Der Stecker oder·Kappenabschnitt der Verbindungsvorrichtung 21 weist einerseits aufnahmeeinrichtungen für die pneumatixaohen Leitungen auf. Insbesondere weist die Leitungskupplung 21 ein hohles Gehäuse 23 auf, welches gleitbar an den Enden der Leitungen 7 und 8 montiert ist. Im Gehäuse 23 sind drei übereinander angeordnete rohrförmige Kammern 24» 25» 26 vorgesehen, deren Aohse in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wie auch die Achsen A-A und B-B der Enden der Leitungen 7 und 8 enthält. Das Gleiten oder Verschieben der Verbindungskupplung 21 erfolgt in der Weise, daß ' die Rohrkammem 24» 26 auf den verbreiterten Enden der Rohre 7 und 8 gleiten.
In der oberen und unteren Kammer 24 und 26 sind Aufnahmeeinrichtungen für die pneumatischen Leitungen vorgeaehen, die Gleitmundstüoke 27» 28 aufweisen, die teilweise in denj
Kammern 24» 26 und teilweise im Inneren der Roh»e 7 und 8 angeordnet sind. Jedes Mundstüok wird duroh eine Pedar 31» 32 nach vorn gedrückt und außerdem duroh den Druok der Druckluft, der auf die Oberflächen des Mundstüokes einwirkt, die nioht parallel zur Mundstüokaohse verlaufen.
Die Mundatüoke 27 und 28 weisen in der Nähe ihrer Enden Plansche 35» 36 auf, welohe bewegliche Anschläge bilden und , welohe sioh gegen feste Anschläge, 37$ 38 anlegen können, die die Öffnungen der Rohrkammern 24» 26 umgeben* In der
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Ruhestellung
BAD
Rulieateilung· (S1Ig. 1) ragen die Öffnungen 39» 40 der Mundstücke über die Anschläge 37» 38 hinaus» Diese Öffnungen sind mit Gummidichtungen 41» 42 vergehen«
Die Verschiebung der Mundstücke 27» 28 wird mittels Zapxfen 43» 44 geführt, die an der Innenwandung der Rohre 7 und 8 befestigt sind und die in Schlitze 45» 46 eingreifen, die in Längsrichtung in den Wandungen der Mundstücke ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung enthält die mittlere Kammer 25 die elektrische Kupplung 51· Beim betraohteten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung 51 fest mit der Verbindungskupplung 21 verbunden und mit dieser verschiebbar. Diese elektrische Kupplung weist im wesentlichen eine Muffe 52 auf, in welcher ein Isolationsgehäuse 53 montiert ist, welohes an seiner hinteren Wandung Anschlüsse 54 trägt, an die die verschiedener! Leiter 55 des Kabels 22 angeschlossen werden können. Der Eohlraum 56 des Gehäuses ]>3 enthält verschiebbare Verbindungakontakte 57» die über; die Vorderseite 58 des Gehäuses ;53 hinaus und in das innere einer elastischen Verbindungaringmuffe 68 hineinragen und zwar duroh die Einwirkung von Sedern 59· Die Führung der Kontakte 57 erfolgt duroh Stangen 61, die vom Verschluß 62 getragen werden und / die mit den Anschlüssen 54 verbunden iSind. Am leitenden Ansatz 63 der stangen 61 sind Verbindun^alitzen 64 befestigt.
v Beim
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ßAD ORIGINAL·
Beim.betrachteten Ausführungsbeispiel, bei welchen die Kontakte die Porm von Steck- oder Stöpselkontakten haben, sind drei Kontakte in der Axialebene vorgesehen und drei andere Kontakte sind auf jeder Seite dieser Ebene angeordnete Die drei ersten Kontakte sind mit einem Leiter 55 verbunden. Die Kontakte der zweiten Gruppe sind elektrisch paarweise, wie es schematisch in Pig. 2 dargestellt ist, geschaltet, wobei jedes Paar mit einem Leiter 55 verbunden ist» Diese Schaltungsanordnung ist deshalb erforderlich, weil die Kupplungsköpfe in Bezug aufeinander symmetrisch sind.
Die Befestigung der elektrischen Kupplung 51 in der Kammer der Verbindungsvorrichtung 21 wird durch einen Stecker 65 "geliefert, der aich durch .seitliche Ansätze 66 hindurch erstreckt, <üe am Gehäuse 23 vorgesehen sind. Das Kabel 'wird-in die elektrische Kupplung 51 über eine sich verbreiternde Pühmuig 67 eingeführt.
Die Vorderseite der beschriebenen Verbindungsvorrichtung weist verschiedene wichtige.Einzelheiten auf. Das Gehäuse 23 dieser Verbindungsvorrichtung trägt Zentrieransätze 711 72 (Pig. 3) die oberhalb der Hündung 27 und unterhalb der elektrischen Kupplung 51 angeordnet sind. Der Ansatz 71 wird seitlich durch eine Wandung 73 verlängert, die dazu bestimmt ist, seitlich den Anschlußteil der Verbindungselemente zu schützen, die vom vorderen Teil der Verbindungs-
009823/01Ö2 vorrichtung
BAD
vorrichtung 21 getragen werden.
Im entkuppelten Zustand werden die Aufnahmeorgane oder Yer- , "bindungsorgane duroh Q inen Deckel 75 geschützt, der die "beiden Teile 75a und 75b aufweist und der schwenkbar an einem Ansatz 77 des Kupplungskopfes gelagert ist» Der Deckel 75 wird von einem gebogenen Arm 78 getragen, der um den vorderen Abschnitt der Wandung 4 herumläuft und dee· einen Zapfen 76 trägt, der im Ansatz 77 äes Kupplungskopfea drehbar gelagert ist. Die Seile 75a u^ 75b tragen an ihren Innenseiten öummiplatten 79» 81", die den Dichtungen 41» 42 der Mundstücke 27» 28 gegenüberliegene
Im mittleren Abschnitt weist der Deckel 75 eine weitere Dichtung 82 auf t die sich gegen die Dichtung 68 der elektrischen Kupplung 51 anlegen kann*. Die Dichtung 82 trägt einen Ansatz 83, der seinerseits eine, leitende Kappe 84 tragt, die in der Ruhestellung die Verbindung der beiden Kontakte 57 sicherstellt, die in der axialen Ebene angeordnet sind, wodurch ein Schließen derentsprechenden Schaltung sichergestellt wird, Torzugsweise bildet einer der Kontakte 57 beispielsweise der mittlere Kontakt, die Uetzrüekleitung.
Die Anlage der Dichtungen des Deckels gegen die entsprechenden Dichtungen an der YerbindungsVorrichtung wird mittels eines elastischen Druckes durch eine Schraubenfeder aufrechterhalten, die nicht dargestellt ist, und die um den Zapfen 76 herum angeordnet istβ ,
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Die BAD ORIGiNAL
Die'KupplungSVcLrri chtung 21, die auf den Rohreh 7 und 8 •gleiten kann, ist mit einem Betätigungssystem verbunden, welches die Verschiebung der Kupplungsvorrichtung gegen eine entsprechende Kupplungsvorrichtung des gegenüberliegenden Kupplungskopfes während der Zusammenkupplung der beiden Köpfe ermöglicht. Diese Betätigungseinrichtung weist eine verschwenkbare Gabel auf, deren Arme 86, 87 sich duroh Öffnungen 70, 80 in der Wandung 3"der Kammer 2 hinduroh * erstrecken. Der obere Arm 86 läuft in eine Gabel aus, deren Arme 88, 2$ einen Zapfen 91 erfassen, der am oberen Teil des Gehäuses 23 befestigt ist.
Der untere Arm 87 der schwenkbaren Gabel erstreckt sich durch eine öffnung 92, die im Gehäuse 23 zwischen den Kammern Z5 und 26 angeordnet ist. Der Arm 8? läuft ebenfalls wiederum in eine Gabel aus, deren Arme 93» 94 zu beiden-Seiten eines Zapfens 95 angeordnet sind, der die öffnung 92 durohsetzt. ί
Wie Hg. ,5 zeigt, wird der Arm 94 durch eine Rampe 96 verlängert, die dazu bestimmt ist, im Augenblick des Zusammenkuppelns gegen einen Hocken 97 zu drücken, der an einem Arm 98 der gebogenen Stange 78 befestigt ist, welohe den Deckel 75 trägt. Der Arm 98 erstreckt sich duroh die Wandung 4 und zwar durch eine öffnung 99 hihduroh und damit kann der Arm 99 in den Sohlitz 92 des Gehäuses 23 eintreten.
Die Betriebsweise der beschriebenen Verbindungsvorrichtung
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ist
TÖJU I IA
ist die folgende. In der Ruhelage nimmt die Vorrichtung die Stellung ein, die in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellt ist. Die elektrischen und pneumatischen Aufnahmeoder Verbindungselemente sind durch den Deckel 75 geschützt und die Kappe 84 schließt die entsprechende Rüokleitung der elektrischen Leitungen an.
Im Augenblick des Ankuppelns verschieben sich unter der Einwirkung der sich nähernden Kupplungsköpfe die Arme 86, Ä 87 der Gabel in Richtung des Pfeiles J1 (Fig. 1 und 5). Diese Verschiebung ruft eine doppelte Wirkung hervor.
Das Gehäuse der Kupplungsvorrichtung 21 wird durch den Druck der Arme 86, 87 gegen die Zapfen 91» 95 nach vorn geschoben. Diese Verschiebung erfolgt auf den Rohren 7 und 8 der pneumatischen Leitungen. Die elektrische Kupplung wird gleichzeitig mit den verschiebbaren Mundstücken 27» 28 verschoben. Die Verschiebung der elektrischen Kupplung 51 wird dadurch ermöglicht, daß das elektrische Kabel 22 ™ von der Wandung des Fahrzeuges aus durchhängt«
Gleichzeitig stößt durch die Drehung des Armes 87 die Rampe 96 gegen den Nocken 97 des den Deokel tragenden Armes 78, wodurch der Arm um den Zapfen 76 verschwenkt wird. Dadurch wird der Deokel 75 in die in Pig» 3 dargestellte Lage zur Seite hin verschwenkt.
- Die
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-■■-·....' - : BAD ORIGINAL-
Die pneumatischen, und elektrischen Ver"bindungsorgane der beiden Kupplungs- oder Verbindungsvorrichtungen liegen sich nun einander gegenüber, und können miteinander in Kontakt gebracht werden. Die Dichtungen 41, 42 legen sich gegen die entsprechenden Dichtungen der gegenüberliegenden Verbindungsvorrichtung an, wobei die beiden Mundstücke 27 und 28 zurückgestoßen werden und die Pe dem 51 und 32 zusammengedrückt werden. Die gegenseitige Annäherung der beiden Verbindungsvorrichtungsköpfe wird präzis durch die Ansätze 71, 72 geführt, die ein gewisses geringes Restspiel der "beiden gegenüberliegenden Verbindungsvorrichtungen begrenzen. Da die elektrischen Kupplungen ganz genau zwischen den Ansätzen 71t 72 angeordnet sind, ist deren relative Lage mit jeder gewünschten Präzision derart bestimmbar, daß die Verschiebungen zwischen den Kontakten lediglich außeror- :deutlich gering sein können.. Wenn diese Kontakte einmal gegeneinander anliegen, so drücken sie gegeneinander und eine Verschiebung v/ird durch eine Zusansiendrückung der Federn 59 ermöglicht.
Im Falle der- Entkupplung der Eisenbahnkupplungsköpfe läuft der Vorgang umgekehrt ab. Die Deckel 75 kehren schnell in ihre Verschluiülage zurück und decken die Dichtungen 41 und 42 ab und erzeugen über die Kappe 84 die elektrische Sclilußverbindung mit der Rückleitung.
Es können verschiedene Abänderungen an der beschriebenen
009823/0182 v .. '
Ve r Dindungsvorrichtung
BAD
. - - 16 - . . ' ■. .■ Verbindungsvorrichtung vorgenommen werden»
Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform hat die elektrische Kupplung 101 bezüglich der Verbinaungsorgane den gleiohen Aufbau wie oben beschrieben öder einen anderen, und diese Kupplung ist in der Kammer 25 der Verbindung 21 verschiebbar gelagert· Der Teil 102 dieser elektrischen Kupplung, der einen verringerten Durchmesser aufweist, trägt einen Kolben 103, der mit einem Dichtungsring 104 ausgerüstet ist. Dadurch" ist eine Versohiebung in abgedichteter Weise in einem Zylinder 105 möglich, der zwischen den Wandungen 3 und 4 der Kammer 2 montiert ist. Der Zylinder 105 ist in abnehmbarer Weise an den Wandungen montiert und zwar mittels einer Bajonettverbindung, die Zapfen 106 aufweist, die am Zylinder 105 befestigt sind und die in Nuten 110 (Pig. 8) liegen, die in ■.. Anääifeaen 108 der Wandungen 3 und 4 ausgebildet sind· Die Verriegelung der Zapfen 106 erfolgt mittels elastischen und mit öffnungen versehenen Zungen 107, die am Gehäuse 24 befestigt sind und die die Enden der Zapfen 106 fest in ihrer Stellung halten. : .
XJm eine pneumatische Vorwärtsbewegung der elektrischen Kupplung 101 zu ermöglichen, ist ein Rohranschluß 111 neben der schräg nach unten gerichteten Schutzkappe 112 angeordnet. Durch diese Schutzkappe tritt das Kabel 22 ein. Der Hphransatz 111 ist mit einer Hilfsleitung 113 verbunden,
009823/0182 ,.
die
BAD ORfGfMAL
■ - 17 - " * ■ .. ■
die bei 114 mit einem pneumatischen Ansohluß verbunden igt» Dieser Anschluß 114 liegt in der Speiseleitung der Leitung 9 zwischen dem Ende 7 und einem Verteilersohieber t1J?f der an der Vorderwand 116 des Fahrzeuges befestigt . iet, wobei gleichzeitig an dieser Wand ein zweiter Schieber 117 befestigt ist, der die Speisung der Leitung 10 ■ steuert.
Der Rohransatz 111 weist eine Bohrung 118 auf, die in den B*um 119 mündet, der zwischen dem Zylinder 105 und dem . ~ Kolben 103 liegt·
Der Bauteil, der vom Rohranaatz 111 und von der Kappe 112 abgeschlossen wird, wird duroh eine Muffe 121 verlungert, uBd βa ist eine Diohtung 120 vorgesehen, die das Kabel 22 umgibt· Die Muffe 121 ist in den fSylinder 102 derart eingeflohraubt, daß dabei eine Diohtung j 122 zusammengepreßt wirdj. Die Muffe 121 ermöglicht das abgeijliohtete Einführen des | Kabels 22· in den Innenraum 123, d£r elektrischen Kupplung 101. .-
Es sind elastische Spannvorrichtungen vorgesehen, um in der Ruhelage die elektrische Kupplung 101 in Anlage gegen den Zylinder 105 zu halten. Zu diesem Zweok ist eine
Schraubenfeder 124 vorgesehen, die um den Zylinder 106 ■herum angeordnet ist, und die auf eine Kappe 125 einwirkt, die an der elektrisohen Kupplung 101 befestigt ist.
·..-. 009823/0182 D±e
- ίο
Die Funktionsweise der "beschriebenen Einrichtung ist die folgende. In der Ruhelage befindet sich die elektrische Kupplung 101 in der in Fig. 6 dargestellten Stellung. Die Kontakte 57 sind gegenüber der Dichtung 68 zurückgezogen. Zwei dieser Kontakte können durch die nichtdargestellte Kappe 84 miteinander verbunden sein·
Wenn die Ankupplung durchgeführt wird, wird der Sohieber 115 geöffnet, um Druckluft in die Leitung 9einzuführen. Dies· Druokluft wird ebenfalls in die Hilfsleitung 113 eingeleitet· Diese Druokluft erzeugt einen Druokaufbau in der Kammer 119 und dadurch wird der Kolben 103 und damit die Kupplung 101 nach vorn verschoben. Bei dieser Ver-■ohiebung gleitet die Muff· 121 im Zylinder 105 und awar innerhalb der Dichtung 120. Diese Verschiebung wird möglich gemaoht, weil die Leitung 113 und das Kabel 22 durohhängen und nicht atraff gesogen sind·
Duroh die pneumatische Steuerung wird die elektrische Kontaktanlage dejr Kontakte 57 sichergestellt, wenn die Kupplungsklötze zuaammengekuppelt sind.
Die Anordnung der elektrischen Kupplung zwischen den beiden pneumatischen Kupplungen wird wegen der genauen Anordnung der Kontakte bevorzugt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die elektrische Kupplung 131 unter den beiden übereiander angeordneten pneumatischen Kupplungen 132 und
009823/0182
bad gr:s:?:a
133 anzuordnen, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wobei der geaamte Aufbau im Kupplungsteil 21 montiert iat.
Man kann auch die in Pig· 11 dargestellte Anordnung wählen, wobei bemerkt sei, daß die drei Kupplungaelemente in Inneren des gleichen Verbindungagehäusea 21 montiert sind.
Wenn die elektriaohen Kontakte naoh Art eines Steokerkontaktea und Buoheenkontaktes ausgebildet sind, ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, die Stecker in zwei Gruppen symmetrisch zur Vertikalebene anzuordnen, die duroh die Aohsen A-A und B-B der pneumatischen Kupplungen hindurchgeht, wobei die elektrische Kupplung zwei Elemente 131a und 131b aufweist, die die Anschlußstecker und die Anschlußbuchsen tragen.
Es sei bemerkt, daß die elektrischen Kupplungen 131a und 131b auch eine nicht kreisförmige Verteilung der Kontakte aufweisen können, wobei beispielsweiae die Kontakte in einem Rechteck angeordnet sind, wie es in Pig. 13 gezeigt ist.
In allen Fällen ist die Form des Verbindungsabschnittes der Kupplung derart ausgebildet, daß die Funktionen erfolgen können, die in vorstehenden dargelegt wurden und die Form der Kaniner 2, die in Kupplungskopf ausgebildet ist, entspricht der Fora der Kupplungseinrichtung 21.
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BAD
Ea liegt im Rahmen der Erfindung, die Verbindungsvorrichtung
21 daduroh zu betätigen, daß die Arme 86 und 87 der Sohwenkgabel zu beiden Seiten der Kammern 24, 26 angeordnet werden,, wobei der Spalt 92 fortgelaaaen werden kann und wobei ein aweiter Spalt, der dem Spalt 92 analog iat, zwisohen dieser Kammer und der oberen Kammer 24 angeordnet werden kann» Die in Fig. 1 dargeatellte Ausführungaform wird jedoch wegen der vorteilhaften Funktionsweise bevorzugt.
Bezüglich der Kontakte sei bemerkt, daß vorteilhafterweise sich selbatreinigende oder aelbatentschlackende Kontakte verwendet werden können. Die Kappe 84, die vom Deckel 75 getragen wird, kann an beliebigen anderen Stellen angeordnet sein, um andere gewünschte Verbindungen zu erzielen··
Patentansprüche
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SAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1·/Vorrichtung zur automatischen Verbindung von elektrischen und pneumatischen Leitungen in automatischen Eisenbahnkupplungen, die einen mittleren Kupplungskopf aufweisen, wobei dieser Kupplungskopf zwei Klauen unterschiedlicher Porm und unterschiedlicher Größe hat, die in entsprechende Klauen des gegenüberliegenden Kupplungskopfes eingreifen und wobei der Kupplungskopf eine vorspringende Rampe aufweist, die unter einer Klaue angeordnet ist, um relative Vertikalversohiebungen der beiden Kupplungsköpfe zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung, die an ihrer Vorderseite die Verbindungskontakte trägt, innerhalb eines Verbindungsgehäuses angeordnet ist, welohea die Aufnahmeorgane der pneumatischen Leitungen trägt und welohes verschiebbar auf den Enden dieser Leitungen montiert ist und wejlohee von einem Betätigujigssystem betätigt wird, welches die Verschiebung des Gehäuses gegen ein entspre-* ohendes gleiches Gehäuse im gegenüberliegenden Kopf während der Ankupplung bewirkt.
    2· Vorrichtung naoh Anspruoh 1, mit zwei pneumatischen Leitungen und einer elektrischen Kupplung, daduroh gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung zwisohen den AufnahmeOrganen der beidenfpneumatischen Leitungen -angeordnet ist. '
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    BAD ORIGiMAL
    3. Vorrichtung nach Anspruch T, daduroh gekennzeichnet, daß daa Gehäuse der Verbindungsvorrichtung, welohes die
    elektrische Kupplung und die Aufnahmeorgane der pneumatischen leitungen enthält, an seiner Vorderseite Zentrieransätze aufweist.
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze zu "beiden Seiten der elektrischen
    Kupplung angeordnet sind·
    5. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein aufklappbarer Deckel vorgesehen ist, der in der entkuppelten Stellung den diohten Versohluß der pneumatischen Leitung und den Schutz der Kontkate der elektrischen
    Kupplung sicherstellt·
    6. Vorrichtung naoh Anspruoh 5» daduroh gekennaeiohnet, daß der Deokel an seiner Innenseite eine elektrisoh leitende Kappe trag;, die dazu bestimmt ist, wenigstens zwei der
    Kontakte d
    r elektrischen Kupplung im abgekuppelten Zustand des Kopfes derart miteinander zu verbinden, daß ein elektrischer Kreis, wie beispielsweise der Rüokleitungskreis geschlossen wird·
    7. Vorrichtung naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß der abklappbare Deokel drehbar am Kupplungskopf gelagert ist und daß die Verschwenkung des Deokels duroh die
    009823/0182 gleiohan
    BAD
    -ungleichen Organe gesteuert wird, die die Verschiebung des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung auf den Enden der pneumatischen Leitungen bewirken.
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung fest im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung mit diesem verscliieblioh gelagert ist.
    9. Vorrichtung naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dai3 die elektrische Kupplung eine Muffe aufweist, deren Vorderseite die Verbindungsorgane trägt, daß diese Muffe in einer Kammer angeordnet ist, die im Gehäuse der Verbindungseinriohtung vorgesehen ist und daß die Muffe in diesem Gehäuse duroh abnehmbare Verriegelungen gehalten wird.
    10.Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung verschiebbar im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung gelagert ist, daß diese Kupplung pneumatisch betätighar ist, um diese Kupplung gegen eine entsprechende elektrische Kupplung im gegenüberliegenden Kopf naoh vorne zu verschieben, wenn diese beiden Kupplungsköpfe miteinander gekuppelt werden·
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur pneumatischen Betätigung der elektrischen Kupplung einen Kolben aufweisen, der von der Kupplung derart getragen wird, daß dieser Kolben in abgedich-
    009823/0182 teter
    BAD ORIGINAL
    teter Weise in einem Kolben verschieblich ist, dai3 Einrichtungen vorgesehen sind, um Druckluft in den Raum zwischen Zylinder und Kolben einzuführen, v/enn die Kupplungsköpfe miteinander gekuppelt v/erden.
    12e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kupplung stiftförmige Kontakte aufweist, von denen ein Teil in einer Ebene angeordnet i.jt, die die Achsen der pneumatischen leitungen enthält«
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei v/elcher die elektrische llupr.lung Steckkontakte und Buchsenkontakte aufv/eiots dadurch gekennzeichnet, daß drei kontakttragende , Einheiten vorgesehen sind, wobei eine die Stecker und die andere die Buchsen aufweiot, und daß diese beiden Jinhsiten symmetrisch zu beiden Seiten der Ebene angeordnet sind, die durch die Achsen der pneumatischen iuuni" hindurchgeht.
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DE1966E0031007 1965-02-09 1966-02-08 An einer Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge angebrachte Leitungskupplung Expired DE1530174C3 (de)

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FR4835A FR1462966A (fr) 1965-02-09 1965-02-09 Dispositif pour la jonction des canalisations électriques et pneumatiques dans les attelages automatiques de chemins de fer

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Publication Number Publication Date
DE1530174A1 true DE1530174A1 (de) 1970-06-04
DE1530174B2 DE1530174B2 (de) 1979-02-22
DE1530174C3 DE1530174C3 (de) 1979-10-11

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FR (1) FR1462966A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544159C2 (de) * 1975-10-03 1982-09-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kupplungskopf für Schlauchkupplungen von Kraftfahrzeug-Bremsanlagen
DE102017113541A1 (de) * 2017-06-20 2018-12-20 Voith Patent Gmbh Kupplungskopf einer automatischen Mittelpufferkupplung

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Publication number Publication date
FR1462966A (fr) 1966-06-03
NL6601590A (de) 1966-08-10
DE1530174B2 (de) 1979-02-22
DE1530174C3 (de) 1979-10-11
NL143491B (nl) 1974-10-15
BE675890A (de) 1966-06-16

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