DE1529707A1 - Rolladen - Google Patents

Description

• Rolladen. Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Rolladen, ins-_ besondere für Schränke und Kleinmöbel, dessen Vorderwand aus einem flächenhaften flexiblen Gebilde besteht, während dessen. Rückseite. mit quer zur Laufrichtung verlaufenden Rippen. versehen ist.
• Der den Gegenstand der vorliegenden zusätzlichen :Er--findung bildende Rolladen zeichnet sich dadurch aus, dass die auf der Rückseite der Vorderwand angeordneten Rippen als Hohlrippen ausgebildet sind.
• sauf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Lrfindungsgegenstandes in je einer Seitenansicht eines nur teilweise gezeichneten Rolladens dargestellt.
• Der Rolladen -emüss dein Ausführungsbeispiel nach fig. 5-weist eine Vielzahl zusammen eine Einheit bildende V=förmig:e hohlrippen o auf, deren verjängte ;nden z.:. durch nach Innen gerichtete erweiterte Enden offen sind. In dein zwischen je zwei . benacharten Schenkeln der Kohlrippen o befindlichen Hohlraum ist eine' formschlüssige Versteifungseinlage p angeordnet.

  ,: Der Rolladen gemäss dem beschriebenen Ausführungs-

  beispiel einet sich besonders in den Fällen, wo an dessen Wider-

  standsfähigkeit besonders hohe Anforderungen zestellt werden, wie

  dies z.13. bei Schiebetüren, Trennwänden unÜ Aussen-Rolladen der

  Fall ist.

  -Das Ausführungsbeispiel nach FiG. 2 verfolgt den

  nämlichen Zweck wie das vorbeschriebene. An der Innenseite der

  Vorderwand a sind in gleichm#C-:.ssigen. ribstand voneinander eine Viel

  zahl V-förmi;e aus Dunststoff- oder Letall-Folien gebildete, aus

  Einzelelementen bestehende lohlrippen q an;eordnet, deren ver-

  jüngte :Lnden z.L. durch >'-ichveiscen mit der Vorderwand a verbun-

  den sind. Zwischen je zvrei benachbarten`'Eohlrippen q ist gegen-

  Eleich zu denselben an,:-eordnet je eine V-föryiige zweckmässiCer-

  weise ebenfells aus _>unststöff- öder L.etall-Folie "ebildeteohl-

  rippe r ein@:;esetzt,_ die- zur Verstefurr" dient. Jie einander benach.

  barten Schen11.cel der fohlrippen q und r sind durch #-Zichvieis en mit-

  einander verbünden.

  "gei beiden Ausfährungsbeispielen kann die Vorderwand

  a des :Rolladens entweder aus einer -:'untstofs- oder einer i::etall-

  l'olie bestehe!, ebenso hÖnnen auch deren Rippen aus r_L?netstoff

  oder rI-etall gebildet sein.

Claims (1)

1. I' a t e n t ä n s p r ü c h e r ------------------------------- Rolladen, insbesondere liir Schränke und Klein- l.! möbel gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dessen Vorderwand aus einem flächenhaften flexiblen Gebilde besteht, während dessen Rüchseite mit quer zur Laufrici@tung verlaufenden Rippen aufweist, dadurch @--ekennzeichnet, dass die auf der Rückseite der Vorderwand angeordneten Rippen als Hohlrippen ausgebildet sind. 2.) Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass dessen Illolllrippen mit VersteifunE;seinlaren versehen sind: _. 3.) Rolladen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass dessen Vorderwand (a) auf ihrer Rückseite mit eines Vielzahl zusammen eine Einheit bildenden_V-förmiGen Hohlrippen (o) versehen ist, wobei zwischen zwei benachbarten üchenkeln derselbe ebenfalls J-förmige gegengleich angeordnete Hohlrippen (p) fo#m-scülüssi=untergebranht -sind. -- 4.) i@olladen nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekenn- zeichnet" dass an der Innenseite der Vorderwand (a) in gleich- mässT:ei#!i hbstand voneinander eine Vielzahl V-förmige aus Kunst- stoff- oder Letall-Folien eoildete aus Einzelelementen bestehen- den.ohlrippen '(q) sind; zrobei zwischen je zwei be- naclzbar ten fiohlrippen (q) ge fengleieh zu denselben angeordnet °-föri@üe _o:nly@ip-c@c;n (r) ein7esetzt und mit demselben verbunden sind.