DE7132851U - Möbel insbesondere regalartiges Möbel - Google Patents

Möbel insbesondere regalartiges Möbel

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Dipi.-lng. Walter Jackisch
7 Sluttgart N, Menzelstroß* 4(j
Verner Panton C;y-4lO2 Blnningen A 32 536 - mü Holeeholzweg 75 den 2 ? /\|jq 197^
"Möbel, Insbesondere regalartiges Möbel".
Die Erfindung betrifft Möbel, insbesondere regalartige Möbel aus mehreren ineinander« aufeinander und/oder nebeneinander zu setzenden Fachkörpern unterschiedlicher Größe*
Der Erfindung liegt die Aufgabe ^jgrunde, ein Möbel dieser Art so auszubilden, da3 bei einfachem und leichtem Aufbau ein sicherer Halt aneinander anliegender Fachkörper gewährleistet ist·
Dies wird bei einem Möbel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für die als Drahtgitterkörper ausgebildeten Fachkörper lösbare Verbindungselemente vorgesehen sind, die in benachbarte Stäbe aneinander anliegender Fachköiper lösbar eingreifen.
Das Verbindungselement Kann in einfacher Welse durch eine, vorzugsweise federnd ausgebildete Klammer gebildet sein, wobei sich eine weitere Vereinfachung ergibt, wenn die Klammer durch ein gebogenes Band-
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Stück gebildet- i?t; «iuroh das auoh ein sehr sicherer Halt benachbarter Fachkörper gewährleistet i3t. Die Klammer kann etwa C-förraig sein, so daß sie sich sehr leicht anbringen und wieder lösen läßt.
Zur Erzielung eines besonders guten Haltes bei leichter Lösbarkeit ist mindestens ein Klammerschenkel annähernd halbkreisförmig gebogen; ferner bildet mindestens ein Klammerende eine abstehende, vorzugsweise entgegengesetzt zum zugehörigen Klammerschenkel gekrümmte Handhabe.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Drahtgitterkörper etwa in parallelen Ebenen hintereinander liegende, vorzugsweise gleich große Drahtrahmen auf, die durch quer zu ihren Ebenen verlaufende Längszargen miteinander verbunden sind, so auQ sich ein -;■ sehr niederes Gewicht ergibt. Zweckmäßig weisen die
: Draht-rahmen voneinander gleiche Abstände auf, wobei
j vorzugsweise diese Abstände bei allen Drahtgitter-
j körpern gleich sind, so daß sich gleichartige Außen-
. flächen der Drahtgitterkörper ergeben.
]· Die» vorzugsweise durch Drahtstäbe gebildeten Längs-
\ zargen können in einfacherweise Tür den Eingriff der
Verbindungsiemente ausgebildet sein.
Zur Erzielung einer besonders hohen Stabilität des Drahtgitterkörp&rs sind an zwei sich gegenüberliegen- den Seiten des Drahtgitterkörpers jeweils zwei Längs-
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zargen vorgesehen, die vorzugsweise benachbart zu den quer dazu liegenden Seiten des Drahtgitterkörpers angeordnet sind.
Damit mit ihren entsprechenden Seiten aneinanderliegende Drahtgitterkörper einen möglichst geringen Abstand voneinander haben und in einfacher V/eise wackel- bzw. spielfrei aneinander anliegen können, liegen die Längszargen an der einen Seite des Drahtgitterkörpers an den Innenseiten und an der gegenüberliegenden Seite an den Außenseiten der Drahtrahmen, so daß zwischen be achbarten Drahtgitterkörpern die Längszargen nur eines ein2jgen Drahtgitterkörpers zu liegen brauchen. Außerdem ist es dadurch in vorteilhafter Weise möglich, daß der Abstand der Längszargen von der Mittelebene der zugehörigen Seite des Drahtgitterkörpers bei allen Drahtgitterkörpem gleich ist, da die Längszargen benachbarter Drahtgltter.'körper nicht versetzt zueinander liegen müssen und somit einen äußerst geringen Abstand voneinander haben, der für eine Verbindung mit den Verbindungselementen günstig ist.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Drahtgitterkörpers gehen die Enden zweier, an gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitterkörpers vorgesehener Längszargan ineinander, insbesondere einstückig, über, wobei der Übergangsabschnitt etwa in der durch die Drahtrahmen gebildeten Mantelfläche des Drahtgitterkorpers liegt und vorzugsweise einen Abstand von den benachbarten Drahtrahmen aufweist, der gleich dem
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Abstand der Drahtrahmen voneinander 1st. Die somit vorstehenden ttbergangsabschnitte eignen sich auch in vorteilhafter Weise als Griffe zum Halten der Drahtgitterkörper.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues sind die Drahtgitterkörper an beiden Enden offen ausgebildet, so daß βie auch nt vcn beiden Enden her zugänglich sindc Dies wird'noch weiter verbessert« wenn die Drahtgitterkörper gleiche Längen aufweisen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Draht· gitterttrper rechteckig, vorzugsweise in Vorderansicht quadratisch, so daß sie In um ihre Längsachsen beliebig zueinander verdrehten Lagen angeordnet werden körnen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AusfUhrungsbeispiel mit den fUr die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: ,
Fig. 1 ein Drahtgitterkörper eines erfindungsgemäfien Regales in perspektivischer Darstellung;
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Flg. 2 der Drahtgitterkörper gem. Fig. 1 In Vorderansicht;
Fig. 3 der Drahtgitterkörper gem. Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 der Drahtgitterkörper gem. Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 5 die beiden weiteren Drahtgitterkörper des Dia IO erfindungsgemäßen Regale in Darstelluigen gem. den Fig. 2 bis 4;
Fi*.11 die drei Drahtgitterkörper gem. den Fig. 2 bis 10 in inelnandergeschaohteltem Zustand in Vorderansicht;
Flg.12 eine Seitenansicht auf die Anordnung gem. Fig. 11;
Fig.13 eine Draufsicht auf die Anordnung gem. Fig. 115
Fig.14 die drei Drahtgitterkörper gem. den Fig. 2
bis 10 In seitlich aneinadergereihtem Zustand In Voirderansioht;.
Fig.15 die Anordnung gern» Fig. 14 in Seitenansicht; Fig.16 die Anordnung gem. Flg. 14 in Draufsicht;
Flg.17 die drei Drahtgitterkörper gem. den Fig. 2 bis 10 in aufeinander gestelltem Zustand in Vorderansicht;
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Fig.l8 eine Seitenansicht der Anordnung gem. Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Anadnung gem. Fig. 17;
Figs20 ein Ausschnitt der gem. den Fig. 17 b^s 19 aufeinander gestellten Drahtgitterkörper in perspektivischer Darstellung;
Fig.21 ein Vertikalschnitt durch die Anordnung gem. Fig. 20;
Fig.22 ein Schnitt nach der Linie XII - XII in PIg. 21.
Wie die Fig. 1 bis 19 «eigen, weist ein erfindungsgemäßes Regal als Fachkörper drei Drantgitterkörper 1, 2, 3 auf, die in Vorderansicht derart in der Gröäe abgestuft quadratisch sind, daß sie gem. Fig. 11 ineinander-gesteckt bzw. -geschachtelt werden können. Jeder Drahtgitterkörper ist im wesentlichen durch gleich große, seiner quadratischen Form entsprechende Drahtrahmen 4 btw> 5 bzw. 6 gebildet, die Jeweils in gleichen Abständen in parallelen Ebenen hintereinander angeordnet und durch Längszargen 7» 8 bzw. 9» 10 bzw. 11, 12 miteinander verbunden sind. Die Längszargen sind durch Drahtstäbe gleichen Querschnittes wie die Rahmen 4 gebildet, wo· bei die Abstände der Drahtrahmen 4 voneinander bei
,JIlWlI lllimillMIIIIIIIII« 1 Hill Il
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allen Drahtgitterkörpern 1 bis 3 gleich sind, ebenso wie deren Längen gleich sind. Jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Jedes Drahtgitterkörpers sind zwei Längszargen 7 bzw. 8 unmittelbar benachbart zu den quer dazu liegenden Seiten des Drahtgitterkörpers vorgesehen, wobei der Abstand der beiden Längszargen 7 bzw. 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12, die an der Jeweiligen Seite des Drahtgitterkörpers vorgesehen sind, voneinander bei allen Drahtgitterkörper gleich ist. Dadurch ergibt sich, daß die Längszargen 7 bzw. 8 bei dem größten DrahtgitterkSrpsr 1 a«i weitesten entfernt von. den quer dazu liegenden Drahtgitterkörperseiten vorgesehen sind,
während sie beim kleinsten Drahtgitterkörper 3 am
nächsten zu den quer dazu vorgesehenen Seiten
Die Enden der Längszargen 7» 8 Jedes Drahtgitterkörpers 1 stehen über die beiden äußersten Drahtrahmen 4 um ein Maß vor, das gleich dem Abstand benachbarter Drahtrahmen 4 ist, wobei die Enden in rechtwinklig abgebogene Querabschnitte 13 übergehe .i, die wiederum in rechtwinklig abgebogene Abschnitte 14 übergehen, wobei die+Abschnitte 13, 14 Jeweils Vertindungsabschnitte zweier an gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitterkörpers vorgesehener Längszargen 7» 8 bilden und diese Übergangsabschnitte 13« 14 in Vorderansicht auf den Drahtgitterkörper etwa in der Projektion der Drahtrahmen 4 liegen, d.h. daß die Ubergangsabschnitte 13» 14 etwa in der Mantelfläche des Drahtgitterkörpers vorgesehen sind. Allerdings
+bUgelartigen
• 8 -
liegen die an einer Seite des Drahtgitterkörpers vorgesehenen Längszargen 7 baw. 9 bzw. 11 an den Innenseiten der Drahtrahmen 4, während die an der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Längszargen 8 ozw. 10 bzw. 12 an den Außenseiten der Drahtrahmen 4 liegen. Sämtliche Längszargen sind parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung der Drahtgitterkörper vorgesehen.
Die Drahtgitterkörper können gem. den Pig. Il bis 13 ineinandergeschachtelt leicht aufbewahrt werden, wobei außerdem in diesem Zustand der Innenraum des kleinsten Drahtgitterkörpers ρ zur AufbewähirünB Irgendwelcher Gegenstände zur Verfugung steht. Ferner können die Drahtgitterkörper gem. den Fig. 14 bis 16 nebeneinander stehend angeordnet werden. Weiterhin 1st es möglich, die Drahtgitterkörper gem. den Flg. 17 bis 19 aufeinander zu stellen, wobei ihre Längszargen vertikal übereinander liegen können. Die Drahtgitterkörper können aber auch in ihrer Längsrichtung hintereinander oder in anderen Kombinationen zusammengestellt werden.
Insbesondere beim Aufeinanderstellen der Drahtgitter-ICrper gem. den Fig. 17 bis. 19 können diese durch Verbindungselemente 15 miteinander formschlüssig zu einer formsteifen Regaleinheit verbunden werden. Es ist aber auch denkbar, die Verbindungselemente 15 bei der Anordnung der Drahtgltt$?körper gem. den Fig.
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11 bis 15 oder bei der Anordnung gem. den iris. 14 bis 16 oder bei einer anderen Anordnung zur Verbin·» dung der Drahtgitterkörper miteinander asu verwenden. Jedes Verbindungselement 15» von denen je n*oh den Erfordernissen mehrere verwendet werden können, ist durch ein etwa C-förmig gebogenes Federband gebildet, dessen beide Klammerschenkel 16, 17 geringfügig weniger als halbkreisförmig entsprechend dem Drahtquerschnitt der Drahtgitterrahmen gekrümmt sind, wobei ein Klammerschertel 17 in ein Klammerende 18 übergeht, das entgegengesetzt gekrümmt zum zugehörigen Klanunerschenkel 17 absteht. Die Klammer 15 ist bo bemessen, daS sie- bei zwei benachbart zueinander und parallel zueinander lieg "5'en Langsamen 7» 10 zweier anelnanderliegender Drahtgitterkörper 1, 2 diese beiden Längsz&rgen 7* 10 mit Spannung umgreifen und dadurch die beiden Drahtgitterkrper 1, °. bzw. 2, 3 miteinander verbinden kann. Durch die beschriebene Ausbildung der Drahtgitterkörper liegen dabei zwischen den verbundenen Längszargen 7» 10 die Drahtrahmen nur dines der beiden aneinander anliegenden Drahtgitterkörper, derart, daß Drahtrahmen 4 bis 6 aller drei Drahtgitterkörper i.i gemeinsamen Ebenen liegen. Die Länge der Klammer 15 entspricht etwa dem Abstand zweier benachbarter Drahtrahmen 4 bzw. 5 bzw. 6, so daß eine LängsverschIe-r bung der Drahtgitterkörper gegeneinander vermieden ist.
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Claims (16)

Ansprüche :
1. Möbel, insbesondere regalartiges Möbel aus mehreren Ineinander, aufeinander und/oder nebeneinander zu setzenden. Fachkörpern unterschiedlicher Größe., dadurch gekennzeichnet, daß für die als Drahtgitterkörper (1 bis 3) ausgebildeten Fachkörper lösbare Verbindungselemente (15) vorgesehen sind, die in benachbarte St&b· (7» 10) aneinanderanliegender FachUörper (1, 2) lösbar eingreifen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch eine, vorzugsweise federnd ausgebildete Klammer (15) gebildet ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (15) durch ein gebogenes Bandstück gebildet 1st.
4. Möbel nach Anspruoh>2-oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (15) etwa C-formJg ist.
5. Möbel nach einem der Anbrüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klammerschenkel (16 bzw. 17) annähernd halbkreisförmig umgebogen ist.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet* daS mindestens ein Klammerende (18) eine abstehende« vorzugsweise entgegengesetzt zum zugehörigen Klammerschenkel (17) gekrümmte Handhabe bildet.
?. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß der Drahtgitterkörper (1 bzw. 2 bzw. 3) etwa in parallelen Ebenen hintereinander liegende« vorzugsweise gleichgroße Tragrahmen (4 bzw. 5 bzw, 6) aufweist« die durch quer zu ihren Ebenen verlaufende L£ngt*zargen (7· 3 bzw. 9« 10 bzw. 11, 12) miteinander verbunden sind.
8. Möbel nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet« daß die Länge des Verbindungselementes (15) etwa gleich dem Abstand zweier benachbarter Drahtrahmen (4 bzw. 5 bzw. 6) ist.
9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8« dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtrahmen (4 bzw. 5 bzw. 6) voneinander gleiche Abstände aufweisen« wobei vorzugsweise diese Abstände bei allen Drahtgitterkörpern (1 bis 3) gleich sind.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9· dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise durch Drahtstäbe gebildeten Längszargen (7, 8 bzw. 9, 10 bzw. 11, 12) für den Eingriff der Verbindungselemente (15) ausgebildet sind.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sioh gegenüberliegenden Seiten des Drahtgitterkörpers (1 bzw. 2 bzw. 3) jeweils zwei Längszargen (7 bzw. 8; 9 bzw. 10; 11 bzw. 12) vorgesehen sind, die vorzugsweise
[ benachbart zu den quer dazu liegenden Seiten des
Drahtgitterkörpers angeordnet sind.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszargen (7 bzw. 9 bzw. 11) an der einen Seite des Drahtgitterkörpers (1 bzw. 2 bzw. 3) an den Innenseiten und die Längszargen (8 bzw. 11 bzw. 12) an der gegenüberliegenden Seite an den Außenseiten der Drahtrahmen (4 bzw. 5 bzw. 6) liegen.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längszargen (7,8 bzw. 9, 10 bzw. 11, 12) von der Mittelebene der zugehörigen Seite des Drahtgitterkörpers (1. bzw. 2 bzw. 3) bei allen Drahtgitterkörpern gleich ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche ?bis 13, dadurch gekennzeichnat, daß die Enden zweier an gegen-
UberXlegenden selten des (1 bzw. 2 bzw. 5) vorgesehener Längszargen (7* 8 bzw. 9* 10 bzw. 11, 12) ineinander, insbesondere einstückig, übergehen, wobei der Übergangsabschnitt (12, 14) etwa in der durch die Drahtrahmen (4 bzw. 5 bzw. 6) gebildeten Mantelfläche des Drahtgitterkörpers liegt und vorzugsweise einen Abstand von den benachbarten Drahtrahmen aufweist, der gleich dem Abstand der Drahtrahmen voneinander ist.
15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtgitterkörper (1 bzw. 2 bzw. 3) an beiden Enden orren ausgebildet ist.
16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgitterkörper ( 1 bis 3) gleiche Längen aufweisen.
17· Mübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgitterkörper (1 bis 2) rechteckig, vorzugsweise in Vorderansicht quadratisch ausgebildet sind.
DE7132851U Möbel insbesondere regalartiges Möbel Expired DE7132851U (de)

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DE7132851U true DE7132851U (de) 1973-02-08

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