DE1529488A1 - Schaumgepolsterter Sitzbezug fuer Schalensitze,insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaumgepolsterter Sitzbezug fuer Schalensitze,insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1529488A1
DE1529488A1 DE19661529488 DE1529488A DE1529488A1 DE 1529488 A1 DE1529488 A1 DE 1529488A1 DE 19661529488 DE19661529488 DE 19661529488 DE 1529488 A DE1529488 A DE 1529488A DE 1529488 A1 DE1529488 A1 DE 1529488A1
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Germany
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seat
cover
edge
upholstery
shell
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DE19661529488
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Fritz Draexlmaier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaumgepolsterter Sitzbezug für Schalensitze, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht-sich auf einen, aus einem elastisehen Bezug und einer Polsterauflage aus Schaumstoff bestehenden,: abnehmbaren Sitzbezug für aus Blech, Kunststoff oder Holz geformte Schalensitze von Kraftfahrzeugen.
  • Es ist bereits ein aus einem. Bezug und einer Schaumstoff-Polsterauflage bestehendes Sitzkissen für Schalensitze von-Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem mehrere Zuschritte eines Bezugmaterials und eines Schaumstoff-Polstermaterials miteinander zu einer annähernd der Form der Sitzschale entsprechenden Sitzmulde vernäht sind. An der Sitzschale ist dieses Sitzkissen über einen am Bezug entlang seiner Ränder angenähten, elastischen Profilrand, welcher den Rand der Sitzschale umgreift, befestigt. Schließlich: ist das bekannte Sitzkissen noch mit durchgreifenden, in Sitzlängs- . richtung verlaufenden Abnähern versehen. Das Zusammennähen mehrerer Zuschnitte zu einem Sitzkissen erfordert zwar einen hohen Aufwand an Handarbeit und ist daher teuer, trotzdem kann ein solches Sitzkissen auch bei sorgfältigster Verarbeitung nicht voll dem kontinuierlichen Verlauf einer Sitzschale angepasst werden,. sodaß es stets zum Verrutschen neigt. Zudem ergeben die für eine Naht-stets erforderlichen Über- . lappungen der einzelnen Zuschnitte Wülste, die den möglichen Sitzkomfort eines Sitzkissens wesentlich vermindern. Schließlieh besteht noch ein Nachteil eines solchen Sitzkissens darin, daß die Nähte durch die Sitzbelastung stark gespannt und gelegentlich überbeansprucht werden.
  • Bei Sitzmöbeln ist es weiterhin bekannt, einen einstüekigen Zuschnitt eines Bezugsmaterials an einer steifen Sitzschale zunächst lose und mit Übermaß zu befestigen und anschließend den Zwischenraum zwischen Bezug und Schale unter Verwendung einer geeigneten Hohlform mit Polstermaterial auszuschäumen. Bezug und Schale sind hierbei: mit einem Kleber beschichtet, wodurch die Polsterung großflächig mit Bezug und Schale verklebt. Eine solche Sitzgestaltung ist für Wohnmöbel, bei denen der Sitzbezug und die Polsterung nicht abgenommen werden können geeignet, nicht jedoch für einen Schalensitz von Kraftfahrzeugen, insbesondere solchen ohne Fahrerhaus, bei denen die Sitzschalenpolsterung zum. Schutz vor Witterungs einflüßen öfters abgenommen werden muß.
  • Gemäß einem weiteren bekannten Herstellungsverfahren fü:t#@.. schaumstoffgepolsterte Sitzmöbel wird auf eine entsprechend vorgeformte Schale: zunächst ein einstückiger Zuschnitt einer ebenen Schaumstoff-Polsterauflage und-auf diese ein ebenfalls einatückiger, nicht vorgeformter Zuschnitt eines Bezugsmaterials aufgeklebt, wobei das Verkleben in einer Hohlform unter möglichst gleichmäßigem Flächendruck und in einem Arbeitevorgang vorgenommen wird: Auch hier können Polsterbezug und Sitzschale nicht voneinander getrennt werden, sodaß auch dieses verfahren die Herstellung von Sitzbezügen für Schaleneitze von Kraftfahrzeugen geeignet isst.
  • :Der Erfindung liegt nun die Aufgabe@zugrunde einen schaumgepolsterten Sitzbezug der eingangs beschriebenen Art für Schalensitze von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der bei geringstem Aufwand an Handarbeit dem kontinuierlichen Verlauf der Sitzschale derart angepasst ist, daß die Gefahr des Verrutschena weitgehend ausgeschlossen ist und der ferner den von Wohnmöbeln her bekannten Sitzkomfort bietet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur rationellen Herstellung eines solchen Sitzbezuges. zu schaffen: Diese@Aufgabe wir& durch die Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst,; daß der Sitzbezug aus einem einstöckigen, vorgeformten Zuschnitt einer Kunststoffolie als Bezug und einer ebenfalls einstöckigen, vorgeformten Polsterauflage aus Schaumstoff besteht, wobei der Bezug 3n an sich bekannter Weise: über seine gesamte Fläche hin mit der Polsterauflage fest verbunden und entlang seiner Ränder mit fortlaufenden, die Ränder der Sitzschale übergreifenden BefestigungsanVQQl fnnl n mitteln versehen ist. Die Verwendung, insbesondere einer einstückigen, entsprechend der Form der Sitzschale vorgeformten Polsterauflage erlaubt es den Sitzbezug dem kontinuierliehen Verlauf der Sitzschale so exakt anzupassen, daß die Gefahr eines Verrutschens des Sitzbezuges weitgehend ausgeschlossen ist. Da ferner auch der Bezug vorgeformt ist können Bezug und Polsterauflage unter weitestgehender Vermeidung von Handarbeit miteinander verklebt werden. Das Verkleben hat gleichzeitig den Vorteil, daB die beim Nähen unvermeidliche Wulstbildung nicht auftritt. Insgesamt ist durch die Erfindung ein mit geringstem Aufwand herstellbares Sitzkissen mit ausgezeichneter Haftung an der Sitzschale und hohem Sitzkomfort geschaffen, welches einem Fahrzeugführer ein sicheres Führen seines Fahrzeuges wesentlich erleichtert: Zur weiteren Befestigung des Sitzbezuges an der Sitzschale wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, den Rand-des Bezuges als Zippe, die den Randder Sitzschale mindestens teilweise und spannungslos oder annähernd spannungslos umgreift, auszubilden.-An der Sitzschale kann die Zippe in verschiedenen Weisen befestigt werden. Vorteilhafterweise kann die Befestigung. der Zippen des Bezuges-an der Sitzschale über einen an-sich bekannten, den Sitz schalenrand und die Zippe umgreifenden, etwa U-förmigen Klammerstreifen vorgenommen werden. Dadurch kann ein besonderer an den Bezug anzusetzender Profilrand für die Befestigung des Sitzbezuges an der Sitzschale eingespart werden. Vielmehr ist es beim Aufsetzen des erfindungsgemäßen Sitzbezugee nur noch notwendig:. die Zippe des Bezuges über den: Rand der Sitzschale zu streifen. und anschließend den Klammer-:streifen aufzuschieben. Diese Art der Befestigung des Sitzkissens an der Sitzschale stellt-sicher, daß der Sitzbezug entlang des gesamten Umfanges der Sitzschale gleichmäßig festgehalten wird Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform :der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß am Bezug entlang seines Randes ein an sich bekannter, den Rand der Sitzschale übergreifender Profilrand angeordnet ist:. Die Verwendung eines besonderen Profilrandes ist insbesondere bei Bezügen aus verhältnismäßig starkem Material und hoher mechanischer Beanspruchung des S@:tzkissens vorteilhaft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Brfindung wird ferner-vorgeschlagen den Bezug im Bereich der tiefsten Stelle der Sitzmelde mit zu in der Polsterauflage angeordneten Ausnehmungen korrespondierenden Wasserablaufldchern auszustatten. Dabei kann: die Wirksamkeit der Wasserableitung dadurch weiter verbessert werden, daß der Bezug mit sternförmig gegen die Wasserablauflöcher hin: verlaufenden, abnäher vortäuschenden, rillenartigen Vertiefungen versehen ist. Dies isst insbesondere bei ungeschützten Sitzen von im Freien zu verwendenden Fahrzeugen zur raschen und vollständigen Ableitung von Regenwasser von Vorteil: Die Polsterauflage des Sitzbezuges' ist zweckmäßigerweise über die gesamte Sitzfläche hin gesehen unterschiedlich dick und _ insbesondere gegen den: Rand der Sitzschale hin verlaufend ausgebildet, - - - -: - - _ - _ _ Die Erfindung sieht ferner noch vor, daß der Bezug aus einem einstüekigen Zuschnitt einer elastischen,@schweißbaren Kunst-Stoffolie in einem an sich bekannten Ziehverfahren in eine Sitzmuldenform gezogen und anschließend in einer Hohlform mit einem die Polsterauflage bildenden Schaumstoff hinter= schäumt wird. Eine besonders vorteilhafte Herstellungsart wird dabei darin gesehen, daß der Bezug zunächst in einem geeigneten Werkzeug samt aller Verzierungen, wie rillenartige Vertiefungen, Signatur oder dergl., als Negativ einer Sitzmulde gezogen und anschließend,nachdem das Werkzeug zu einer Hohlform ergänzt worden ist, mit Schaumstoff hinterschäumt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Herstellungsverfahren für Sitzmöbel werden hierbei Bezug und Schaumstoff-Polsterauflage jeweils als selbsttändige Formteile hergestellt, wodurch dem fertigen Sitzbezug eine ausgezeichnete Formbeständigkeit gesichert wird. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Schaumstoff-Polsterauflage während des Hinterschäumens des Bezuges mit diesem gleichzeitig ganzflächig fest verbunden wird.
  • In der nachfolgenden Bespielsbeschreibungist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch einen mit einem erfindungegemäßen Sitzbezug versehenen Schalensitz in perspektivischer Darstellung -Figur 2 einen Schnitt wie Figur 1- durch eine andere Ausführungsform eines erfindungegemäBen Sitzbezuges Der in Figur 1 dargestellte Sitzbezug besteht aus einem Bezug 1 und einer Polsterauflage 2. Der Bezug 1 ist in einem Ziehvorgang als Formteil aus einem einstückigen Zuschnitt einer elastischen, schweißbaren Kunststoffolie vorgeformt und mit einer ebenfalls ein selbständiges Formteil bildenden Schaumstoff-Polsterauflage 2 über die gesamte Sitzfläche hin fest verbunden. Im Bereich der tiefsten Stelle der Sitzmulde ist der Bezug 1 mit Wasserablauflöchern 4 versehen, zu denen villenartige, Abnäher vortäuschende Vertiefungen 3-strahlenförmig verlaufend angeordnet sind. Die Wasserablauflöcher 4 korrespondieren andererseits mit entsprechenden-Ausnehmungen 9 in der Polsterauflage 2. Die Schaumstoffpolsterauflage 2 ist über die gesamte Sitzfläche hin gesehen=ungleichmäßig dick ausgebildet und weist insbesondere gegen die Ränder der Sitzmulde hin einen Verlauf auf. Der Bezug 1 ist: mit einem als Dippe 5 :ausgebildeten Rand, der gegenüber dem benachbarten Bereich des Bezuges 1 um etwa 150oabgewinkelt ist, versehen. Die Zippe 5 umgreift den Rand der Sitzschale 6 vorzugsweise spannungslos. Die Zippe 5 wird ihrerseits im montierten Zustand von einem im Querschnitt etwa U-förmigen Klammerstreifen 6 übergriffen und: entlang des' gesamten Randes der Sitzschale 6 gleichmäßig. festgehalten; Die in der Figur 2 dargestellte.Ausführungsform der Erfindung ünterseheidet sich von der in Figur 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, da:ß an den Bezug 1 ein elastischer Profilrand S angesetzt und mit dem Bezug 1 beispielsweise durch Schweißung verbunden Ist. Der Profilrand 8 übergreift mit seiner Lippe -9 den nach außen umgebördelten Rand 10 der Sitzschale 6 unter Spannung: Die Befestigung des Sitzkissens mittels eines-an den Bezug angesetzten Profilrandes ist insbesondere dann anzuwenden,: wenn- .der Rand der Sitzschale unter starker Krümmung nach außen umgelegt ist.

Claims (7)

  1. -P A T E N T A N S P R U C H E #Q Aus einem elastischen Bezug und einer Polsterauflage aus Schaumstoff bestehender, abnehmbarer Sitzbezug für aus Blech, Kunststoff oder Holz geformte Schalensitze, insbesondexe von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug aus einem einstückigen, vorgeformten Zuschnitt einer Kunststoffolie als Bezug (1) und einer ebenfalls einetückigen, vorgeformten Polsterauflage (2) aus Schaumstoff besteht, wobei der Bezug (1) in an sich bekannter Weise über seine gesamte: Fläche hin mit der Polsterauflage (2) fest verbunden und entlang seiner Ränder mit fortlaufenden,.die Ränder der Sitzschale (6) übergreifenden Befestigungsmitteln versehen ist.
  2. 2. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bezuges (1) als Zippe (5), die den Rand der Sitzschale (6) mindestens: teilweise und wenigstens annähernd spannungslos umgreift, ausgebildet ist..
  3. 3. Sitzbezug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug an: der Sitzschale (6) mittels eines an sich bekannten, den Rand der Sitzschale (6) und die Zippe (5) übergreifenden, etwa U-förmigen Klammerstreifene (7) befestigt ist,
  4. 4. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'an den Bezug (1) ein an sich bekannter Profilrand (8), der den Rand der Sitzschale (6) unter Spannung übergreift, angesetzt ist.
  5. 5. Sitzbezug nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daB der Bezug (1) im Bereich der- tiefsten Stelle der Sitzmulde mit Waszerablauflöchern (4.), die mit entsprechenden Ausnehmungen (9) in der Polsterauflage (2) korrespondieren, versehen ist. '
  6. 6. Sitzbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bezug (1) rillenartige,. Abnäher vortäuschende Vertiefungen (3) gegen die Wasserablauflöcher (4)' hin verlaufend angeordnet sind.
  7. 7. Sitzbezug nach einem oderemehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (2) unterschiedlich dick und gegen-den Rand der Sitzmulde hin verlaufend ausgebildet ist. -B. Verfahren zur Herstellung eines Sitzbezuges nach-einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Bezug (1) aus einem einstückigen Zuschnitt einer elastischen Kunststoffolie in einem Ziehvorgang zu einem der Sitzmulde entsprechenden Formteil verformt und mit den den Rand der Sitzschale (6) übergreifenden, fortlaufenden Befestigungsmitteln (5,8) versehen und anschließend in einer Hohlform in an sich bekannter Weise mit einer die Polsterauflage (2) bildenden, sich mit dem-Bezug (1) über seine gesamte Fläche hin fest verbindenden Hinterschäumung verseben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088660A1 (de) * 1982-03-08 1983-09-14 ETABLISSEMENTS COMPIN Société Anonyme dite: Sitz hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, für öffentliche Verkehrsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088660A1 (de) * 1982-03-08 1983-09-14 ETABLISSEMENTS COMPIN Société Anonyme dite: Sitz hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, für öffentliche Verkehrsmittel
FR2530439A1 (fr) * 1982-03-08 1984-01-27 Compin Ets Siege destine notamment, mais non exclusivement, a l'equipement de vehicules de transport en commun

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