DE1529443C - Stuhl - Google Patents
StuhlInfo
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- DE1529443C DE1529443C DE1529443C DE 1529443 C DE1529443 C DE 1529443C DE 1529443 C DE1529443 C DE 1529443C
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- Expired
Links
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 6
- 210000001364 Upper Extremity Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 2
- 210000003141 Lower Extremity Anatomy 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen einstückigen, stapelbaren Stuhl aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit
nach unten verjüngten, ein Winkelprofil mit Standplatten am unteren Ende aufweisenden Beinen.
Es ist ein einstückiger Stuhl bekannt, dessen Füße in Form eines Winkelprofiles ausgebildet und an
ihren unteren Enden mit Standplatten versehen sind. Dieser Stuhl ist jedoch nicht stapelbar, was bei
Stühlen, die im Freien verwendet und abends in einem abschließbaren Raum untergebracht werden sollen,
äußerst nachteilig ist. Läßt man bei einem derartigen Stuhl die Standplatten weg, so kann er zwar gestapelt
werden, die Füße drücken sich aber dann, da ihre Standfläche sehr klein ist, in den Boden ein, was
ebenfalls unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der genannten Art so auszubilden, daß er
stapelbar wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Winkelprofil nach außen offen ist.
Hiermit ist es möglich, die Stühle übereinanderzustapeln. ._»**-
Nach einer WettgfUntlung der Erfindung gehen die
äußeren Enden des Winkelprofils der Vorderbeine an den Seiten abgerundeten hochgezogene Sitzflächenr
Wülste über. Dadurch wird die Stabilität des Stuhles erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel des Stuhles wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 eine Vorderansicht des Stuhles zeigt.
F i g. 2 zeigt eine Rückansicht des Stuhles,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Stuhl,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Stuhles,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt etwas oberhalb des Sitzes und
F i g. 6 einen horizontalen Schnitt etwas unterhalb des Sitzes.
Die Sitzfläche des Stuhles hat die Form einer flachen nach hinten abfallenden Mulde, die an den
Seiten in abgerundete, hochgezogene, nach unten offene Sitzflächenwülste 6 übergeht.
Die nach unten gerichtete Vorderkante 1 der Sitz^-
fläche bildet mit der letzteren zusammen ein ebenfalls
nach unten offenes Rinnenprofil. Die seitlichen Enden 2 der Vorderkante 1 gehen in die etwa parallel
zueinander verlaufenden Schenkel 3 des sich nach unten verjüngenden Winkelprofils der Vorderbeine
über, während die vorderen Enden 5 der Wülste 6 in die etwa in der gleichen Vertikalebene verlaufenden,
seitwärts nach außen gerichteten und sich nach unten
ίο verjüngenden Schenkel 7 des Profiles der Vorderbeine
übergehen.
Die außen flächig nach unten verzogenen Wülste 6 der Sitzfläche sind zwischen je einem Vorderbein und
einem Hinterbein des Stuhles etwa parabelförmig ausgespart.
Die Sitzflächenwülste 6 gehen an ihren hinteren Enden in die seitlichen Rückenlehnenwülste 10 über.
An den Seiten sind die Sitzflächenwülste 6 nach unten verzogen, so daß äußere Schenkel 8 gebildet
werden, die in die äußeren Seitenschenkel 9 der Hinterbeine übergehen. Die Sitzfläche geht von ihrer
tiefsten Stelle aus in die muldenförmig ausgebildete" Rückenlehne 4 des Stuhles über. Die Rüekenlehne ist
an ihrem oberen Ende mit einem nach hinten gerichteten und nach unten offen»Sv.,Rinnenprofil U
versehen. Die etwa nach hinten gerichteten· Schenkel 12 des Winkelprofiles der hinteren Füße des Stuhles
sind, wie F i g. 4 zeigt, bis zu dem Rinnenprofil 11, in das sie übergehen, hochgezogen.
Claims (2)
1. Einstückiger, stapelbarer Stuhl aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit nach unten verjüngten,
ein Winkelprofil mit Standplatten am unteren Ende aufweisenden Beinen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil nach außen offen ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Winkelprofils
der Vorderbeine an den Seiten abgerundet in hochgezogene Sitzflächenwülste (6) übergehen.
Family
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