DE7438633U - Lagerpalette - Google Patents
LagerpaletteInfo
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- DE7438633U DE7438633U DE19747438633 DE7438633U DE7438633U DE 7438633 U DE7438633 U DE 7438633U DE 19747438633 DE19747438633 DE 19747438633 DE 7438633 U DE7438633 U DE 7438633U DE 7438633 U DE7438633 U DE 7438633U
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- Germany
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- pallet
- cheese
- support
- pieces
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
- B65D1/36—Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Lagerpalette für hochkant- aufgestellte
Käsestücke.
Käsestücke werden bisher auf Reifungs- oder Lagerhorden aus Draht- oder Holzgestänge gelagert. Die meist abgeflachten
oder flächigen Käsestücke müssen hierauf nebeneinander aufgelegt werden, wodurch viel Platz verloren geht. In vielen
Fällen ist es auch aus Gründen des Behandlungs- und Verarbeitungsablaufes
wünschenswert, die Käsestücke hochkant aufzustellen und in Rollenform zu lagern, was mit den bisher bekanntem
Unterlagen jedoch nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Nsu^rung, eine einfache Lagerpalette
zu schaffen, auf der Reihen von hochkant aufgestellten Käses-tücken
gelagert werden können und die in einer Weiterentwicklung auch stapelbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Lagerpalette gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß in einer Palettenplatte
irindestens eine von Längsrippen begrenzte Lagermulde ausgebildet
ist, deren Bodenfläche der Umrißform der Käsestücke angepaßt ist und die mindestens an einem Ende einen Stützsteg
für die Käsestücke aufweist.
Eine solche Lagerpalette kann eine, oder mehrere der Länge der
Lagerpalette entsprechenden Rollen aus aufgestellten Käsestücken aufnehmen, wodurch auf kleinem Raum verhältnismäßig
viel Käsestücke gelagert werden können.
Von Vorteil hat sich erwiesen, wenn cie Lagermulden auf einer
Stirnseite offen sind und ihre Bodenflächen bis zum Rand der Palettenplatte reichen. In diesem Falle ist es möglich, die
aufgestellten Käsestücke rollenweise oder auch einzeln mitteis inecl .nischer Einrichtungen in die Lagermulden einzuschieben.
Beispielsweise kann die Lagerpalette an ^en Ausschub einer
Einwickelmaschine angeschlossen sein. Um dann nach dem Füllen der Palette die Käsestücke auch auf der Einschubseite abstützen
zu können, sind in den Längsrippen Nuten eingeformt, die das Einlegen einer Stützleiste ermöglichen.
Der besondere Vorzug dieser Lagerpalette ergibt sich, wenn sie
auch stapelbar ist. Zu diesem Zweck sind gemäß der Neuerung zumindest an den Außenrippen einer Palette jeweils mindestens
zwei Traghöcker vorgesehen, die mit ihren Spitzen über die eingelegten Käsestücke hochragen und mindestens an den Unterseiten
der Bodenflächen der äußeren Lagermulden Höckeraufnahmen für die Traghöcker ausgebildet sind.
Zweckmäßig werden die Längsrippen, Traghöcker, Stützstege und Hockeraufnahmen aus der Palettenplatte herausgeformt, beispielsweise
durch Tiefziehen, so daß die Palette auf ihrer Unterseite entsprechend der Oberflächengestaltung hohl ist.
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In diesem Fall können die leeren Paletten so aufeinander gestapelt werden, daß die Traghöcker in die Hohlräume einer
daraufge3etzten Lagerpalette eingreifen können und hierdurch ein verhältnismäßig dichter und Platz sparender Stapel aufgebaut
werden kann.
Die Zeichnung zeigt eine stapelbare Lagerpalette gemäß der Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von gestapelten gefüllten Lagerpaletten
und
Fig. 4 eine Ansicht von gestapelten leeren Lagerpaletten.
Fig. 4 eine Ansicht von gestapelten leeren Lagerpaletten.
Die gezeigte Lagerpaiette besteht aus einer beispielsweise
durch Tiefziehen geformten Palettenplatte 1, die vier Lagermulden
2 aufweist, die von Längsrippen 3 begrenzt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die hinteren Stirnseiten der Lagermulden
durch Stützstege 4 abgeschlossen. Auf der vorderen Stirnseite erstrecken sich die Lagermulden bis an das Platten- !
ende 5 vor. Die Lagermulden haben im Ausführungsbeispiel kreis- j förmige Bodenflächen 6 zum Einlegen von kreisrunden Käsestücken
7, von denen eine sich auf die ganze Muldenlänge sich erstreckende Rolle 8 eingelegt ist. Um die Käsestücke auch
auf der Vorderseite gegen Umfallen zu stützen, sind in die Längsrippen Nuten 9 eingeformt, in die eine Stützleiste 10
eingesteckt werden kann. Diese entfernbare Stützleiste 10 hat den Vorteil, daß die Mulden zum mechanischen Einschieben der
Käsestücke, beispielsweise durch eine Einwickelmaschine, geöffnet werden können.
Um diese Lagerpalette auch stapelbar zu machen, sind auf den
Längsrippen 3 Traghöcker 12 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel
weist jede Längsrippe 3 Höcker auf. nie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jede Palette auf der ünter-
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seite des Muldenbodens Höckeraufnahmen 13 auf, in die die Traghöcker 12 einer darunterliegenden Palette eingreifen.
Da die Stützhöcker die eingelegten Käsestücke überragen, können die Paletten auch mit eingelegten Kaserollen gestapelt
werden. In Fig. 3 ist zu sehen, daß hierbei eine versetzte Anordnung bzw, Stapelung der Lagerpaletten entsteht (Fig. 3).
Sind jedoch die Paletten leer, so können die Traghöcke? in
die Höckerhohlräume der aufgelegten Palette eingreifen und somit
einen dicht aufeinanderliegenden Stapel ermöglichen (Fig. 4).
Zweckmäßig wird die Lagerpalette aus Leichtmetall oder Kunststoff in einem Formverfahren hergestellt*
Wenn die Paletten nicht zu lang sind, können zwei Traghöcker
an einer Längsrippe ausreichen. Unter Umständen können an einigen Längsrippen die Traghöcker überhaupt entfallen. Die
Stützleiste besteht zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Lagerplatte.
Claims (6)
1. Lagerpalette für hochkant aufgestellte Käsestücke, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Palettenplatte (1) mindestens eine von Längsrippen (3) begrenzte Lagermulde (2) ausgebildet
ist, deren Bodenfläche (5) der Umrißform der Käsestücke (6)
angepaßt ist und die mindestens an einem Ende einen Stützsteg (4) für die Käsestücke aufweist.
2 ο Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagermulden (2) an einer Stirnseite offen sind und bis zum Ende der Palettenplatte (1) reichen.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch cjekennzeichnet, daß in den
Längsrippen (3) am offenen Ende (5) Nuten (9) zum Einsetzen einer Stützleiste (10) ausgebildet sind.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an den äußeren Längsrippen (3) siner Palette auf die Enden verteilte Traghöcker (12) vorgesehen
sind, die mit ihren Spitzen die eingestellten Käsestücke (7) überragen und an der Unterseite der Lagermulden (2) Höckeraufnahmen
(13) für die Traghöcker (12) ausgebildet sind.
5. Palette nach ainem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippen (3) und Traghöcker (12) auf ihrer Unterseite hohl und auf die Traghöcker einer anderen
Palette aufsteckbar sind.
6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Platte geformt ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747438633 DE7438633U (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Lagerpalette |
FR7535170A FR2291912A1 (fr) | 1974-11-19 | 1975-11-18 | Palette de stockage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747438633 DE7438633U (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Lagerpalette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7438633U true DE7438633U (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=6647537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747438633 Expired DE7438633U (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Lagerpalette |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7438633U (de) |
FR (1) | FR2291912A1 (de) |
-
1974
- 1974-11-19 DE DE19747438633 patent/DE7438633U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-18 FR FR7535170A patent/FR2291912A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2291912A1 (fr) | 1976-06-18 |
FR2291912B3 (de) | 1978-08-18 |
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