CH343280A - Stapelbarer Lagerkasten aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbarer Lagerkasten aus Kunststoff

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Publication number
CH343280A
CH343280A CH343280DA CH343280A CH 343280 A CH343280 A CH 343280A CH 343280D A CH343280D A CH 343280DA CH 343280 A CH343280 A CH 343280A
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CH
Switzerland
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storage box
box according
side walls
ribs
sub
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Application number
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English (en)
Inventor
Schanz Guenter
Original Assignee
Johann Saar Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Saar Gmbh filed Critical Johann Saar Gmbh
Publication of CH343280A publication Critical patent/CH343280A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays
    • A47B87/0269Independent trays without separate distance holders

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description


  Stapelbarer Lagerkasten aus     Kunststoff       Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Lager  kasten aus Kunststoff mit vorderer Sicht- und Ent  nahmeöffnung für den Kasteninhalt.  



  Kästen dieser Art sind bereits bekannt. Sie ent  sprechen in ihrer Form praktisch den artgleichen Me  tallkästen. Um ihr     Aufeinanderstapeln    zu ermögli  chen, ist im Bereich der untern Kante .der Seiten  wände eine Fussleiste angeordnet, die über die Wand  fläche nach aussen hervorragt und mit der der Lager  kasten auf den obern, nach aussen gekröpften Rand  der Wandflächen eines zweiten Lagerkastens aufge  setzt wird. Durch diese Fussleisten wird die Form  zur Herstellung der     Kuns.tstofflagerkästen    unverhält  nismässig kompliziert und teuer. Ausserdem ist die  Fussleiste empfindlich gegen Beschädigungen.  



  Zwecks Verbesserung der Lagerkästen aus Kunst  stoff wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, an  den Aussenseiten der vertikalen Seitenwände und der  Rückwand vertikale Rippen anzuordnen, die sich von  dem nach aussen     ausgekröpften,    die Stapelschiene für  den nächsten aufgesetzten Lagerkasten bildenden  obern Rand bis zum Boden des Kastens erstrecken.  



  Vor der vordern geneigten Wandfläche des Ka  stens befindet sich vorzugsweise unterhalb deren  Oberkante eine nach unten offene, als Handgriff die  nende Tasche. Weiterhin ist vorzugsweise an der  Rückwand des Kastens ein zweiter Handgriff vor  gesehen. Hierzu kann der mittlere Teil des nach  aussen     ausgekröpften    obern Randes der Rückwand  nach aussen verbreitert sein. Durch diese beiden  Handgriffe lässt sich der Lagerkasten bzw. ein ganzer  Kastenstapel leicht und mühelos tragen.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung ver  schiedene Ausführungsbeispiele von stapelbaren La  gerkästen nach der Erfindung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines Lager-         kastens,    bei dem Wandteile weggebrochen sind, um  Einzelheiten deutlicher erkennbar werden zu lassen,       Fig.    2 einen Schnitt durch einen Teil der Seiten  wand im Bereich der vordern obern Ecke eines La  gerkastens, wo die Verbindungsstrebe angesetzt ist,       Fig.    3 eine Aufsicht auf einen Teil der Seiten  wand im Bereich der vordern obern Ecke des  Kastens.  



  Der aus Kunststoff hergestellte Lagerkasten ist,  wie     Fig.    1 erkennen lässt, an den Seitenwänden 1  und an der Rückwand 2 mit beispielsweise massiven  Rippen 3 besetzt, durch welche eine Versteifung der  Wandflächen erreicht und ein Stützgerippe gebildet  wird. Die Rippen 3 erstrecken sich von der Unter  seite des nach aussen     abgekröpften    obern Randes 4  der Seitenwände 1 bzw. der Rückwand 2 bis zum  Boden 5 des Behälters. Die Rippen sind unter dem  Boden des Behälters     vorteilhafterweise    fortgesetzt,  wobei Füsse 6 gebildet werden, die den Boden 5  um ein gewisses Stück     untergreifen.    Es ist aber auch  möglich, die Rippen 3 unter dem Boden 5 ganz hin  durchgehen zu lassen, so dass sich statt der Füsse 6  Fussleisten ergeben.

   Die Rippen 3 bzw. deren untere  Enden, die Füsse 6, ragen so weit nach aussen hervor,  dass die Lagerkästen sicher     aufeinandergestellt    werden  können, wobei die Füsse 6 auf dem nach aussen aus  gekröpften obern Rand des untern Kastens aufstehen,  und zwischen ihnen und dem vertikalen Streifen der       Auskröpfung    nur ein geringes Spiel verbleibt. Durch  die Anordnung der Rippen ist es möglich, die Wand  stärke der Wände verhältnismässig gering zu halten,  ohne dass die Festigkeit und die     Stabilität    des Kastens  darunter leidet; dadurch kann Material eingespart  werden, welches die Kosten des Kastens wesentlich  beeinflusst.

   Je nach der Grösse des Kastens und seiner  Wandflächen werden je Wandfläche zwei oder drei  oder gegebenenfalls mehr Rippen vorgesehen, durch      die ein den Kasten verstärkendes und tragendes Stütz  gerippe gebildet wird.  



  Wenn die Rippen von einer Wandfläche zur an  dern auch über den ganzen Boden laufen, so erfährt  dieser dadurch ebenfalls eine Verstärkung und seine       Wandfläche    kann gleichfalls geringer gehalten wer  den. Erforderlichenfalls können die Wandflächen  auch noch durch Kreuzrippen versteift werden, wenn  die Lager- und Transportkästen für besonders schwere  Werkstücke, Werkzeuge oder sonstige Teile Verwen  dung finden sollen.  



  Die an den vertikalen Wänden angebrachten Rip  pen sind normalerweise massiv ausgebildet. Sie kön  nen aber auch profiliert ausgebildet sein, vorzugs  weise derart, dass sich längs der aussenliegenden Rip  pen Hohlkehlen in den Wänden an deren Innenseiten  befinden.  



  Zur praktischen Handhabung der stapelbaren  Lagerkästen ist vor der nach aussen     geneigten    Vor  derwand 7     des    Kastens eine als Handgriff dienende,  nach unten offene Tasche 8 vorgesehen, die durch  die sich von dem obern Rand der Wand 7 nach unten  erstreckende Wandfläche 9 und den Verlängerungen  1' der Seitenwände 1 gebildet wird.  



  An der Wandfläche 9 kann aussen ein Rahmen  10 für Steckschilder angeordnet sein.  



  An der Rückwand 2 wird ein zweiter Handgriff  dadurch gebildet, dass der mittlere Teil des nach  aussen     abgekröpften    Randes 4 der Rückwand 2 nach  hinten bzw. aussen     verbreitert    ist.  



  Damit Kästen kleinerer Grösse auf solche etwa  doppelter Grösse, und zwar quer zu diesen auf deren  obern     ausgekröpften    Rand 4 aufgesetzt werden kön  nen, ist der untere Teil 7' der schrägen Vorderwand  7 vertikal verlaufend ausgebildet, so dass dieser par  allel zu dem vertikalen Randstreifen 12 des obern  Randes 4 liegt und dieser nicht nach aussen gedrückt  wird.  



  Bei grösseren Lagerkästen aus Kunststoff ist es  mitunter vorteilhaft, aus Gründen der Versteifung  die beiden vordern obern Ecken 13 der Seitenwände  1 durch eine Strebe miteinander zu verbinden. Diese  kann gegebenenfalls aus dem gleichen Werkstoff be  stehen wie der Kasten selbst, d. h. dass diese bei  dessen Herstellung angebracht wird, so dass die Strebe  und der Kasten aus einem Stück bestehen. Es ist  aber auch möglich, die Strebe nachträglich einzu  setzen.

   Hierzu ist in der Seitenwand 1, vorzugsweise  im Bereich der Rippen 3 entweder ein     Einsteckschlitz     14 für das abgewinkelte Ende 15 einer Blechstrebe  16     (Fig.    2) oderbeispielsweise ein Schwalbenschwanz  schlitz 17     (Fig.    3) vorgesehen, in den das     schwalben-          schwanzförmige    Ende 18 einer     Kunststoffleiste    19  eingesetzt und vorzugsweise durch Kleben oder der-    gleichen befestigt wird. Die Strebe 19 bzw. 16 kann  aber gegebenenfalls auch in anderer bekannter Weise,  z. B. durch eine Niete 20, gesichert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stapelbarer Lagerkasten aus Kunststoff mit vor derer Sicht- und Entnahmeöffnung für den Kasten inhalt, gekennzeichnet durch an den Aussenseiten der vertikalen Seitenwände (1) und der Rückwand (2) angeordnete vertikale Rippen (3), die sich von dem nach aussen ausgekröpften, die Stapelschiene für den nächsten aufgesetzten Lagerkasten bildenden obern Rand (4) bis zum Boden (5) des Kastens er strecken. UNTERANSPRüCHE 1. Lagerkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen (3) der Seitenwände (1) unter dem Boden (5) des Kastens fortgesetzt sind. 2.
    Lagerkasten nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass sich unter halb der Oberkante der vordern geneigten Wand fläche (7) und vor dieser eine nach unten offene Tasche (8) als Handgriff befindet. 3. Lagerkasten nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des ausgekröpften obern Randes (4) der Rückwand (2) zur Bildung eines Hand griffes nach aussen verbreitert ist. 4. Lagerkasten nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (7') der geneigten Vorderwand (7) vertikal verläuft, und zwar über eine Höhe, welche wenigstens der Höhe des vertikalen Randstreifens (12) des ausgekröpften obern Randes (4) entspricht. 5.
    Lagerkasten nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen profiliert oder an den Innenseiten der Wände Hohlkehlen längs der aussenliegenden Rippen ange ordnet sind. 6. Lagerkasten nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die beiden vordern, obern Ecken (13) der Seitenwände (1) verbindende Strebe (16, 19). 7. Lagerkasten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (1) Ein steckschlitze (14 bzw. 17) für die Enden (18) der horizontalen Verbindungsstrebe (16 bzw. 19) an geordnet sind. B. Lagerkasten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrebe zwischen den Seitenwänden (1) mit dem Behälter aus einem Stück besteht.
CH343280D 1958-04-26 1958-11-10 Stapelbarer Lagerkasten aus Kunststoff CH343280A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE343280X 1958-04-26

Publications (1)

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CH343280A true CH343280A (de) 1959-12-15

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ID=6244803

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH343280D CH343280A (de) 1958-04-26 1958-11-10 Stapelbarer Lagerkasten aus Kunststoff

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CH (1) CH343280A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163319A (en) * 1960-09-24 1964-12-29 Mauser Kg Stackable box of synthetic material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163319A (en) * 1960-09-24 1964-12-29 Mauser Kg Stackable box of synthetic material

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