DE152939C - - Google Patents

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DE152939C
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pump
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pressure chamber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/03Stopping, starting, unloading or idling control by means of valves
    • F04B49/035Bypassing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Vorrichtung bezweckt eine Regelung der Fördermenge mehrzylindriger Pumpen oder eines Satzes von Pumpen ohne Veränderung des Antriebes.
Bei der dargestellten mehrzylindrigen Pumpe befindet sich über jedem Druckventilsatz a ein zweiter Druckventilsatz b, wodurch für jede Pumpe zwischen dem Arbeitsraum c und dem Druckwindkessel d ein besonderer Hilfsdruckraum e geschaffen ist. An diesen schließt sich ein Steuerorgan f mit Rohrleitung g nach dem Saugwindkessel h an.
Gibt das Steuerorgan die Durchflußöffnung frei, so wird an der eigentlichen Pumpe nichts geändert, nur strömt das gepumpte Wasser jetzt nicht mehr in den Druckwindkessel bezw. in die Druckleitung, sondern fließt in den Saugwindkessel zurück. Die Förderung ist also ausgeschaltet, ohne daß der Antrieb der Pumpe verändert ist. Hierbei hat die Pumpe, bei welcher dieser Umlauf bewirkt ist, nur die Leerlauf arbeit zu leisten, ohne den Druck in der Druckleitung zu überwinden.
Werden die Steuerorgane / bei mehrzylindrigen Pumpen oder bei einem Satz von Pumpen miteinander gekuppelt, dann können alle Plunger einzeln in beliebiger Reihenfolge oder zusammen ein- oder ausgeschaltet werden, wodurch die Wasserlieferung von Leerlauf bis zu voller Belastung geregelt werden kann.
Die Bewegung der Steuerorgane f kann in beliebiger Weise, bei Preßpumpen ζ. Β. vom Akkumulator aus, geschehen.
Um ein stoßfreies Angehen jeder einzelnen Pumpe beim Schließen des Steuerorganes f zu sichern, kann in dem Hilfsdruckraum e ein Windraum vorgesehen werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Regelung der Fördermenge mehrzylindriger Pumpen oder eines Satzes von Pumpen ohne Veränderung des Antriebes unter Benutzung einer absperrbaren Verbindung zwischen dem Druckraum und dem Saugraum jeder Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß dem (eigentlichen) Druckraum (d) jeder Pumpe ein Hilfsdruckraum (e) vorgeschaltet und von diesem aus die absperrbare Leitung zum Saugraum geführt ist.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander geschaltete Druckventile bezw. -Ventilsätze (a und b) die Hilfsdruckräume bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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