DE1528032A1 - Fuehrungsschiene fuer eine Motorkettensaege - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer eine Motorkettensaege

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DE1528032A1
DE1528032A1 DE19661528032 DE1528032A DE1528032A1 DE 1528032 A1 DE1528032 A1 DE 1528032A1 DE 19661528032 DE19661528032 DE 19661528032 DE 1528032 A DE1528032 A DE 1528032A DE 1528032 A1 DE1528032 A1 DE 1528032A1
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guide rail
guide
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DE19661528032
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DE1528032B2 (de
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Hans Dolata
Stihl Dipl-Ing Hans Peter
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material

Description

  • Es hat sich gezeigtp daß die in der Führungsnut der Führungsschiene laufenden Glieder der Sägekette beim Übergang in die Umfangsnut der Unlenkrolle quer zur Ebene der Führungsschiene gerichtete Kippbewegungen ausführen und dabei die Seitenwandungen der Führungsnut unmittelbar an deren dem Unlenkrad zugewandten Ende staÜj verschleissen. Es sind zwar auch Führungsschienen bekanntg bei welchen die zur Lagerung der Umlenkrolle dienenden Seitenlaschen derart an Führungfsschienenkörper befestigt sindy daß der Umfang des Umlenkrades in einem grösseren Abstand vcm vorderen Ende der Führungsschiene ehtfernt liegt.
  • Beidieser Ausbildung jedoch sind die in den Nuten ge-Aihrten Kettenglieder der Sägekette im Übergangsbereich von der Führungsnut der Führungsschiene zur Unfangsnut des Unlenkrades Uberhaqt nicht geführtj, so daß diese Kettenglieder nicht immer genau fluchtend zur Umfangsnut des Unlenkrades in dieses einlaufen und dadurch Beschädigungen an Umlenkrad auftreten, Ein weiterer Nachteil der bekannten Führungsschienen liegt darinp daß die Herstellung der getrennt zu befestigenden Seitenlaschen für Lagerung des Umlenkrades aufweisenden Führungsschiene aufwendig ist. Ferner sind die am Führungsachienenkörper befestigten Seitenlaschen relativ unstabilp derart# daß sich die Seitenlaschen beispielsweise beim Einstecksägen mit der Führungsschiene verhältnismässig leicht verbiegen könnene wonach eine einwandfreie Führung der Sägekette nicht mehr gewährleistet ist und diese meist von der Führungsschiens abspringt.
    des Unlenkrades mit der Führungsnut des Führungsschienenkörpers gewährleistet ist. Trotz dieser sicheren Führung der Sägekette ist ein besonderer Verschleiß an den Seitenwandungen der Führungsnut der Führungsschiene im Bereich deren vorderen Endes durch die Aussparung vermieden. Das Kettenumlenkrad kann besonders sicher gelagert werden,' wenn es zwischen zwei Seitenlaschen gelagert isty die erfindungsgemäss jeweils Teil einer von zwei Seitenplatten sind, welche aneinanderliegend die Führungsschiene bilden# wobei die Seitenlaschen seitlich nach aussen abgekröpft sind. Durch die Abkröpfung zwischen den Seitenlaschen und demFührungsschienenkörper ist eine besonders grosse Steifigkeit der Führungsschiene im Bereich ihres vorderen Endes gewährleistet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Aussptung zum vorderen Ende der Führungsschiene hin offen, derart" daß die Führungsschiene eine frei ausragende bis dicht an den Umfang des Unlenkrades reichende Führungszunge bildetp welche durch zwei nebeneinander liegende Zungenlaschen gebildet istj, zwischenwelchen die entsprechenden Glieder der Sägekette beim Einlauf in das Kettenumlenkrad sicher geführt sind. Die Führungsschienelässt sich einfach herstelleng wenn das geschlossene Ende der Aussparung teilkreisförmig ist. Besonders vorteilhaftpistp wenn die Breite der Aussparung nach vorne zunimmt# derarty daß die innere Wand der Aussparung Teil des Umfanges der Seitenlasche ist und die Seitenlasche somit einen entsprechend kleineren Umfangsradius als das Kettenumlenkrad hat, Die Festigkeit der erfindungigewässen Führungsscheiene im Bereich ihres vorderen Endes kann noch weiter vergrössert werdenp wenn die Seitenlasche entlang einer konzentrisch zum Umlenkrad verlaufenden teilkreisförmigen ZDne abgekröpft ist, deren Durchmesser gering-fügig grösser als der des Umlenkrades ist. Vorteilhaft ist dabei das geschlossene Ende der Aussparung im B(Feich der Abkröpfung, vorzugsweise an deren Endet vorgesehen,- so daß durch diese Aussparung keine wesentliche Schwächung das Führungsachienenquerschnittes erfolgt. Die Erfindung wird Im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargedellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dargeslallt in Fig. 1 eine erfindungsgemässe Führungsschiene in Seitenansicht# Fig. 2 eine Draufsicht auf die Führungsschiene gemäss Fige ip Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III gemäss Fige il, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV gemäss Fig. i', F ig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V gemäss Fige ip Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI gemäns rige '0 Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist eine erfindungsgemässe Führungsschiene zwei durch Prägung verformtep aneinander anliegende und miteinander fest verbunden# plattenförmige Seitenteile 1, 2 auf, die im mittleren Bereich mit aufeinander zu gerichteten ausgeprägten Zonen 3 aneinander befestigt sind. An der cberen und der unteren Längskante 4# 5 liegen die Seitenteile 1,2 derart im Abstand voneinander" daß an diesen Längskanten 4, 5 jeweils eine Führungsnut 6 bzw. 7 für entsprechende Glieder# wie beispielsweise Mittelglieder einer Sägekettei, gebildet sind. Am vorderen Ende 8 ist an der FUhrungsschiene ein Kettenumlenkrad 9 um eine aenkrecht zur Ebene der Führungsschiene'liegende Achse 10 drehbar gelagert. Das Kettenumlenkrad weist eine Umfangsnut 11 auf# die in ihrer Breite und Tiefe den Führungsnuten 6, 7 der Führungsschiene entgspricht und mit diesen fluchtet. Das Kettenumlenkrad 9 ist zwischen Seitenlaschen 120, 13 drehbar gelagert, wobei zwischen den Seitenlaschen 12" 13 eine zylindrische Mittelscheibe 14 mit Mieten 15 befestigt ist und der Unfang der Mittelscheibe 14 zur Lagerung des Kettenumlenkraden 9 mittels Wälzkörpern 16p wie Rollenp dient. Jede Seitenlasche 12 bzw. 13 ist einstäckig mit dem entsprechenden Seitenteil 1 bzw. 2 der Führungsschiene ausgebildet und gegenüber dieser derart abgekröpftg, daß der Abstand der Seitenlaschen 121, 13 genau der Dicke des Kettenumlenkrades 9 entspricht. Die Abkröpfungen 17 verlaufen teilkreiaförmig konzentrisch zur Drehachse 10 des Kettenumlenkrades 9 und liegen in unmittelbarer Nähe des entsprechenden AbseImnittea des T-Imfanges 18 des Kettc-..-umlenkrades 9. Im Ubergangsbereich von den Seitenteilen l# 2 zu den Seitenlaschen 12" 13 sind Aussparungen 20 vorgesehen" die sich etwa in Höhe den Nutgrundes 21 der Führungsnuten 6" 7 der Führungsschiene befinden. Die Aussparungen 20 liegen dabei im wesentlichen im Bereich einer etwa parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene an denMtgrund 22 der Umfangsnut 11 des Umlenkrades 9 gelegtent gedachten Tangente. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Aussparungen 20 von dieser Tangente geringfügig zur Längsmittelebene der Führungsschiene hin. Die Aussparungen 20p die auf beiden Seiten der Seitenlaschen 12, 13 an den Enden der abgekröpften Zonen 17 Aesehen sind, sind zum vorderen Ende der Führungsschiene hin verbreitertp wobei der Boden 23 der Aussparungen 20 halbkreisförmi# ist.
  • Die innere Wandung 24 jeder Aussparung 20 geht unmittelbar in den Umfang 19 der jeweiligen Seitenlasche 12 bzw. 13 über#, derart# daß die Seitenlasche 12 bäw. 13 an ihrem hinteren Ende eine Breite hatp die kleiner als der doppelte Radius ihres vorderen gekrümmten Umfangsabschnittes ist und die innere Wandung 24 der jeweiligen Aussparung 20 mit einem geradlinigen Tail in den gekrümmten Teil des Unfanges 19 der Seitenlasche 12 bzw. 13 übergeht. Ferne r sind durch die Aussparungen 20 Führungszungen 25 gebildet" die bis unmittölbar an den Umfang 18 des Unlenkrades 9 reichen und eine dem Umfang 18 des Umlenkrades 9 entsprechend gekrtkamte Fläche 26 aufweisen. Die Führungszungen 25, die je- weils durch beide Seitenteile 1" 2 der Führungsschiene ged bildet llm-Umf bilden dadurch eine Fortsetzung der Seitenwandungen der Führunganut 6 bzw. 7 der Führungsschieneg, derart# daß die Seitenwandungen bis unmittelbar an den Umfang 18 das Kettenumlenkrades 9 geführt dInd. Auf der Seite der Führungsschiene, auf welcher sich die Sägeketten von dem Kettenumlenkrad 9 weg bewegt" hat die Aussparung 20 den Vorteil" daß sich die Sägekette belm Übergang von dem Kettenumlenkrad 9 zur entsprechenden Führungsnut der Führungsschiene ungehindert aus der Umfangsnut 11 des Kettenumlenkrades 9 lösen kannp so daß die Kette nicht zwischen die Seitenteile 12, 13 im Bereich der Abkröpfung hineingezogen und durch die dabei auftretenden Schläge beschädigt wird. Dadurch aber ist auch nur ein sehr geringer Verschleiß der Führungsschiene in diesem Bereich gegeben. Auf der Seite der Führungsschiene# auf welcher sich die Sägekette zum Kettenumlenkrad 9 hin bewegtp hat die Aussparung 20 den Vorteily daß die Sägekette durch die Führungszunge 25 einerseits sicher auf das Kettenumlenkrad 9 geführt wird" während andererseits vermieden ist#, daß die in die Führungsuut 6 bzw. 7 ragenden Teile der Sägekette bei dieser Übergangsbewegungt bei welcher sie je nach Belastung der Sägekette seitliche Kippbewegungen ausführen" einen zu groseen Verschleiß an der Führungeschiene verursachen.
  • Ja nach Ausbildung der Sägekette bzw. nach den Gegebenheiten des Einsatzes der Führungsschiene kann es auch vorteilhaft seinj, die Aussparung 20 nur an einer Seite der rUhrungsschiene vorzusehen. Wie Fig. 6 weiterhin zeigtp ist am hinteren Ende der Führungsschiene zwischen den Seitenteilen Z# 2 ein plattenförmiges Mittelteil 27 befestigt# dessen Dicke der Breite der Führungsnut 6 bzw. 7 entspricht. Die Führungsschiene kann auch so ausgebildet sein# daß sich das Mittelteil Uber die gesamte Iänge der Führungsschiene annähernd bis zum Kettenumlenkrad 9 erstreckt&, wobei dann an den Seitenteilen lg, 2 der Führungsschiene keine ausgeprägten Zonen 3 vorgesehen wären.

Claims (1)

  1. A n 9 p r ä c h e 1.) Führungsschiene für MOtorkettensägen mit einer oberen und einer unteren FÜhrungsnut für eine Sägekette sowie mit einem an freien Ende an mindestens einer Seitenlasche drehbar gelagerten Kettenumlenkrad" das eine der FUrunganut entsprechender mit dieser fluchtende Umfanganut für die Führung der Sägekette aufRweist und dessen Umfang über die Seitenlasche NDrotehtpdadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlasche (12 bzw. 13) einstückig mit der Führungsachiene (1,2) ausgebildet ist und daß im Bereich des Übergangs mindestens einer Führungsnut (6bzw. 7) der Schiene in die Umfangsnut (11) des Umlenkrades (9) bzw. in die' Lasche (12 bza. 13) in der Schiene weniggens etwa in Höhe des Nutgrundes (21) der FUhrungsnut (6 bzw. 7) eine Aussparung (20) vorgesehen ist. 2.) FUhrungeschiene nach Anspruch ly dadurch gekennzeichnet" daß das unienkrad (9) zwischen zwei Seitenlaechen (12p13) gelagert ist, die jeweils Teil einer von zwei Seitenplatten (11,2) sindr welche aneinanderliegend die Führungeschiene bilden und ddß die Seitenlaschen (12r13) seitlich nach aussen abgekröpft sind. 3.) Führungsschiene nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2" dadurch gekennzeichnet" daß die FührungsschJme mindestens eine frii ausragende, bis dicht an den Umfang (18) des Umlenkrae:2es (9) reichende Führungszunge (25) bIldet. 4.) Führungsschiene nach einent der vorhergehemäen Ans,- rüchel. dadurch gekennzeichnetp daß das geschlossene Ende (23) der Aussparung (20) teilkreisförmig ist. 5.) Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichnetp daß die Breite der Aussparung (20) nach vorne zum offenen Ende der Aussparung (20) hin zunimmt. 6.) Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnetp ddä die innere Wandung (24) der Aussparung (20) Teil des Um-fanges (19) der Seitenlasche (12 bzw. 13) ist. 7.) Führungsschiene nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlasche (12 bzw. 13) entlang einer konzentrisch zum Umlenkrad (9) verlaufenden t%ilkreisförmigen Zone (1-1) abgekröpft istt deren Radius geringfügig grösser als der des Umlenkrades (9) ist. 8.) Führungeschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet# daß das geschlossene Ende (23) der Aussparung (20) Jm Bereich der Abkröpfung (17), vorzugsweise an deren Ende vorgesehen ist. 9.) Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet" daß zwischen den Seitenplatten (1,2) der Führungsschiene ein etwa der Breite der Führungsnut (6bzw. 7) entsprechendest vorzugsweise plattenförmiges Mittelteil (27) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4642073A (en) * 1981-02-06 1987-02-10 Societa' Italiana Catene Calibrate Regina S.P.A. Guide for flexible endless drive member
FR2678204A1 (fr) * 1991-06-07 1992-12-31 Stihl Andreas Barre guide-chaine a structure feuilletee.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4642073A (en) * 1981-02-06 1987-02-10 Societa' Italiana Catene Calibrate Regina S.P.A. Guide for flexible endless drive member
FR2678204A1 (fr) * 1991-06-07 1992-12-31 Stihl Andreas Barre guide-chaine a structure feuilletee.

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