DE1430410B1 - Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers fuer Kraftfahrzeuge

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DE1430410B1
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windshield wiper
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Okleja Stanley Leo
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil mit der Druckverteilungseinrichtung verbunden ist und dessen anderer Gehäuseteil eine in Längsrichtung verlaufende kanalförmige Ausnehmung hat, in welcher eine Federeinrichtung gehalten wird, die den mit einem Vorsprung versehenen Endabschnitt des Scheibenwischerarmes fest und lösbar aufnimmt, wobei die Federeinrichtung einen Abschnitt aufweist, der einen Flachteil bildet, welcher bei montiertem Scheibenwischerarm sich in paralleler, elastischer Anschlagstellung mit dem Scheibenwischerarm befindet und den Vorsprung an dessen Endabschnitt aufnimmt.
  • Eine andere bekannte Einrichtung weist einen Scheibenwischerarm in Form eines flachen Bandes von rechteckigem Querschnitt mit einer Aussparung auf, in die eine im Verbindungsstutzen sitzende, freitragend angeordnete, federnde Klinke zum Festhalten des Armes einrastet. Der Arm besitzt außerdem einen Vorsprung, der zum federnden Einrasten des Armes in eine Aussparung in dem Verbindungsstutzen dient.
  • Die bekannten Einrichtungen mit einer flachen Feder oder Klinke haben den Nachteil, daß die Befestigung des Scheibenwischerarmes nicht genügend sicher ist, so daß sich die Verbindung leicht lösen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsstutzen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Scheibenwischerarm durch den kräftigen Druck einer gespannten Federeinrichtung sicher in seiner Stellung gehalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der den Flachteil bildende Abschnitt in an sich bekannter Weise freitragend angeordnet ist und aus zwei fluchtenden, ebenen Flächenabschnitten besteht, die in spannungslosem Zustand miteinander einen Winkel bilden und durch eine gegen die Bodenwand der kanalförmigen Ausnehmung gerichtete und an diese anliegende Krümmung verbunden sind.
  • Der technische Vorteil dieser neuen Ausführung besteht darin, daß der Verbindungsstutzen durch den kräftigen Druck der gespannten Federeinrichtung sicher in seiner Stellung gehalten wird, da im zusammengesetzten Zustand des Verbindungsstutzens die Flächenabschnitte in elastischer Berührung mit einer anliegenden ebenen Fläche des Wischerarmes stehen und daher ein gegenseitiges Verkanten der Teile der Verbindung nicht möglich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Scheibenwischer mit einem Verbindungsstutzen zwischen dem Ende eines Scheibenwischerarmes und dem Druckverteilungsgestänge eines Wischblattes, F i g. 2 den Querschnitt durch den Verbindungsstutzen nach Linie 2-2 der F i g. 7 vor der Aufnahme des Scheibenwischerarmendes, F i g. 2 a einen vergrößerten Querschnitt einer abgeänderten Ausführung des Verbindungsstutzens, F i g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt, wobei sich jedoch das Scheibenwischerarmende in verriegelter Stellung befindet, F i g. 4 eine stark vergrößerte schaubildliche Darstellung der Federeinrichtung des Verbindungsstutzens, F i g. 5 den Querschnitt des Verbindungsstutzens und des Scheibenwischerarmendes nach Linie 5-5 der Fig.3. F i g. 6 den Querschnitt des Verbindungsstutzens und des Scheibenwischerarmendes nach Linie 6-6 der F i g. 3, F i g. 7 eine teilweise weggebrochene, stark vergrößerte schaubildliche Ansicht des Verbindungsstutzens, in welchem sich die in F i g. 4 dargestellte Federeinrichtung befindet.
  • In den F i g. 1 bis 7 ist ein Scheibenwischer dargestellt, mit einem Scheibenwischerarm 1, einem Wischblatt 2, einer an dem Wischblatt 2 befestigten Druckverteilungseinrichtung 3 und einem Verbindungsstutzen 4, der die Druckverteilungseinrichtung 3 und den Scheibenwischerarm 1 verbindet.
  • Der dargestellte Scheibenwischerarm 1 hat einen rechteckigen Querschnitt und weist eine Schulter in Form eines Vorsprunges 5 auf, der sich rechtwinklig aus dem Scheibenwischerarm 1 nahe dem Außenende des Scheibenwischerarmes 1 erstreckt. Das mit dem Vorsprung 5 versehene außenliegende freie Ende des Scheibenwischerarmes 1 bildet den Teil, der in den Verbindungsstutzen 4 eingeschoben wird. Der dargestellte Scheibenwischerarm 1 ist mit einer Drehwelle verbunden und wird durch eine Feder gegen die zu reinigende Windschutzscheibe gedrückt.
  • Das Wischblatt 2 besteht aus einem elastischen Wischelement 6 und aus einer biegsamen Tragschiene 7 für dieses Wischelement. Die Druckverteilungseinrichtung 3 besteht aus zwei Hilfsbügeln 8, deren Enden mit dem Wischblatt 2 verbunden sind, und aus einem Hauptbügel 9, dessen Enden nahe dem Mittelpunkt jedes Hilfsbügels 8 mit diesen Hilfsbügeln drehbar verbunden sind. Der rinnenförmige Hauptbügel 9 hat Seitenwände 10, in denen sich Bohrungen befinden, die Lagersitze bilden, und ferner eine Bodenwand 11, die nahe dem Mittelabschnitt eine halbzylindrische Erhöhung oder Ausnehmung 12 aufweist. Ein Querzapfen 1.3 durchsetzt die Seitenwände 1.0 des Hauptbügels 9 und durchsetzt auch die Seitenwände 14 des Verbindungsstutzens 4, um auf diese Weise den Verbindungsstutzen mit dem Hauptbügel 9 drehbar zu verbinden. Auf dem Querzapfen 13 befindet sich eine zylindrische Hülse 15, die teilweise in der Ausnehmung 12 und teilweise in den in den Seitenwänden 10 des Hauptbügels 9 (F i g. 2) vorhandenen Lagersitzen liegt. Hierdurch wird eine stabile Drehverbindung zwischen dem Hauptbügel 9 und dem Verbindungsstutzen 4 geschaffen, so daß der Verbindungsstutzen nahe dem Wischblatt angeordnet werden kann und infolgedessen die Gesamthöhe des Druckgestänges wesentlich verringert wird.
  • Die Hilfsbügel 8 haben Seitenwände, die den Seitenwänden 10 des Hauptbügels 9 entsprechen. Die Enden der Hilfsbügel 8 weisen Klauen oder Pratzen auf, die eine Befestigung der elastischen Tragschiene 7 ermöglichen. Auf diese Weise ist eine Antriebsverbindung zwischen dem Scheibenwischerarm 1 und dem Wischelement 6 hergestellt.
  • Der dargestellte Verbindungsstutzen 4 besteht aus einem Gehäuse mit zwei Gehäuseteilen, von denen der erste Gehäuseteil mit der Druckverteilungseinrichtung 3 verbunden ist und der andere Gehäuseteil den Scheibenwischerarm 1 fest und lösbar aufnimmt und zu diesem Zweck eine in Längsrichtung verlaufende, kanalförmige Ausnehmung 16 hat, in der eine Federeinrichtung 17 gehalten wird. Der erste Gehäuseteil hat Seitenwände 14, eine Bodenwand 19 und abgewinkelte Verbreiterungen 18, die die Verbindung zum Hauptbügel 9 herstellen. Der andere Gehäuseteil hat eine Bodenwand 20 und Seitenwände 21 und 21', die Fortsetzungen der Bodenwand 19 bzw. der Seitenwände 14 der abgewinkelten Verbreiterungen 18 bilden. Die Bodenwand 20 weist an ihrem anderen Ende zwei in Längsrichtung gerichtete Finger 22 auf, die eine öfEnung oder einen Schlitz begrenzen, durch den hindurch der Versprung 5 des Scheibenwischerarmes 1 in Eingriff mit der Federeinrichtung 17 gebracht wird. In die Bodenwand 20 ist auch eine Schwelle 24 geformt, die sich quer zur Längsachse des Gehäuses erstreckt und ein Lager bildet.
  • Die Seitenwände 21 und 21' der Ausnehmung 16 haben zwei in Längsrichtung auf Abstand stehende Anschläge in Form von nach innen gerichteten Fingern 25 und 26, die mit Kanten bzw. Ausschnitten der Federeinrichtung 17 zusammenwirken, um die Federeinrichtung 17 in einer vorherbestimmten Stellung innerhalb des Verbindungsstutzens zu halten.
  • Die dargestellte Federeinrichtung 17 hat eine Bodenwand bzw. einen Flachteil mit einem ersten Flächenabschnitt 27 und einem zweiten Flächenabschnitt 27'. Die Federeinrichtung 17 weist ferner zwei im wesentlichen parallele, unterbrochene Seitenwände mit den jeweils gegenüberliegenden Seitenwandteilen 28 und 28', 28" und 28"' auf. Die Seitenwandteile 28" und 28"' haben zwei Ausschnitte 29 und 29' und die Seitenwandteile 28 und 28' haben zwei abgewinkelte oder nach innen gerichtete Flansche 31 und 31', welche Fortsetzungen der Seitenwandteile 28 und 28' bilden.
  • Der der Verbindung mit dem Hauptbügel 9 zugekehrte Flächenabschnitt 27 (F i g. 2 und 7) hat an seinem freien Ende einen gebogenen Abschnitt 32 und der andere Flächenabschnitt 27 an seinem freien Ende einen T-förmigen Abschnitt 33, der zwei Ansätze hat, von denen jeweils einer je einem der abgewinkelten Finger 22 zugeordnet ist. Wie F i g. 4 zeigt, stehen die Flächenabschnitte 27 und 27' zueinander in. einem Winkel, wenn sich die Federeinrichtung 17 vor ihrem Einbau in ungespanntem Zustand befindet. Die Flächenabschnitte 27 und 27' sind durch eine Krümmung 30 verbunden, die in einem Abstand von der Schwelle 24 auf der Bodenwand 20 aufliegt. Nach dem Einbauen der Federeinrichtung 17 in die Ausnehmung 16 des Verbindungsstutzens 4 greift das T-förnüge Außenende 33 hakenförmig über die Finger 22. Die Krümmung 30 liegt auf der Bodenwand 20 auf. Durch das Anliegen der Finger 25 und 26 an der Federeinrichtung 17 wird der Flächenabschnitt 27' gegen die Schwelle 24 der Bodenwand 20 gedrückt. In dieser zusammengesetzten Stellung verlaufen die Flächenabschnitte 27 und 27' im wesentlichen parallel mit der Innenfläche der Bodenwand 20. Der Flächenabschnitt 27 weist einen Anschlag auf, der die Form einer Bohrung 34 hat.
  • Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist genügend Platz dafür vorhanden, daß sich der Flächenabschnitt 27 elastisch zur Wand 20 bewegen kann, wenn das Ende des Scheibenwischerarmes 1 in den Verbindungsstutzen eingeschoben wird. Beim Zusammensetzen werden die am freien Ende des Flächenabschnittes 27 befindliche Nockenfläche 40 und der federnde Flächenabschnitt 27 aus ihrer Normalstellung heraus elastisch zur Bodenwand 20 gedrängt, bis sich die Bohrung 34 mit Federdruck um den Vorsprung 5 legt. Im zusammengesetzten Zustand (F i g. 3) liegen die Flächenabschnitte 27 und 27' in elastischer Berührung mit einer anliegenden ebenen Fläche des Scheibenwischerarmes 1. Der gebogene Abschnitt 32 wird zur Seite gedrängt und hilft mit, die Bauteile auf Grund ihrer Federwirkung dicht zusammenzuhalten.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird also der Flächenabschnitt 27 der Federeinrichtung 17 elastisch zur Bodenwand 20 der Ausnehmung 16 gedrückt, wenn der Scheibenwischerarm 1 anfangs in den Verbindungsstutzen 4 eingeschoben wird. Bei weiter fortgesetztem Vorschieben des Scheibenwischerarmes 1 bewegt sich der auf dem Scheibenwischerarm 1 befindliche Vorsprung 5 durch den zwischen- den abgewinkelten Fingern 22 vorhandenen Schlitz hindurch, läuft dann auf die Nockenfläche 40 auf und legt sich dann in die im Flächenabschnitt 27 befindliche Bohrung 34, um auf diese Weise den Scheibenwischerarm 1 und den Verbindungsstutzen 4 sicher miteinander zu verriegeln. F i g. 3 zeigt deutlich die Eingriffs- und Halteberührung zwischen dem Scheibenwischerarm 1, dem Vorsprung 5 und dem Flächenabschnitt 27.
  • Sobald sich der Vorsprung 5 in der Bohrung 34 befindet, liegen die Oberflächen des Scheibenwischerarmes 1 und des Flächenabschnittes 27 dicht aneinander. Infolgedessen kann die Bohrung 34 einen Vorsprung 5 aufnehmen und halten, der ein sehr niedriges Profil hat.
  • Der Abstand zwischen den Fingern 26 und der Schwelle 24 ist vorherbestimmt, ebenso wie der Abstand zwischen den Fingern 22 und 25, so daß der Scheibenwischerarm 1 dicht in den Verbindungsstutzen 4 paßt und jede Verkantungsbewegung zwischen diesen Bauteilen verhütet wird, wenn eine Bewegung des Scheibenwischerarmes auf der Windschutzscheibe erfolgt. Die Seitenwände 21 und 21' der Ausnehmung 16 haben zwischen den Fingern 25 und 26 einen größeren Abstand als bei diesen Fingern, so daß eine Reibung zwischen diesen Seitenwänden und den Seitenwänden der Federeinrichtung verhütet wird. Die Federeinrichtung 17 kann sich daher auf dem Scheibenwischerarm von selbst einstellen. Der Abstand zwischen den Abschnitten der Seitenwand, aus denen die Finger 25 und 26 vorstehen, hat eine vorherbestimmte Abmessung, so daß der Scheibenwischerarm 1 dicht in die in Längsrichtung auf Abstand stehenden Stellen aufgenommen wird, um jede Seitenbewegung zwischen dem Scheibenwischerarm 1 und dem Verbindungsstutzen 4 zu verhüten. Wie F i g. 7 zeigt, wird die innerhalb des Verbindungsstutzens 4 gehaltene elastische Federeinrichtung 17 an der Schwelle 24 und der Krümmung 30 von den Fingern 25 und 26 (und den entsprechenden an der gegenüberliegenden Seitenwand) gehalten. Ferner ist zu sehen, daß der Flächenabschnitt 27 der Federeinrichtung 17 parallel mit der Bodenwand 20 des Verbindungsstutzengehäuses gehalten wird und daß daher die Federeinrichtung 17 in einer vorgespannten Stellung gehalten wird. Ferner halten die Finger 22 zusätzlich die Federeinrichtung 17 in ihrer innerhalb des Verbindungsstutzens gelegenen Stellung.
  • Bei der in F i g. 2 a dargestellten abgeänderten Ausführung der Federeinrichtung 17 ist lediglich der T-förmige Abschnitt 33 weggelassen worden. Alle anderen Teile entsprechen vollkommen denjenigen der oben beschriebenen Ausführung.
  • Die Federeinrichtung 17 wird aber immer noch in ihrer im Verbindungsstutzengehäuse eingenommenen Stellung von den Fingern 25 und 26 (und den entsprechenden an der gegenüberliegenden Seitenwand) gehalten. Die einen Ansatz an dem Flächenabschnitt 27 bildende Nockenfläche 40 leitet den Scheibenwischerarm 1 und den Vorsprung 5 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Bei jeder Ausführung liegen die Flächenabschnitte 27 und 27' auf einer entsprechenden Fläche am Scheibenwischerarm 1 elastisch federnd an und ist am Flächenabschnitt 27 eine zur Aufnahme des Vorsprunges 5 bestimmte Bohrung 34 vorhanden.
  • Der Scheibenwischerarm 1 kann aus dem Verbindungsstutzen 4 leicht dadurch herausgezogen werden, daß einfach die sich gegenüberstehenden Flansche 31 und 31' zur Bodenwand 20 der Ausnehmung 16 gedrückt werden. Hierbei hebt sich der Vorsprung 5 aus der Bohrung 34 heraus, so daß der Scheibenwischerarm 1 aus dem Verbindungsstutzen 4 herausgezogen werden kann. Der Scheibenwischerarm 1 kann aber auch aus dem in F i g. 3 dargestellten Verbindungsstutzen dadurch befreit werden, daß der T-förmige Abschnitt 33 zur Bodenwand 20 gehoben wird, worauf eine Freigabe des Vorsprungs 5 durch die Bohrung 34 erfolgt.
  • Die neue Ausführung ist sehr einfach, aber sehr sicher in der Verbindung eines Scheibenwischerarmes, der an seinem Ende nur einen niedrigen Vorsprung aufweist, mit dem Wischblatt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil mit der Druckverteilungseinrichtung verbunden ist und dessen anderer Gehäuseteil eine in Längsrichtung verlaufende, kanalförmige Ausnehmung hat, in welcher eine Federeinrichtung gehalten wird, die den mit einem Vorsprung versehenen Endabschnitt des Scheibenwischerarmes fest und lösbar aufnimmt, wobei die Federeinrichtung einen Abschnitt aufweist, der einen Flachteil bildet, welcher bei montiertem Scheibenwischerarm sich in paralleler, elastischer Anschlagstellung mit dem Scheibenwischerarm befindet und den Vorsprung an dessen Endabschnitt aufnimmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Flachteil bildende Abschnitt in an sich bekannter Weise freitragend angeordnet ist und aus zwei fluchtenden, ebenen Flächenabschnitten (27 und 27') besteht, die in spannungslosem Zustand miteinander einen Winkel bilden und durch eine gegen die Bodenwand (20) der kanalförmigen Ausnehmung (16) gerichtete und an diese anliegende Krümmung (30) verbunden sind.
DE19621430410 1961-06-08 1962-06-07 Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1430410B1 (de)

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Publication Number Publication Date
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ID=22362911

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GB (1) GB962403A (de)

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